WO2013004343A1 - Elektrische anschlussklemme - Google Patents

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WO2013004343A1
WO2013004343A1 PCT/EP2012/002564 EP2012002564W WO2013004343A1 WO 2013004343 A1 WO2013004343 A1 WO 2013004343A1 EP 2012002564 W EP2012002564 W EP 2012002564W WO 2013004343 A1 WO2013004343 A1 WO 2013004343A1
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PCT/EP2012/002564
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Andreas Wendt
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Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/52Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw which is spring loaded

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Abstract

Elektrische Anschlussklemme umfassend einen Halter und einen schwenkbar daran angeordneten Klemmhebel mit einer Klemmeinheit zur Klemmung eines Leiters zwischen der Klemmeinheit und einem Strombalken. Es ist ein Handhebel vorgesehen, der schwenkbar an dem Klemmhebel aufgenommen ist, um ein dynamisches Übersetzungsverhältnis beim Schließvorgang zu ermöglichen.

Description

Elektrische Anschlussklemme
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische
Anschlussklemme, und insbesondere eine Kipp-Hebelklemme zum Anschluss eines Leiters.
Im Stand der Technik sind verschiedene elektrische
Anschlussklemmen bekannt geworden, die sich zum Anschluss von Leitern auch großer Durchmesser eignen. Beispielsweise ist es möglich, Leiter auch mit großen Querschnitten an
Schraubklemmen anzuschließen. Dabei wird der Leiter über eine Schraubverbindung an der elektrischen Anschlussklemme
festgeklemmt. Nachteilig bei solchen Schraubklemmen ist es allerdings, dass ein einfaches Einschwenken des abisolierten Leiters von oben nicht ohne Weiteres möglich ist. Dies führt insbesondere bei großen Leiterquerschnitten und massiv ausgebildeten Leitern dazu, dass die Montage erschwert wird, da der Leiter umgebogen werden muss und axial von vorn in die Schraubklemme eingeführt werden muss.
Leichter ist die Montage hingegen bei einer elektrischen Anschlussklemme, welche das Einschwenken eines
anzuschließenden Leiters von oben erlaubt. Dadurch kann der anzuschließende Leiter zuvor auf die passende Länge gekürzt werden und kann bei der Montage einfach eingeschwenkt werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Anschlussklemme zur Verfügung zu stellen, welche einfach zu montieren ist und eine zuverlässige Kontaktierung eines anzuschließenden Leiters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische
Anschlussklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
BESTÄTIGUNGSKOPIE Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Anschlussklemme werden in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die erfindungsgemäße elektrische Anschlussklemme umfasst wenigstens einen Halter und wenigstens einen schwenkbar daran angeordneten Klemmhebel mit wenigstens einer Klemmeinheit zur Klemmung wenigstens eines Leiters zwischen der Klemmeinheit und einem Strombalken. Es ist ein Handhebel vorgesehen, der schwenkbar an dem Klemmhebel aufgenommen ist, um ein
dynamisches Übersetzungsverhältnis beim Schließvorgang und eine hohe Klemmkraft zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße elektrische Anschlussklemme hat viele Vorteile, da sie eine einfache und flexible
Anschlussmöglichkeit für elektrische Leiter bietet und eine sichere Kontaktierung erlaubt. Durch den schwenkbar
angeordneten Klemmhebel ist es möglich, die erfindungsgemäße elektrische Anschluss klemme weit zu öffnen, sodass ein anzuschließender elektrischer Leiter von oben in die
geöffnete Anschlussklemme hineingeschwenkt werden kann. Der Klemmzustand wird anschließend durch Verschwenkung des
Klemmhebels bewirkt.
