WO2009049831A1 - Pharynxprofilschiene und dessen verwendung zur behandlung der schlafapnoe und des schnarchens - Google Patents

Pharynxprofilschiene und dessen verwendung zur behandlung der schlafapnoe und des schnarchens Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pharynxprofilschiene (1), wobei diese Schiene zumindest im Bereich des Mesopharynx so ausgebildet ist, dass ein Freiraum (3) gebildet wird, durch den ein Gasstrom fließen kann. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung dieses Abstandselements in der Behandlung und Vorbeugung von Schlafapnoe sowie zur Behandlung des Schnarchens.

Description

Pharynxprofilschiene und dessen Verwendung zur Behandlung der Schlafapnoe und des Schnarchens
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pharynxprofilschiene zur Einbringung in den Pharynx, wobei diese Schiene zumindest im Bereich des Mesopharynx so ausgebildet ist, dass ein Freiraum gebildet wird, durch den ein Gasstrom fließen kann. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung dieser Pharynxprofilschiene in der Behandlung und Vorbeugung von Schlafapnoe sowie zur Behandlung des Schnarchens.
Hintergrund der Erfindung
Das obstruktive Schlafapnoesyndrom ist ein Krankheitsbild, das durch temporäre Verschlüsse des oberen Luftwegs während des Schlafes gekennzeichnet ist. Bei der Behandlung des obstruktiven Schlafapnoesyndroms (OSAS) ist es erforderlich, den kollapsfähigen Raum im Mesopharynx zu stabilisieren.
Im Stand der Technik sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die diesem Ziel dienen sollen. Unter anderem wird neben der n-CPAP Behandlung (Überdruckbeatmung mit einer Nasenmaske) und der Verwendung von Vorrichtungen, die durch elektrische Impulse den Atmungsreflex stimulieren sollen auch die Versorgung mit sogenannten nasopharyngealen Tuben beschrieben. Der Anästhesist, der einem extubierten, aber noch nicht ganz wachen Patienten eine optimale Luftzufuhr verschaffen will, führt deshalb seinen Patienten diese Luft über einen nasopharyngealen Gummitubus zu, der den durch den noch schlaffen Zungengrund kollapsgefährdeten Oropharynxschlauch offen hält, Pirsig, W., Schnarchen Ursache Diagnostik Therapie, Hippokrates, Stuttgart, 1988.
Das Prinzip wurde bereits von Afzelius et al., Laryngoscope 91 , 285-291 (1981) zur Behandlung von Apnoe- und Schnarchsymptomatik beschrieben und bei zwei Patienten erfolgreich angewendet, nachdem bereits vorher Remmers et al., Laryngoscope 90, 1106-1110 (1980), das Prinzip zur Lokalisation der Atemwegsobstruktion eingesetzt hatten. Bereits in der US 2,854,982 werden nasopharyngeale Tuben beschrieben. Weitere Ausführungsformen dieser geschlossenen Tuben sind in den US-Patenten US 3,15,17 und US 6,183,493 beschrieben. Wesentliches Merkmal dieser nasopharyngealen Tuben ist deren geschlossene runde, starre Form. In der US 6,474,339 wird eine Einrichtung beschrieben, die ein Schnarchen und eine Apnoe während des Schlafens verhindern soll. Hier erfolgt die Einführung der Vorrichtung über den Mund.
Nasopharyngeale Gummituben mit einem Durchmesser von 30 bis 32 Charriere, ca. 10 bis 11 mm, bestrichen mit einem Anästhesiegel können von Patienten selbst eingeführt werden und sollen zur Beseitigung der Schnarch- und Atemwegssymptomatik führen.
