Hvdromechanischer Antrieb für elektrische Leistungsschalter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen hydromechanischen Antrieb für elektrische Leistungsschalter mit einer hydraulischen Arbeitszylinder-Kolben-Anordnung zur Beaufschlagung des elektrischen Leistungsschalters, mit wenigstens einem Mehrwege- Schaltventil, mit einer integrierten Dämpfungseinrichtung, mit einem Speicher für hydraulisches Druckfluid und mit einem Energiespeicher, der vorzugsweise von wenigstens einer Tellerfedernanordnung gebildet ist, die mit ein oder mehreren Speichermodulen zusammenarbeitet.
Herkömmliche hydromechanische Federspeicherantriebe arbeiten üblicherweise mit einem 2/3-Wege-Sitzventil zusammen und sind modulartig aus den Komponenten Auflademodul, Arbeitsmodul, Speichermodul, Überwachungsmodul und Steuermodul gebildet. Durch die Modulbauweise ist das Anwendungsgebiet der Antriebe wesentlich erweitert. Das Arbeitsmodul weist eine integrierte Dämpfung für die Einschalt- und Ausschaltrichtung auf und wird im Wesentlichen von einem Federspeicher, der auf ein oder mehrere Speichermodule wirkt, beaufschlagt.
Soll im Zuge einer Anpassung der bekannte hydromechanische Federspeicherantrieb hinsichtlich der erforderlichen Antriebsenergie oder der Nennschaltfolge ange- passt werden, so führt dies bei den bestehenden Ausführungen zu einer Erweiterung des Komponentenbedarfs.
Die bekanntermaßen integrierte Dämpfung muss jeweils an die betreffende Anwendung angepasst werden. Hierzu ist es bislang stets erforderlich, die jeweils für die Dämpfung verantwortlichen Komponenten durch Probieren zu bestimmen, um die zutreffende Dämpfungscharakteristik einzustellen, was den Fertigungsaufwand hinsichtlich Zeit und auch Material erhöht, da bei den bestehenden Antrieben die Einstellung der Dämpfung von außen nicht möglich ist.
Darüber hinaus bedeutet dies auch einen nicht ohne weiteres vorhersehbaren Bedarf an einer Vielzahl von zusätzlichen Teilen, gegebenenfalls auch von Neuteilen, mittels derer erst eine entsprechende Anpassung möglich ist. Insbesondere werden bei den genannten Funktionserweiterungen unter Umständen zusätzliche 2/3-Wege-Sitzven- tile benötigt, deren Beschaffung auf Schwierigkeiten stößt und hierdurch den Zeitbedarf für die Fertigung vergrößert abgesehen von den höheren Fertigungskosten.
Von Nachteil ist hierbei ferner, dass die Messung der jeweils eingestellten Dämpfung und damit eine sichere Kontrolle der Einhaltung der vorgegebenen Anforderungen von außen nicht möglich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen hyd- romechanischen Antrieb der eingangs genannten Art derart zu modifizieren, dass bei geringst möglichem Aufwand eine möglichst hohe Vielfalt an Einsatz- beziehungsweise Anwendungsvarianten ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Demgemäß ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der hydromechanische Antrieb mit wenigstens zwei Mehrwege-Schaltventilen versehen ist, die als 2/2-Wege-Ventil ausgebildet sind, und dass die hydraulische Ansteuerung des Antriebs hieran angepasst ist. Hierdurch ist der ansonsten bisher erforderliche Aufwand zur Ansteuerung des Leistungsschalters deutlich verringert, da hierzu standardisierte Komponenten zum Einsatz kommen können und nicht speziell angepasste, auf den jeweiligen Auftrag bezogene Sonderanfertigungen erforderlich sind.
So sieht eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydromechani- schen Antriebes vor, dass die 2/2-Wege-Ventile jeweils mit ihnen separat zugeordne-
ten Speichermodulen als Energiespeicher zusammenarbeiten, wodurch die Möglichkeit einer höheren Schaltleistung gegeben ist.