Durch das Zusammenwirken des Handhebels und des Klemmhebels wird ein dynamisches Übersetzungsverhältnis erzielt, sodass die Hebelübersetzung zu Beginn des Schließvorgangs eine große Bewegung des Klemmhebels schon bei einer relativ geringen Bewegung des Handhebels bewirkt, während am Ende des
Schließvorgangs eine große Bewegung des Handhebels nur zu einer relativ geringen Bewegung des Klemmhebels führt. Dadurch ist es möglich, hohe Klemmkräfte zu übertragen, sodass auch anschließende Leiter mit großen Querschnitten sicher und zuverlässig kontaktiert werden können. Außerdem ist es möglich, Leiter unterschiedlicher
Querschnitte zuverlässig und sicher anzuschließen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Handhebel und der Klemmhebel derart angeordnet, dass eine Selbsthemmung des Klemmzustandes bewirkt wird. Wird der Handhebel bei dieser Ausgestaltung von dem geöffneten Zustand in den Klemmzustand überführt, so wird ein Totpunkt überschritten. Der Handhebel befindet sich im Klemmzustand in einer solchen Position, in der erst wieder Kraft aufgebracht werden muss, um den
Handhebel von dem Klemmzustand in den geöffneten Zustand zu überführen .
In besonders bevorzugten Ausgestaltungen ist wenigstens ein Hilfshebel vorgesehen, welcher den Handhebel schwenkbar mit dem Halter verbindet. Vorzugsweise sind zwei Hilfshebel vorgesehen, die auf beiden Gehäuseseiten bzw. auf beiden Seiten des Halters insbesondere symmetrisch angeordnet sind. Durch den wenigstens einen Hilfshebel sind ein besonders effektives Übersetzungsverhältnis und eine dynamische
Veränderung des Übersetzungsverhältnisses möglich.
Besonders bevorzugt ist eine Seite des Hilfshebels schwenkbar an dem Halter gehalten. Eine andere Seite des Hilfshebels ist vorzugsweise schwenkbar mit dem Handhebel verbunden. Dabei ist es möglich, dass die Schwenkpunkte des Hilfshebels jeweils nahe an den jeweiligen Enden des Hilfshebels
angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, dass die
Schwenkpunkte an der einen und an der anderen Seite des Hilfshebels einen erheblichen Abstand von dem jeweiligen Ende des Hilfshebels aufweisen.
In besonders bevorzugten Ausgestaltungen ist der Handhebel an einem Ende schwenkbar mit dem Klemmhebel und an einem anderen Ende schwenkbar mit dem Hilfshebel verbunden. Unter dem
Begriff „am Ende" ist im Sinne der vorliegenden Anmeldung auch ein deutlicher Abstand von dem absoluten Ende des
Handhebels zu verstehen. So sind Abstände von 20 oder 30 % der Gesamtlänge bis zum jeweiligen Schwenkpunkt möglich. Die Gesamtlänge bestimmt sich dabei aus der für die
Schwenkbewegung funktionell benötigten Länge, sodass die Definition der Enden sich auf die funktionell für den
Schwenkvorgang benötigte Länge bezieht.
Durch eine solche Ausgestaltung, bei der der Hilfshebel an seinen Seiten bzw. Enden schwenkbar mit dem Halter bzw. dem Handhebel verbunden ist und bei dem der Handhebel wiederum mit dem Klemmhebel und dem Hilfshebel verbunden ist, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die eine einfache Bedienung bei sehr hohen Klemmkräften ermöglicht.
In bevorzugten Weiterbildungen umfasst die Klemmeinheit wenigstens einen Klemmfuß und/oder wenigstens eine Klemmzacke und/oder wenigstens eine Klemmspitze. Beispielsweise ist es möglich, dass die Klemmeinheit einen Klemmfuß oder mehrere Klemmfüße umfasst, wobei jeder Klemmfuß eine Klemmzacke oder mehrere Klemmzacken aufweist, die zu einem besonders sicheren Halt des geklemmten Leiters an der elektrischen
Anschlussklemme führen. Möglich ist es aber auch, dass zusätzlich zu den Klemmzacken oder anstelle der Klemmzacken Klemmspitzen vorgesehen sind, die sich in das Material des Leiters eingraben, um eine hohe Ausziehsicherheit zu
erreichen .
In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass wenigstens eine Federeinrichtung vorgesehen ist, um
Setzungserscheinungen entgegen zu wirken. Dabei ist es möglich, dass die elektrische Anschlussklemme selbst oder wenigstens einige Teile oder Komponenten davon die
Federwirkung der Federeinrichtung bewirken oder wenigstens dazu beitragen.