Whitaker et al. Br. J. Oral Maxillofac. Surg, 41 , 272-274 (2003) beschreibt die Verwendung eines modifizierten Nasopharyngealtubus bei der Behandlung des Pierre Robin Syndroms. Pirsig, supra, stellte bereits Überlegungen an, dass der Nasopharyngealtubus ein sehr einfaches und komplikationsfreies Verfahren ist, das in der Zukunft nicht nur zur Diagnostik, sondern auch breiter zur Therapie des habituellen Schnarchens eingesetzt werden könnte, allerdings sind seit dessen Bericht aus dem Jahr 1988 keine Anwendungen dieses Tubus beim Schnarchen veröffentlicht worden. Ein Problem bei der Verwendung solcher Tuben, wie sie in der Literatur beschrieben sind, liegt darin begründet, dass die Einführung des Tubus durch die Nase für die Routinebehandlung nicht ausreichend komfortabel erfolgen kann und demzufolge die Compliance der Patienten nicht ausreichend gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein entsprechendes Element bereitzustellen, das einen höheren Tragekomfort bietet und dabei möglichst wenig in Kontakt mit dem Gewebe steht und auf dieses Druck ausübt, damit die Compliance des Patienten gegeben ist. Weiterhin soll dieses Element es erlauben, von dem Patienten selbst eingeführt zu werden, ohne dass es hierbei zu Verletzungen im Nasen- oder Rachenbereich kommt. Kurzbeschreibung der Erfindung
Das Grundproblem der derzeit bekannten Tuben besteht aus anatomischer Sicht darin, dass solche Tuben beim Einführen durch die Nase Druck auf das Septum und die Nasenmuscheln auslösen. Dieser Druck wird von dem Patienten als sehr unangenehm empfunden und in der Regel nicht toleriert. Daher wird erfindungsgemäß eine Pharynxprofilschiene bereitgestellt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zumindest im Bereich des im Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts im Querschnitt zwei beabstandete Endabschnitte, verbunden mit einem Verbindungsbereich, aufweist, wobei die Endabschnitte in Längsrichtung annähernd parallel verlaufen und der Verbindungsbereich gewinkelt oder gekrümmt ist, derart, dass durch die Endabschnitte und den Verbindungsbereich im Querschnitt eine Freifläche ausgebildet wird, die einen Freiraum schafft, so dass ein Gasstrom fließen kann.
In bevorzugten Ausführungsformen ist dieser Verbindungsbereich so ausgebildet, dass er aus mindestens zwei Schenkeln besteht, die winklig angeordnet sind, um den Freiraum auszubilden. Bevorzugt weist das Element zumindest in diesen Bereich ein im Wesentliches L-förmiges Profil mit bevorzugt gerundeten Ecken auf.
In einer weiteren Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Pharynxprofilschiene zumindest in einer Dimension der Schiene flexibel ausgebildet, bevorzugt ist in der Ausführungsform, bei der der Verbindungsbereich gewinkelt vorliegt, zumindest ein Schenkel der winklig angeordneten Seiten mit flexiblen Zonen ausgestattet, die ggf. Unterbrechungen der Seite darstellen. In einer weiteren Ausführungsform können die flexiblen Bereiche Abschnitte aufweisen, wobei sich benachbarte Abschnitte mindestens in einer Position überlappen.
Erfindungsgemäß weist diese Pharynxprofilschiene in einer bevorzugten Ausführungsform weiterhin einen Führungs-Λ/erbindungsabschnitt auf, der bevorzugt zumindest im Nasenlumen und dem angrenzenden Epipharynx zu liegen kommt. Dieser Führungs-/Verbindungsabschnitt ist dabei bevorzugt flexibel über einen entsprechenden Übergangsbereich mit dem im Bereich des im Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts verbunden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Pharynxprofilschiene weiterhin einen retentiven Abschnitt auf, dieser ermöglicht es, die Dislokation der Pharynxprofilschienes zu verhindern, ggf. durch an diesen Abschnitt vorhandenen Fixierungselementen, wie selbstklebende Elemente.
Die erfindungsgemäßen Pharynxprofilschienen erlauben die Vorbeugung und Behandlung von Schlafapnoe sowie die Behandlung des Schnarchens.
Kurze Beschreibung der Abbildungen
Figur 1 : In der Figur 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Pharynxprofilschiene dargestellt.
Die Figur 1a zeigt eine erfindungsgemäßes Schiene, die des Weiteren einen Führungs-Λ/erteilungsabschnitt und ein retentiven Abschnitt aufweist.
Die Figur 1b ist eine Querschnittsdarstellung der Pharynxprofilschiene, die im nasopharyngealen Bereich anzuordnen ist als winklige Variante mit zwei Schenkeln darstellt.
