WO2009156110A1 - Elektrisch ansteuerbare baueinheit eines kraftfahrzeugs und verfahren zum identifizieren einer elektrisch ansteuerbaren baueinheit eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Elektrisch ansteuerbare baueinheit eines kraftfahrzeugs und verfahren zum identifizieren einer elektrisch ansteuerbaren baueinheit eines kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Es wird eine elektrisch ansteuerbare Baueinheit eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem einen nicht-flüchtigen Speicher umfassenden Bauteil beschrieben. Das Bauteil besitzt eine für das Bauteil charakteristische und den Betrieb der Baueinheit erforderliche Grundfunktionalität. Der Speicher umfasst einen für die Realisierung der Grundfunktionalität des Bauteils nicht verwendeten Speicherbereich, in dem eine die Baueinheit mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit identifizierende Kennung abgespeichert ist. Weiterhin ist die Kennung aus dem Speicherbereich des Bauteils auslesbar. Letztlich wird ein Verfahren zum Identifizieren einer solchen elektrisch ansteuerbaren Baueinheit beschrieben.

Description

ELEKTRISCH ANSTEUERBARE BAUEINHEIT EINES KRAFTFAHRZEUGS UND VERFAHREN ZUM IDENTIFIZIEREN EINER ELEKTRISCH ANSTEUERBAREN BAUEINHEIT EINES KRAFTFAHRZEUGS
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch ansteuerbare Baueinheit eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem einen nicht- flüchtigen Speicher umfassenden Bauteil, wobei das Bauteil eine für das Bauteil charakteristische und den Betrieb der Baueinheit erforderliche Grundfunktionalität besitzt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Identifizieren einer solchen elektrisch ansteuerbaren Baueinheit.
Eine Baueinheit dieser Art kann beispielsweise eine Differentialeinheit mit Momentenübertragungskupplung sein, durch die eine gezielte Verteilung eines Antriebsmoments zwischen zwei Rädern einer Achse eines Kraftfahrzeugs erfolgt. Weiterhin kann die Baueinheit beispielsweise auch durch eine Momentenübertragungskupplung oder ein Aktuator für eine Momentenübertragungskupplung gebildet werden, die bei einem allradgetriebe- nen Fahrzeug zur gezielten Verteilung des Antriebsmoments zwischen einer Vorderachse und einer Hinterachse dient.
Derartige Baueinheiten müssen mit hoher Genauigkeit angesteuert werden können. Bei der Herstellung werden daher für jede gefertigte Baueinheit die vorhandenen Toleranzen zum Zwecke einer Kalibrierung individuell bestimmt, wobei die Baueinheiten gemäß einem vorbestimmten Klassifizierungsschema in unterschiedliche Varianten bzw. Toleranzkategorien unterteilt werden. Die jeweils ermittelte Variante einer speziellen Baueinheit kann somit von einer zugehörigen Steuereinheit des Fahrzeugs berücksichtigt werden, um die Baueinheit mit der gewünschten Genauigkeit anzusteuern.
Ein Problem im Zusammenhang mit einer derartigen Kalibrierung und Klassifizierung von elektrisch ansteuerbaren Baueinheiten besteht darin, dass die Baueinheiten und die zugehörigen Steuereinheiten beim Fahrzeughersteller mitunter unabhängig voneinander im Fahrzeug verbaut werden. Daher erfolgt nach dem Einbau von Baueinheit und Steuereinheit üblicherweise ein Einlernprozess, bei dem die jeweilige aktuelle Klassifizierung der verwendeten Baueinheit an die Steuereinheit mitgeteilt und in dieser gespeichert wird, so dass diese die Baueinheit mit der gewünschten Genauigkeit ansteuern kann. Erfolgt später beispielsweise im Servicefall ein Austausch der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit oder der Steuereinheit, so muss dieser Einlernvorgang erneut durchgeführt werden, damit wiederum die korrekte Ansteuerung der Baueinheit durch die Steuereinheit gewährleistet ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die jeweilige Klassifizierung einer Baueinheit in einem zusätzlichen Codierstecker zu codieren und diesen an der Baueinheit zu befestigen. Der Codierstecker wird mit der Steuereinheit verbunden, durch die die aktuelle Klassifizierung aus dem Codierstecker ausgelesen und decodiert wird. Aufgrund der ausgelesenen Klassifizierung ist dann eine korrekte Ansteuerung der Baueinheit möglich.