Eine vorteilhafte Alternative des erfindungsgemäßen hydromechanischen Antriebes ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Antriebsenergie wenigstens ein weiteres Speichermodul parallel angeschlossen ist, was bei herkömmlichen Schaltanlagen nicht möglich ist, sondern von vorneherein geplant sein muss.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydromechanischen Antriebes ist wenigstens ein weiteres Speichermodul zur Erweiterung der Nennschaltfolge parallel angeschlossen. Auch diese zusätzliche Funktionserhöhung erfordert bei herkömmlichen Schaltantrieben eine entsprechende Vorausplanung, da anderenfalls eine nachträgliche Anpassung der Nennschaltfolge nicht oder nur hohem Aufwand realisierbar ist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der erfindungsgemäße Antrieb dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Ventile jeweils mittels Steuernocken einer Nockenwelle vorgesehen ist. Hierbei kann die Nockenwelle vorzugsweise elektrisch betätigt sein, zum Beispiel mittels Schrittmotor, beziehungsweise an Stelle eines elektrischen Antriebes kann die Nockenwelle mechanisch betätigt sein, zum Beispiel über ein Getriebe.
Ferner kann der Antrieb zur Betätigung der Nockenwelle hydraulisch oder hydrome- chanisch ausgebildet sein.
Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen hydromechanischen Antriebes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernocken rotatorisch betätigt sind. Alternativ kann stattdessen aber auch vorgesehen sei, dass die Steuernocken translatorisch betätigt sind.
Gemäß einem weiteren Vorteil des erfindungsgemäßen hydromechanischen Antriebes sind Standardhydraulikelemente vorgesehen, die von den Steuernocken beaufschlagt sind und hierdurch das Ein- oder Ausschalten des hydraulischen Antriebs bewirken.
Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass die Außenkontur der Steuernocken vorgegeben ist, das heißt, entsprechend der Außenkontur der Steuernocken erfolgt die
Betätigung der das Ein- oder Ausschalten des hydraulischen Antriebs herbeiführenden hinsichtlich des zeitlichen Verlaufes.
Hieraus leitet sich ferner ab, dass die Außenkontur der Steuernocken maßgeblich für deren Steuerungsverhalten und damit für die jeweilige Schaltcharakteristik des erfindungsgemäßen hydromechanischen Antriebes ist.
Dementsprechend sind die Steuerungsnocken mit einer definierten Kontur versehen, welche gezielt das Schaltverhalten der 2/2-Wege-Sitzventile steuert.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen hydromechanischen Antriebes ist dadurch gekennzeichnet, dass bei Beendigung eines Schaltvorganges die jeweilige Nockenstellung beibehalten ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass ein darauf folgender Schaltvorgang unverzüglich möglich ist, ohne dass zuvor eine Schaltposition zunächst angefahren werden muss.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorteilhafter weise jedes als Energiespeicher dienende Speichermodul von wenigstens einem Federpaket gebildet, welches vorzugsweise aus Tellerfedern besteht, das in bevorzugter Weise als Tellerfedersäule ausgebildet ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
die einzige Figur ein Schaltschema für einen hydromechanischen Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter.
In der einzigen Figur ist ein Schaltschema für einen hydromechanischen Antrieb 10 für einen elektrischen Leistungsschalter 12 wiedergegeben, welches die Wirkungsweise beziehungsweise die zu dem hydromechanischen Antrieb 10 gehörigen Komponenten in ihrer jeweiligen funktionellen Zuordnung zeigt. Hierbei sind die ansonsten in kompakter Anordnung einander zugeordneten einzelnen Komponenten und
Aggregate zur Verdeutlichung ihres funktionellen Zusammenwirkens auseinander gezogen dargestellt.
Die Komponenten, auf deren Funktion nachfolgend im Detail eingegangen wird, sind in der gezeigten Figur entsprechend ihrer Funktion räumlich unterschiedlich positioniert, um den besonderen vereinfachten Schaltungsaufbau und dessen Wirkungsweise zu verdeutlichen. Demgemäß findet sich das Kernstück des hydromechani- schen Antriebes 10 und der von diesem beaufschlagte elektrische Leistungsschalter 12 in der Mitte der Abbildung.
Oberhalb davon ist der Schaltkreis mitsamt den zugehörigen Komponenten gezeigt, die für die Ausschaltung, das heißt Öffnung des elektrischen Leistungsschalters vorgesehen sind.
Unterhalb des hydromechanischen Antriebes 10 und des von diesem beaufschlagten elektrischen Leistungsschalters 12 ist die Schaltungsanordnung mitsamt den zugehörigen Komponenten gezeigt, die für die Einschaltung, das heißt Schließung des elektrischen Leistungsschalters vorgesehen sind.
