DE6910924U - Mobiler personenfoerderer fuer insbesondere flugzeugpassagiere - Google Patents

Mobiler personenfoerderer fuer insbesondere flugzeugpassagiere

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DE6910924U
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HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutaonspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten UnteHagen befinden sich in den Amtsalden. Sie kennen jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Intereees gebunsnfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert.
Kheinstahl 5g.i;erg: -Kehrhahn u-nibH Hamburg;
iaobiler Personenförderer far insbesondere Flugzeugpassagiere
Lie 1-.'CUeI-1UTi0 betrif -t einen mobilen Personenförderer für insbesondere den Transport von Plugzeugpassagieren zwischen einem gelandeten Flugzeug und einen Kollfeld.
Far den Ein- ozw. Ausstieg von Flugzeugpassagieren in ein bzw. aus einem Flugzeug auf einem Hollfeld ist es bekannt, eine feste Treppe an das Flugzeug heranzufahren, welche die über der Ebene des Rollfeldes liegende Ein-/Ausstiegscffnung des Flugzeuges mit dem Rollfeld verbindet. Dieser als feste Treppe ausgebildete Flugsteig weist den Nachteil auf, daii er nur für eine bestimmte Einstiegühöhe geeignet ist, wobei unter der Einstiegshöhe die Höhendifferenz zwischen der .abent ύβε Zolfeldes und der Unterkante der Ein-/Ausstiegsöffnung 'es Flugzeuges verstanden wird, jüan ist daher bereits dazu übergegangen, die festen Treppen ausfahrbar auszuführen, da die Einstiegshöhe von Passagierflugzeugen
e sehr unterschiedlich ist ο Bei modernen Groß—
.je nach deren j-r
rauciflu^zeugen beträgt die Einsxiegahohe heute bereits mehr als 3 ni. Es ist daher insbesondere gehbehinderten Flugzeugpassagieren, die i^i allgemeinen nocn Handgepäck bei sich führen, heute nicht mehr zuzumuten, derartige Höhendifferenzen zynischen dem Rollfeld
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31 . iua'rz 1970
und dem Flu^zeugeinstieg durch eine ie st ν ^r^ype überv.'indeK zu müssen, darüber hinaus weisen die bekannten Flugsteige den Nachteil auf, da^ die .Beförderung der Fassagiere vom Rollfeld in das Flugzeug bzw. aus dem Flugzeug auf das Hollfeld eine verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt. Dieser Zeitaufwand macht sich ebenfalls insbesondere bei heute bereite erstellten und erst recht bei den ber its konzipierten Großraumflugzeugen, die mehrere 100 Plugseugpassagiere befördern, nachteilig bemerkbar, da die Fin- bzw. Ausstiegszeit insbesondere f:J.r die letzten Passagiere in einem Hi^Vurndltnis zu der mit diesen Flugzeugen verwirklicht ε·η Jeför^erungs^eschwindigkeit steht una zudem eins verhisltnismu^i :: lange ^eIegun,,: des Sollfelies durch gelandete flugzeuge für den Ein- und Ausstieg erforaerlich macht. Im Hinblick auf c.ie hohe Landefrequenz von Flugzeugen insbesondere auf gro^^n Ji1I uguc fön ist jeacch eine mc glichst schnelle J3e- und ^ntlauang vor allen Jln^en bei;.: Z\/icoheiilan;.en von x'lug^eugen erforc.jriich.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunco, einen Flugsteig f .'.i· c.en i'ranaport von Flugzeugpaosagieren zwischen -jinem gelandeten flugzeug und dem K-IIfold zu οchaffen, ο er die vorgenannten xj'achteile nicht aufweist, condern eine schnelle 3e- und entladung von flugzeugen .uit Flugzeugpaosagieren ei-müglicht, der bei beliebigen vorkeimenden Jiiiotieg,=hühe von Flugzeugen verwendbar ist und der dij i'lugseugpaaaagiero selbstt;-ltig u::i -.iie ^ixiis ti ;wgshühe von Hollfeld bis üur .iin.'_-ti-j\-:sof f nun..; des FIu.7-
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31 . uLira 1970 J
zeuges bzw. von dieser Öffnung zum Hollfeld, befördert, ohne daß die Passagiere Treppen ersteigen bzw. diese herabschreiten massen.
