Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem
Kontaktträgerelement, innerhalb welchem ein oder mehrere Kontaktelemente zur Aufnahme einer oder mehrerer Litzen eines Kabels zur Herstellung einer Kontaktierung anordbar sind .
Derartige Steckverbinder weisen üblicherweise ein aus einem nicht-leitenden Material hergestelltes Kontaktträgerelement auf, welches beispielsweise drei oder fünf oder mehr
Kontaktelemente zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit einem Kabel bzw. mit den Litzen eines Kabels aufnehmen kann. Üblicherweise sind die Kontaktelemente mit dem Kontaktträgerelement fest verbunden, so dass ein
Verschieben durch von außen einwirkende Kräfte des
Kontaktelements nicht möglich ist. Wird die von außen einwirkende Kraft zu groß, so kann das Kontaktelement bzw. die Verbindung mit dem Kontaktträgerelement zerstört werden. Eine derartig große, von außen einwirkende Kraft kann beispielsweise dadurch entstehen, wenn das Kabel aus einem massiven Leiter ausgebildet ist, welcher bei der Verlegung des Kabels in die gewünschte Position gebogen werden muss. Dies kann insbesondere dann auftreten, wenn das als massiver Leiter ausgebildete Kabel bereits in dem Steckverbinder bzw. in dem Kontaktelement des
Steckverbinders angeordnet ist und das Kabel gebogen wird, so dass hohe Kräfte auf das Kabel und damit auf das
Kontaktelement bzw. auf das Kontaktträgerelement wirken und dadurch die Kontaktierung im Steckverbinder unerwünscht unterbrochen werden kann. Beim Biegen eines derartigen massiven Kabels bzw. Leiters kann es zu einem Verschieben der einzelnen Litzen innerhalb des Kabels kommen, wobei sich die Litzen dabei unterschiedlich stark zueinander verschieben können. Bei einer derartigen Verschiebung kann
beispielsweise eine Litze eine derartig große Kraft auf das Kontaktelement, in welchem die Litze zur Kontaktierung angeordnet ist, aufbringen, dass die Kontaktierung
unterbrochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Steckverbinder zur Verfügung zu stellen, bei welchem auch bei Aufbringung einer relativ großen Kraft auf das in dem Steckverbinder angeordnete Kabel eine sichere Kontaktierung gewährleistet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder weist ein
Kontaktträgerelement auf, wobei in dem Kontaktträgerelement ein Kontaktelement zur Aufnahme einer Litze eines Kabels angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß das Kontaktelement in dem Kontaktträgerelement fixiert ist, wobei bei Ausübung einer Kraft auf das Kontaktelement, welche größer ist als die Haltekraft der Fixierung, die Fixierung lösbar ist und das Kontaktelement beweglich in dem Kontaktträgerelement gelagert ist.
In dem Kontaktträgerelement sind vorzugsweise mehr als ein Kontaktelement vorgesehen, wobei jede einzelne Litze des Kabels in jeweils einem Kontaktelement in dem
Kontaktträgerelement angeordnet ist. Die Litzen bzw. das Kabel ist dabei vorzugsweise als besonders starre Litzen bzw. Kabel ausgebildet. Erfindungsgemäß kann das
Kontaktelement in dem Kontaktträgerelement zwei
verschiedene Zustände aufweisen. In dem ersten Zustand ist das Kontaktelement fest in dem Kontaktträgerelement
fixiert, so dass es nicht innerhalb des
Kontaktträgerelements bewegt werden kann. In diesem Zustand erfolgt vorzugsweise beispielsweise das Einführen der Litze in das Kontaktelement, so dass während des Anschlusses der Litze an dem Steckverbinder keine Verschiebung des
Kontaktelements möglich ist, um eine möglichst sichere Verbindung bzw. einen möglichst sicheren Anschluss
herstellen zu können. In dem ersten, fixierten Zustand ist das Kontaktelement vorzugsweise in einer Mittelstellung entlang der Längsachse des Kontaktträgerelements
angeordnet. Mittelstellung bedeutet hierbei, dass hinter und vor dem Kontaktelement in Längsrichtung des
Kontaktträgerelements Bewegungsraum für das Kontaktelement frei ist, so dass das Kontaktelement in axialer Richtung in eine Position rechts und links von der Mittelstellung verschiebbar ist. In dem zweiten Zustand ist das
Kontaktelement nicht ortsfest in dem Kontaktträgerelement fixiert, sondern kann innerhalb des Kontaktträgerelements bewegt werden. Zur Überführung des Kontaktelements von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand ist eine Kraft notwendig, welche auf das Kontaktelement aufgebracht werden muss, welche größer ist als die Haltekraft, welche das Kontaktelement ortsfest in dem Kontaktträgerelement
fixiert. Eine derartige Kraft kann beispielsweise dadurch aufgebracht werden, indem das Kabel, welches in dem
