DE102016118033B4 - Mobilitätshilfen - Google Patents

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Abstract

Mobilitätshilfe mit einem Bauteil, vorzugsweise einem Fahrgestell (2), an dem ein Zubehörbauteil (10) mittels einer eine Haltekraft aufbringenden Befestigungseinrichtung (14, 15, 20) lösbar so angebracht ist, dass das Zubehörbauteil (10) flexibel einem Hindernis ausweichen kann, und dass es zusätzlich über eine Verliersicherung (17) an dem Bauteil, vorzugsweise am Fahrgestell (2), angebunden ist, wobei sich die Anbringung des Zubehörbauteils (10) reversibel von dem Bauteil, vorzugsweise vom Fahrgestell (2), löst, wenn auf das Zubehörbauteil (10) eine der Haltekraft, die von mindestens einem Magneten (14), einem Saugnapf und/oder einem Klettverschluss (28) aufgebracht wird, entgegenwirkende größere Trennkraft einwirkt, und die Verliersicherung (17) dann verhindert, dass das Zubehörbauteil (10) zu Boden fällt und beschädigt wird oder verloren geht.

Description

  • Die Erfindung betrifft Mobilitätshilfen mit einem Bauteil, vorzugsweise einem Fahrgestell, an dem ein Zubehörteil, beispielsweise eine Leuchte, insbesondere ein Scheinwerfer als Fahrbeleuchtung angeordnet ist.
  • Eine solche Mobilitätshilfe ist als ein Rollstuhl beispielsweise aus der DE 10 2009 051 118 B4 bekannt.
  • Mobilitätshilfen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind insbesondere orthopädische Vorrichtungen für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Mobilitätshilfen können beispielsweise Rollstühle, Laufhilfen oder Rollatoren, Buggys oder andere, die Mobilität erhöhende Vorrichtungen und Geräte sein. Derartige Vorrichtungen und insbesondere Rollstühle sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt.
  • Eine Mobilitätshilfe beinhaltet in der Regel mehrere Bauteile, insbesondere ein Fahrgestell, an dem weitere Bauteile, insbesondere Anbauteile angeordnet sind. Diese können beispielsweise einen Sitz, unterschiedliche Stützen für verschiedene Körperteile, beispielsweise für ein Bein, einen Fuß oder einen Kopf des Benutzers der Mobilitätshilfe, Bedienteile oder Gepäckträger sein. Das Fahrgestell und die daran angeordneten Anbauteile sind dabei vorzugsweise so konzipiert, dass wenigstens in einer Position der Mobilitätshilfe auch ein Zubehörbauteil befestigt werden kann. Dies kann beispielsweise am Fahrgestell oder an einem Anbauteil, insbesondere an einem Sitz oder einer Fußstütze befestigt werden.
  • Um eine gute Ausleuchtung der Straße zu ermöglichen, sind die Frontleuchten bei Rollstühlen an seitlich exponierten Stellen am Fahrgestell angebracht und können an schmalen Durchfahrten, zum Beispiel Türen, an Tischen oder an Hindernissen beschädigt werden. Überwiegend werden die Scheinwerfer fest mit Blechlaschen oder steifen Rastverbindungen mit dem Rollstuhl verbunden. Wenn der Scheinwerfer anstößt wird häufig der Beleuchtungshalter oder der Beleuchtungskörper zerstört, so dass eine Reparatur durch Fachpersonal nötig ist. Für den behinderten Nutzer ist jede Reparatur mit hohem Aufwand verbunden. Es beginnt mit dem Aufsuchen eines Sanitätshauses zur Reparatur, der Wartezeit für das Ersatzteil, die Kosten für das Ersatzteil und die Wartezeit für den Austausch.