Nachteilig an dieser Lösung ist, dass aufgrund des als zusätzliches Bauteil ausgebildeten Codiersteckers ein zusätzliches Ausfallrisiko der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit entsteht. Weiterhin ist das Auslesen, Decodie- ren und Vergleichen der in dem Codierstecker gespeicherten Klassifϊzie- rung mit den in der Steuereinheit gespeicherten Klassifizierungen relativ aufwendig zu realisieren. Letztlich ist auch nicht auszuschließen, dass ein Codierstecker mit der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit verbunden wird, der eine falsche Klassifizierung enthält, so dass die von der Steuer- einheit aus dem Codierstecker ausgelesene Klassifizierung nicht korrekt ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrisch ansteuerbare Baueinheit der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auf eine einfache und zuverlässige Art und Weise sichergestellt werden kann, dass die elektrisch ansteuerbare Baueinheit von der Steuereinheit jeweils korrekt angesteuert wird. Weiterhin soll ein Verfahren zum sicheren Identifizieren einer solchen elektrisch ansteuerbaren Baueinheit angegeben werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einer elektrisch ansteuerbaren Baueinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Speicher einen für die Realisierung der Grundfunktionalität des Bauteils nicht verwendeten Speicherbereich umfasst, dass in dem Speicherbe- reich eine die Baueinheit mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit identifizierende Kennung abgespeichert ist und dass die Kennung aus dem Speicherbereich des Bauteils auslesbar ist. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass aus einem für die Realisierung der Grundfunktionalität des Bauteils nicht verwendeten Speicherbereich eine die Baueinheit mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit identifizierende Kennung ausgelesen wird.
Erfindungsgemäß wird somit nicht die jeweilige Klassifizierung der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit in einem separaten Bauteil codiert, son- dem es wird eine die Baueinheit mit einer vorgegebenen, ausreichenden Wahrscheinlichkeit identifizierende Kennung in einem Bauteil der Baueinheit abgespeichert, wobei dieses Bauteil bereits ein für die grundsätzliche Funktion der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit erforderliches Bauteil ist.
Das Bauteil ist somit ein Bauteil, das auch bei einer nicht erfindungsgemäß ausgebildeten Baueinheit vorhanden ist, und besitzt eine Grundfunktionalität, die für den grundsätzlichen Betrieb der Baueinheit notwendig ist. Erfindungsgemäß wird somit nicht ein zusätzliches Bauteil für die Speicherung verwendet, sondern es wird ein Bauteil verwendet, bei dem die Möglichkeit einer Speicherung einer Kennung bereits inhärent vorhanden ist, wobei der entsprechende Speicher, der für die Realisierung der Grundfunktionalität des Bauteils erforderlich ist, einen Speicherbereich umfasst, der für die Realisierung dieser Grundfunktionalität nicht verwendet wird. Dieser ohne Realisierung der Erfindung unbenutzte Speicherbereich wird erfindungsgemäß für die Speicherung der Kennung der Baueinheit verwendet, so dass keine zusätzlichen Bauelemente erforderlich sind und damit keine Erhöhung des Ausfallrisikos der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit vorhanden ist.
Darüber hinaus wird nicht eine Klassifizierung der Baueinheit in dem Speicherbereich abgelegt, sondern eine die Baueinheit mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit identifizierende Kennung. Die Kennung ist dabei so gewählt, dass die Baueinheit aufgrund der Kennung mit ausrei- chender Wahrscheinlichkeit identifiziert werden kann. Wird beispielsweise im Servicefall die Baueinheit ausgetauscht, so kann aufgrund der dadurch ebenfalls geänderten Kennung der Austausch erkannt wird. In diesem Fall können die erforderlichen Schritte unternommen werden, beispielsweise eine Serviceroutine ausgeführt werden, in der der Steuereinheit die aktu- eile Klassifizierung der neuen Baueinheit eingelernt wird. Beispielsweise kann an dem Gehäuse der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit die Klassifizierung angegeben sein, die manuell in die Steuereinheit eingegeben werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuereinheit zum Ansteuern der Baueinheit vorgesehen und mit der Baueinheit verbunden, wobei die Baueinheit zur Übertragung der in dem Speicherbereich abgespeicherten Kennung an die Steuereinheit ausgebildet ist. Die Übertragung kann dabei beispielsweise aufgrund eines von der Steuerein- heit abgegebenen Steuersignals erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Kennung von der Baueinheit ohne Anliegen eines externen Steuersignals ausgegeben wird, indem es beispielsweise an einer eigenen Ausgangsleitung der Baueinheit anliegt. Die in der Baueinheit abgespeicherte Kennung kann somit an die Steuereinheit übertragen werden und beispiels- weise in einem Einlernmodus in der Steuereinheit gespeichert und in einem Betriebsmodus zur Identifizierung der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit verwendet werden. Die Steuereinheit kann dazu einen nicht- flüchtigen Speicher zum Speichern der in dem Einlernmodus von der Baueinheit übertragenen Kennung umfassen. In diesem Einlernmodus wird somit die die Baueinheit kennzeichnende Kennung an die Steuereinheit übertragen und in dieser gespeichert. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die Kennung nicht von der Baueinheit an die Steuereinheit ü- bertragen wird, sondern im Einlernmodus beispielsweise manuell in die Steuereinheit eingegeben und dort abgespeichert wird.