G-eraäS der Neuerung besteht die Lösung dieser aufgäbe darin, daß mindestens eiu fahrsteig mit mindestens einer Förderbahn vorgesehen ist, der höhenverstellbar an einem verfahrbaren Untergestell angeordnet ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn aer Fshrsteig sur Hülienfeststellung seirie^ einen Jnäes an seinem anderen 3nde um eine rechtwinklig zu seiner ForJerbahn verlaufende horizontale Achse schwenkbar im driterg.st.ii gelagert ist. Je nach j-estaltung der unteren Äufgangsr^.iipe, c'/i e entweder vom Kolli'eld ^us i;.ber aussiehbare feste u'oufe.. oder von eine;.; zubringenaen Passagier'bus aus über eine ausziehbare schwach geneigte Itsmpe erreicht wird, kann fis zur Überwindung einer oesti..uiten vorgegebenen ^instiegchöhe vorteilhaft sein, wenn auch die Lagerstelle des i'ahrsteiges höhen-
-■-·_ ..i..-.· .'ivorzugoea Ausgestaltung ^r feuerung ist das ver- _..---·".:_ i··; Untergestell ein i'c^hrzeug :v:it eigenantrieb. Dieser Eigenantrieb kann beispielsweise ein Antrieb mit einen Yerbren- :iung:-..'.vj'joi"1 oder ein batteri^getriebener iiiektroaotor sein.
^.ir ^ oer'.-r^.ckun; aas Abschnitten zwischen dem inde des Wahrst ji, "es un, d _;r Din^tio .^söff nun,:; '...es J1Iu zeu :es hat es sich
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51 . i-.iti.ra 1970
als vorteilhaft erwiesen, wenn am Ariele des i ahi'steiges eine Plattform angeordnet ist, die vorzugsweise von höhenverstellbaren Stützen getragen ist. Um bei einer Schrägstellung der Längsachse des Untergestells zu der Einstiegsöffnung des Flugzeuges einen spielfreien Anschluß der äußeren Kante der Plattform an die 'I1UrSChWeIIe der Jinstiegsöffnung zu erzielen, hat et sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn an der Plattform eine Anstellplatte angeordnet ist, die um eine senkrecht zur Anstellplatte verlaufende Achse drehbar ist. Diese Anpassung kann bei beliebiger Stellung des Untergestells im Verhältnis zum Flugzeug noch dadurch verbessert werden, daß der Jahrsteig UCi eine senkrecht zur Fahr ebene des Untergestells verlaufende Achse schwenkbar ist.
jjie Kabine mit djii Secien^ngsanlagen einschließlich der Steuerung für den Fahrsteig, die zweckmäßig am Untergestell vorgeiehsn ist, ist vorzugsweise sussiomen mit der Plattform höhenverstellbar» Iq Interesse einer _.enauen Ausrichtung der Plattform auf die üintotiegshöhe und zur Verwirklichung eines Einmannbetriebes cji der betätigung des Flugsteiges kann die Kabine vorteilhaft neben der Plattform angeordnet sein. Ua zu gewährleisten, ds-j ctie Flu^zeugtiir an der .aineti^gdoffnung sich bei Absenkung ues ?iu^zouges unter der Last aer in das Flugzeug eintretenden Passagiere nicht auf die Plattform einwirkt, ist in der Plattform eine Aussparung far aie Flugzeugtar vorgesehen.
.■ι;:: ^ntergestc-ll iicnneii ausfahrbare Entlastungsc-.taen angeordnet
G91092A-9.7.70
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. UIr:, 1970
36in, ./eiche die federn und Reifen des Plugsteiges unter seiner .•iela^-tung mit einer größeren Anzahl von Passagieren entlasten und gleichzeitig eine stetige Anpassung des Höhenniveaus der Plattform des Plugsteiges an das Höhenniveau der üiintrittsöffnung vereinfachen. Lie Entlas\,ungsstützen sind daher zweckmässig beidseitig vorn und hinten am fahrzeug bzw. Untergestell angebracht.