Steckverbinder angeordnet ist, gebogen wird, wodurch eine Verschiebebewegung der einzelnen Litzen des Kabels erzeugt wird. Wirkt eine derartige Kraft auf das Kontaktelement, welche größer ist als die Haltekraft der Fixierung, wird die Fixierung gelöst, so dass das Kontaktelement nicht mehr fixiert in dem Kontaktträgerelement angeordnet ist, sondern beweglich in dem Kontaktträgerelement gelagert ist. In diesem Zustand kann das Kontaktelement entsprechend der auf das Kontaktelement wirkenden Kraft innerhalb des
Kontaktträgerelements bewegt werden. Dadurch können die beim Biegen des Kabels entstehenden Längendifferenzen
zwischen den einzelnen Litzen ausgeglichen werden, wodurch verhindert werden kann, dass die Kontaktierung der Litzen in dem Steckverbinder unterbrochen bzw. beschädigt wird. Dadurch ist es möglich, eine besonders sichere
Kontaktierung zu gewährleisten, welche auch dann noch gewährleistet werden kann, wenn das bereits in dem
Steckverbinder angeordnete Kabel durch Aufbringung hoher Kräfte gebogen werden muss. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kontaktelement eine Leiteranschlussklemme zur Aufnahme der Litze und einen Steckkontakt auf, wobei bei Ausübung einer Kraft auf das Kontaktelement, welche größer ist als die Haltekraft der Fixierung, die Leiteranschlussklemme beweglich in dem Kontaktträgerelement gelagert ist. Somit besteht das Kontaktelement vorzugsweise aus einer
Leiteranschlussklemme und einem Steckkontakt, wobei die Leiteranschlussklemme beispielsweise fest mit dem
Steckkontakt verbunden sein kann. Die Leiteranschlussklemme dient dazu, eine Litze des Kabels aufzunehmen, um die
Kontaktierung herzustellen. Ist die Leiteranschlussklemme beispielsweise fest mit dem Steckkontakt verbunden, so ist bei einer Lösung der Fixierung sowohl die
Leiteranschlussklemme als auch der Steckkontakt beweglich in dem Kontaktträgerelement gelagert, wobei die
Leiteranschlussklemme und der Steckkontakt eine voneinander abhängige, gleichartige Bewegung ausüben können. Ist die Leiteranschlussklemme fest mit dem Steckkontakt verbunden, kann in dem zweiten, beweglich gelagerten Zustand eine schwimmende Lagerung der Leiteranschlussklemme vorgesehen sein, wobei eine Bewegung der Leiteranschlussklemme und damit des Steckkontakts in axialer Richtung entlang der Längsachse des Kontaktelements möglich ist, um die beim Biegen des Kabels entstehenden Längendifferenzen zwischen den einzelnen Litzen ausgleichen zu können.
Dabei kann es bevorzugt vorgesehen sein, dass zwischen der Leiteranschlussklemme und dem Steckkontakt ein flexibles, elektrisch leitendes Verbindungselement vorgesehen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Steckverbinders ist vorzugsweise lediglich die Leiteranschlussklemme beweglich in dem Kontaktelement gelagert, wohingegen der Steckkontakt auch in dem zweiten Zustand ortsfest in dem Kontaktelement angeordnet ist. Bei einer Ausübung einer Kraft auf das Kontaktelement, welche größer ist als die Haltekraft der Fixierung erfolgt daher eine Bewegung der
Leiteranschlussklemme relativ zu dem Steckkontakt. Mittels des flexiblen, elektrisch leitenden Verbindungselements erfolgt eine elektrische Verbindung der in die
Leiteranschlussklemme eingeführten Litze mit dem
Steckkontakt. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, dass die Leiteranschlussklemme des Kontaktelements sowohl einen Winkelversatz als auch einen Höhenversatz der in das Kontaktelement bzw. die Leiteranschlussklemme eingeführten Litze ausgleichen kann. Dadurch ist eine fliegende Lagerung der Leiteranschlussklemme möglich. Das Verbindungselement kann die Kräfte bei Schrägstellung der Litze aufnehmen. Dadurch ist es möglich, dass ein
konstanter Druck und ein konstanter Übergangswiderstand in dem Kontaktelement realisierbar ist, da die
Leiteranschlussklemme die entsprechende Position der Litze annehmen kann. Bei einer derartigen Ausgestaltung mit einem flexiblen, elektrisch leitenden Verbindungselement zwischen der Leiteranschlussklemme und dem Steckkontakt ist somit nicht nur ein axialer Längenausgleich möglich, sondern zudem auch ein durch die Längenverschiebung hervorgerufener Winkelversatz und/oder Höhenversatz der in die
Leiteranschlussklemme eingeführten Litze. Das
Verbindungselement ist dabei vorzugsweise fest an der
Leiteranschlussklemme mit einem ersten Ende und mit einem
dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende fest an dem Steckkontakt angeordnet, wobei die Befestigung an der
Leiteranschlussklemme und dem Steckkontakt beispielsweise durch Schweißen, wie beispielsweise Widerstandsschweißen, Löten und/oder Nieten erfolgen kann.