Die in dem Einlernmodus in der Steuereinheit abgespeicherte Kennung kann dann in einem Betriebsmodus mit einer während des Betriebs von der Baueinheit an die Steuereinheit übertragenen Kennung verglichen werden. Dazu kann die Steuereinheit einen Vergleichsabschnitt zum Ver- gleichen der in dem Einlernmodus abgespeicherten Kennung mit einer von der Baueinheit in einem Betriebsmodus an die Steuereinheit übertragenen Kennung umfassen. Im Betriebsmodus erfolgt somit kein Abspeichern der übertragenen Kennung in dem Speicher der Steuereinheit, sondern lediglich einen Vergleich der aktuell übertragenen Kennung mit der in der Steuereinheit bereits abgespeicherten Kennung. Erfindungsgemäß wird somit in dem Betriebsmodus die Kennung aus dem Speicherbereich ausgelesen, an die zum Ansteuern der Baueinheit mit dieser verbundene Steuereinheit übertragen und von der Steuereinheit mit einer in dem Einlernmodus in der Steuereinheit abgespeicherten Kennung verglichen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Steuereinheit einen Auswerteabschnitt, durch den ein Fehlersignal erzeugbar ist, wenn durch den Vergleichsabschnitt ein Unterschied zwischen der in dem Speicher abgespeicherten Kennung unter der aktuell übertragenen Kennung festgestellt wird. Insbesondere kann die Baueinheit durch das Fehlersignal deaktiviert werden.
Erfindungsgemäß wird somit im Betriebsmodus festgestellt, wenn die ursprünglich in das Kraftfahrzeug eingebaute und aufeinander abge- stimmte Paarung von Baueinheit und Steuereinheit verändert wurde, indem entweder die Baueinheit oder die Steuereinheit oder beide Elemente ausgetauscht wurden. In jedem dieser Fälle stimmt die in der Steuereinheit abgespeicherte Kennung nicht mehr mit der aktuell übertragenen Kennung der Baueinheit überein, so dass die Steuereinheit das Fehlersig- nal erzeugt und gegebenenfalls die Baueinheit deaktiviert.
Anschließend kann in einem Servicemode ein neuer Einlernvorgang durchgeführt werden, in dem die Kennung der aktuell verwendeten Baueinheit an die Steuereinheit übertragen und in deren nicht-flüchtigen Speicher abgespeichert wird. Gleichzeitig kann beispielsweise eine an dem Gehäuse der aktuellen Baueinheit angegebene Klassifizierung manuell in die Steuereinheit eingespeichert werden, so dass nach Abschluss des Einlernvorgangs und Beendigung des Servicemodus die Baueinheit und die Steuereinheit wieder aufeinander abgestimmt sind. Im weiteren Betrieb wird die verwendete Baueinheit wieder durch einen Vergleich der übertragenen Kennung mit der in der Steuereinheit abgespeicherten Kennung als korrekt zugeordnete Baueinheit erkannt, so dass der Normalbetrieb mit korrekter Ansteuerung der Baueinheit weitergeführt werden kann.