Besonders bevorzugt wird die Federwirkung der
Federeinrichtung wenigstens teilweise durch wenigstens eine Komponente einer Gruppe von Komponenten erzeugt, wobei diese Gruppe von Komponenten den Halter und den Handhebel und den Hilfshebel umfasst. Beispielsweise kann die gesamte
Federwirkung durch die Anschlussklemme selbst und durch die beteiligten Komponenten erzeugt werden, ohne dass eine Feder in Form beispielsweise einer Spiral- oder Blattfeder oder dergleichen vorhanden ist. Durch das Gehäuse selbst und die beteiligten Komponenten der elektrischen Anschlussklemme wird eine sehr hohe Federsteifigkeit zur Verfügung gestellt, die auch bei großen Leiterquerschnitten einen zuverlässigen Halt gewährleistet. Setzungserscheinungen werden zuverlässig kompensiert.
In bevorzugten Weiterbildungen ist es möglich und bevorzugt, dass die Federeinrichtung wenigstens eine Klemmfeder
aufweist, wobei wenigstens eine Klemmfeder vorzugsweise an der Klemmeinheit vorgesehen ist. Möglich und bevorzugt ist es auch, dass eine Mehrzahl von insbesondere als Blattfedern ausgeführten Klemmfedern an der Klemmeinheit vorgesehen ist. Solche insbesondere parallel angeordneten Blattfedern erhöhen die Federkraft mit zunehmender Auslenkung, sodass bei großen Leiterquerschnitten eine größere Federkraft aufgebracht wird als bei kleineren Leiterquerschnitten. Zusätzlich oder anstelle von Klemmfedern an der Klemmeinheit und insbesondere dem Klemmfuß des Klemmhebels kann auch noch wenigstens eine Federeinheit vorgesehen sein, die
insbesondere von unten gegen den Strombalken drückt.
Beispielsweise kann die Klemmeinheit oberhalb des
Strombalkens vorgesehen sein und die Federeinheit unterhalb des Strombalkens angeordnet werden. Bei einer solchen
Ausgestaltung wird von oben durch die Klemmeinheit Druck auf den sich zwischen der Klemmeinheit und dem Strombalken befindenden Leiter ausgeübt, während der Strombalken von unten durch die Federeinheit gegen den Leiter gedrückt wird.
Möglich ist es auch, dass der Leiter unterhalb des
Strombalkens eingeschoben wird, sodass der Strombalken durch die Klemmeinheit gegen den Leiter gepresst wird.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Handhebel eine
Werkzeugaufnahme aufweist. Beispielsweise kann der Handhebel eine Einstecköffnung für ein Werkzeug aufweisen, sodass ein Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher oder
dergleichen in den Handhebel eingeführt werden kann. Dadurch wird die effektive Länge des Handhebels verlängert, sodass mit dem Handhebel eine erheblich größere Kraft aufgebracht werden kann. Gleichzeitig wird durch das Einführen eines Werkzeugs in den Handhebel die Bedienung erleichtert.
In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass der Handhebel und/oder der Halter und/oder der Hilfshebel jeweils im
Wesentlichen oder sogar vollständig aus jeweils einem oder mehreren gebogenen Metallstreifen bestehen. Eine solche
Ausgestaltung ermöglicht einen stabilen Aufbau der
erfindungsgemäßen Anschlussklemme, wobei die Herstellung einfach und kostengünstig ist.
Vorzugsweise weist der Halter wenigstens einen Anschlag für den Hilfshebel und/oder den Handhebel auf. Dadurch wird eine definierte Schließposition zur Verfügung gestellt, da der Handhebel soweit bewegt werden muss, bis der Hilfshebel und/oder der Handhebel selbst an den Anschlag des Halters anschlägt .
Es ist auch möglich, wenigstens einen Anschlag für den geöffneten Zustand vorgesehen ist, um die Öffnungsbewegung zu begrenzen. In allen Ausgestaltungen ist es besonders
bevorzugt, dass am Ende des Schließvorgangs eine hohe
Kraftübersetzung vorliegt, um die auf den Handhebel
aufgebrachte Kraft in erheblichem Maße verstärkt auf den Klemmhebel zu übertragen.
