DE102019112236A1 - Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Anschlussanordnung an einer Leiterplatte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Anschlussanordnung an einer Leiterplatte Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung (100) zum Befestigen einer Anschlussanordnung (200) an einer Leiterplatte (300), mit einem U-förmig ausgebildeten Grundkörper (110), welcher einen ersten Befestigungsarm (111, 112), welcher an der Anschlussanordnung (200) befestigbar ist, einen parallel zu dem ersten Befestigungsarm (111, 112) angeordneten zweiten Befestigungsarm (111, 112), welcher an der Anschlussanordnung (200) befestigbar ist, und einen Verbindungsarm (113), welcher den ersten Befestigungsarm (111, 112) mit dem zweiten Befestigungsarm (111, 112) verbindet und welcher an der Leiterplatte (300) befestigbar ist, aufweist, wobei ein erster Übergangsbereich (123, 124) zwischen dem Verbindungsarm (113) und dem ersten Befestigungsarm (111, 112) und ein zweiter Übergangsbereich (123, 124) zwischen dem Verbindungsarm (113) und dem zweiten Befestigungsarm (111, 112) gebogen ausgebildet sind, so dass ein erster Lotaufnahmeraum (125, 126) an dem ersten Übergangsbereich (123, 124) und ein zweiter Lotaufnahmeraum (125, 126) an dem zweiten Übergangsbereich (123, 124) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Anschlussanordnung an einer Leiterplatte. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einer Leiterplatte, einer Anschlussanordnung und einer derartigen Befestigungsvorrichtu ng.
  • Anschlussanordnungen können an Leiterplatten mittels einer Lötverbindung befestigt werden. Dabei können Befestigungsvorrichtungen eingesetzt werden, die eine Zugentlastung für die an der Leiterplatte befestigten Kontaktelemente der Anschlussanordnung bereitstellen können. Sowohl die Kontaktelemente als auch die Befestigungsvorrichtungen können mit jeweils einer Lötverbindung an der Leiterplatte befestigt werden. Durch die Befestigungsvorrichtungen können die Lötstellen zwischen den Kontaktelementen und der Leiterplatte entlastet werden und durch eine Bedienung der Anschlussanordnung auftretende Bedienkräfte können von den Befestigungsvorrichtungen aufgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung und eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, bei welchen die Funktionalität der Befestigungsvorrichtung weiter verbessert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass diese einen U-förmig ausgebildeten Grundkörper aufweist, welcher einen ersten Befestigungsarm, welcher an der Anschlussanordnung befestigbar ist, einen parallel zu dem ersten Befestigungsarm angeordneten zweiten Befestigungsarm, welcher an der Anschlussanordnung befestigbar ist, und einen Verbindungsarm, welcher den ersten Befestigungsarm mit dem zweiten Befestigungsarm verbindet und welcher an der Leiterplatte befestigbar ist, aufweist, wobei ein erster Übergangsbereich zwischen dem Verbindungsarm und dem ersten Befestigungsarm und ein zweiter Übergangsbereich zwischen dem Verbindungsarm und dem zweiten Befestigungsarm gebogen ausgebildet sind, so dass ein erster Lotaufnahmeraum an dem ersten Übergangsbereich und ein zweiter Lotaufnahmeraum an dem zweiten Übergangsbereich ausgebildet sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist erfindungsgemäß nunmehr aus einem U-förmig ausgebildeten Grundkörper ausgebildet, welcher zwei Befestigungsarme aufweist, über welche die Befestigungsvorrichtung an der Anschlussanordnung befestigt werden kann. Durch die U-Form und die zwei Befestigungsarme kann der Grundkörper und damit die Befestigungsvorrichtung einen Bereich der Anschlussanordnung, an welchem die Befestigungsvorrichtung angeordnet wird, umgreifen bzw. umklammern, so dass eine besonders sichere Befestigung der Befestigungsvorrichtung an