  • Steife Rastverbindungen, die vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind, können beim Anstoßen des Scheinwerfers selbsttätig gelöst werden, sie haben aber den Nachteil, dass bei mehrmaliger Zwangstrennung gegen die Bestimmungsrichtung, wie es bei Kollisionen oftmals der Fall ist, die Haltekraft nachlässt und sich die Verbindung lockert. Daraus resultiert eine sich permanent ändernde Lichteinstellung, die vom Benutzer regelmäßig nachgestellt werden muss, damit die Straßenausleuchtung optimal bleibt.
  • Aus der US 2015/0 061 258 A1 ist es bekannt, an der Unterseite der Armlehne eines Rollstuhls ein Metallblech mittels doppelseitigem Klebebandes zu befestigen, um daran eine handelsübliche, mit einem Magneten ausgebildete Taschenlampe anzuklemmen. Da die Taschenlampe unterhalb der Armlehne angeordnet ist, ist sie ge gen Beschädigung durch Anstoßen geschützt. Der Ausleuchtungswinkel kann hingegen nicht eingestellt werden, da er abhängig von der Geometrie der Armlehne oder der Taschenlampe ist. Jede auf die Taschenlampe einwirkende Kraft, die größer als die Magnetkraft ist, führt zu einer Winkeländerung und damit zu einer Veränderung der Ausleuchtung, was einen entsprechenden Einstellaufwand bedeutet. Der Aufwand für den Rollstuhlbenutzer ist dabei umso größer, je größer sein Behinderungsgrad ist. Nicht auszuschließen ist, dass die Taschenlampe sich von der Armlehne unbeabsichtigt löst, zu Boden fällt und beschädigt wird oder verloren geht.
  • Die DE 77 36 755 U1 beschreibt einen Krankenfahrstuhl mit einer Beleuchtung, die aus zwei Hauptteilen besteht: Einem Zusatzaggregat und einer Halterung. In dem Zusatzaggregat ist zumindest ein Akkumulator untergebracht ist, der über einen Elektro-Stecker an einer Steckdose aufgeladen werden kann. Dieser Stecker dient als Verbindungselement mit einer komplementär (wie eine Steckdose) ausgebildeten Halterung. Über Buchsen, die im Stecker vorgesehen sind und Steckerstifte, die in der Halterung vorgesehen sind, wird der Strom vom Zusatzaggregat in das Bordnetz eingespeist. Zusätzlich kann das Zusatzaggregat über ein Kabel und eine Buchse an das Bordnetz des Krankenfahrstuhls angeschlossen werden.
  • Die AT 507 459 A1 offenbart einen Rollstuhlgreifreifenüberzug, der die Hände des Benutzers vor dem kalten Metall des Greifreifens schützen und die Griffsicherheit beim Bremsen verbessern soll. Um den Überzug zu fixieren, ist die Manschette mit Druckknöpfen und dann zusätzlich mit einem Band auf dem Greifreifen befestigt. Das zusätzlich vorgesehene reißfeste Band ist zwei- bis dreimal länger als der Umfang des Greifreifens und soll dazu benutzt werden, die Manschette an dem Greifreifen zusätzlich festzuzurren, um einen Verlust der Manschette zu verhindern. Die Druckknöpfe und das reißfeste Band übernehmen dieselbe Aufgabe, den Greifreifenüberzug auf dem Greifreifen zu fixieren.
  • Die US 5,370,246 A1 offenbart eine Tragetasche, die an einem Krankenhausbett oder einem Rollstuhl befestigt werden kann, um es dem Patienten einfach zu ermöglichen, kleine Gegenstände zu lagern bzw. mit sich zu führen. Diese Tasche kann an einem Träger beispielsweise der Armlehne des Rollstuhles befestigt werden. Die Befestigung erfolgt über ein Klettband. Um zu verhindern, dass die Tasche auf dem Träger in horizontaler Richtung hin und her rutscht wird die Tasche durch ein Band an einer vertikalen Strebe des Trägers festgebunden.
