WO2011044881A1 - Elektrorollstuhl - Google Patents
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Abstract
Ein Elektrorollstuhl mit einem Chassis (1), einem innerhalb des Chassis (1) liegenden Schwerpunkt, am Chassis (1) angeordneten Antriebsrädern (5) und mindestens einem Lenkrad (6), sowie mindestens einem im Chassis (1) untergebrachten Akkumulator (2, 3), zeichnet sich dadurch aus, dass die horizontale Lage des Schwerpunkts einstellbar ist.
Description
Elektrorollstuhl
Die Erfindung betrifft einen Elektrorollstuhl mit einem Chassis, einem innerhalb des Chassis liegenden Schwerpunkt, am Chassis angeordneten Antriebsrädern und mindestens einem Lenkrad sowie mindestens einem im Chassis untergebrachten Akkumulator. Ein solcher Rollstuhl ist beispielsweise aus der DE 44 20 877 A1 bekannt. Bei diesem Rollstuhl sind die beiden Hinterräder mit je einem elektromotorischen, auf der Radachse jedes Hinterrades sitzenden Antrieb verbunden und jedes Hinterrad ist gegenüber dem Rollstuhl- Chassis durch ein zwischen dem Chassis und dem Antrieb angelenktes Federorgan einzeln abgefedert. Im Chassis ist der Akkumulator als Energiespeicher für den Antrieb eingesetzt.
Aus der DE 202 21 016 111 ist ein Elektrorollstuhl bekannt, der eine solide Geländegängigkeit aufweist und hierzu zwei vordere große Antriebsräder und ein einzelnes hinteres, kleineres Lenkrad besitzt.
Die optimale Schwerpunktposition wird durch die Anordnung der vorgenannten Standardkomponenten eines Elektrorollstuhls im Zusammenspiel mit den Standardkörpermaßen eines Benutzers im Entwicklungsprozess des Rollstuhles durch Versuche oder Berechnungen festgelegt. Kommen nun spezielle Komponenten wie z. B.
BESTÄTIGUNGSKOPIE
ein Hubsitz oder ein Aufrichtsitz hinzu, verändern diese die vorher berechnete optimale Schwerpunktposition. Ebenso verändern körperliche Gegebenheiten körperbehinderter Menschen, wie z. B. Beinamputierte oder Querschnittsgelähmte aufgrund der fehlenden bzw. kleineren Muskel- und Knochenmasse an den unteren Extremitäten den Schwerpunkt.
Hiervon ausgehend soll der eingangs beschriebene Rollstuhl dahingehend verbessert werden, dass der Veränderung des Schwerpunkts Rechnung getragen werden kann.
Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Rollstuhl dadurch aus, dass die horizontale Lage des Schwerpunktes einstellbar ist.
Durch diese Ausgestaltung kann der Schwerpunkt des Rollstuhles an die veränderte Schwerpunktlage, die sich beispielsweise durch vom Standardmaß abweichende körperliche Gegebenheiten des Benutzers einstellt, ausgeglichen werden.
Vorzugsweise ist die Lage des Schwerpunktes in Stufen einstellbar. Hierzu ist vorzugsweise der mindestens eine Akkumulator innerhalb des Chassis versetzbar. Da der Akkumulator eine hohe Masse besitzt, führen bereits kleinere Lageveränderungen zu einer deutlichen Verschiebung des Schwerpunktes.
Die Lage des mindestens einen Akkumulators im Chassis ist vorzugsweise mittels mindestens einer Sicherungsleiste fixierbar.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung stellt sich ein, wenn das Chassis zwei gegenüberliegende Seitenwände umfasst, zwischen denen der mindestens eine Akkumulator aufgenommen ist, und die Seitenwände jeweils mindestens zwei zueinander fluchten-
de Bohrungen aufweisen, und die Bohrungen zur Aufnahme der von an den Enden der Sicherungsleiste angeordneten Rastbolzen vorgesehen sind.
Wenn einer der Rastbolzen gegen die Kraft einer Feder in die Sicherungsleiste einschiebbar ist, kann die Sicherungsleiste ohne Werkzeug aus dem Chassis herausgenommen werden, so dass der Akkumulator zu Wartungsarbeiten einfach zugänglich ist. Durch die zueinander fluchtenden Bohrungen werden jeweils Fixierungspunkte für die Sicherungsleiste geschaffen, gegen die der Akkumulator dann angelegt werden kann.
Um den Akkumulator im Chassis gegen unbeabsichtigtes Verschieben zu sichern, ist vorzugsweise beidseitig zu ihm je eine Sicherungsleiste vorgesehen. Die eine Sicherungsleiste ist vorzugsweise mit dem Chassis fest verschraubt, wodurch eine kostengünstige Sicherung erzielt wird.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
Figur 1 - Die perspektivische Darstellung eines Rollstuhles ohne
Aufbauten;
Figur 2 - einen Teillängsschnitt durch das Chassis des Rollstuhls;
Figur 3 - den Schnitt durch eine Sicherungsleiste entlang der Linie III-III nach Figur 4;
Figur 4 - die Draufsicht auf die Sicherungsleiste;
Figur 5 - die perspektivische Darstellung der Sicherungsleiste in verkleinertem Maßstab.