der Anschlussanordnung erfolgen kann. Durch die U-förmige Ausgestaltung kann der Grundkörper insbesondere im Bereich seiner Befestigungsarme und damit im Bereich der Befestigung an der Anschlussanordnung elastisch ausgebildet sein, so dass die Befestigung der Befestigungsvorrichtung an der Anschlussanordnung erleichtert werden kann. Beispielsweise können bei der Montage der Befestigungsvorrichtung an der Anschlussanordnung die Befestigungsarme nach außen auffedern, um ein Aufschieben des Grundkörpers bzw. der Befestigungsvorrichtung auf einen Bereich der Anschlussanordnung, insbesondere auf eine Aufnahmerippe der Anschlussanordnung, erleichtern zu können. Die Befestigungsarme können so an dem Bereich der Anschlussanordnung angeordnet werden, dass diese mit ihren Innenflächen, die jeweils in Richtung des anderen Befestigungsarms zeigen, im befestigten Zustand insbesondere flächig an dem Bereich der Anschlussanordnung anliegen können. Die beiden Befestigungsarme sind über einen Verbindungsarm miteinander verbunden. Der Verbindungsarm erstreckt sich vorzugsweise in einem rechten Winkel zu dem ersten Befestigungsarm und zu dem zweiten Befestigungsarm. Über den Verbindungsarm kann der Grundkörper und damit die Befestigungsvorrichtung an der Leiterplatte mittels einer Lötverbindung befestigt werden. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise über eine Außenfläche des Verbindungsarms, welche von einem Innenraum des Grundkörpers weggerichtet ist. Mit dieser Außenfläche kann der Verbindungsarm bzw. der Grundkörper flächig auf der Leiterplatte aufsitzen. Die Übergangsbereiche des Verbindungsarms zu den beiden Befestigungsarmen sind abgerundet ausgebildet, so dass diese mit einem Radius versehen sind. Durch diese Abrundung bzw. gebogene Ausbildung der Übergangsbereiche kann in einen zwischen dem jeweiligen Übergangsbereich und der Leiterplatte ausgebildeten Spalt Lötmaterial einfließen und sich ablagern, wodurch sich an den Übergangsbereichen besonders gut Lotkehlen, die jeweils einen keilförmigen Querschnitt aufweisen können, ausbilden können. Die Lotkehlen bilden sich an von dem Innenraum des Grundkörpers weggerichteten Außenflächen des Grundkörpers der Befestigungsvorrichtung aus. Durch die Ausbildung von derartigen Lotaufnahmeräumen an den Übergangsbereichen der Befestigungsarme zu dem Verbindungsarm kann ein besonders gute und stabile Lötverbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Leiterplatte ausgebildet werden. Mittels der Befestigungsvorrichtung kann eine platzsparende Ausgestaltung einer Fixierung, bei gleichzeitig möglichst großer Lotfläche auf der Leiterplatte erreicht werden, wodurch eine hohe Haltekraft und damit eine gute Zugentlastung durch die Befestigungsvorrichtung ermöglicht werden kann.
  • Zum Befestigen des Grundkörpers an der Anschlussanordnung können der erste Befestigungsarm und/oder der zweite Befestigungsarm einen Rastbereich aufweisen. Durch den Rastbereich kann eine rastende Verbindung zwischen dem Grundkörper bzw. der Befestigungsvorrichtung und der Anschlussanordnung ausgebildet werden. Die rastende Verbindung ermöglicht eine lösbare Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Anschlussanordnung. Bevorzugt ist sowohl an dem ersten Befestigungsarm als auch an dem zweiten Befestigungsarm ein Rastbereich ausgebildet, um eine besonders sichere Befestigung der Befestigungsvorrichtung an der Anschlussanordnung erreichen zu können.
  • Der Rastbereich kann beispielsweise in Form einer fensterartigen Aussparung ausgebildet sein, welche an dem jeweiligen Befestigungsarm ausgebildet bzw. ausgeformt sein kann. In diese fensterartige Aussparung kann beispielsweise eine an der Anschlussanordnung ausgebildete Rastkontur einrasten, indem die Rastkontur durch die fensterartige Aussparung hindurchtauchen kann.