  • Die US 2006/0102670 A1 offenbart einen Stauraum, der nachträglich an einem Rollstuhl befestigt werden kann. Er besteht aus zwei Taschen, die miteinander verbunden sind. Die erste Tasche ist fest, aber lösbar mit dem Rollstuhl verbunden und die zweite Tasche kann in die erste Tasche leicht eingesetzt und auch wieder aus dieser herausgenommen werden. Um einen Diebstahl der zweiten Tasche aus der ersten Tasche zu verhindern, ist diese über ein Halteseil festgebunden.
  • Die US 8,328,220 B1 offenbart einen faltbaren Rollstuhl, bei dem die Fußstützen über ein Seil am Rollstuhlrahmen befestigt sind, um zu verhindern, dass die Fußstützen verloren gehen, wenn der Rollstuhl zusammengefaltet bzw. zerlegt und beispielsweise in einem Kraftfahrzeug verstaut wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Aufnahme eines Zubehörbauteils an einer Mobilitätshilfe so zu gestalten, dass ab einer bestimmten auf sie einwirkenden Kraft die Verbindung zur Mobilitätshilfe gelöst wird, sodass das Zubehörbauteil flexibel zum Beispiel einem Hindernis ausweichen kann und ohne Steifigkeits- und Haltekraftverluste anschließend wieder in seine Ausgangsposition montierbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Mobilitätshilfe nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich eine Mobilitätshilfe mit einem Fahrgestell dadurch aus, dass ein Zubehörbauteil mittels einer eine Haltekraft aufbringende Befestigungseinrichtung lösbar so angebracht ist, dass das Zubehörbauteil flexibel einem Hindernis ausweichen kann, und dass es zusätzlich über eine Verliersicherung am Fahrgestell angebunden ist, wobei sich die Anbringung des Zubehörbauteils reversibel vom Fahrgestell löst, wenn auf das Zubehörbauteil eine der Haltekraft entgegenwirkende größere Trennkraft einwirkt, und die Verliersicherung dann verhindert, dass das Zubehörbauteil zu Boden fällt und beschädigt wird oder verloren geht.
  • Durch diese Ausgestaltung kann sich das Zubehörbauteil vom Fahrgestell lösen und bleibt durch die Verliersicherung, die im einfachsten Fall eine Kunststoffschnur sein kann, mit dem Fahrgestell unverlierbar verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung mehrteilig ausgebildet und besteht mindestens aus einem mit dem Fahrgestell verbundenen Befestigungselement und einem damit in Wirkverbindung bringbaren Gegenstück.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Befestigungselement und dem Gegenstück oder parallel zum Befestigungselement und dem Gegenstück eine Positioniereinrichtung angeordnet ist, um die Lagefixierung des Zubehörbauteils auch für in ihrer Mobilität stark eingeschränkte Benutzer einfach zu ermöglichen.
  • Die Positioniereinrichtung kann kraftschlüssig (z. B. Magnet) und/oder formschlüssig (z. B. geometrische Orientierungshilfe sein).
  • Die Haltekraft wird gemäß der ersten Lösung von mindestens einem Magneten, einem Saugnapf und/oder einem Klettverschluss oder dergleichen aufgebracht werden. Dabei kann die Haltekraft voreingestellt sein. Die Haltekraft kann konstant aufgebracht werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Positioniereinrichtung wenigstens zwei Magnete umfasst. Dann kann die Positionierung über gegenpolig angeordnete Magnete erfolgen und gleichzeitig auch die Haltekraft aufgebracht werden.
  • Die Verliersicherung besteht vorzugsweise aus einem flexiblem Material und/oder einem elastischen Material. Insbesondere kann die Verliersicherung aus einer Stromleitung oder einem Drahtseil oder einer Schnur oder einer Feder bestehen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verliersicherung einen Aufrollmechanismus enthält, durch den sichergestellt ist, dass das Zusatzbauteil in seine Position zurückgezogen wird, wenn die auf das Zubehörbauteil einwirkende Kraft nachlässt. Mittels der Verliersicherung kann das Zubehörbauteil dann vorzugsweise selbsttätig über die Befestigungseinrichtung am Fahrgestell anbringbar sein, wenn die Trennkraft kleiner ist als die aufzubringende Haltekraft.