Die Figur 1c zeigt einen Querschnitt des Führungs- /Verteilungsabschnittes. Die Figur 1d stellt den Querschnitt des retentiven Bereichs dar.
Figur 2: In der Figur 2 ist ein Sagittalschnitt des Mund/Rachenraums gezeigt, um die Lage der erfindungsgemäßen Pharynxprofilschiene zu verdeutlichen.
Figur 3: Figur 3 zeigt die Lage der Pharynxprofilschiene im unteren Bereich des Nasengangs in einem transversalen Schnitt der Nase mit eingeschobener Schiene. Figur 4: Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pharynxprofilschiene
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung richtet sich in einem Aspekt auf eine Pharynxprofilschiene zur Einbringung in den Pharynx, dadurch gekennzeichnet, dass diese Pharynxprofilschiene zumindest im Bereich des im Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts zwei voneinander beabstandete Endabschnitte verbunden mit einem Verbindungsbereich aufweist, wobei die Endabschnitte in Längsrichtung des Pharynx annährend parallel verlaufen und der Verbindungsbereich gewinkelt oder gekrümmt ist, derart, dass im Querschnitt der Schiene ein Flächenbereich abgegrenzt wird, durch den ein Freiraum gebildet wird, so dass ein Gasstrom fließen kann.
Vorliegend wurde festgestellt, dass es ausreichend ist, ein nicht geschlossenes Element im mesopharyngealen Bereich anzuordnen, um Schlafapnoe oder Schnarchen vorzubeugen oder zu behandeln. Es ist bekannt, dass im Hypopharynx die konvex geformte Epiglottis ausreicht, den Luftweg offen zu halten, auch wenn im mesopharyngealen Bereich derselbe durch Rückverlagerung von Zunge und Gaumensegel verschlossen ist. Vorliegend wurde festgestellt, dass im Gegensatz zu den im Stand der Technik, insbesondere in der Anästhesie, verwendeten Tuben es ausreichend ist, eine Profilschiene in diesen Bereich anzuordnen, umfassend zwei voneinander beabstandete Endabschnitte, verbunden mit einem Verbindungsbereich, wobei der Verbindungsbereich gewinkelt oder gekrümmt ist, um einen Kollaps in diesem Bereich zu verhindern. Hierdurch wird ein Freiraum, insbesondere ein stabiler Hohlraum ausgebildet, der ein Durchströmen von Gas, insbesondere Atemluft, erlaubt. Insbesondere weist der im Mesopharynx anzuordnende Abschnitt einen Querschnitt ähnlich der Epiglottis auf, dieses ermöglicht im Zusammenwirken mit der offenen Seite der Profilschiene an die Pharynxwand, einen stabilen Hohlraum auszubilden. Daher ist insbesondere eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine bei der ein dorsal offenes Mittel, wie die erfindungsgemäße Pharynxprofilschiene, in der Lage ist, des Nachts den Luftweg offen zu halten. Dabei wirkt die Pharynxprofilschiene als eine Art mesopharyngeale Verlängerung der Epiglottis. Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Pharynxprofilschiene, die keine geschlossene Form aufweist, hat auch unter anatomischen Gesichtspunkten einen weiteren Vorteil. Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt eine wesentliche günstigere Möglichkeit der Insertion dergestalt, dass die Pharynxprofilschiene durch den unteren Nasengang platziert werden kann, ohne die Nasenmuscheln oder die Nasenscheidewand nennenswert durch Druck zu irritieren. Diese Reduktion des Druckes im genannten Bereich wird insbesondere durch die flexible Ausgestaltung der Pharynxprofilschiene erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verbindungsbereich des im Bereich des Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts bevorzugt gewinkelt und weist mindestens zwei Seiten auf. Insbesondere ist dieser Verbindungsbereich zweischenklig ausgebildet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Querschnitt die Schiene in dem Bereich des im Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts des erfindungsgemäßen Pharynxprofilschienes ein L-förmiges Profil.