Der Rollstuhl ohne Aufbauten besteht im Wesentlichen aus dem Chassis 1 , den im Chassis 1 eingesetzten beiden Akkumulatoren 2, 3, den vorderen Antriebsrädern 5 und den beiden hinteren Lenkrädern 6. Den Antriebsrädern 5 ist jeweils ein Antriebsmotor 15 zugeordnet. Um ein Überschlagen des Rollstuhls nach vorn auszuschließen, wenn dieser beispielsweise bergab bremst, sind vorn am Chassis 1 zwei mit Rollen versehene Kippschutze 14 angebracht.
Das Chassis 1 ist wannenförmig mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 1a, 1 b und einer mit den Seitenwänden 1 a, 1 b verbundenen Bodenplatte 1c ausgebildet. Zwischen den Seitenwänden 1 a, 1 b sind zwei Akkumulatoren 2, 3 angeordnet und liegen auf der Bodenplatte 1c auf. Jede Seitenwand 1a, 1 b ist mit drei beabstan- deten Bohrungen 20, 21 , 22 versehen, die zueinander fluchten, also sich gegenüberliegen. Zur Fixierung der Akkumulatoren 2, 3 ist auf der in Fahrtrichtung F betrachteten Seite eine Winkelleiste 19 mit
der Bodenplatte 1 c verschraubt. Der vertikale Schenkel der Winkelleiste 19 stützt sich am Akkumulator 3 ab. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Sicherungsleiste 4 eingesetzt. Die Sicherungsleiste 4 besteht aus einem Vierkantrohr 7 in dessen gegenüberliegende Enden je ein Rastbolzen 8, 12 eingesetzt ist. Der Rastbolzen 8 ist gegen die Kraft einer Druckfeder 10, die sich an einem im Inneren des Vierkantrohres 7 angeordneten Anschlag 11 abstützt, verschiebbar. Zur Verschiebung ist der Rastbolzen 8 über eine Schraube 9 in einem Langloch 13 geführt. Der Anschlag 1 1 und der Rastbolzen 12 sind über Schweißpunkte in den Bohrungen 16, 17 mit dem Vierkantrohr 7 verschweißt. Die Sicherungsleiste 4 kann mit den Rastbolzen 8, 12 in die zueinander fluchtenden Bohrungen 20, 21 oder 22 in den Seitenwänden 1a, 1 eingesetzt werden. Je nachdem in welche Bohrung 20, 21 , 22 die Sicherungsleiste 4 eingesetzt wird, wird die Winkelleiste 19 entsprechend mit der Bodenplatte 1 c verschraubt. Durch Versetzen der Akkumulatoren 2, 3 innerhalb des Chassis 1 wird die horizontale Lage des Schwerpunkts des Rollstuhles verändert. Je dichter die Bohrungen 20, 21 , 22 zusammen liegen, bzw. je mehr Bohrungen vorhanden sind, umso feiner kann die Lageveränderung des Schwerpunkts über einen großen Bereich realisiert werden.
Bezugszeichenliste
1 Chassis
1 a Seitenwand
1 b Seitenwand
1 c Bodenplatte
4 Sicherungsleiste
5 Antriebsrad
6 Lenkrad
7 Vierkantrohr
8 Rastbolzen
9 Schraube
10 Druckfeder
11 Anschlag
12 Rastbolzen
13 Langloch
14 Kippschutz
15 Antriebsmotor
16 Bohrung
17 Bohrung
19 Winkelleiste/Sicherungsleiste
20 Bohrung
21 Bohrung
22 Bohrung
F Fahrtrichtung
Claims
1. Elektrorollstuhl mit einem Chassis (1), einem innerhalb des Chassis (1) liegenden Schwerpunkt, am Chassis (1) angeordneten Antriebsrädern (5) und mindestens einem Lenkrad (6), sowie mindestens einem im Chassis (1) untergebrachten Akkumulator (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Lage des Schwerpunkts einstellbar ist.
2. Elektrorollstuhl nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Schwerpunkts in Stufen einstellbar ist.
3. Elektrorollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Lage des Schwerpunkts der mindestens eine Akkumulator (2, 3) versetzbar ist.
4. Elektrorollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des mindestens einen Akkumulators (2, 3) im Chassis (1) mittels mindestens einer Sicherungsleiste (4) fixierbar ist.
5. Elektrorollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (1) zwei gegenüberliegende Seitenwände (1a, 1b) um- fasst, zwischen denen der mindestens eine Akkumulator (2, 3) aufgenommen ist, und die Seitenwände (1a, 1b) mindestens je zwei zueinander fluchtende Bohrungen (20, 21 , 22) aufweisen, und die Bohrungen (20, 21 , 22) zur Aufnahme von an den Enden der Sicherungsleiste (4) angeordneten Rastbolzen (8, 12) vorgesehen sind.
6. Elektrorollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Rastbolzen (8) gegen die Kraft einer Feder (10) in die Sicherungsleiste (4) einschiebbar ist.
7. Elektrorollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig zum Akkumulator (2, 3) je eine Sicherungsleiste (4, 19) vorgesehen ist.
8. Elektrorollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Sicherungsleisten (19) mit dem Chassis (1) verschraubbar ist.
9. Elektrorollstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (1) eine mit den Seitenwänden (1a, 1b) verbundene Bodenplatte (1c) aufweist, mit der die Sicherungsleiste (19) verschraubbar ist.
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