  • Vorzugsweise ist das Zubehörbauteil mittels mindestens eines Magneten lösbar an einer am Fahrgestell befestigten Befestigungsschelle angebracht und mittels einer Verliersicherung am Fahrgestell oder einer am Fahrgestell vorgesehenen Einrichtung angebunden.
  • Das Zubehörbauteil kann eine Leuchte, insbesondere ein Scheinwerfer, oder ein Spiegel oder ein Sensor oder ein Display oder ein Bedienteil oder ein Mobilfunkgerät sein.
  • Der Magnet ist vorzugsweise am Zubehörbauteil angeordnet und kann insbesondere zylindrisch ausgebildet sein und in einer runden an der Befestigungsschelle vorgesehenen Ausnehmung aufgenommen werden. Durch diese Ausgestaltung ist es recht einfach, das Zubehörbauteil wieder einzusetzen und den optimalen Ausleuchtwinkel durch Verdrehen des Scheinwerfers wieder einzustellen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Magnet in einem zylindrischen Aufnahmeteil eingebettet ist, das in einer an der Befestigungsschelle vorgesehenen runden Ausnehmung aufgenommen wird. Dann ist der Magnet nicht nur gegen Beschädigung und Zerstörung geschützt, sondern es können bevorzugt dann auch am Aufnahmeteil und in der runden Ausnehmung mindestens je eine in Umfangsrichtung wirksame Rastnase vorgesehen werden, wodurch der eingestellte Ausleuchtwinkel einfach wieder aufgefunden werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsschelle mit dem Fahrgestell verschraubt. Mit dieser Ausgestaltung können Befestigungsschelle und Zubehörbauteil als eine Einheit verkauft und nachgerüstet werden. Der Einsatz ist sowohl an einem Elektrorollstuhl als auch an einem manuellen Rollstuhl möglich.
  • Die Befestigungsschelle besteht vorzugsweise aus zwei miteinander lösbar verbundenen L-förmigen Schenkeln, wobei einer der Schenkel am Rollstuhl anbringbar ist und der andere Schenkel das Zubehörbauteil aufnimmt. Durch diese Ausgestaltung ist es beispielsweise möglich, in einem der Schenkel einen Schlitz bzw. ein Langloch vorzusehen und am anderen Schenkel einen in dem Schlitz/Langloch geführten Kulissenstein oder dergleichen anzubringen, so dass der parallele Abstand der beiden Schenkel zueinander einstellbar, insbesondere stufenlos einstellbar ist.
  • Wenn das elektrisch betriebene Zubehörbauteil, beispielsweise die Leuchte, keine eigene integrierte Energiequelle (Batterie/Akku) aufweist, ist es vorzugsweise mittels einer Elektroleitung mit einem Stecker an einem im Fahrgestell aufgenommenen Akkumulator verbindbar. Die Elektroleitung kann dann die Verliersicherung des elektrisch betriebenen Zubehörbauteils am Rollstuhl übernehmen. Vorteilhaft ist es hierzu, wenn das Elektrokabel mit einer entsprechenden Zugentlastung versehen wird, um die unmittelbare Belastung auf die Elektroleitung zu verhindern. Wenn der Rollstuhl elektrisch angetrieben wird, ist es vorteilhaft, das elektrisch betriebene Zubehörbauteil, beispielsweise die Leuchte an dem hierzu vorgesehenen Akkumulator anzubinden.