  • Die fensterartige Aussparung kann beispielsweise T-förmig ausgebildet sein. Andere Formen der fensterartigen Aussparung sind ebenfalls möglich.
  • Um eine Befestigung der Befestigungsvorrichtung an der Anschlussanordnung erleichtern zu können, kann an einem freien Ende des ersten Befestigungsarms und/oder an einem freien Ende des zweiten Befestigungsarms eine Führungsschräge ausgebildet sein. Die Führungsschräge kann jeweils an einem Kantenbereich des freien Endes der Befestigungsarme ausgebildet sein, so dass sich der Kantenbereich nach oben hin, das heißt von dem Innenraum des Grundkörpers weggerichtet, verjüngen kann. Durch die Führungsschräge kann ein Aufschieben des Grundkörpers und damit der Befestigungsvorrichtung auf einen Bereich der Anschlussanordnung erleichtert werden.
  • Der Grundkörper kann aus einem verzinnten Metallband ausgebildet sein. Das verzinnte Metallband kann durch Biegen und Stanzen in die fertige Form geformt werden. Das Verzinnen des Metallbandes kann damit bereits vor dem eigentlichen Formen und Ausbilden des Grundkörpers erfolgen. Durch das Verzinnen kann der Grundkörper und damit die Befestigungsvorrichtung eine besonders gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion aufweisen.
  • Das Metallband kann beispielsweise aus einem Kupfermaterial ausgebildet sein. Das Kupfermaterial kann eine gute Elastizität aufweisen. Zudem weist das Kupfermaterial eine gute Lötfähigkeit auf.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt ferner mittels einer Anordnung, welche eine Leiterplatte, eine an der Leiterplatte befestigte Anschlussanordnung und mindestens eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Anschlussanordnung an der Leiterplatte aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung wie vorstehend beschrieben, aus- und weitergebildet sein kann.
  • Die Anschlussanordnung kann dazu dienen einen oder mehrere Leiter und/oder ein oder mehrere Stecker mit einer Leiterplatte elektrisch leitend zu kontaktieren. Die Anschlussanordnung wird dafür auf der Leiterplatte angeordnet. Die Anschlussanordnung weist bevorzugt ein oder mehrere Kontaktelemente auf, welche elektrisch kontaktierend mit der Leiterplatte verbunden sein können. Die Kontaktelemente können beispielsweise durch ein sogenanntes SMD-Löten oder eine Durchkontaktierungslötverbindung mit der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden werden. Die Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine zusätzliche Befestigung der Anschlussanordnung an der Leiterplatte, wobei die Befestigungsvorrichtung keine elektrische Kontaktierung bereitstellen soll, sondern eine Zugentlastung für die Anschlussanordnung ausbilden kann. Bevorzugt sind zwei oder mehr Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, mittels welchen die Anschlussanordnung an der Leiterplatte befestigt werden kann.
  • Die Anschlussanordnung weist bevorzugt mindestens eine Aufnahmerippe auf, an welcher die mindestens eine Befestigungsvorrichtung befestigt sein kann. Die Aufnahmerippe kann in Form eines Steges, eines Balken oder einer Platte ausgebildet sein. Im befestigten Zustand kann die Befestigungsvorrichtung die Aufnahmerippe umgreifen bzw. umklammern. Die Aufnahmerippe kann an einer beliebigen Position der Anschlussanordnung ausgebildet bzw. angeordnet sein. Beispielsweise kann die Aufnahmerippe an einer Außenseite der Anschlussanordnung ausgebildet sein. Die Aufnahmerippe kann aber auch an einer Position entlang der gesamten Länge der Anschlussanordnung angeordnet sein. Für jede Befestigungsvorrichtung ist jeweils eine Aufnahmerippe an der Anschlussanordnung vorgesehen.