Besonders bevorzugt ist der Querschnitt der Pharynxprofilschienes für den Bereich des im Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts und den ggf. vorhandenen Führungs-Λ/erbindungsabschnitts dergestalt, dass es eine L-Form aufweist entsprechend dem Querschnitt des unteren Nasengangs. Da der untere Nasengang im Querschnitt eine L-Form aufweist, kann ein medizinisches Gerät, das erfindungsgemäß entsprechend ausgebildet ist, aus geeigneten elastischem Material in den Nasopharynx eingeführt werden ohne Druck auf die Nasenmuscheln oder das Septum. Wenn z. B. das Element eine ggf. abgerundete L-Form im Querschnitt aufweist, so ist es in der Lage im Mesopharynx einen Kollapszustand in einem Epiglottis-ähnlichen Prinzip während des Schlafes zu verhindern. Die mechanischen Eigenschaften der Pharynxprofilschiene im Bereich des im Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts müssen dabei so ausgestaltet sein, dass sie einerseits resistent gegen den spontanen Kollapsdruck der oropharyngealen Weichgewebe ist, andererseits gegebenenfalls beim Schluckvorgang kollabieren kann, wenn der Pharynx aktiv kontrahiert. Durch den zwischen den zwei voneinander beabstandeten Endabschnitten angeordneten Verbindungsbereich ausgebildeten Freiraum, ist es möglich, dass ein Gasstrom fließen kann, insbesondere ein Atemstrom. In einer weiteren Ausführungsform kann die Abstandhaltung der erfindungsgemäßen Schiene zu einer Pharynxwand, die im Regelfall die hintere Pharynxwand darstellt, durch geeignete, ggf. expandierbare elastische Körper, wie luftgefüllte Körper, unterstützt werden.
Die Gestaltung der Schiene wird begrenzt durch die Breite des unteren Nasenganges und der Choanalöffnung. Die Einführung der erfindungsgemäßen Pharynxprofilschiene erfolgt sagittal. Bevorzugt ist dabei der vorangehende Teil der Schiene so ausgebildet, dass sie abgerundet ist. Der am Nasenboden geführte Teil kann geringfügig vom L abgewandt gekrümmt sein um ein Abknicken entlang der Rachenhinterwand bei der Führung aus der Nase in den Mesopharynx nach kaudal zu unterstützen. Das heißt, durch einen schnabelartigen Abschluss im Bereich, der in die Nase und den Pharynx eingeführt wird, wird ein Führen und Abknicken der Schiene gefördert. Dieses ist in der Figur 2 noch einmal dargestellt.
Die Spitze der erfindungsgemäßen Pharynxschiene weist dabei z.B. eine kaudal abgerundete Spitze auf. Der Rand der Spitze ist bevorzugt verdickt. Ohne diese kaudal abgerundete, bevorzugt verdickte Form der Spitze ist ein einfaches Einführen der Schiene möglich. Dieses insbesondere dann, wenn die unten beschriebene, flexible Ausführungsform mit flexiblem Bereich in der Längsrichtung gegebenenfalls mit Unterbrechungen vorliegt.
Um das Einführen der Pharynxprofilschiene in den Pharynx zu ermöglichen, weist die Pharynxprofilschiene bevorzugt zumindest in einer Dimension flexible Elemente auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform, bei der der Verbindungsbereich gewinkelt mit mindestens zwei Seiten vorliegt, ist mindestens eine Seite der Schiene derart ausgebildet, dass sie flexible Bereiche in Längserstreckung aufweist. Diese Seite der Schiene ist dabei bevorzugt eine, die winklig zur hinteren Pharynxwand liegt. Diese flexiblen Zonen können aus einem flexiblen Material ausgebildet sein. Solche flexiblen Zonen umfassen auch Unterbrechungen der Seite. Die flexiblen Zonen können weiterhin Abschnitte umfassen, wobei sich benachbarte Abschnitte überlappen. Diese Abschnitte liegen zumindest paarweise vor, so dass bei Krümmung des einen Schenkels sich diese Abschnitte relativ zueinander verschieben. Die Seite mit flexiblen, oder sich überlappenden Bereichen ist daher bevorzugt eine vertikale Seite der erfindungsgemäßen Schiene aus Sicht der hinteren Pharynxwand.
Diese flexiblen Bereiche ermöglichen ein Abknicken der Schiene, so dass es in diesem Fall nicht zu einer Verwerfung der winkligen Seite kommt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der im Bereich des im Mesopharynx anzuordnenden Abschnitt ausgebildet aus zwei voneinander beabstandeten Endabschnitten verbunden mit einem Verbindungsbereich, derart ausgebildet, dass der Verbindungsbereich gekrümmt ist, insbesondere in L-Form oder U-Form.