Besonders bevorzugt ist der Handhebel derart an dem
Klemmhebel aufgenommen und es ist der Hilfshebel derart mit dem Handhebel und dem Halter verbunden, dass eine dynamische Übersetzung der Wegverhältnisse beim Schließen und beim
Öffnen erfolgt.
In allen Ausgestaltungen sind vorzugsweise wenigstens eine Isolierschicht und/oder ein Isoliergehäuse vorgesehen, um die elektrische Anschlussklemme nach außen hin zu isolieren.
Die vorgeschlagene elektrische Anschlussklemme stellt eine Kipp-Hebelklemme mit einer dynamischen Hebelübersetzung zur Verfügung, wobei beim Zuschwenken der in der Anschlussklemme befindliche Stromleiter auf den Strombalken gedrückt wird. Durch die dynamische Hebelübersetzung wird in einem oberen Schwenkbereich, bei dem keine große Kraft benötigt wird, insbesondere eine Hebeluntersetzung zur Verfügung gestellt. Das bedeutet, dass eine kleine Schwenkbewegung des Handhebels eine relativ große Schwenkbewegung des Klemmhebels bewirkt. In dem Bereich, in dem der Leiter geklemmt wird, stellt sich eine gleitende Hebelübersetzung ein, sodass eine große
Schwenkbewegung des Handhebels eine relativ kleinere Bewegung des Klemmhebels bewirkt. In entsprechender Weise wird eine höhere Druckkraft auf den Leiter aufgebracht. Der Einsatz von Federelementen erlaubt eine gewisse Elastizität der
Konstruktion und somit auch den Betrieb mit verschiedenen Leiterquerschnitten. Gleichzeitig wird das Setzverhalten des Leiters kompensiert. Durch das Überwinden eines Totpunktes wird ein sicherer geklemmter Zustand erreicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels, welches mit Bezug auf die beiliegenden Figuren im Folgenden erläutert wird.
In den Figuren zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Reihenklemme mit mehreren erfindungsgemäßen elektrischen
Anschluss klemmen ;
Fig . 2 eine Vorderansicht einer elektrischen
Anschluss klemme;
Fig . 3 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten
Anschlussklemme gemäß Fig. 2; den Klemmhebel der Anschlussklemme nach Fig. 3 in einer Seitenansicht; den Klemmhebel nach Fig. 4 in einer Draufsicht; den Handhebel der Anschlussklemme nach Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht; eine Seitenansicht des Hilfshebels der
Anschlussklemme nach Fig. 3; den Halter der elektrischen Anschlussklemme nach Fig. 3; die elektrische Anschlussklemme nach Fig. 3 im geschlossenen Zustand in einem Querschnitt; eine Seitenansicht der Anschlussklemme nach Fig. 9 im ungeschnittenen Zustand; die Anschlussklemme nach Fig. 3 in einem weit geöffneten Zustand; die Anschlussklemme nach Fig. 3 in einem teilweise geschlossenen Zustand; und die Anschlussklemme nach Fig. 3 in einem fast geschlossenen Zustand.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Reihenklemme 100 mit einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen elektrischen
Anschlussklemmen 1, die hier jeweils als Kipp-Hebelklemme ausgeführt sind und eine dynamische Hebelübersetzung
aufweisen. Jede einzelne Anschlussklemme 1 verfügt über ein Isoliergehäuse 21, welches als einteiliges Gehäuse
ausgebildet sein kann oder aber aus mehreren Einzelteilen besteht, um die gewünschte elektrische Isolierwirkung zu bewirken .
Ein Handhebel 7 dient zum Betätigen jeder einzelnen
elektrischen Anschlussklemme 1. Im geklemmten Zustand wird ein - in Figur 1 nicht dargestellter Leiter - in dem
Leiteraufnahmeraum 8 festgeklemmt aufgenommen.