Schaffung eines Plugsteiges nach der !Teuerung, der sowohl für die Be- als auch für die Entladung des Plugzeuges mit Passagieren verwendbar ist, kann die Pörderrichtung des Pahrsteiges durch Verwendung eines geeigneten Motors oder durch ein Schaltgetriebe reversierbai- ausgeführt sein» Diese Aufgabe ist auch dadurch zu lösen, dai; bei der Ausbildung der Neuerung der Fahrsteig mindestens zwei Fahrbahnen aufweist, wobei die Förderrichtung der Fahrbahnen für simultane Be- und Entladung einander entgegengesetzt gerichtet ist. Die zuletzt genannte Ausbildung der !feuerung kann auch mit reversierbaren Antrieben. versehen werden, so da3 bei Bedarf gegebenenfalls sämtliche Fahrbahnen des Fahrsteiges ausschließlich der Beladung oder ausschließlich der üntladung dienen können.
Zum Schutz der Plugzeugpassagiere vor V/itterungseinflüssen kann der Fahrsteig mit einer Abdeckung versehen sein, die in Art eines Baldachins in einer solchen Höhe über der Fahrbahn des Fahrsteijes angeordnet ist, die einen unbehinderten auf-
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31 . A,iärs 1970
rechten u-ang dex· Fiugzeugpassagiere zulüiot. An dan seitlichen Geländern des vorzugsweise beleuchteten Fahrsteige,;; kann zweckmäßig ein angetriebener Handlauf angeordnet sein, -.vie er von asu G-eländern von Fahrtreppen bekannt ist.
Bei einer bevorzugten. Auof 'hrung der Neuerung, ist einem ersten Fahrsteig ein zweiter fahrsteig nachgeordnet, wobei zwischen den oeiden Fahrsteigen aine Zwischenplattforo. angeordnet ist. Die beiden Fahrsteige sind bevorzugt nebeneinander angeordnet, wobei ihre Förderrichtung einander entgegengesetzt ist, d.h. daß die Förderrichtung eines Fahrsteiges auf die Zwischenplattform gerichtet und die Förderrichtung des zweiten Fahrsts-iges von der Zwischenplattform fortgerichtet ist. .Der './inkel zwischen zwei einander zugeordneten j'uhrsteigen ist zur Anpassung an die durch das Flugzeug vorgegebene Einstiggshöhe vorzugsweise versteilbar. Dabei können beide Fahrsteige höhenverstellbar Güin oder es kann auch nur einer der beiden Fahrsteige höhenverstellbar ausgeführt sein. Zur SrZIeIUn16 eines möglichst zugigen Be- oder "üntlaaevorgangec kann nach der Neuerung die Fördergeschwindigkeit eines einem ersten Fahrsteig in Förderrichtung nachgeordneten zweiten Fahrst-iges größer sein als die Fördergeouhwindigkeit des diesem vorgeordneten ersten Fahrsteiges. iJit einer derartigen Ausbildung sind auch Stauungen von Passagieren auf der Zwischenplattform, zu vermeiden,,
Zur ürinö glichung einer Schnell entlackung bei plötzlich drohender
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G-: fahr kein, ti 3 η von der oberen .ilattfor:;: und/oder dar Z-v/ischenplatti'orni xiotrutechen vorgesehen bein, die auf aas Rollfeld xV.hr en ο ^ er die rassagiere iirakt in ein far deren Beförderung voo PlUi;zeug bereit stehendes .jxhrssug hineinleiten.