  • Mit der Erfindung ist es insgesamt möglich, das Zubehörbauteil, vorzugsweise die Leuchte, werkzeuglos wieder am Rollstuhl anzubringen und in seinem Leuchtwinkel wieder einzustellen, so dass jeder, entweder der Benutzer, eine Begleitperson oder eine Hilfsperson in der Lage ist, die Leuchte mit sehr geringem Aufwand und ohne Funktionsverlust wieder an ihren Ausgangspunkt zu bringen, wenn sie ihre Position verlassen hat.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigen:
    • 1 das Fahrgestell eines elektrisch angetriebenen Rollstuhls in perspektivischer Darstellung;
    • 1a die Seitenansicht eines Rollstuhl;
    • 1b eine Teildarstellung aus 1a;
    • 1c die Ansicht nach 1b mit abgefallener Leuchte;
    • 2 bis 5 verschiedene perspektivische Darstellungen der Leuchte mit der Befestigungsschelle;
    • 6 die schematische Darstellung einer weiteren Befestigungsmöglichkeit des Zubehörbauteils;
    • 7 die Darstellung nach 6 mit entferntem Zubehörbauteil;
    • 8 die schematische Darstellung einer weiteren Befestigungsmöglichkeit des Zubehörbauteils;
    • 9 die Seitenansicht nach 8;
    • 10 die schematische Darstellung einer weiteren Befestigungsmöglichkeit des Zubehörbauteils;
    • 11 die Seitenansicht nach 10;
    • 12 die schematische Darstellung einer weiteren Befestigungsmöglichkeit des Zubehörbauteils;
    • 13 die Darstellung nach 12 mit entferntem Zubehörbauteil;
    • 15 ein Einzelteil;
    • 16 die schematische Darstellung einer weiteren Befestigungsmöglichkeit des Zubehörbauteils;
    • 17 die Darstellung nach 16 mit entferntem Zubehörbauteil;
    • 18 eine Seitenansicht;
    • 19 einen Halter mit Aufrollvorrichtung;
    • 20 die Darstellung nach 19 mit entferntem Zubehörbauteil.
  • Der Rollstuhl 1 besteht im Wesentlichen aus dem Fahrgestell 2 und den beiden mit dem Fahrgestell verbundenen Antriebsrädern 3, 4 den beiden Lenkrädern 5, dem Fahrersitz 6 und den Fußstützen 8. Am Fahrgestell 2 sind beidseitig mindestens zwei Leuchten 10 (Scheinwerfer und/oder Rückleuchten) angebracht.
  • Die Leuchte 10 ist mit einer Durchgangsbohrung 11 versehen, durch die eine Schraube 12 hindurchgeführt und über eine Unterlegscheibe 13 mit dem zylindrisch ausgeführten Magneten 14, der in ein Aufnahmeteil 15 aus Kunststoff eingebettet ist, verschraubt werden kann. Über ein Elektrokabel 17 und einen Stecker 18 ist die Leuchte10 mit einer Energiequelle verbindbar. Die Energiequelle kann irgendwo im oder am Rollstuhl 1 vorgesehen sein. Bei einem Elektrorollstuhl ist es vorzugsweise der an dem Antrieb vorgesehene Akkumulator 7. Es kann ein hier nicht näher dargestelltes Drahtseil als Zugentlastung zwischen der Leuchte10 und dem Fahrgestell 2 des Rollstuhles vorgesehen sein, um eine Beschädigung des Elektrokabels 17 zu vermeiden.