Erst bei einem erneuten Austausch einer der beiden Elemente (Baueinheit oder Steuereinheit) entsteht wieder ein Unterschied zwischen der in der Steuereinheit abgespeicherten und der von der Baueinheit übertragenen Kennung, so dass von der Steuereinheit wiederum ein Fehlersignal erzeugt wird und ein neuer Servicemode erforderlich ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Kennung von der Baueinheit wiederholt zu vorgegebenen Zeitpunkten, insbesondere nach Einschalten der Baueinheit und /oder nach Erhalt eines vorgegebenen Anforderungssignals, aus dem Speicherbereich ausgelesen und an die Steuereinheit übertragen. Beispielsweise kann jeweils beim Einschalten der Zündung des Kraftfahrzeugs die Kennung von der Baueinheit ausgelesen und an die Steuereinheit übertragen und mit der in der Steuereinheit gespeicherten Kennung verglichen werden. Da davon auszugehen ist, dass die Steuereinheit bzw. die Baueinheit nur bei ausgeschal- teter Zündung getauscht werden, ist die Überprüfung der von der aktuell verwendeten Baueinheit übertragenen Kennung mit der in der Steuereinheit abgespeicherten Kennung jeweils zum Zeitpunkt des Einschaltens der Zündung des Kraftfahrzeugs geeignet, um eine sichere Überprüfung der Zusammengehörigkeit von Baueinheit und Steuereinheit zu gewährleisten. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Baueinheit als Momentenübertragungskupplung oder als Aktuator für eine Momentenübertragungskupplung ausgebildet. Insbesondere kann die Baueinheit dabei als Differentialeinheit oder als Verteilergetriebe ausgebil- det sein. Grundsätzlich ist es möglich, dass die Baueinheit eine beliebige sonstige elektrisch ansteuerbare Baueinheit ist, die von einer Steuereinheit ansteuerbar ist und bei der eine Identifizierung mit vorgegebener Wahrscheinlichkeit erforderlich ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Bauteil als Sensor, insbesondere als Messwertsensor ausgebildet. So kann das Bauteil beispielsweise als Drucksensor ausgebildet sein, wie er in Momentenübertragungskupplungen verwendet wird. Insbesondere wenn das Bauteil ein so genanntes ASIC (Anwendungsspezifische Integrierte Schaltung/ Application Specific Integrated Circuit) umfasst, kann in diesem ein nicht-flüchtiger Speicher vorhanden sein, der für die Realisierung der Grundfunktionalität des Bauteils nicht verwendete Speicherbereiche umfasst. Diese können dann zur Realisierung der Erfindung verwendet werden. Grundsätzlich kann das Bauteil als beliebiges, für die Grund- funktionalität der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit erforderliches Bauteil ausgebildet sein, solange dieses einen nicht-flüchtigen Speicher mit einem für die Realisierung der Grundfunktionalität des Bauteils nicht verwendeten Speicherbereich umfasst.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Kennung verteilt in verschiedenen Speicherbereichen unterschiedlicher Bauteile der Baueinheit abgespeichert, wobei jeder der Speicherbereiche für die Realisierung der Grundfunktionalität des jeweiligen Bauteils nicht verwendet wird. Ist beispielsweise der Speicherbereich des Speichers eines einzelnen Bauteils nicht groß genug, um eine ausreichend eindeutige Kennung abzuspeichern, so ist die beschriebene verteilte Speicherung der Kennung in verschiedenen Speicherbereichen unterschiedlicher Bauteile möglich. Auch in diesem Fall wird das Ausfallrisiko sowie die Komplexität der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit nicht vergrößert, da lediglich für die Realisierung der Grundfunktionalität erforderliche Bauteile verwendet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Kennung als digitaler Zahlenwert übertragen. Durch die Verwendung, insbesondere Abspeicherung und Übertragung sowie Auswertung als digitaler Zahlenwert ist eine sehr einfache Verarbeitung sowie eine hohe Prozesssicherheit erreichbar.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Kennung durch eine Zufallszahl gebildet. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die Kennungen unterschiedlicher Baueinheiten durch fortlaufende Nummern gebildet werden. Wesentlich für die Bildung der Kennung ist lediglich, dass eine ausreichend große Eindeutigkeit und damit eine ausreichend große Wahrscheinlichkeit für eine eindeutige Identifizierung der Baueinheit durch die Kennung gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten elektrisch an- steuerbaren Baueinheit und Fig. 2 einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten elektrisch ansteuerbaren Baueinheit mit einer damit verbundenen Steuereinheit.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugantriebsstrang 1 mit einem Antrieb 2 dargestellt, der eine Kraftübertragungsstrecke 3, einen Motor 4 und ein Getriebe 5 umfasst. Die Kraftübertragungsstrecke 3 umfasst eine Antriebswelle 6, die durch das Getriebe 5 angetrieben wird, und zwei Achswellen 7, von denen jede mit einem Antriebsrad 8 verbunden ist. Zwischen den Achswellen 7 und der Antriebswelle 6 ist eine Differentialeinheit 9 angeordnet, mit der das von dem Motor 4 auf die Antriebswelle 6 übertragene Antriebsmoment auf eine oder beide Achswellen 7 übertragbar ist. Während in Fig. 1 der grundsätzliche Aufbau eines Fahrzeugs mit Heckantrieb dargestellt ist, ist die Erfindung selbstverständlich auch auf ein Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb oder Allradantrieb anwendbar.