Das flexible, elektrisch leitende Verbindungselement ist vorzugsweise aus einem aus einem elastischen Material ausgebildeten Metalldraht hergestellt. Ein derartiger
Metalldraht kann beispielsweise ein Kupferdraht sein, welcher eine besonders hohe Elastizität aufweist, um kleinste Verschiebebewegungen der Leiteranschlussklemme, hervorgerufen durch die in der Leiteranschlussklemme eingeführte Litze, ausgleichen kann.
Die Fixierung des Kontaktelements ist vorteilhafterweise mittels mindestens eines an dem Kontaktelement angeordneten Rastmittels ausgebildet. Dieses an dem Kontaktelement angeordnete Rastmittel kann zur Fixierung des
Kontaktelements in dem ersten Zustand beispielsweise in einer an dem Kontaktträgerelement ausgebildeten Öffnung einhaken, wobei durch Ausübung einer Kraft auf das
Rastmittel, welche größer ist als die Haltekraft der
Fixierung in der Öffnung, das Rastmittel aus der Öffnung aushaken kann, um eine Relativverschiebung des
Kontaktelements zu dem Kontaktträgerelement erlauben zu können. Das Rastmittel ist vorzugsweise an der
Leiteranschlussklemme vorgesehen, wobei vorzugsweise zwei Rastmittel an der Leiteranschlussklemme vorgesehen sind, welche jeweils an sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Leiteranschlussklemme ausgebildet sind. Die Rastmittel können dabei beispielsweise wie eine Art Auskragung oder Auswölbung aus der Seitenfläche der Leiteranschlussklemme ausgebildet sein. Ferner ist es auch möglich, die
Rastmittel pin- bzw. stiftartig auszubilden. Neben der
Ausübung einer Haltekraft können die Rastmittel zudem verhindern, dass das Kontaktelement ungewollt aus dem
Kontaktträgerelement herausrutschen kann. Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter
Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer Draufsicht ; Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kontaktelements gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders mit einem Kontaktelement gemäß Fig. 2 ;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Kontaktelements gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Steckverbinders mit einem Kontaktelement gemäß Fig . 4. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Steckverbinders mit einem aus einem nicht-leitenden Material, beispielsweise einem
Kunststoffmaterial , hergestellten Kontaktträgerelement 10, innerhalb welchem mehrere Litzen 12 eines Kabels zur
Kontaktierung aufgenommen werden können. Zur Aufnahme jeder
einzelnen Litze 12 ist jeweils ein Kontaktelement 16 innerhalb des Kontaktträgerelements 10 angeordnet.