  • Die Befestigungsschelle 20 (2 bis 5) besteht aus den beiden L-förmigen Schenkeln 21, 23. Der eine Schenkel 21 wird mit dem Fahrgestell 2 verschraubt. Er ist mit einem Langloch 22 versehen, so dass der andere Schenkel 23 mit ihm verbunden und der parallele Abstand A der beiden Schenkel 21, 23 zueinander stufenlos eingestellt werden kann. Der nicht am Fahrgestell 2 verschraubte Schenkel 23 ist mit einer runden Ausnehmung 24 versehen, die einen geschlossenen Bodenbereich aufweist, also als Sackloch ausgebildet ist. In der Ausnehmung 24 ist mindestens eine Rastnase 26 vorgesehen, die mit einer am Aufnahmeteil 15 ausgebildeten Rastnase 16 zusammenwirkt. Beide Rastnasen 16, 26 sind in Umfangsrichtung wirksam und dienen dazu, den vertikalen Winkel der Leuchte 10 zum Rollstuhl 1 für den optimalen Ausleuchtwinkel voreinstellen zu können, so dass dann, wenn die Leuchte 10 in den Schenkel 23 eingesetzt wird, die optimale Ausleuchtung leicht auffindbar ist. Zumindest eine der Rastnasen 16, 26 ist bezogen auf die Umfangsrichtung also einstellbar. Vorzugsweise wird dies mit der am Aufnahmeteil 15 vorgesehenen Rastnase 16 realisiert, da durch die Verschraubung 12 die Lage der Rastnase 16 zur Leuchte 10 vorgegeben werden kann.
  • Der Schenkel 23 kann vollständig aus Metall bestehen oder das Aufnahmeteil 24 kann einen mit dem Magneten 14 zusammenwirkenden Metalleinsatz 19 im Boden der Sackbohrung aufweisen.
  • 6 bis 20 zeigen andere Arten der Positionierung des Aufnahmeteils 15 in der Befestigungsschelle 20. Bei dem in 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Aufnahmeteil 15 über die Ausnehmung 15l auf dem hierzu korrespondierenden Vorsprung 20l an der Befestigungsschelle 20 positioniert und über den durch die Feder 27 belasteten Bügel 31 an der Befestigungsschelle fixiert.
  • Wird die auf das Zubehörbauteil, beispielsweise die Leuchte 10 einwirkende Kraft zu hoch, öffnet sich der Bügel 31 und das Aufnahmeteil 15 samt Zubehörbauteil, beispielsweise Leuchte 10 kann sich von der Befestigungsschelle 20 lösen.
  • Bei dem in 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Positionierung und Fixierung des Aufnahmeteils 15 an der Befestigungsschelle 20 durch einen Klettverschluss 28. Hierzu weist der Klettverschluss 28 eine symmetrische Umfangskontur auf, um nur eine eindeutige Position zuzulassen.
  • Bei der in den 10 und 11 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Positionierung und Fixierung des Aufnahmeteils 15 an der Befestigungsschelle 20 durch zwei Magnete 14a, 14b und entsprechend zwei Metalleinsätze 19. Um die Positionierung eindeutig zu definieren ist es denkbar, anstatt zwei Magnete 14a, 14b und zwei Metalleinsätze 19 vier Magnete vorzusehen, wobei die Magnete 14a, 14b unterschiedlich gepolt sind, sodass eine vertauschte Anordnung des Zubehörbauteils 10 ausgeschlossen wird.
  • Bei dem in den 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Positionierung und Verriegelung durch federbelastete Stifte 32, die in Hinterschneidungen 15l am Aufnahmeteil 15 eingreifen. Wird die auf das Zubehörbauteil, beispielsweise die Leuchte 10 einwirkende Kraft zu hoch kann sich das Aufnahmeteil 15 von der Befestigungsschelle 20 lösen und wird durch das Seil 29 an der Schelle verliersicher gehalten. Bei dem in den 15 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Aufnahmeteil ein Elastomerelement 33 vorgesehen, das in die mit Hinterschnitten 34 versehene Ausnehmung 35 in der Befestigungsschelle 20 hineingedrückt werden kann. Durch eine geeignete Auswahl des Elastomers ist eine Verformung möglich. Aufgrund der Elastizität kann das Material ausweichen, wenn die Verformungskraft zu hoch wird, sodass das Elastomer und damit das Aufnahmeteil 15 von der Befestigungsschelle 20 gelöst werden. Die Positionierung erfolgt über ein Lochraster 36.