  • Die mindestens eine Aufnahmerippe kann mindestens eine Rastkontur aufweisen, über welche die mindestens eine Befestigungsvorrichtung an der mindestens einen Aufnahmerippe rastend befestigt werden kann. Durch die Rastkontur kann eine lösbare Rastverbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Anschlussanordnung ausgebildet werden. Die Rastkontur kann mit dem Rastbereich einer der Befestigungsarme des Grundkörpers rastend zusammenwirken. Bevorzugt weist die Aufnahmerippe an zwei voneinander weggerichteten Seitenflächen jeweils eine Aufnahmerippe auf, wobei an den beiden Seitenflächen im befestigten Zustand die beiden Befestigungsarme des Grundkörpers der Befestigungsvorrichtung befestigt sein können.
  • Die mindestens eine Rastkontur kann vorzugsweise in Form einer Erhebung ausgebildet sein, welche in einem rastenden Zustand durch einen in Form einer fensterartigen Aussparung ausgebildeten Rastbereich des ersten Befestigungsarms oder des zweiten Befestigungsarms des Grundkörpers der Befestigungsvorrichtung hindurchtauchen kann. Dadurch, dass die Befestigungsarme und damit der Grundkörper elastisch ausgebildet sein können, können diese beim Führen über die Erhebung ausgelenkt werden und anschließend zurückfedern und hinter der Erhebung einrasten. Ein ungewolltes Lösen kann durch eine derartige Befestigung der Befestigungsvorrichtung an der Anschlussvorrichtungsanordnung sicher verhindert werden.
  • Um ein Befestigen des Grundkörpers an der Aufnahmerippe zu erleichtern, kann die Erhebung eine Anlaufschräge aufweisen. Durch die Anlaufschräge kann der jeweilige Befestigungsarm beim Befestigen an der Rastkontur durch eine einfache Handhabung über die Erhebung geschoben werden, wobei die Anlaufschräge ein Auslenken des jeweiligen Befestigungsarms gezielt führen und steuern kann.
  • Die Erhebung ist in ihrer Kontur vorzugsweise an die Kontur des Rastbereichs bzw. an die Kontur der fensterartigen Aussparung des Rastbereichs angepasst. Beispielsweise kann die Erhebung T-förmig ausgebildet sein.
  • Die Anschlussanordnung kann verschiedenartig aufgebaut sein. Beispielsweise kann die Anschlussanordnung aus einer Anschlussvorrichtung ausgebildet sein. Die Anschlussanordnung kann aber auch mehrere Anschlussvorrichtungen aufweisen, die nebeneinander angereiht angeordnet sind. Die Anschlussvorrichtungen können beispielsweise in Form von Anschlussklemmen ausgebildet sein. Ferner kann die Anschlussanordnung auch ein oder mehrere Ankerscheiben aufweisen, die benachbart zu einer oder zu mehreren Anschlussvorrichtungen angeordnet sein können. Die Ankerscheiben weisen vorzugsweise keine Anschlussmöglichkeiten für einen Leiter oder einen Stecker auf, sondern dienen lediglich zur Befestigung der Anschlussanordnung an der Leiterplatte. Die Anschlussvorrichtungen können beispielsweise als Federkraftanschlüsse oder Schraubanschlüsse ausgebildete Anschlusssysteme für einen Leiter oder einen Stecker aufweisen, wobei die Anschlusssysteme in einem Gehäuse der jeweiligen Anschlussvorrichtung angeordnet sein können.
  • Die mindestens eine Aufnahmerippe kann an einem Gehäuse einer Anschlussvorrichtung der Anschlussanordnung oder an einer Ankerscheibe der Anschlussanordnung ausgebildet sein. Die Aufnahmerippe ist dann vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse der Anschlussvorrichtung oder einstückig mit der Ankerscheibe ausgebildet. Die Aufnahmerippe kann damit Teil des Gehäuses einer Anschlussvorrichtung oder Teil einer Ankerscheibe sein.
