DE10251632A1 - Verfahren zum reibungslosen Betrieb einer elektronischen Getriebesteuerung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • F16H2061/1268Electric parts of the controller, e.g. a defect solenoid, wiring or microprocessor

Abstract

Das Verfahren zum reibungslosen Betrieb einer elektronischen Getriebesteuerung für Kraftfahrzeuge, in der Daten abgespeichert werden, die unmittelbar mit dem Getriebe verknüpft sind, und zu denen Abgleichdaten für Bauteile im Getriebe gehören, wie z. B. Druckregler, besteht darin, dass bei der Erstinbetriebnahme und/oder im Betrieb der elektronischen Getriebesteuerung im Fahrzeug die in ihr enthaltenen, zum Getriebe gehörenden Daten, wie z. B. Abgleichdaten, über eine der vorgesehenen Schnittstellen in einem oder mehreren redundanten Speichern anderen am Fahrzeug befindlichen Steuergeräten oder in das zentrale Steuergerät übermittelt und dort abgelegt werden und/oder von dort zurückgeladen werden, wenn bspw. die elektronische Getriebesteuerung getauscht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum reibungslosen Betrieb einer elektronischen Getriebesteuerung für Kraftfahrzeuge, in der Daten abgespeichert werden, die unmittelbar mit dem Getriebe verknüpft sind und zu denen Abgleichdaten für Bauteile im Getriebe, wie z.B. Druckregler, gehören.
  • Ein wichtiges Bauteil eines automatischen Getriebes für Kraftfahrzeuge ist die elektronische Getriebesteuerung. Sie ist zuständig für die Betätigung der Bremsen, Kupplungen, Druckregler sowie weiterer Bauteile im Getriebe, deren Steuerung direkt die vom Fahrer empfundene Schaltqualität des Getriebes beeinflusst. Die elektronische Getriebesteuerung bietet den Vorteil einer leichten Anpassung an verschiedene Motoren oder unterschiedliche Betriebszustände in Form von adaptiven Schaltprogrammen, einer möglichen Einflussnahme der Getriebesteuerung auf den Motor, wie z.B. die Lastrücknahme bei Schaltvorgängen, sowie eine Verarbeitung aller verfügbaren Informationen in Richtung einer Regelung des Schaltvorganges unter Einbeziehung des Fahrzeuges als Gesamtsystem. Die Betätigung der einzelnen Schaltelemente erfolgt bei der elektronischen Getriebesteuerung, in den meisten Fällen hydraulisch, wobei zu diesem Zweck Druckregler erforderlich sind.
  • Elektronische Getriebesteuerungen für die Automatikgetriebe von Fahrzeugen sind vielfältig bekannt. So beschreibt die EP 465792 ein Steuer- und Diagnosegerät für Kraftfahrzeuge mit einem ersten und einem zweiten Steuerge rät, wobei das zweite Steuergerät über eine Schnittstelle Messdaten vom Fahrzeug erhält und Steuerdaten an das Fahrzeug ausgibt. Außerdem weist das erste Steuergerät einen Speicher auf, in dem die im zweiten Steuergerät abzuarbeitenden Programme enthalten sind. Eine Recheneinheit ist an das erste Steuergerät angeschlossen, von der neue Programme in den Speicher des ersten Steuergerätes geladen werden. Die Programme aus dem entsprechenden Speicherbereich des ersten Steuergerätes werden in den Speicher des zweiten Steuergerätes übertragen.