Die Differentialeinheit 9 ist mit einer Steuereinheit 10 verbunden, welche die Differentialeinheit 9 in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Fahrzeug- parametern ansteuert, um einen so genannten Torque-Vectoring-Betrieb (TV-Betrieb) zu realisieren und das von dem Motor 4 gelieferte Antriebsmoment je nach Bedarf auf die Antriebsräder 8 zu verteilen.
Zur Ermittlung der entsprechenden Fahrzeugparameter ist die Steuerein- heit 10 mit einer Vielzahl von Sensoren 23, 24 verbunden, die beispielsweise einen Giergeschwindigkeitssensor 23, Raddrehzahlsensoren 24, einen nicht gezeigten Lenkradwinkelsensor und/ oder einen nicht gezeigten Lenkwinkelsensor sowie sonstige geeignete Sensoren wie beispielsweise Seiten- und Längsbeschleunigungssensoren umfassen können. Die von den Sensoren erfassten Fahrparameter sind charakteristisch für eine Viel- zahl von Betriebszuständen, z.B. die Giergeschwindigkeit des Fahrzeugs oder die Drehzahl der Antriebsräder 8. Basierend auf den von den Sensoren 23, 24 ermittelten Fahrzeugparametern wird von der Steuereinheit 10 ein Differentialsteuersignal erzeugt, welches zur Steuerung der Differenti- aleinheit 9 und insbesondere eines innerhalb der Differentialeinheit 9 angeordneten Aktuators dient.
In Fig. 2 ist eine stark vereinfachte schematische Darstellung des Aufbaus der Differentialeinheit 9, welche eine elektrisch ansteuerbare Baueinheit 11 gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, sowie der damit verbundenen Steuereinheit 10 gezeigt.
Die Baueinheit 11 umfasst zwei hydraulisch betätigbare, mit den Achswellen 7 gekoppelte Lamellenkupplungen 12, die über eine durch einen E- lektromotor 13 angetriebene Fluidpumpe 22 zum gezielten Übertragen eines Drehmoments angesteuert werden können. Weiterhin ist ein Drucksensor 14 vorgesehen, durch den der jeweils eingestellte hydraulische Druck gemessen werden kann, wobei beispielsweise über nicht dargestellte Shuttleventile wahlweise der Druck in der linken oder der rechten La- mellenkupplung 12 gemessen wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, mehrere entsprechende Drucksensoren 14 vorzusehen. Der Drucksensor 14 bildet dabei ein Bauteil 15 der elektrisch ansteuerbaren Baueinheit 11, das für die Grundfunktionalität der Baueinheit 11 , nämlich die gezielte Verteilung des Drehmoments auf die Lamellenkupplungen 12, erforderlich ist.
Der Drucksensor 14 umfasst weiter einen Speicher 16, in dem für die zu seiner Realisierung als Drucksensor definierten Aufgaben erforderliche Werte abgespeichert sind. Der Speicher 16 umfasst jedoch auch einen Speicherbereich 17, der für die Realisierung der Grundfunktion des Drucksensors und damit für die Realisierung der Grundfunktionalität des Bauteils 11 nicht erforderlich ist und somit einen für die Grundfunktion nicht verwendeten Bereich des Speichers 16 bildet.
Gemäß der Erfindung ist in dem Speicherbereich 17 eine Kennung in insbesondere digitaler Form abgespeichert, die beispielsweise eine Zufallszahl oder eine laufende Nummer darstellen kann und eine Stellenzahl besitzt, um mit einer ausreichenden, vorgegebenen Wahrscheinlichkeit eine Identifizierung der Baueinheit 11 zu gewährleisten. Diese Kennung wird bei- spielsweise bereits bei der Fertigung der Baueinheit 11 in den Speicherbereich 17 eingeschrieben und ist vorteilhaft danach unveränderbar.