Selbstverständlich kömien nacn der Neuerung auch mehr als zwei einer Ein- bzw. Ausstiegsöffnung eines Flugzeuges zugeordnete f Fahrsteige angeordnet sein. Doch, erscheint eine derartige aufwenäige Lösung ±21 allgemeinen nicht erforderlich. Sie kann jedoch dann zv;eckmäi3ig sein, wenn als Förderbahn beispielsweise ein als J-lsitbanä ausgebildetes Förderband vorgesehen und gleichzeitig eine üinstiegshohe zu überwinden ist, die bei einer vorgegebenen Länge der fahrsteige einen Steigungswinkel von oeispielsweise 15 überschreitet, der far derartige G-leit-Dänuer nicht nennenswert überschritten wei-den sollte. Statt eines gleitenden Transportbandes können selbstverständlich auch vorzugsweise ungemuldete Laufrollen unter dem Transportband vorgesehen sein oder die Förderbahn kann aus Paletten gebildet sein, deren Auftrittsbelag aus einzelnen Platten oder einem Förderband besteht.
Eine Ausgestaltung der Neuerung, bei welcher rainiest ens zv/ei Fahrsteige übereinander angeordnet sind, weist gegenüber den bevorzugten Ausgestaltungen der !Teuerung, bei v;elcher die Fahrsteige nebeneinander angeordnet sind, den ITa eilt eil auf, daß der letzte Abschnitt der Förderbahn eines unter eine:a anderen Fahr-
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1970
steig angeorcnoten j'ahrsteigeo f'.'.r die rersGnsnf öräerun^.: nicht ::^nr auunutzbar ist. -ie Passagiere messet: vielaehr bei o.ieser Λαε_.^--ΐα1χαΐ.ν "^ereitt vor dem. ilri-i.e eines untsr einen zweiten Füirsviig angeordneten F&hrst^i^es seitlicn von Liesea herunt^rtr-ten unu ,-elangen erst nacn einer seitlich verlängerten Zv/icchenpl&tti'oria auf den höhor an-_-^orineten bzw. ausgefahrenen nächsten Fahrsteig.
I/ie Eöhenfeststellung der fahrsteige erfolgt vorzugsweise durch hydraulische Stempel, bie lcann jedoch auch durch äquivalente mittel wie aechariiöche Stempel oder Spindeln vorgenouuen werden, is hat sicn aia besonders zv.'ecicniüiiig erv.'iesen, wenn für die Höhenverstellung der Fahrsteige zwei Geschwindigkeiten u.Z. ein G-robgang und ein Peingang vorgesehen werden, wobei der G-robgang so lange eingeschaltet wird, bis die Plattform mit dem Fahrerhaus sich annähernd auf Einstiegshöhe befindet und der 3? iingang zur genauen !nivellierung zwischen der Plattform und der Türschwelle Verwendung findet» Je nach der Dimension!erung eines Flugsteiges mit mehreren Fahrsteigen, kann es vorteilhaft sein, die Fahrsteige einzeln anzutreiben oder einen gemeinsamen Antrieb beispielsweise einen Transmissionsantrieb fir mindestens zwei Fahrsteige vorzusehen. Uni das licchfehren der Fahrsteige bereits während der Anfahrt des Förderers zum Flugzeug beginnen su können, ist das lenkbare Fahrgestell in jeder Eöhenstellung der Fahrsteige durch seinen Fahrnotor verfahrbar.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Personenförderer nach der -.'euiruiir; auch vorteilhaft sum Be- und Entladen der Passagiere von !iräicagierGchiffen eingesetzt werden ..aaa, deren Einatiejshöhe h.-.ufig auch beträchtlich über dem ITiveau des landungasteges liegt und sich während der Liegezeit durch den Tidenhub nennenswert verändern kann. Insbesondere bei einem solchen Einsatz des iersonenförderers gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, die hchenmä^ige Anpassung der übergangsplattform an den Einstieg durch ein Leßglied zu automatisieren, welches die Ausfahrhöhe der Fahrsteige bei überschreiten einer bestimmten Abweichung zwischen ^er x'lattforn und dem Einstieg selbsttätig steuert. Dadurch wird eine Bedienung des Personenförde— rers während der Liegezeit überflüssig und ist nur zu Beginn und am Ende der Liegezeit erforderlich.