Der zu betätigende Leistungsschalter 10 ist vereinfacht als elektrisches Schaltsymbol dargestellt. Sein bewegliches Kontaktglied 14 wird von einer mit einem in einem Hydraulikzylinder 20 geführten Hydraulikkolben 18, der als Differentialkolben ausgebildet ist, verbundenen Kolbenstange 16 sowohl zum Öffnen des Schaltkontaktes 14 des Leistungsschalters 10 als auch zu dessen Schließung beaufschlagt.
Dieser das Kernstück des hydromechanischen Antriebes 10 bildende Hydraulikzylinder 20 weist insgesamt vier Anschlüsse 20.1 , 20.2, 20.3 und 20.4 zum Anschluss von Fluidleitungen für die Einspeisung beziehungsweise für die Abfuhr von Fluid auf. Der in ihm geführte Kolben 18 ist als Differentialkolben ausgeführt. Demgemäß besitzt der Hydraulikzylinder 20 einen Zylinderraum 21.1 und einen Zylinderraum 21.2.
Der Zylinderraum 21.1 nimmt das Fluid auf zur Ausschaltbetätigung des elektrischen Leistungsschalters 12; der Zylinderraum 21.2 wird mit Fluid gefüllt, wenn der elektrische Leistungsschalter 12 eingeschaltet werden soll.
und ist jeweils fluidmäßig verbunden über eine erste Druckleitung 22 sowie über eine erste Auslaßleitung 24 mit einem ersten ebenfalls nur als Symbol dargestellten
2/2-Wege-Ventil 26, welches über eine Schaltstange 27.1 von einem ersten Steuernocken 28 einer Nockenwelle 30 betätigt wird.
Mit dem Hydraulikzylinder 20 ist ferner über eine zweite Auslaßleitung 32 und eine zweite Druckleitung 34 ein zweites ebenfalls als Symbol dargestelltes 2/2-Wege- Ventil 36 verbunden, welches ebenfalls über eine Schaltstange 37.1 von einem zweiten Steuernocken 38 der Nockenwelle 30 betätigt wird.
Wie dem in der einzigen Figur gezeigten Schaltschema des hydromechanischen Antriebes 10 zu entnehmen ist, sind die Nocken 28, 38 um 90° zueinander versetzt, so dass die Betätigung der beiden 2/2-Wegeventile 26, 36 zwar synchron, das heißt zeitgleich, jedoch gegenläufig erfolgt. Hieraus resultieren die für den Öffnungsvorgang „AUS" bezüglich der Schaltstellung des Schaltkontaktes 14 des elektrischen Leistungsschalters 12, der so die Offenstellung einnimmt, beziehungsweise für den Schließvorgang „EIN" bezüglich der Schaltstellung des Schaltkontaktes 14 des elektrischen Leistungsschalters 12, der so die Einschaltstellung einnimmt, erforderlichen Ventilstellungen der beiden 2/2-Wegeventile 26, 36, welche das Steuerfluid entsprechend einspeisen beziehungsweise abführen.
Die beiden an sich jeweils in einem einzigen Gehäuse untergebrachten 2/2- Wegeventile 26, 36 sind wegen ihrer unterschiedlichen Schaltfunktion und dem hierfür erforderlichen Fluidanschluß als voneinander separierte Baugruppen dargestellt, die jeweils über eine Steuerstange 27.2, 37.2 zwecks synchroner Betätigung miteinander verbunden sind.
Wie bereits angegeben, erfolgt die Betätigung der beiden 2/2-Wegeventile 26, 36 durch die Nocken 28, 38. Diese Nocken 28, 38 bewirken die Öffnung beziehungsweise Schließung von Fluidwegen innerhalb der beiden 2/2-Wegeventile 26, 36.
Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf die Erreichung der in der einzigen Figur wiedergegebenen Offenstellung des Schaltkontakts 14 des Leistungsschalters 12. Hierzu wird der Steuerantrieb der Nockenwelle so angesteuert, dass der erste Nocken 28 die gezeigte Position einnimmt, in welcher er mit seiner Flachseite die Schaltstange 27.1 beaufschlagt.
Hierdurch wird im 2/2-Wegeventil 26 der Fluidkanal im Ventil 26.1 geöffnet, so dass Druckfluid aus einem Energiespeicher 40 über eine Druckleitung 42 zum Ventil 26.1
und von dort ungehindert über die Druckleitung 22 dem Anschluss 20.1 des Hydraulikzylinders 20 zuströmt und dabei den Kolben 18 in die gezeigte Endposition am Zylinderboden des Hydraulikzylinders 20 einnimmt.