  • Die DE 33 18 410 offenbart ein Verfahren zum Ändern und Optimieren von Daten und Programmabläufen für programmierte Steuergeräte in Kraftfahrzeugen, bei dem eine erste Recheneinheit mit dem Kraftfahrzeug in Verbindung steht und parameterabhängige Signale des zu steuernden Vorganges enthält. Die erste Recheneinheit arbeitet eine neue Funktion unter Verwendung der zugeführten parameterabhängigen Signale im Echtzeitbetrieb ab und ermittelt daraus Daten, die in einen Speicher eingeschrieben werden. Eine zweite Recheneinheit, die Funktionen des Kraftfahrzeuges steuert, greift auf die Daten im Speicher zu und berücksichtigt diese bei der Steuerung des Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE 197 36 231 ist ein Verfahren zum Ändern von Daten eines Steuergerätes für ein Kraftfahrzeug bekannt. Dieses Verfahren dient für die Erprobung neuer Steuerfunktionen eines Kraftfahrzeuges, da es in einem derartigen Fall von Vorteil ist, die neue Funktion während des Betriebes des Kraftfahrzeuges zu verändern und die Auswirkung auf die Funktionsweise des Kraftfahrzeuges zu ermitteln. Bei diesem Verfahren werden Daten zur Steuerung einer Funktion des Kraftfahrzeuges von einer Recheneinheit zu einem ersten Speicher eines ersten Steuergerätes übertragen und Messdaten des Kraftfahrzeuges aus einem zweiten Speicher des ersten Steuergerätes zur Recheneinheit übertragen, wobei im ersten und im zweiten Speicher mindestens ein Bereich vorgesehen ist, der einem zweiten Steuergerät zugeordnet ist; ferner werden Daten für das zweite Steuergerät von der Recheneinheit in den Bereich des ersten Speichers übertragen, in vorgebbaren Zeitabständen Daten des Bereiches des ersten Speichers dem zweiten Steuergerät zugeführt, wobei das zweite Steuergerät Messdaten des Kraftfahrzeuges erfasst und die Messdaten in den Bereich des zweiten Speichers schreibt; das erste Steuergerät ermittelt in vorgebbaren Zeitpunkten den Inhalt des Bereiches des ersten Speichers, während das erste Steuergerät den Inhalt des ersten Bereiches des ersten Speichers zum aktuellen Zeitpunkt mit dem Inhalt des ersten Bereiches des ersten Speichers des vorhergehenden Zeitpunktes vergleicht und wobei das erste Steuergerät den Inhalt des ersten Bereiches in den Speicher des zweiten Steuergerätes überträgt, wenn die Inhalte zum aktuellen und zum vorhergehenden Zeitpunkt unterschiedlich sind.
  • Schließlich beschreibt die DE 100 02 306 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum funktionssicheren Betreiben einer elektronischen Motor- und insbesondere Getriebesteuerung für Kraftfahrzeuge, die sich besonders gut für Mehrgang-Stufenautomatikgetriebe für Lastkraftfahrzeuge oder stufenlose Getriebe eignet. Dabei ist vorgesehen, direkt in der Steuerung eine zentrale Recheneinheit einzusetzen, wobei diese Recheneinheit sowohl den eigentlichen Rechenteil als auch den Programmspeicher in einem Baustein vereint. Um zu verhindern, dass der Programmspeicher aufgrund der harten Umgebungsbedingungen im Bereich der Getriebesteuerung, ins besondere der hohen Umgebungstemperatur, seine zuverlässige Funktion verliert, wird in dieser Veröffentlichung vorgeschlagen, die direkt in der elektronischen Getriebesteuerung liegende Recheneinheit mit dem Programmspeicher beizubehalten, jedoch einen weiteren Programmspeicher vorzusehen, der in einem Abstand von der zentralen Recheneinheit vorgesehen ist, und zwar an einem Ort, an dem die Umgebungsbedingungen in der Regel nicht zu einem Verlust der Daten führen. Bei einem normalen Betrieb der Getriebesteuerung wird das Programm aus dem internen Programmspeicher verwendet, sodass das Programm ohne Einbussen bei der Geschwindigkeit des Rechnerteiles abgearbeitet werden kann. Zu vorgegebenen Zeitpunkten wird dieser interne Programmspeicher mit den in dem weiteren Speicher abgelegten Programmdaten überschrieben, sodass der interne Programmspeicher in der elektronischen Getriebesteuerung wieder mit frischen Programmdaten versehen wird und die Zeitspanne des kritischen Datenerhaltes erneut zu laufen beginnt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in bestimmten Zeitintervallen zu überprüfen, ob die Programmdaten des internen Programmspeichers mit dem externen Speicher übereinstimmen, d.h., ob beide Speicher den identischen Dateninhalt haben und welcher von den beiden Speichern einen Datenverlust erlitten hat. Wird ein Datenverlust erkannt, ist es möglich, die fehlerhaften Daten eines Speichers mit den fehlerfreien Daten des jeweils anderen Speichers zu überschreiben.
  • Zu der Vielzahl der in der elektronischen Getriebesteuerung abgespeicherten Daten, die unmittelbar mit dem Getriebe verknüpft sind, gehören auch die Abgleichdaten für bestimmte Bauteile, wie z.B. die Druckregler. Diese Ab gleichdaten ermöglichen es, billigere Aktuatoren mit größeren Toleranzen zu verbauen. Die für den Betrieb notwendige Genauigkeit wird dann über einen Abgleich der Daten im Gesamtsystem eingestellt.