Um eine ausreichende Eindeutigkeit zu erreichen, kann es sich bei der Kennung beispielsweise um eine Digitalzahl mit einer Länge von 16 Bit handeln, so dass die Anzahl der möglichen unterschiedlichen Kennungen 65.536 beträgt. Durch eine entsprechende große Stellenzahl der Kennung ist somit eine mit vorgegebener Wahrscheinlichkeit definierte, die Baueinheit 11 identifizierende Kennung erzeugbar. Bei Bedarfsfall kann auch eine größere oder ggf. auch kleinere Stellenzahl verwendet werden.
Wie weiterhin aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist in der Steuereinheit 10 eine Vielzahl von Kennlinien 18 abgespeichert (beispielsweise Druck/ Drehmoment-Abhängigkeiten) , die jeweils unterschiedlichen Varianten oder Klassifizierungen von Baueinheiten 11 entsprechen. Jede hergestellte Bauein- heit 11 wird in eine der vordefinierten Klassifizierungen eingeteilt, die jeweils durch eine der Kennlinien 18 repräsentiert wird. Um eine korrekte Ansteuerung der Baueinheit 11 durch die Steuereinheit 10 zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass die jeweils der aktuellen Klassifizierung der verwendeten Baueinheit 11 entsprechende Kennlinie 18 verwendet wird. Beim Einbauen der Baueinheit 11 sowie der Steuereinheit 10 in ein Kraftfahrzeug wird somit die Klassifizierung der aktuell verwendeten Baueinheit 11 in die Steuereinheit 10 eingelernt, so dass die der aktuellen Baueinheit 11 entsprechende korrekte Kennlinie 18 von der Steuereinheit 10 verwendet wird.
Gleichzeitig wird nach dem Einbau der Baueinheit 11 und der Steuereinheit 10 und der entsprechenden Einstellung der Steuereinheit 10 auf die korrekte Klassifizierung die in dem Speicherbereich 17 gespeicherte Ken- nung aus der Baueinheit 11 ausgelesen und in einem nicht- flüchtigen digitalen Speicher 19 der Steuereinheit 10 abgespeichert. Dieses erstmalige Ablegen der aktuellen Kennung in dem Speicher 19 erfolgt in einem so genannten Einlernmodus und kann über die Steuerleitung der Baueinheit 11 oder beispielsweise über eine separate Leitung erfolgen.
Nach erstmaligem Einbau der Steuereinheit 10 und der Baueinheit 11 und abgeschlossenem Einlernmodus ist somit die die verwendete Baueinheit 11 im Wesentlichen eindeutig kennzeichnende Kennung sowohl im Speicherbereich 17 der Baueinheit 11 als auch im Speicher 19 der Steuer- einheit 10 abgelegt.
Bei jedem Einschalten der Zündung des Kraftfahrzeugs wird überprüft, ob die in dem Speicherbereich 17 der Baueinheit 11 abgespeicherte Kennung mit der im Speicher 19 der Steuereinheit 10 abgespeicherten Kennung übereinstimmt. Dazu umfasst die Steuereinheit 10 einen Vergleichsabschnitt 20, durch den die im Speicher 19 abgespeicherte Kennung mit der nach Einschalten der Zündung aus dem Speicherbereich 17 der Baueinheit 11 ausgelesenen Kennung auf Übereinstimmung verglichen wird. Die Kennung kann dabei wieder über die Steuerleitung der Baueinheit 11 oder eine separate Leitung erfolgen. Weiterhin ist ein Auswerteabschnitt 21 vorgesehen, durch den im Fall einer Unterscheidung zwischen den beiden Kennungen ein Fehlersignal erzeugbar ist. Dieses Fehlersignal kann beispielsweise zum Abschalten der elektrischen Baueinheit 11 sowie zum Erzeugen eines entsprechenden optischen oder akustischen Fehlersignals führen.
Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur bei unveränderter Zuordnung der ursprünglich aufeinander abgestimmten Baueinheit 11 und Steuereinheit 10, durch die die korrekte Verwendung der richtigen Kennlinie 18 gewährleistet ist, die Baueinheit 1 1 in Betrieb genommen wird.
Wurde hingegen die Baueinheit 11 oder die Steuereinheit 10 ausgetauscht, ohne dass eine neue Abstimmung zwischen diesen Elementen erfolgt ist, so wird beim nächsten Einschalten der Zündung des Kraftfahr- zeugs durch den Vergleichsabschnitt 20 ein Unterschied zwischen der in dem Speicher 19 der Steuereinheit 10 abgespeicherten Kennung und der nach Einschalten der Zündung aus dem Speicherbereich 17 der Baueinheit 11 ausgelesenen Kennung festgestellt, so dass durch die Auswerteeinheit 21 die Baueinheit 11 deaktiviert wird.