nachfolgend wird die feuerung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Flugsteiges, von denen der eine höhenverstellbar und der andere fest angeordnet ist,
Fig. 2 die Frontansicht des Flugsteiges der Figur 1, Fig. 3 die Draufsicht auf den Flugsteig der Figur 1,
Fig. 4- die Draufsicht auf einen Plugsteig nit zwei Fahrsteigen, die jeweils zwei getrennte Fahrbahnen aufweisen in scheaatischer Darstellung und
Fig. 5 die Seitenansicht eines Flugsteiges mit drei Fahrsteigen in schematicher Darstellung.
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Die Figuren 1 bis 3 ^eijen eine.- Flugsteig 1 mit zwei Fahrsteigen 2 und 3, die auf einem als Fahrzeug ausgebildeten verfahrbaren Untergestell 4 angeordnet sind, Der Fahrsteig 2 besitzt eine Förderbahn 6 und der Fahrsteig 3 eine Förderbahn 7> welche jeweils als endloses Förderband ausgebildet sind. Die Kopftrommeln 5 bzw. 9 der Förderbänder 6 bzw. 7 sind jeweils als '!'rommelmotoren ausgebildet. Die in der Zeichnung nicht er- St' kennbare iromnel des Förderbandes 6, die hinter der Kopftrommel 9 des Förderbandes 7 liegt und die Hecktrommel 12 des Förderbandes 3 sind jeweils als Umlenkstationen ausgebildet. Die an sich bekannte Yorspannungseinrichtung der Förderbänder nit Spindeln ist ebenso wie die Unterstützung der Förderbänder 6 und 7, welche als G-leitblech ausgebildet ist, nicat ir. aie Zeichnung aufgenommen. Die Fahrsteige 2 und 3 sind weiterhin mit G-eländern 12 versehen, aie ..lit umlaufenden Handlauf en 13 versehen sind. Die Passagiere betreten c.en Förderer von einem Eassa;'j;ierbus Lib er eine Harape 14 oder vorn Rollfeld über eine treppe 16 mit aussiehbaren otufen. Von der üampe 14, die- vorzugsweise parallel zur Ford einrichtung ausklappbar ist, bzw. uer i'reppe 16 gelangen die Passagiere Iber die uqI auf ende Föraerbahn 7 in dichtung des Pfeiles 17 auf eine Zwischenolattforia 15 und von dort in .dichtung ces Pfeiieu 19 ^ber axe Fcr-ierbahn 6 des Fahrsteige» 2 auf aie Plattform 21. An der Plattform 21 ist eine um eine zu. dies ar vertikalen Achse 22 drehbare Anstellplatte 23 angeordnet, der·:-η geraae Außenkante 24 bündig an die Schwelle 26 an der iiinctiegaöffnung 27 des Flugseuges 23 an-
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schlieft, um einen Spalt zwischen der Schwelle 26 und der Plattform 21 bzw. der Anstellplatte 23 zu vermeiden, der zu Unfällen führen konnte. In der Plattform 21 ist eine Aussparung 29 für die nicht eingezeichnete Tür des Flugzeuges 28 vorgesehen, um ein Absenken der Flugzeugtür auf die Plattform 21 bei Beladung des Flugzeuges 23 zu vermeiden. Bei dein gezeichneten Ausführungsbeispiel des Personenförderers 1 der Figuren 1 bis 3 ist der Fahrsteig 2 durch hydraulisches Stempel 32 aus der strich-punktiert gezeichneten Fahrstellung hochgeschwenkt, während der Fahrsteig 5 nient noch schwenkbar ausgebildet ist, sondern vielmehr auch ir.i Fahrzustand die gezeichnete Schräglage beibehalte neben dem Kopf des Fahrsteiges 2 ist eine Fahrerkabine 33 angeordnet, in c er die ^eüienun^sanlagen für das Verfahren des i'ahrzeuöes 4 sowie die Steuereinrichtungen für das Betätigen aes Fahrstυiges 2 und die Förderbänder 6 und 7 der Fahrsteige 2 una 3 untergebracht sind, ^er F;..hrzeu^;.iOtor ist in eine;.: üaua 34 untergebracht, aar auch die eingefahrenen Hydraulik^tenpel