  • Die Aufnahmerippe ist vorzugsweise aus einem Isolierstoffmaterial, insbesondere einem Kunststoffmaterial ausgebildet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1a und 1b eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
    • 2a und 2b eine schematische Darstellung einer Aufnahmerippe gemäß der Erfindung,
    • 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung mit einer Anschlussanordnung, einer Leiterplatte und einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
    • 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Anordnung mit einer Anschlussanordnung, einer Leiterplatte und einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
    • 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Anordnung mit einer Anschlussanordnung, einer Leiterplatte und einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, und
    • 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Anordnung mit einer Anschlussanordnung, einer Leiterplatte und einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
    • 1a und 1b zeigen eine Befestigungsvorrichtung 100 in zwei verschiedenen Ansichten.
  • Die Befestigungsvorrichtung 100 weist einen U-förmig ausgebildeten Grundkörper 110 auf. Der Grundkörper 110 weist zwei parallel zueinander ausgebildete Befestigungsarme 111, 112 auf. Verbunden sind die beiden Befestigungsarme 111, 112 über einen Verbindungsarm 113, der senkrecht zu den beiden Befestigungsarmen 111, 112 angeordnet ist. Die beiden Befestigungsarme 111, 112 und der Verbindungsarm 113 begrenzen einen Innenraum 114 des Grundkörpers 110, in welchen eine Aufnahmerippe 210, wie sie beispielsweise in 2a und 2b gezeigt ist, eingeführt werden kann.
  • An den beiden Befestigungsarmen 111, 112 ist jeweils ein Rastbereich 115, 116 ausgebildet, über welchen die Befestigungsarmen 111, 112 des Grundkörpers 110 an einer Aufnahmerippe 210 rastend befestigt werden können. Die Rastbereiche 115, 116 der beiden Befestigungsarme 111, 112 sind hier formgleich ausgebildet. Sie können jedoch auch voneinander unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Bei der in 1a und 1b gezeigten Ausgestaltung sind die Rastbereiche 115, 116 in Form von fensterartigen Aussparungen ausgebildet, wobei diese jeweils eine T-Form aufweisen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 100 wird zum Befestigen auf die Aufnahmerippe 210 aufgeschoben, indem die Befestigungsarme 111, 112 mit ihren in Richtung Innenraum 114 zeigenden Innenflächen 117, 118 entlang von zwei voneinander weggerichteten Seitenflächen 211, 212 der Aufnahmerippe 210 geschoben werden.
  • An ihren freien Enden 119, 120 weisen die Befestigungsarme 111, 112 jeweils eine Führungsschräge 121, 122 auf, welche das Aufschieben der Befestigungsarme 111, 112 auf die Seitenflächen 211, 212 der Aufnahmerippe 210 erleichtern.
  • Gegenüberliegend zu den beiden freien Enden 119, 120 ist jeweils ein Übergangsbereich 123, 124 des jeweiligen Befestigungsarms 111, 112 zu dem Verbindungsarm 113 ausgebildet. Die Übergangsbereiche 123, 124 des Verbindungsarms 113 zu den beiden Befestigungsarmen 111, 112 sind abgerundet ausgebildet, so dass diese mit einem Radius versehen sind. Durch diese Abrundung bzw. gebogene Ausbildung der Übergangsbereiche 123, 124 ist an jedem Übergangsbereich 123, 124 ein Lotaufnahmeraum 125, 126 ausgebildet, wie insbesondere in 3 eingezeichnet ist, in welchen Lötmaterial einfließen und sich ablagern kann, wodurch sich an den Übergangsbereichen 123, 124 besonders gut Lotkehlen, die jeweils einen keilförmigen Querschnitt aufweisen können, ausbilden können. Die Lotkehlen bilden sich dann zwischen einer Oberfläche der Leiterplatte 300 und den Übergangsbereichen 123, 124 des Grundkörpers 110 der Befestigungsvorrichtung 100 aus.
  • Der Verbindungsarm 113 weist eine Außenfläche 128 auf, welche von dem Innenraum 114 des Grundkörpers 110 weggerichtet ist. Im befestigten Zustand der Befestigungsvorrichtung 100 an der Leiterplatte 300 liegt die Außenfläche 128 des Verbindungsarms 113 flächig auf der Leiterplatte 300 auf.