Zur Betätigung des Handhebels 7 ist eine Werkzeugaufnahme 22 an dem Handhebel 7 vorgesehen. Die Werkzeugaufnahme umfasst hier eine Öffnung am vorderen Ende des Handhebels 7, durch die ein Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher in den Handhebel 7 eingeführt werden kann. Am hinteren Ende des Handhebels ist ein Schlitz 24 vorgesehen, der hier in Figur 1 nicht sichtbar ist und an dem das Werkzeug fixiert werden kann, sodass durch eine Schwenkbewegung des Schraubendrehers der Handhebel 7 bewegt wird. Dadurch kann erheblich mehr Kraft über den Handhebel 7 aufgebracht werden als ohne das Einführen eines Werkzeugs oder einer Stange oder dergleichen. Figur 2 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussklemme 1, die einzeln eingesetzt werden kann oder aber Teil der der Reihenklemme 100 aus Figur 1 ist.
Die Anschlussklemme 1 wird außen von dem Isoliergehäuse 21 umgeben. Die Anschlussklemme 1 verfügt über einen Halter 2, an dem ein Klemmhebel 3 schwenkbar angeordnet ist. Der
Klemmhebel 3 verfügt über eine Klemmeinheit 4, die hier einen Klemmfuß 9 umfasst. Mit dem Klemmfuß 9 wird ein in den Leiteraufnahmeraum 8 eingeführter Leiter klemmend zwischen dem Klemmfuß 9 und dem Strombalken 6 aufgenommen.
Wie in Figur 2 sichtbar ist, verfügt der Handhebel 7 über eine Werkzeugaufnahme 22 mit einer Öffnung, durch die der Schlitz 24 am hinteren Ende des Handhebels 7 sichtbar ist. Ein in die Öffnung 22 eingeführter Schraubendreher kann in den Schlitz 24 eingerastet werden und ermöglicht somit eine definierte Führung des Handhebels 7 über die Schwenkbewegung des eingeführten Schraubendrehers.
Der Handhebel 7 ist hier über zwei Hilfshebel 12 mit dem Halter 2 verbunden. Die Funktion dieser Komponenten wird mit Bezug auf die weiteren Figuren noch näher erläutert.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Anschlussklemme 1 ohne die die Anschlussklemme 1 umgebenden isolierenden Komponenten. An dem Halter 2 ist ein Strombalken 6 aufgenommen. Über einer Schwenkachse 25 ist der Klemmhebel 3 schwenkbar an dem Halter 2 aufgenommen. In Figur 3 ist ein teilweise geöffneter Zustand 11 dargestellt, in welchem der Klemmhebel 3 ein erhebliches Stück nach oben verschwenkt wurde. Der Klemmhebel 3 ist über die Schwenkachse 25
verschwenkbar .
An dem Schwenkhebel 3 ist eine Schwenkachse 26 vorgesehen, die die hintere Schwenkachse 26 des Handhebels ist. Außerdem ist der Handhebel 7 an der vorderen Schwenkachse 28
schwenkbar gegenüber den beiden Hilfshebeln 12 aufgenommen. Jeder Hilfshebel 12 ist an einer Seite 13 über die
Schwenkachse 27 schwenkbar an dem Halter 2 aufgenommen, während an der anderen Seite 14 des Hilfshebels 12 die Schwenkachse 28 als vordere Schwenkachse des Handhebels 7 vorgesehen ist.
Insgesamt ergeben sich vier Gelenkpunkte, über die vier
Komponenten, nämlich der Halter 2, der Klemmhebel 3, der Handhebel 7 und der bzw. die Hilfshebel 12 gelenkig
miteinander verbunden sind. Dabei ist der Abstand der
Schwenkachsen 27 und 28 eines Hilfshebels 12 kleiner als der Abstand der Schwenkachsen 26 und 28 des Handhebels 7. Der Abstand der Schwenkachsen 25 und 27 an dem Halter 2 ist wiederum größer als der Abstand der Schwenkachsen 25 und 26 an dem Klemmhebel 3.