32 i;.: Fahrzustand aes Förderers aufciamt» Vorn u.'.d hinten an Cera fahrbaren untergestell 4 sind ^ntlastungsstützen 3c zur _^ntlastung .'.er Ruder 37 sowie der in der iaichnuiig nicnt dargest^Il-Kwi Federn, c.es Fahrzeuges 4 dienen. ^\ΐώ. Schutz der Passa-ς_ -*- ^ -C' — ·—, G o CII 11 Ο υ j. X.'XXTi.-^ uGl li_i_ i.'.Soc oi ΓΙΟ. -.X ucl' Cl ö ^i X1 Uli? ü "tj ώ J-^ Θ ϊι AD — ö.eckun.;e:j. 3ΰ in For;:, eines JStldaciiins angebracht, aie i:. „er Figur j zur bessere 13ai ste„ lun _ der Fahrsteige fortgelassen sincLo ^otratschen 39 von ■.'■ er Pia'ötform 21 u:.d -.otrutsch-iu 41
i'Oi1.: 1c J.i5:':en bei jlctzlich arohenäer .Ve-
όj.
^4£/> - 1 1/17 , ,
31 . iiarζ 1970 "
fahr zur ochucllentladung υ. es !''lugzeuges 23 "usw. C: en Personenförcerers 1 . jieii.i Mnsatz des i'ez'uuneni'ö'rasrers 1 aur entladung eines Flugzdugeo 28 sind die Antriebe der tfahrsteife 2 und ρ ruar, doll, die Förderbänder 6 bzw. 7 bewegen, sich in ng α er gestrichelt gezeichneten Pfeile 42 bzw. 4 p und ce^örderr: die ilu^acu^paosaniere von Jiinstisg 27 auf das Rollfeld 44ο JJer lirousvei'band 46 ara Fahrsteig 2 dient au dessen dtabilisierung in 'bosug auf die zeitweilig angreifenden \/χηά-icräf te.
In Pit,:ur 4 iat die stark schematisierte Draufsicht auf eine andere ^usführunr;sforr.i des Personenföraerers nach der Erfindung dargestexlt, des::en zwei fahrsteige 102 und 103 jeweils zwei voneinander getrennte Fahrbahnen 106 und 106' bzw. 107 und 107' aufweisen, wobei die Antriebe der .fahrsteige bzw. deren Fahrbahnen so ausgestaltet sind, ö. an die beiden Fahrbahnen eines Faiirüteigeö in entgegengesetzter Richtung oder aber auch in gleicher liichtun- föraorn können. Diese Ausgestaltung des rerscnenforcerer ist besonders dann vorteilhaft einzusetzen, vienn ein Plugzeug :.leicuzeitig be- und entladen wird. Die Variante air i;iour 4 waist gegenüber der Ausführung der figuren 1 bis 3 dar'.".; ir hinaus auch aooh den Unterschied auf, da^ die Hocicstation des j'ahrste-iges 2 ait Hilfe einer auf einem Kugeldrehkrank gelagerten ochwenkplatte 1-9 entsprechend dem irfeil 151 ausgesch: enkt warden kann, ur„ den fahrsteig 102 bei einer beliebigen otjliun_; ceo borderers i.._ Verhältnis aura i'lu^.zeug an eie Jin- :.z :. ^u£,.e^i-rgoöff:iuuo ees ^lugzc-u.ges herauschv/enken su kennen.
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I ir übrigen sind Teile der i''igur 4, die gleichen oder gleichartigen Teilen der jPiguren 1 bis 3 entsprechen, mit gleichen Bezeugszeichen, vermehrt um 100, gekennzeichnet und nicht näher erläutert, \:enn. sie cen innen entsprechenden Teilen der Figuren 1 bis 3 entsprechen.; uni von fiesen nicht oder nicht wesentlich abweichen.