Um die Baueinheit und die Steuereinheit 10 wieder aufeinander abzustimmen, muss die Klassifizierung der aktuell verwendeten Baueinheit 11 zunächst wieder in die Steuereinheit 10 eingegeben werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Klassifizierung der aktuellen Baueinheit 11 an der Gehäuseaußenseite sichtbar angebracht ist und manuell in die Steuereinheit 10 eingegeben werden kann, so dass die Steuereinheit 10 aufgrund der eingegebenen Klassifizierung die korrekte Kennlinie 18 für die weitere Ansteuerung der Baueinheit 11 auswählt. Anschließend muss in einem neuen Einlernmodus die in dem Speicherbereich 17 der Baueinheit 11 abgespeicherte Kennung an die Steuereinheit
10 übertragen werden und dort im Speicher 19 abgelegt werden. Ab diesem Zeitpunkt sind die Baueinheit 11 und die Steuereinheit 10 wieder aufeinander abgestimmt.
Über den sich wiederholenden Vergleich der in dem Speicher 19 der Steuereinheit 10 abgespeicherten Kennung mit der aus dem Speicherbereich 17 der Baueinheit 11 ausgelesenen Kennung kann regelmäßig überprüft und sicher gestellt werden, dass weder die Baueinheit 11 noch die Steuereinheit 10 ausgetauscht wurden.
Da der Speicher 16 und damit auch der Speicherbereich 17 einen Teil des Bauteils 15 darstellt und das Bauteil 15 für die Grundfunktionalität der Baueinheit 11 erforderlich ist, ist somit zur Identifizierung der Baueinheit
11 und zur erfindungsgemäßen Überprüfung der aufeinander abgestimmten Elemente (Baueinheit 11 und Steuereinheit 10) kein zusätzliches Bauteil erforderlich, so dass das Ausfallrisiko der Baueinheit 11 mit der Erfindung nicht erhöht wird.
Während die Erfindung beispielhaft für eine Differentialeinheit beschrieben wurde, mit der ein Drehmoment gezielt zwischen zwei Rädern einer Achse verteilt werden kann, ist die Erfindung grundsätzlich auf beliebige elektrisch ansteuerbare Baueinheiten anwendbar, die über eine Steuer- einheit ansteuerbar sind und bei denen eine feste Zuordnung zwischen der Baueinheit und der Steuereinheit wesentlich ist. Dies ist beispielsweise auch bei Verteilergetrieben der Fall, mit der ein entsprechendes Drehmoment zwischen einer Vorder- und einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs verteilt werden kann, wobei hier die Ansteuerung beispielsweise über einen elektrisch betätigbaren Aktuator, beispielsweise einen Elektromotor mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe erfolgen kann.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugantriebsstrang
2 Antrieb
3 Kraftübertragungsstrecke
4 Motor
5 Getriebe
6 Antriebswelle
7 Achswellen
8 Räder
9 Differentialeinheit
10 Steuereinheit
1 1 Baueinheit
12 Lamellenkupplungen
13 Elektromotor
14 Drucksensor
15 Bauteil
16 nicht-flüchtiger Speicher
17 Speicherbereich
18 Kennlinien
19 nicht-flüchtiger Speicher
20 Vergleichsabschnitt
21 Auswerteabschnitt
22 Fluidpumpe
23 Giergeschwindigkeitssensor
24 Raddrehzahlsensoren

Claims

Patentansprüche
1. Elektrisch ansteuerbare Baueinheit eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem einen nicht-flüchtigen Speicher (16) umfassenden Bauteil (15), wobei das Bauteil (15) eine für das Bauteil (15) charakteristische und den Betrieb der Baueinheit (11) erforderliche Grund- funktionalität besitzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Speicher (16) einen für die Realisierung der Grundfunktionalität des Bauteils (15) nicht verwendeten Speicherbereich (17) um- fasst, dass in dem Speicherbereich (17) eine die Baueinheit (11) mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit identifizierende Kennung abgespeichert ist und dass die Kennung aus dem Speicherbereich (17) des Bauteils (15) auslesbar ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Steuereinheit (10) zum Ansteuern der Baueinheit (11) vorgesehen und mit der Baueinheit (11) verbunden ist und dass die Baueinheit (11) zur Übertragung der in dem Speicherbereich (17) abgespeicherten Kennung an die Steuereinheit (10) ausgebildet ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Steuereinheit (10) einen nicht-flüchtigen Speicher (19) zum Speichern der in einem Einlernmodus von der Baueinheit (11) übertragenen Kennung umfasst.