  • Bei dem in den 19 und 20 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Verliersicherung durch einen Aufrollmechanismus 30 gebildet, an dem das Drahtseil 29 befestigt ist. Löst sich das durch Formschluss an der Befestigungsschelle 20 positionierte Aufnahmeteil 15 von der Befestigungsschelle 20 wird der Aufrollmechanismus 30 gespannt und kann, wenn auf das Zubehörbauteil 10 keine Kraft mehr einwirkt, das Aufnahmeteil 15 in die Befestigungsschelle 20 zurückziehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollstuhl
    2
    Chassis
    3
    Antriebsräder
    4
    Antriebsräder
    5
    Lenkrad
    6
    Fahrersitz
    7
    Einrichtung / Akkumulator
    8
    Fußstütze
    10
    Leuchte
    11
    Durchgangsbohrung
    12
    Schraube
    13
    Unterlegscheibe
    14
    Magnet
    14a
    Magnet
    14b
    Magnet
    14l
    Gegenstück
    15
    Aufnahmeteil
    15l
    Hinterschneidung
    16
    Rastnase
    17
    Elektroleitung
    18
    Stecker
    19
    Metalleinsatz
    20
    Befestigungsschelle
    21
    Schenkel
    22
    Langloch
    23
    Schenkel
    24
    Ausnehmung
    25
    Positioniereinrichtung
    26
    Rastnase
    27
    Feder
    29
    Drahtseil
    28
    Klettverschluss
    30
    Aufrollmechanismus
    31
    Bügel
    32
    federbelasteter Stift
    33
    Elastomerelement
    34
    Hinterschnitt
    35
    Ausnehmung
    36
    Lochraster
    A
    Abstand

Claims (22)

  1. Mobilitätshilfe mit einem Bauteil, vorzugsweise einem Fahrgestell (2), an dem ein Zubehörbauteil (10) mittels einer eine Haltekraft aufbringenden Befestigungseinrichtung (14, 15, 20) lösbar so angebracht ist, dass das Zubehörbauteil (10) flexibel einem Hindernis ausweichen kann, und dass es zusätzlich über eine Verliersicherung (17) an dem Bauteil, vorzugsweise am Fahrgestell (2), angebunden ist, wobei sich die Anbringung des Zubehörbauteils (10) reversibel von dem Bauteil, vorzugsweise vom Fahrgestell (2), löst, wenn auf das Zubehörbauteil (10) eine der Haltekraft, die von mindestens einem Magneten (14), einem Saugnapf und/oder einem Klettverschluss (28) aufgebracht wird, entgegenwirkende größere Trennkraft einwirkt, und die Verliersicherung (17) dann verhindert, dass das Zubehörbauteil (10) zu Boden fällt und beschädigt wird oder verloren geht.
  2. Mobilitätshilfe mit einem Bauteil, vorzugsweise einem Fahrgestell (2), an dem ein Zubehörbauteil (10), das eine Leuchte oder ein Spiegel oder ein Sensor oder ein Display oder ein Controller oder ein Mobilfunkgerät ist, mittels einer eine Haltekraft aufbringenden Befestigungseinrichtung (14, 15, 20) lösbar so angebracht ist, dass das Zubehörbauteil (10) flexibel einem Hindernis ausweichen kann, und dass es zusätzlich über eine Verliersicherung (17) an dem Bauteil, vorzugsweise am Fahrgestell (2), angebunden ist, wobei sich die Anbringung des Zubehörbauteils (10) reversibel von dem Bauteil, vorzugsweise vom Fahrgestell (2), löst, wenn auf das Zubehörbauteil (10) eine der Haltekraft entgegenwirkende größere Trennkraft einwirkt, und die Verliersicherung (17) dann verhindert, dass das Zubehörbauteil (10) zu Boden fällt und beschädigt wird oder verloren geht.