Die Figur 5 zeigt die stark schematisierte Seitenansicht eines erfinduügsgemäßen "iersonenförderers mit drei Fahrsteigen 202, 203 und 252 auf einem veriahrbaren unterwagen 204. Sine solche Ausbildung des Flugsteiges kann i'J.r besonders hohe iiinstiegshöhen vorteilhaft Verwendung finden. Teile der Figur 5, die gleichen oder gleichartige:! Teilen der Figuren 1 bis 3 entsprechen, sind mit gleichem iezugszeichen, vermehrt um 200, versehen und nicht besonders erläutert, wenn sie sich von den entsprechenden Teilen der Figuren 1 bis 3 nicht oder nicht wesentlich unterscheiden.
i;icich einer weiteren Ausgestaltung der !Teuerung kann ein höhenverstellbarer Fahrsteig auf einem ersten verfahrbaren Untergestell und ein Fahrsteig auf einem zweiten verfahrbaren Untergestell angeordnet sein, das c.em ersten veriahrbaren Untergestell als anhänger zugeordnet ist. _;ei dieser Ausbildung verlaufen die Fahrsteige nicht scherenförmig, sondern sie können in einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet werden. Dabei kann des erste verfahrbare untergestell als Anhänger ausgebildet sein u:id zusammen, mit diesem von einer Zugmaschine bewegt
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weraen.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. -^/Ίν -n/17
    y\ . i,iai-2 Ί 970
    A η s ρ r u ehe
    1 . kobiler Persondnforderer far insbesondere den !Transport von Flugzeugpassagieren zwischen einem gelandeten Plugzeug und einem Hollfeld, dadurch gekennzeichnet, dao mindestens ein fahrsteig (2, 102, 105, 202, 203, 252) mit mindestens einer Förderbahn (6, 7, 106, 106', 107, 1071) vorgesehen ist, der höhenverstellbar an einem verfahrbaren Untergestell (4) angeordnet ist.
    2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrsteig (2) zur Höhenverstellung seines einen Endes an seinem anderen linde um eine rechtwinklig zu seiner Förderbahn (6) verlaufende horizontale Achse schwenkbar in Untergestell (4) gelagert ist.
    3. Förderer nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, c.a;i auch die Lagerste-le des Fahrsteiges (2) höhenverstellbar ist.
    4. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anocrüche, , adurc gekennseichnet, e.aii der Fahrsteig (102) um eine senkrecht zur Fahrebene des Untergestells (104-) verlaufende Achse schwenkbar ist.
    5. Forcerer nach eiuea oder mehreren der vorhergehenden An-
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    31 . ULiVz 1970
    r'pr-.che, dadurch gekennzeichnet, daß das verfahrbare Untergestell (4, 104, 204) ein Fahrzeug mit Eigenantrieb ist.
    6. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Fahrsteiges (2, 102) eine Plattform (21, 121) angeordnet ist, die von höhenverstellbaren Stützen (32) getragen ist.
    7ο Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (21, 121) eine Anstellplatte (23, 123) angeordnet ist, die um eine senkrecht zur Anstellplatte verlaufende Achse (2^, 122) drehbar ist.
    3. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am untergestell (4, IO4, 204) eine Kabine (33) mit den Bedienungsanlagen vorgesehen ist, die zusammen :.iit der Plattform (2I5 121) höhenverstellbar ist;
    9· Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (33, 133) neben der Plattform (21, 121) angeordnet it,t.
    10. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Plattform (21, 121) eine Aussparung (29, 129) für eiuc Flugzeugtür vorgesehen ist.
    11. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
    3242/7υ - 11/17 τ
    31. i.^,rz 197Ü
    spreche, dadurch ^kennzeichnet, c.ai; an Untergestell (4, 104-, 2ü4) ausfahrbare ..aitlastungi;;it.Atzen (3S) angeordnet sind.
    12o Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, uaiä die Förderrichtung des Fahrsteiges (2, 3, 102, 1^3, 20k, 203, 252) reversierbar ist.