  • Der Grundkörper 110 ist hier aus einen verzinnten Metallband ausgebildet, welches in die fertige Form gebogen und gestanzt ist.
  • Befestigt wird eine wie in 1a und 1b gezeigte Befestigungsvorrichtung 100 an einer Aufnahmerippe 210 eine Anschlussanordnung. Eine Aufnahmerippe 210 ist in zwei verschiedenen Ansichten in 2a und 2b gezeigt.
  • Die Aufnahmerippe 210 ist stegförmig bzw. balkenförmig bzw. plattenförmig ausgebildet. Die Aufnahmerippe 210 weist zwei Seitenflächen 211, 212 auf, die parallel zueinander verlaufen. In einem befestigten Zustand der Befestigungsvorrichtung 100 an der Aufnahmerippe 210 liegen die Befestigungsarme 111, 112 mit ihren Innenflächen 117, 118 flächig an den Seitenflächen 211, 212 der Aufnahmerippe 210 an. Der Verbindungsarm 113 liegt im befestigten Zustand mit einer in Richtung Innenraum 114 zeigenden Innenfläche 127 an einer Unterseite 213 der Aufnahmerippe 210 an. Die Unterseite 213 ist in einem rechten Winkel bzw. senkrecht zu den beiden Seitenflächen 211, 212 angeordnet.
  • Die Aufnahmerippe 210 weist an ihren beiden Seitenflächen 211, 212 jeweils eine Rastkontur 214, 215 auf, über welche eine Befestigungsvorrichtung 100 rastend an der Aufnahmerippe 210 befestigt werden kann. Die Rastkonturen 214, 215 sind hier formgleich ausgebildet. Sie können aber auch voneinander unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Die Rastkonturen 214, 215 sind jeweils in Form einer Erhebung ausgebildet, so dass die Rastkonturen 214, 215 von der jeweiligen Seitenfläche 211, 212 hervorstehen. Im rastenden Zustand, wie dies in 3 bis 5 gezeigt ist, tauchen die Rastkonturen 214, 215 durch die Rastbereiche 115, 116 des Grundkörpers 110 der Befestigungsvorrichtung 100 hindurch. Die Form der Rastkonturen 214, 215 ist an die Form der Rastbereiche 115, 116 angepasst, so dass diese die gleiche Außenkontur aufweisen. Die Rastkonturen 214, 215 sind hier jeweils T-förmig ausgebildet.
  • Die in Form einer Erhebung ausgebildeten Rastkonturen 214, 215 weisen jeweils eine Anlaufschräge 216, 217 auf. Durch die Anlaufschräge 216, 217 kann der jeweilige Befestigungsarm 111, 112 des Grundkörpers 110 der Befestigungsvorrichtung 100 beim Befestigen an der Rastkontur 214, 215 durch eine einfache Handhabung über die Erhebung geschoben werden, wobei die Anlaufschräge 216, 217 ein Auslenken des jeweiligen Befestigungsarms 111, 112 gezielt führen und steuern kann, um den Befestigungsarm 111, 112 auf die jeweilige Seitenfläche 211, 212 der Aufnahmerippe 210 zu schieben.
  • An einem oberen Ende weisen die Seitenflächen 211, 212 jeweils einen Begrenzungsanschlag 218, 219 auf, welche die Seitenflächen 211, 212 jeweils überragen bzw. von den Seitenflächen 211, 212 hervorstehen. Beim Aufschieben der Befestigungsvorrichtung 100 auf die Aufnahmerippe 210 können die Befestigungsarme 111, 112 in ihrer Endposition mit ihren freien Enden 119, 120 gegen die Begrenzungsanschläge 218, 219 gegenstoßen.
  • Im Gegensatz zu der Befestigungsvorrichtung 100, welche aus einem leitenden Material ausgebildet ist, ist die Aufnahmerippe 210 aus einem Isolierstoffmaterial, wie beispielsweise Kunststoff, ausgebildet.