Durch die Wahl der Geometrie und der einzelnen Längen wird eine dynamische Anpassung des Übersetzungsverhältnisses der Hebelbewegung und der Hebelkräfte bewirkt. Zu Beginn des Schließvorgangs bewirkt eine relativ geringe Bewegung des Handhebels 7 eine relativ große Schließbewegung des
Klemmhebels 3, während am Ende des Schließvorgangs eine relativ große Bewegung des Handhebels 7 nur zu einer relativ kleinen Schließbewegung des Klemmhebels 3 führt, sodass eine hohe Kraftübersetzung gegen Ende des Schließvorgangs erzielt wird . Figur 4 zeigt den Klemmhebel 3 in einer seitlichen
Darstellung. Am vorderen Ende des Klemmhebels 3 ist die
Klemmeinheit 4 mit dem Klemmfuß 9 angeordnet, wobei zur
Erhöhung der Ausziehsicherheit Klemmzacken 17 an dem Klemmfuß 9 vorgesehen sind.
Zur Erzielung und Verstärkung einer federnden Wirkung ist hier eine Federeinrichtung 18 vorgesehen, die über mehrere Klemmfedern 19 verfügt, die hier als Blattfedern ausgeführt sind und sich parallel zueinander erstrecken.
Der Klemmhebel 3 ist über die Schwenkachse 25 verschwenkbar vorgesehen, wobei hier in dem Klemmhebel 3 ein Durchgangsloch vorgesehen ist. Die Schwenkachse 26 zur Verschwenkung des Handhebels 7 umfasst hier Achsstummel an der Außenseite des Klemmhebels 3. Auf diese Achsstummel werden entsprechende Öffnungen des Handhebels 7 aufgesteckt, um den Handhebel 7 schwenkbar um die Schwenkachse 26 mit dem Klemmhebel 3 zu verbinden .
Figur 5 zeigt eine entsprechende Draufsicht auf den
Klemmhebel 3.
Figur 6 zeigt eine leicht perspektivische Ansicht des
Handhebels 7, wobei die Bohrungen bzw. Löcher an den
Schwenkachsen 26 und 28 klar erkennbar sind. An dem hinteren bzw. einen Ende 15 des Handhebels 7 ist die Schwenkachse 26 vorgesehen, während an dem vorderen bzw. anderen Ende 16 die Schwenkachse 28 des Handhebels 7 angeordnet ist. Der
Handhebel 7 besteht hier insgesamt aus einem gebogenen
Metallstreifen, kann aber auch aus anderen Materialien bestehen. Zur Erleichterung des Biegeprozesses können Löcher 31 an den Biegekanten vorgesehen sein.
Figur 7 zeigt eine Seitenansicht eines Hilfshebels 12 bei dem an einer Seite 13 bzw. an einem Ende die Schwenkachse 27 vorgesehen ist, während an der anderen Seite 14 bzw. am anderen Ende die Schwenkachse 28 vorgesehen ist. An beiden Schwenkachsen sind hier in dem Hilfshebel 12 Löcher
vorgesehen, die auf entsprechende Achsstummel an dem Halter 2 bzw. dem Klemmhebel 3 aufgesteckt werden, um die Komponenten gegeneinander schwenkbar miteinander zu verbinden.
Figur 8 zeigt eine Seitenansicht des Halters 2, der an der Stelle der Schwenkachse 25 hier über eine Bohrung verfügt, während an der Stelle der Schwenkachse 27 Achsstummel
seitlich aus dem Halter 2 heraus stehen. Der Strombalken 6 wird an einem Ende durch eine Umbiegung 32 des Halters geklemmt .
Der gleitende Anschlag 30 wird mit Bezug auf Figur 9
erläutert. Figur 9 zeigt einen Querschnitt durch eine
montierte Anschlussklemme 1 im klemmenden Zustand 10. Der Strombalken 6 wird durch die Umbiegung 32 an dem Halter 2 festgehalten. Der Klemmhebel 3 ist über die Schwenkachse 25 schwenkbar gegenüber dem Halter 2 aufgenommen, sodass durch eine Schwenkbewegung des Klemmhebels 3 gegen den
Uhrzeigersinn der in Figur 9 dargestellte Klemmzustand 10 verlassen wird und die Klemme beispielsweise in den in Figur 3 dargestellten geöffneten Zustand 11 überführt wird.