  3. Mobilitätshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (14, 15, 20) mehrteilig ausgebildet ist und mindestens aus einem mit dem Bauteil, vorzugsweise dem Fahrgestell (2), verbundenen Befestigungselement (20) und einem damit in Wirkverbindung bringbaren Gegenstück (14, 15) besteht.
  4. Mobilitätshilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungselement (20) und dem Gegenstück (15) oder parallel zum Befestigungselement (20) und dem Gegenstück (15) eine Positioniereinrichtung (25) angeordnet ist.
  5. Mobilitätshilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekraft voreingestellt ist.
  6. Mobilitätshilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekraft konstant ist.
  7. Mobilitätshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (25) wenigstens zwei Magnete (14a, 14b) umfasst.
  8. Mobilitätshilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verliersicherung (17) aus einem flexiblen Material und/oder einem elastischen Material besteht.
  9. Mobilitätshilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verliersicherung (17) aus einer Stromleitung oder einem Drahtseil (29) oder einer Schnur oder einer Feder besteht.
  10. Mobilitätshilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verliersicherung (17) einen Aufrollmechanismus (30) enthält.
  11. Mobilitätshilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Verliersicherung (17) das Zubehörbauteil (10) selbsttätig über die Befestigungseinrichtung (14, 15, 20) am Bauteil, vorzugsweise am Fahrgestell (2), anbringbar ist, wenn die auf das Zubehörbauteil (10) einwirkende Trennkraft kleiner ist als die aufbringbare Haltekraft.
  12. Mobilitätshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörbauteil (10) mittels mindestens eines Magneten (14) lösbar an einer am Bauteil, vorzugsweise am Fahrgestell (2), befestigten Befestigungsschelle (20) angebracht und mittels einer Verliersicherung (17) am Fahrgestell (2) oder einer am Fahrgestell (2) vorgesehenen Einrichtung (7) angebunden ist.
  13. Mobilitätshilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (14) am Zubehörbauteil (10) angeordnet ist.
  14. Mobilitätshilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (14) zylindrisch ausgebildet ist und in einer runden an der Befestigungsschelle (20) vorgesehenen Ausnehmung (24) aufgenommen ist.
  15. Mobilitätshilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (14) in einem zylindrischen Aufnahmeteil (15) eingebettet ist, das in einer an der Befestigungsschelle (20) vorgesehenen runden Ausnehmung (24) aufgenommen ist.
  16. Mobilitätshilfe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24) ein Sackloch ist.
  17. Mobilitätshilfe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmeteil (15) und in der runden Ausnehmung (24) mindestens je eine in Umfangsrichtung wirksame Rastnase (16, 26) vorgesehen ist.
  18. Mobilitätshilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschelle (20) mit dem Bauteil, vorzugsweise mit dem Fahrgestell (2), verschraubt ist.
  19. Mobilitätshilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschelle (20) aus zwei miteinander lösbar verbundenen L-förmigen Schenkeln (21, 23) besteht und einer der Schenkel (21) an der Mobilitätshilfe (1) anbringbar ist und der andere Schenkel (23) das Zubehörbauteil (10) aufnimmt.
  20. Mobilitätshilfe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der parallele Abstand (A) der beiden Schenkel (21, 23) zueinander vorzugsweise stufenlos einstellbar ist.
  21. Mobilitätshilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörbauteil eine Leuchte (10) ist und mittels einer Elektroleitung (17) mit einem Stecker (18) mit einem im Bauteil, vorzugsweise im Fahrgestell (2), aufgenommenen Akkumulator (7) verbindbar ist.
  22. Mobilitätshilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilitätshilfe ein Rollstuhl mit einem Bauteil, vorzugsweise einem Fahrgestell (2), an dem zwei Antriebsräder (3, 4) und mindestens ein Lenkrad (5), ein Fahrersitz (6) und mindestens eine Leuchte (10) angeordnet sind.
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