4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Steuereinheit (10) einen Vergleichsabschnitt (20) zum Vergleichen der in dem Einlernmodus abgespeicherten Kennung mit einer von der Baueinheit (11) in einem Betriebsmodus an die Steuereinheit (10) übertragenen Kennung umfasst.
5. Baueinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Steuereinheit (10) einen Auswerteabschnitt (21) umfasst, durch den ein Fehlersignal erzeugbar ist, wenn durch den Ver- gleichsabschnitt (20) ein Unterschied zwischen der in dem Speicher
(19) abgespeicherten Kennung und der aktuell übertragenen Kennung festgestellt wird.
6. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Baueinheit (11) durch das Fehlersignal deaktivierbar ist.
7. Baueinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Baueinheit (11) als Momentenübertragungskupplung oder als Aktuator für eine Momentenübertragungskupplung ausgebildet ist.
8. Baueinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Baueinheit (11) als Verteilergetriebe ausgebildet ist.
9. Baueinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Bauteil (15) als Sensor, insbesondere als Messwertsensor ausgebildet ist.
10. Baueinheit nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Bauteil (15) als Drucksensor (14) ausgebildet ist.
11. Baueinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kennung verteilt in verschiedenen Speicherbereichen unterschiedlicher Bauteile der Baueinheit abgespeichert ist, wobei jeder der Speicherbereiche für die Realisierung der Grundfunktionalität des jeweiligen Bauteils nicht verwendet wird.
12. Baueinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Baueinheit (11) zum automatischen Übertragen der Kennung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, insbesondere nach Ein- schalten der Baueinheit (11) und/oder nach Erhalt eines vorgegebenen Anforderungssignals, ausgebildet ist.
13. Baueinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kennung als digitaler Zahlenwert übertragen wird.
14. Baueinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kennung durch eine Zufallszahl gebildet wird.
15. Baueinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kennungen unterschiedlicher Baueinheiten (11) durch fortlaufende Nummern gebildet werden.
16. Verfahren zum Identifizieren einer elektrisch ansteuerbaren Baueinheit (11) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Baueinheit (11) zumindest ein einen nicht- flüchtigen Speicher (16) umfassendes Bauteil (15) enthält, das eine für das Bauteil (15) charakteristische und den Betrieb der Baueinheit (11) erforderliche Grundfunktionalität besitzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass aus einem für die Realisierung der Grundfunktionalität des Bauteils (15) nicht verwendeten Speicherbereich (17) eine die Bau- einheit (11) mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit identifizierende Kennung ausgelesen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in einem Betriebsmodus die Kennung aus dem Speicherbereich
(17) ausgelesen, an eine zum Ansteuern der Baueinheit (11) mit dieser verbundenen Steuereinheit (10) übertragen und von der Steuereinheit (10) mit einer in einem Einlernmodus in der Steuereinheit (10) abgespeicherten Kennung verglichen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in dem Einlernmodus die Kennung aus dem Speicherbereich (17) ausgelesen, von der Baueinheit (11) an die Steuereinheit (10) übertragen und von der Steuereinheit (10) gespeichert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass von der Steuereinheit (10) ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn ein Unterschied zwischen der im Betriebsmodus übertragenen Kennung und der im Einlernmodus abgespeicherten Kennung festgestellt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Baueinheit (11) deaktiviert wird, wenn das Fehlersignal erzeugt wird.
21. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kennung von der Baueinheit (11) wiederholt zu vorgegebenen Zeitpunkten, insbesondere nach Einschalten der Baueinheit (11) und/ oder nach Erhalt eines vorgegebenen Anforderungssignals aus dem Speicherbereich (17) ausgelesen und an die Steuereinheit (10) übertragen wird.
22. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass aus Speicherbereichen verschiedener Bauteile der Baueinheit jeweils abgespeicherte Teil-Kennungen ausgelesen werden und aus den Teil- Kennungen die Kennung erzeugt wird, wobei jeder der Speicherbereiche für die Realisierung der Grundfunktionalität des jeweiligen Bauteils nicht verwendet wird.
23. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kennung als digitaler Zahlenwert an die Steuereinheit (10) übertragen wird.
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