Eine mögliche Ausführungsform eines Kontaktelements 16 ist in Fig. 2 gezeigt. Das Kontaktelement 16 weist eine
Leiteranschlussklemme 18 und einen Steckkontakt 20 auf, wobei die Leiteranschlussklemme 18 in dieser
Ausführungsform über eine starre Verbindung 32 mit dem Steckkontakt 20 verbunden ist. Die Leiteranschlussklemme 18 dient zur Aufnahme einer Litze 12 des Kabels. An den
Seitenflächen 22 der Leiteranschlussklemme 18 sind
Rastmittel 24 in Form von Auskragungen ausgebildet, welche in an dem Kontaktträgerelement 10 ausgebildeten Öffnungen 14, hier nicht gezeigt, einhaken können, um das
Kontaktelement 16 in einem ersten Zustand ortsfest in dem
Kontaktträgerelement 10 fixieren zu können. Wird eine Kraft auf das Kontaktelement 16 ausgeübt, welche größer ist als die Haltekraft der mittels dieser Rastmittel 24
ausgebildeten Fixierung, kann die Fixierung gelöst werden, indem die Rastmittel 24 aus den Öffnungen aushaken können und das Kontaktelement 16 von dem ersten Zustand in einen zweiten Zustand überführt wird, wobei in dem zweiten
Zustand eine freibewegliche Lagerung des Kontaktelements 16 innerhalb des Kontaktträgerelements 10 realisiert ist, um beispielsweise durch Verbiegen des Kabels entstehende
Längendifferenzen zwischen den einzelnen Litzen 12, welche in den Steckverbinder eingeführt sind, durch eine axiale Verschiebung des Kontaktelements 16 innerhalb des
Kontaktträgerelements 10 ausgleichen zu können.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung eines
erfindungsgemäßen Steckverbinders mit einem, wie in Fig. 2 gezeigten, Kontaktelement 16, wobei eine Litze 12 in der Leiteranschlussklemme 18 des Kontaktelements 16
kontaktierend angeordnet ist. Durch die starre Verbindung
32 der Leiteranschlussklemme 18 mit dem Steckkontakt 20 erfolgt bei Ausübung einer Kraft größer als die Haltekraft der Fixierung auf das Kontaktelement 16 eine gleichartige Bewegung der Leiteranschlussklemme 18 und des Steckkontakts 20. Bei einer derartigen Ausführungsform ist die
Leiteranschlussklemme 18 bzw. das Kontaktelement 16 vorzugsweise schwimmend in dem Kontaktträgerelement 10 gelagert, wobei bei Lösung der Fixierung eine Bewegung des Kontaktelements 16 in axialer Richtung entlang der
Längsachse des Kontaktelements 16 innerhalb des
Kontaktträgerelements 10 möglich ist.
In Fig. 4 ist eine zweite mögliche Ausführungsform des Kontaktelements 16 gezeigt, wobei hierbei die
Leiteranschlussklemme 18 nicht starr mit dem Steckkontakt
20 verbunden ist, sondern die Leiteranschlussklemme 18 über ein flexibles, elektrisch leitendes Verbindungselement 26, beispielsweise in Form eines Metalldrahtes, vorzugsweise einem Kupferdraht, mit dem Steckkontakt 20 verbunden ist. Der Steckkontakt 20 ist dabei vorzugsweise ortsfest in dem Kontaktträgerelement 10 angeordnet, wobei bei Ausübung einer Kraft auf das Kontaktelement 16 größer als die
Haltekraft der Fixierung eine Bewegung der
Leiteranschlussklemme 18 relativ zum Steckkontakt 20 erfolgen kann. Dadurch ist es möglich, dass das
Kontaktelement 16 bzw. die Leiteranschlussklemme 18 des Kontaktelements 16 zum Ausgleich der entstehenden
Längendifferenzen zwischen den einzelnen Litzen 12 nicht nur eine rein axiale Bewegung der Litzen 12 ausgleichen kann, sondern gleichzeitig eine Höhenverschiebung als auch eine seitliche Bewegung zum Ausgleich von Winkelversatzen ausführen kann.
Ein Kontaktelement 16 gemäß Fig. 4 ist in Fig. 5 in einem Kontaktträgerelement 10 gezeigt, wobei hierbei eine Litze
12 eines Kabels in der Leiteranschlussklemme 18 des
Kontaktelements 16 angeordnet ist. Das Verbindungselement 26 ist mit einem ersten Endabschnitt 28 an der
Leiteranschlussklemme 18 und mit einem dem ersten
Endabschnitt 28 gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt 30 mit dem Steckkontakt 20 verbunden, wobei die Verbindung des Verbindungselements 26 mit der Leiteranschlussklemme 18 und/oder dem Steckkontakt 20 beispielsweise über eine
Schweißverbindung, eine Lötverbindung und/oder eine
Nietverbindung erfolgen kann. Die Realisierung einer elektrischen Kontaktierung einer in die
Leiteranschlussklemme 18 eingeführten Litze 12 mit einem in den Steckkontakt 20 eingeführten Leiter, hier nicht
gezeigt, erfolgt bei der in Fig. 4 bzw. Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsform des Kontaktelements 16 über das flexible Verbindungselement 26 und bei der in Fig. 2 bzw. Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsform des Kontaktelements 16 über die starre Verbindung 32 zwischen der
Leiteranschlussklemme 18 und dem Steckkontakt 20.
Bezugs zeichenliste
Kontaktträgerelement 10
Litze 12 Öffnung 14
Kontaktelement 16
Leiteranschlussklemme 18
Steckkontakt 20
Seitenfläche 22 Rastmittel 24
Verbindungselement 26
Erster Endabschnitt 28
Zweiter Endabschnitt 30
Starre Verbindung 32