Gleichzeitig wird der Fluidweg im Ventil 26.2 des 2/2-Wegeventils 26 geöffnet, so dass das zuvor im Zylinderraum 21.2 befindliche Fluid von dem sich zum Zylinderboden hin bewegenden Kolben 18 über die Leitung 24 durch das Ventil 26.2 über eine Leitung 44 zu einem Niederdrucktank für das Fluid entweichen kann.
In die Auslaßleitung 24 ist eine steuerbare Drossel 48 eingebaut, welche eine kontrollierte Abführung des Fluids aus dem Zylinder 20 zum Niederdruckbehälter 46 sicherstellen soll.
Gegenüber des Anschlusses 20.1 für die Druckleitung 22 ist am Anschluss 20.3 die Auslaßleitung 32 angeschlossen, durch welche das im Zylinder 20 befindliche Fluid beim Einschaltvorgang, das heißt, wenn der Zylinderraum 21.2 mit Fluid gefüllt wird, abströmen kann. In die Auslaßleitung 32 ist ebenfalls eine steuerbare Drossel 49 eingebaut, welche für eine kontrollierte Fluidströmung sorgt, so dass der Schließvorgang des elektrischen Leistungsschalters 12 mit der erforderlichen Präzision erfolgt.
Die mit der steuerbaren Drossel 49 versehene Auslaßleitung ist zum Ventilblock 36.2 des 2/2-Wegeventils 36 geführt, welches über eine Leitung 50 mit einem Niederdrucktank 52 verbunden ist.
Der Niederdrucktank 49 seinerseits ist über weitere Leitung 54, in welcher ein ND- Filter 56 angeordnet ist, mit einer von einem Motor 57 betriebenen Pumpe 58 verbunden.
Gegenüber dem Anschluss 20.2 für die Druckleitung 24 ist am Anschluss 20.4 die Auslaßleitung 34 angeschlossen, welche mit dem Ventilblock 36.1 des 2/2- Wegeventils 36 verbunden ist. Das Ventil im Ventilblock 36.1 ist hierbei geöffnet, so dass Druckfluid aus einem Energiespeicher 60 über eine Leitung 62 dem Ventil 36 und so dem Zylinderraum 21.2 zuströmen kann.
Wie bereits vorher erläutert erfolgte die Ansteuerung des 2/2-Wegeventils 36 in entsprechender Weise wie auch das 2/2-Wegeventil 26 durch Beaufschlagung mittels eines Nockens 38.
Zur Versorgung der Energiespeicher 40, 60 mit Druckfluid dient die bereits erwähnte Pumpe, welche über Leitungen 64, 68 mit den Druckspeichern 40, 60 verbunden ist und diese jeweils mit Druckfluid versorgt. Um ungewünschten Druckabbau zu verhindern, beispielsweise wenn die Druckpumpe abgeschaltet ist, sind die Leitungen 64, 68 jeweils mit einem Rückschlagventil 66 versehen, welches das in den Energiespeichern 40, 60 vorhandene Druckfluid auf dem erforderlichen Druckniveau hält.
Nicht gezeigt ist in dem vorliegenden Schaltschema eine Verbindungsleitung des ND-Tanks 46 mit dem ND-Tank 52, von welchem aus die gemeinsame Leitung 54 unter Zwischenschaltung des ND-Filters 56 zur Druckpumpe 58 für das Fluid geführt ist.
Bezugszeichenliste
10 Hydromechanischer Antrieb 36 2/2-Wegeventil
12 elektrischer Leistungsschalter 36.1 Ventilblock
14 Kontaktglied 38 Ventilblock
16 Kolbenstange 40 Energiespeicher
18 Kolben 42 Druckfluid-Leitung
20 Hydraulikzylinder 44 Fluid leitung
20 .1 Anschluss 46 ND-Tank
20 .2 Anschluss 48 steuerbare Drossel
20 .3 Anschluss 49 steuerbare Drossel
20 .4 Anschluss 50 Fluidleitung
21 .1 Zylinderraum 52 ND-Tank
21 .2 Zylinderraum 54 Leitung
22 Druckleitung 56 N D-Filter
24 Auslaßleitung 57 Antriebsmotor
26 2/2-Wegeventil 58 Druckpumpe
26 .1 Ventilblock 60 Energiespeicher
26 .2 Ventilblock 62 Druckfluid-Leitung
28 Schaltnocken 64 Druckleitung
30 Nockenwelle 66 Rückschlagventil
32 Auslaßleitung 68 Druckleitung
34 Druckleitung