  • Bei einem eventuell erforderlichen Austausch der elektronischen Getriebesteuerung, ohne einen gleichzeitigen Austausch der zugehörigen Bauteile, wie der Druckregler, müssen die zugehörigen Abgleichdaten für die Druckregler in die neue elektronische Getriebesteuerung übernommen werden. Dies gilt sowohl für die unter der Bezeichnung Mechatronik bekannten E-Module, wie auch für Leiterplattengeräte, die als externe elektronische Getriebesteuerungen fungieren.
  • Bei dem Einbau einer neuen elektronischen Getriebesteuerung müssen die in der alten auszutauschenden elektronischen Getriebesteuerung gespeicherten Abgleichdaten über geeignete Schnittstellen, wie z.B. die K-Leitung oder das CAN, ausgelesen, im Programmiertool zwischengespeichert und anschließend in die neue einzubauende elektronische Getriebesteuerung übertragen werden. Dies erfordert jedoch ein geschultes Werkstattpersonal, wobei außerdem die Übernahme der Daten aus der alten elektronischen Getriebesteuerung in die neue elektronische Getriebesteuerung nur dann möglich ist, wenn die alte elektronische Getriebesteuerung noch läuft und die Daten in korrekter Weise übertragen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum reibungslosen Betrieb einer elektronischen Getriebesteuerung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der im Falle eines Austausches der elektronischen Getriebesteuerung die für den fehlerfreien Betrieb bestimmter Bauteile erfor derlichen Abgleichdaten ohne Schwierigkeiten in die neue elektronische Getriebesteuerung einlesbar sind.
  • Ausgehend von einem Verfahren der Eingangs näher genannten Art erfolgt durch die Lösung dieser Aufgabe mit den im Patentanspruch angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass bei der Erstinbetriebnahme und/oder im Betrieb der elektronischen Getriebesteuerung im Fahrzeug diese entweder selbstständig, gesteuert oder auf Aufforderung die in ihr enthaltenen, zum Getriebe gehörenden Daten, wie z. B. Abgleichdaten über eine geeignete Schnittstelle (z.B. K-Leitung, CAN) in eine oder mehrere redundante Speicher anderer im Fahrzeug befindlicher Steuergeräte oder in ein zentrales Steuergerät übermittelt. Wird nun ein Austausch der im Fahrzeug vorhandenen elektronischen Getriebesteuerung erforderlich, so werden bei der neuen elektronischen Getriebesteuerung die in dem oder den anderen Speichern des Fahrzeugs abgelegten Abgleichdaten selbstständig oder auf Aufforderung aus diesem redundanten Speicher abgerufen und in die neue elektronische Getriebesteuerung übertragen.
  • Dies bietet mehrere Vorteile. Zum einen ist kein geschultes Fachpersonal mehr erforderlich für das Auslesen, die Zwischenspeicherung und das Einlesen der Abgleichdaten aus der alten elektronischen Getriebesteuerung in die neue elektronische Getriebesteuerung. Die Übernahme der Abgleichdaten erfolgt automatisch, sicher und schnell. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass bei einer defekten auszutauschenden elektronischen Getriebesteuerung sowohl bei Erstinbetriebnahme als auch im Betrieb des Kraftfahrzeugs keine Abgleichdaten mehr verloren gehen, da diese eben in einem oder mehreren redundanten Speichern anderer im Fahrzeug befindlicher Steuergeräte oder im zentralen Steuergerät abgelegt sind. Ferner wird bei nicht im Getriebe verbauten, und damit leicht auszutauschenden externen elektronischen Getriebesteuerungen automatisch verhindert, dass Aktuatorik und Abgleichdaten nicht zusammenpassen, sodass spätere Beanstandungen vermieden werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum reibungslosen Betrieb einer elektronischen Getriebesteuerung für Kraftfahrzeuge, in der Daten abgespeichert werden, die unmittelbar mit dem Getriebe verknüpft sind und zu denen Abgleichdaten für Bauteile im Getriebe, wie z.B. Druckregler, gehören, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erstinbetriebnahme und/oder im Betrieb der elektronischen Getriebesteuerung im Fahrzeug die in ihr enthaltenen, zum Getriebe gehörenden Daten, wie z. B. Abgleichdaten über eine der vorgesehenen Schnittstellen in einem oder mehreren redundanten Speichern anderer im Fahrzeug befindlicher Steuergeräte und/oder dem zentralen Steuergerät übermittelt und dort abgelegt werden, und/oder von dort zurückgeladen werden, wenn bspw. die elektronische Getriebesteuerung getauscht wird.
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