  • In 3 bis 6 sind verschiedene Anordnungen 400 gezeigt, welche jeweils eine Anschlussanordnung 200 aufweisen, die mittels Befestigungsvorrichtungen 100 an einer Leiterplatte 300 befestigt ist.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausgestaltung weist die Anschlussanordnung 200 mehrere nebeneinander gereiht angeordnete Anschlussvorrichtungen 220 auf, wobei hier vier Anschlussvorrichtungen 220 nebeneinander gereiht angeordnet sind. Rechts und links der nebeneinander gereiht angeordneten Anschlussvorrichtungen 220 ist jeweils eine Ankerscheibe 230 angeordnet, so dass die Anschlussvorrichtungen 220 zwischen zwei Ankerscheiben 230 angeordnet sind.
  • Jede Ankerscheibe 230 weist zwei Aufnahmerippen 210 auf. Je nach Position der Ankerscheibe 230 relativ zu der Leiterplatte 300 kann ausgewählt werden, an welcher Aufnahmerippe 210 eine Befestigungsvorrichtung 100 angeordnet wird. Mittels der Befestigungsvorrichtung 100 erfolgt eine Lötverbindung der Ankerscheibe 230 an der Leiterplatte 300. Jede der beiden Ankerscheiben 230 der in 3 gezeigten Anschlussanordnung 200 weist eine Befestigungsvorrichtung 100 auf, die an einer der Aufnahmerippen 210 der Ankerscheiben 230 angeordnet ist.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausgestaltung sind die Aufnahmerippen 210 ebenfalls an Ankerscheiben 230 ausgebildet, wobei hier die Ankerscheiben 230 zwischen zwei Anschlussvorrichtungen 220 angeordnet sind.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausgestaltung weist die Anschlussanordnung 200 keine Ankerscheibe 230 auf. Die Anschlussanordnung 200 weist eine Anschlussvorrichtung 220 auf, wobei an dem Gehäuse 221 der Anschlussvorrichtung 220 mehrere Aufnahmerippen 210 ausgebildet sind, so dass hier die Befestigungsvorrichtung 100 unmittelbar an dem Gehäuse 221 der Anschlussvorrichtung 220 befestigt werden, um eine Lötverbindung zu der Leiterplatte 300 auszubilden.
  • 6 zeigt eine Anordnung 400 wie sie in 3 gezeigt ist, wobei bei der Darstellung in 6 die Anschlussanordnung 200 um einen Winkel von 90° zu der Leiterplatte 300 gedreht ist und dadurch die jeweils andere Aufnahmerippe 210 der Ankerscheiben 230 mit einer Befestigungsvorrichtung 100 versehen ist.
  • Die Aufnahmerippe 210 ist jeweils einstückig an der Ankerscheibe 230 oder an dem Gehäuse 221 der Anschlussvorrichtung 220 angeformt.
  • Sind zwei oder mehr Aufnahmerippen 210 an einer Ankerscheibe 230 oder an einem Gehäuse 221 der Anschlussvorrichtung 220 angeformt, so sind die einzelnen Aufnahmerippen 210 einer Ankerscheibe 230 bzw. eines Gehäuses 221 einer Anschlussvorrichtung 220 in einem Winkel vorzugsweise von 90° zueinander verdreht angeordnet, so dass die Ankerscheibe 230 bzw. die Anschlussvorrichtung 220 und damit die Anschlussanordnung 200 vertikal oder horizontal an einer Leiterplatte 300 befestigt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Befestigungsvorrichtung
    110
    Grundkörper
    111
    Befestigungsarm
    112
    Befestigungsarm
    113
    Verbindungsarm
    114
    Innenraum
    115
    Rastbereich
    116
    Rastbereich
    117
    Innenfläche
    118
    Innenfläche
    119
    Freies Ende
    120
    Freies Ende
    121
    Führungsschräge
    122
    Führungsschräge
    123
    Übergangsbereich
    124
    Übergangsbereich
    125
    Lotaufnahmeraum
    126
    Lotaufnahmeraum
    127
    Innenfläche
    128
    Außenfläche
    200
    Anschlussanordnung
    210
    Aufnahmerippe
    211
    Seitenfläche
    212
    Seitenfläche
    213
    Unterseite
    214
    Rastkontur
    215
    Rastkontur
    216
    Anlaufschräge
    217
    Anlaufschräge
    218
    Begrenzungsanschlag
    219
    Begrenzungsanschlag
    220
    Anschlussvorrichtung
    221
    Gehäuse
    230
    Ankerscheibe