    , 13· Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, ä-.durch gekennzeichnet, daß der Fahrsteig (2, 3> 102, 103, 202, 2U3, 252) mit einer Abdeckung (38) versehen ist.
    14o Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü.che, dadurch gekennzeichnet, daß am G-eländer (12, 112) des Fahrsteiges (2, 3, 102, IC3, 202, 203, 252) ein angetriebener Handlauf (13) angeordnet ist.
    15· Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden SjjrUche, dadurch gekennzeichnet, dais einea ersten Fahrsteig (3, 103, 203) mindestens ein zweiter fahrsteig (2, 102, 202) nachgeordnet ist und da-" jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Fahr ate igen, eine Zwischenplattform (18, 118, 218) angeordnet ist.
    16. Förderer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem verx'ahrbaren untergestell (4, 104, 204) mindestens zwei Fahrsteige (2, 3; 102, 103; 202, 203, 252) nebeneinander angeordnet sind.
    LL
    5242/7O - 11/17
    31 . i.i£.r£ 1970
    17. Förderer nach Anbruch 16, Go.:.urc.i oe::ennseici:n£t, da:, •j.ie Ford einrichtung ^..eils z-./ei einander zugeordneter iruür-
    16. förderer na ei einem oder mehreren aer vorhergehenden Ar.-börüche, dadurcn gekennzeichnet, La^ der „inkel zwischen zwei einander zugeordneten Fahrsteifen (2, 3; 102, IO3) zueinander (2, 203, 252) verstellbar ist.
    19. Förderer nacn einem cj.er mehreren der vorhergehenden sprücne, dadurch geken izeiciinet, dan mindestens einer von mindestens 2 Fahrsteigen (2, 3; 102, 103; 202, 203, 252) fast ausgeführt ist.
    2G„ Förderer nach einen oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dais die Z'ördergeschwindigkeit eines einem ersten Fahrsteig (3, 103, 203) in Förderrichtung Nachgeordneten zweiten Fahrsteiges (2, 102, 252) größer ist als die Fördergeschwindigkeit des diesem vorgeordneten ersten Fahrst&iges.
    21. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daaurch gekennzeichnet, da- mindestens eine Plattform (18, 21, 11Ö, 121, 218, 221) mindestens ,.it einer liotrutsche (39, 41) versehen ist.
    22. Förderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
    -D-
    52·;2/7υ - 11/17
    ;Ί . ii;rz 1970 J
    spr.-che, dao.urch gekennzeichnet, da-ι der Fahrsteig (102, 103) !.-inde/itens z-.;ei Fahrbahne.i aufweist (106, 106'; 107, 107' ).
    23. Förderer nach ^n-pruci 2._, cccurch gekennzeichnet, da.:.· die Förden-richtung der Fahrbahnen (106, 106', 107, 107') eines
    Fahrsteiges (102, IO3) einander entgegengesetzt gerichtet ist.
    24-. Förderer nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ^aaurch gekennzeichnet, daio an dem verfahrbaren Untergestell (4) mindestens eine parallel zur Förderrichtung aus-Ranipe (I4) vorgesehen ist.
    25· Förderer nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dais ein hchenverstellbarer
    Fahrsteig (2) nit einer ,steuerungsvorrichtung zur selbsttätigen Anpassung der Ausfahrhöhe an die monentane Dinstiegshöhe des
    Flugzeuges (28) versehen ist, der eine Gießvorrichtung fir die Höhendifferenz zwischen der Sinstiegshöhe des Flugzeuges (2S) an der Schwelle (26) der Einstiegsöffnung (27) und der Plattform (21) bzw. der Anstellplatte (23) zugeordnet ist.
    23. Förderer nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, Liaaurcü oekennseicnnet, da.:i i^inuestens ein Fahrsteig -Ui einem ersten, verfahrbaren Untergestell angeordnet ist und mindestens ein Fahrsteig auf einen zvjeiten verfahrbaren Untergestell angeordnet ist, das dem ersten verfahrbaren Untergestell als Anhänger zugeordnet ist.
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