Deutlich erkennbar sind die Klemmfedern 19 am vorderen Ende, dort wo der Klemmfuß 9 angeordnet ist.
Hier nur gestrichelt eingezeichnet ist die Schwenkachse 26, die sich für den einen Hilfshebel 12 räumlich vor der
Schnittebene und für den anderen Hilfshebel 12 hinter der Schnittebene befindet.
Unterhalb des Strombalkens 6 ist eine Federeinheit 20
vorgesehen, die von unten gegen den Strombalken 6 drückt. Die Federeinheit 20 ist hier als gebogener Blechstreifen ausgeführt und wird an dem Anschlag 29 durch Umbiegen
geklemmt, während die Federeinheit an den Anschlag 30 federnd über die Schräge nach oben gleiten kann, um die Federwirkung zu erzeugen.
Figur 10 zeigt den ungeschnittenen Zustand der
Anschlussklemme 1 gemäß Figur 9 im geklemmten Zustand 10.
In diesem Zustand liegt der Hilfshebel 12 mit einem Teil seiner Hebellänge auf dem Anschlag 23 des Halters auf. Der Anschlag 23 stellt einen Endanschlag dar, der den geklemmten Zustand festlegt. In dieser Stellung ergibt sich eine
selbsthemmende Stellung des Handhebels 7 und des Klemmhebels 3. Während der Bewegung von dem geöffneten Zustand 11 in den Klemmzustand 10 wird ein Totpunkt überschritten, sodass zur Lösung dieses Zustandes zunächst Kraftaufwand erforderlich ist.
Mit Bezug auf die Figuren 11 bis 13 wird die Funktion der elektrischen Anschlussklemme 1 beim Schließvorgang erläutert. Figur 11 zeigt dabei einen weit geöffneten Zustand 11, in dem ein Einschwenken eines anzuschließenden Leiters 5 von oben sehr einfach ist. Dabei muss der Leiter 5 nicht verbogen und durch eine vordere Öffnung eingeführt werden, sondern kann einfach von oben in die weit geöffnete Anschlussklemme 1 eingeschwenkt werden, bis der Leiter etwa auf dem Strombalken 6 aufliegt.
Im Anschluss daran wird der Handhebel 7 beispielsweise nach Einführen eines Werkzeugs in die Werkzeugaufnahme 22 von dem geöffneten Zustand in Richtung des Klemmzustandes geschwenkt, wodurch zunächst in einer beschleunigten Art und Weise der Klemmhebel 3 von dem weit geöffneten Zustand nach Figur 11 in einem teilweise geöffneten Zustand, wie er in Figur 12 dargestellt ist, verschwenkt wird.
Der Übersichtlichkeit halber sind in den Figuren 11 bis 13 einige Komponenten weggelassen. So ist insbesondere nur einer der Hilfshebel 12 eingezeichnet.
In dem in Figur 12 dargestellten Zustand wurde gegenüber in dem in Figur dargestellten Zustand der Handhebel relativ wenig bewegt, während der Klemmfuß 9 des Klemmhebels 3 sich schon erheblich weiter in Richtung auf den Strombalken 6 zu bewegt hat.
Bei der weiteren Bewegung des Handhebels 7 in Richtung des Klemmzustandes 10 bewegt sich der Klemmfuß 9 des Klemmhebels 3 nur noch relativ wenig, wodurch eine relativ hohe
Kraftübersetzung bewirkt wird. Die auf den Handhebel 7
aufgebrachte Klemmkraft wird in vergrößerten Maßstab auf den Klemmfuß des Klemmhebels übertragen. Dadurch sind hohe
Klemmkräfte möglich.
Durch die federnde Wirkung der einzelnen Komponenten können unterschiedlich große Leiterquerschnitte zuverlässig und sicher geklemmt werden, was einen sicheren und einfachen Betrieb der elektrischen Anschlussklemme 1 ermöglicht. Die Klemmfedern 19 ermöglichen eine definierte Federwirkung.