    300
    Leiterplatte
    400
    Anordnung

Claims (14)

  1. Befestigungsvorrichtung (100) zum Befestigen einer Anschlussanordnung (200) an einer Leiterplatte (300), mit einem U-förmig ausgebildeten Grundkörper (110), welcher einen ersten Befestigungsarm (111, 112), welcher an der Anschlussanordnung (200) befestigbar ist, einen parallel zu dem ersten Befestigungsarm (111, 112) angeordneten zweiten Befestigungsarm (111, 112), welcher an der Anschlussanordnung (200) befestigbar ist, und einen Verbindungsarm (113), welcher den ersten Befestigungsarm (111, 112) mit dem zweiten Befestigungsarm (111, 112) verbindet und welcher an der Leiterplatte (300) befestigbar ist, aufweist, wobei ein erster Übergangsbereich (123, 124) zwischen dem Verbindungsarm (113) und dem ersten Befestigungsarm (111, 112) und ein zweiter Übergangsbereich (123, 124) zwischen dem Verbindungsarm (113) und dem zweiten Befestigungsarm (111, 112) gebogen ausgebildet sind, so dass ein erster Lotaufnahmeraum (125, 126) an dem ersten Übergangsbereich (123, 124) und ein zweiter Lotaufnahmeraum (125, 126) an dem zweiten Übergangsbereich (123, 124) ausgebildet sind.
  2. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsarm (111, 112) und/oder der zweite Befestigungsarm (111, 112) einen Rastbereich (115, 116) zum Befestigen des Grundkörpers (110) an der Anschlussanordnung (200) aufweisen.
  3. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbereich (115, 116) in Form einer fensterartigen Aussparung ausgebildet ist.
  4. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fensterartige Aussparung T-förmig ausgebildet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende (119, 120) des ersten Befestigungsarms (111, 112) und/oder an einem freien Ende (119, 120) des zweiten Befestigungsarms (111, 112) eine Führungsschräge (121, 122) ausgebildet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (110) aus einem verzinnten Metallband ausgebildet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband aus einem Kupfermaterial ausgebildet ist.
  8. Anordnung (400), mit einer Leiterplatte (300), einer an der Leiterplatte (300) befestigten Anschlussanordnung (200) und mindestens einer Befestigungsvorrichtung (100) zum Befestigen der Anschlussanordnung (200) an der Leiterplatte (300), wobei die Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
  9. Anordnung (400) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussanordnung (200) mindestens eine Aufnahmerippe (210) aufweist, an welcher die mindestens eine Befestigungsvorrichtung (100) befestigt ist.
  10. Anordnung (400) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmerippe (210) mindestens eine Rastkontur (214, 215) aufweist, über welche die mindestens eine Befestigungsvorrichtung (100) an der mindestens einen Aufnahmerippe (210) rastend befestigt ist.
  11. Anordnung (400) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rastkontur (214, 215) in Form einer Erhebung ausgebildet ist, welche in einem rastenden Zustand durch einen in Form einer fensterartigen Aussparung ausgebildeten Rastbereich (115, 116) des ersten Befestigungsarms (111, 112) oder des zweiten Befestigungsarms (111, 112) des Grundkörpers (110) der Befestigungsvorrichtung (100) hindurchtaucht.
  12. Anordnung (400) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung eine Anlaufschräge (216, 217) aufweist.
  13. Anordnung (400) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung T-förmig ausgebildet ist.
  14. Anordnung (400) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmerippe (210) an einem Gehäuse (221) einer Anschlussvorrichtung (220) der Anschlussanordnung (200) oder an einer Ankerscheibe (230) der Anschlussanordnung (200) ausgebildet ist.
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