Eine separate Verrastung ist bei der elektrischen
Anschlussklemme 1 nicht nötig, da durch die Überwindung des Totpunkts bei der Schwenkbewegung von dem geöffneten Zustand 11 in den Klemmzustand 10 eine Selbsthemmung erzielt wird. ugszeichenliste
Elektrische Anschlussklemme 1
Halter 2
Klemmhebel 3
Klemmeinheit 4
Leiter 5
Strombalken 6
Handhebel 7
Leiteraufnahmeraum 8
Klemmfuß 9
Klemmzustand 10
Geöffneter Zustand 11
Hilfshebel 12 eine Seite 13 andere Seite 14 ein Ende 15 anderes Ende 16
Klemmzacke 17
Federeinrichtung 18
Klemmfeder 19
Federeinheit 20
Isoliergehäuse 21
Werkzeugaufnahme 22
Anschlag 23
Schlitz 24
Schwenkachse 25
Schwenkachse 26
Schwenkachse 27
Schwenkachse 28
Anschlag 29
Anschlag 30
Loch 31
Umbiegung 32
Reihenklemme 100

Claims

Patentansprüche
1. Elektrische Anschlussklemme (1) umfassend einen Halter (2) und wenigstens einen schwenkbar daran angeordneten Klemmhebel (3) mit wenigstens einer Klemmeinheit (4) zur Klemmung wenigstens eines Leiters (5) zwischen der Klemmeinheit (4) und einem Strombalken (6),
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Handhebel (7) vorgesehen ist, der schwenkbar an dem Klemmhebel (3) aufgenommen ist, um ein
dynamisches Übersetzungsverhältnis beim Schließvorgang und eine hohe Klemmkraft zu ermöglichen.
2. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 1, wobei der
Handhebel (7) und der Klemmhebel (3) derart angeordnet sind, dass eine Selbsthemmung des Klemmzustandes (10) bewirkt wird.
3. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Hilfshebel (12) vorgesehen ist, welcher den Handhebel (7) schwenkbar mit dem Halter (2) verbindet.
4. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 3, wobei der
Hilfshebel (12) an einer Seite (13) schwenkbar an dem Halter (2) gehalten und an einer anderen Seite (14) schwenkbar mit dem Handhebel (7) verbunden ist.
5. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Handhebel (7) an einem Ende (15) schwenkbar mit dem Klemmhebel (3) und an einem anderen Ende (16)
schwenkbar mit dem Hilfshebel (12) verbunden ist.
6. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Klemmeinheit (4) wenigstens einen Klemmfuß (9) umfasst und/oder wenigstens eine
Klemmzacke (17) und/oder wenigstens eine Klemmspitze umfasst .
Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei wenigstens eine Federeinrichtung (18) vorgesehen ist.
Anschlussklemme (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei wenigstens eine Komponente zur Federwirkung der Federeinrichtung (18) wenigstens beiträgt, wobei die wenigstens eine Komponente einer Gruppe von Komponenten entnommen ist, die den Halter (2) und den Handhebel (7) und den Hilfshebel (13) umfasst.
Anschlussklemme (1) nach einem der beiden
vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemmeinheit (4) wenigstens eine Klemmfeder (19) aufweist.
Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Klemmeinheit (4) oberhalb des Strombalkens (6) vorgesehen ist und wobei wenigstens eine Federeinheit (20) unterhalb des Strombalkens (6) vorgesehen ist.
Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Handhebel (7) eine
Werkzeugaufnahme (22) aufweist.
Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Handhebel (7) und/oder der Halter (7) und/oder der Hilfshebel (13) im Wesentlichen aus einem gebogenen Metallstreifen (23) besteht.
13. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter (2) wenigstens einen
Anschlag (23) für den Hilfshebel (12) und/oder den Handhebel (7) aufweist.
14. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei am Ende des Schließvorgangs eine hohe Kraftübersetzung vorliegt.
15. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Handhebel (7) derart an dem
Klemmhebel (3) aufgenommen und der Hilfshebel (12) derart mit dem Handhebel (7) und dem Halter (2) verbunden ist, dass eine dynamische Übersetzung der Wegverhältnisse beim Schließen erfolgt.
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