Es wurde gefunden, dass eine derart ausgebildete Pharynxprofilschiene den Kollaps des Mesopharynx verhindert.
Die erfindungsgemäße Pharynxprofilschiene erlaubt den kollapsfähigen Pharynx- abschnitt durch ein mechanisches Hilfsmittel nach dem Prinzip der rinnenförmigen Öffnung des Hypopharynx durch die Epiglottis offen zu halten.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Pharynxprofilschiene des Weiteren einen Führungs-/Verbindungsabschnitt auf, der im Nasenlumen und im angrenzenden Epipharynx zum Liegen kommt. Dieser Verbindungsabschnitt hat mindestens die Länge des unteren Nasengangs.
Bevorzugt ist dieser Führungs-/Verbindungsabschnitt mit dem im Bereich des Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts derart verbunden, dass diese in einem Übergangsbereich flexibel verbunden sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist dieser Führungs-/Verbindungsabschnitt in seinem Profil die Form des unteren Nasenganges auf.
Das Profil dieses Führungs-Λ/erbindungsabschnittes, der auch vorliegend als nasaler Abschnitt bezeichnet wird, ist möglichst platzsparend ausgebildet und möglichst so ausgebildet, dass kein Druck auf die Nasenscheidewand, Nasenmuschel und/oder den unteren Nasengang platziert wird. Dieser Führungs-/Verbindungsabschnitt ist somit platzsparend, flach und/oder abgerundet gestaltet und dient der Führung und Lagesicherung des im Bereich des Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts. Dieser Führungs-Λ/erbindungsabschnitt soll eine möglichst uneingeschränkte Durchlüftung der Nase erlauben, da er unter Funktion im unteren Nasengang zu liegen kommt.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Pharynxprofilschiene einen retentiven Abschnitt aufweisen, der vor einer Dislokation der Pharynxprofilschiene sichert. Dieser bevorzugt außerhalb der Nase gelegene Abschnitt ist im Wesentlichen parallel zur vertikalen Seite des im Bereich der Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts angeordnet. Im eingesetzten Zustand kommt er transversal auf der Oberlippe unmittelbar vor dem Naseneingang zum Liegen und kann ggf. mit adhesiven Flügeln auf der Hautoberfläche befestigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der retentive Abschnitt damit Fixierungselemente auf, diese Fixierungselemente können z. B. verklebbar, bevorzugt selbstklebende Elemente sein.
Mit Hilfe des retentiven Abschnitts ist es möglich, die Position der Pharynxprofilschiene für eine eventuelle Entfernung oder Einführung zu bestimmen. Eine Markierung zeigt an, wenn die vertikale Wand nach kranial gerichtet ist. In dieser Position lässt sich die Pharynxprofilschiene aus dem Pharynx entfernen.
Dieser retentive Abschnitt ist bevorzugt flexibel mit dem Verbindungsabschnitt in einem Übergangsbereich miteinander verbunden. Die sowohl zwischen dem retentiven Abschnitt und dem Führungs-Λ/erbindungsabschnitt als auch zwischen dem Führungs-Λ/erbindungsabschnitt und dem im Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts gelegenen flexiblen Übergangsbereiche ermöglichen ein Einführen und Entfernen der erfindungsgemäßen Schiene ohne übermäßigen Druck auf die Rachenhinterwand und/oder auf dem Septum und den Nasenmuscheln. In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäßen Pharynxprofilschiene zur Verbeugung oder Behandlung von Schlafapnoe. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung der Pharynxprofilschiene zur Behandlung und Vorbeugung von Schnarchen Insbesondere erlaubt das erfindungsgemäße Element die oberen Atemwege offenhalten. Daher ist ein Einsatz in der Notfallmedizin denkbar. Allgemein findet die Schiene Anwendung als unterstützende Maßnahme beim Atmen, zum Beispiel auch bei der Überwachung von Patienten nach einer Operation.
In weiteren Ausführungsformen kann die erfindungsgemäße Schiene mit weiteren Elementen verbunden sein, z. B. Elemente zur Einbringung von Sauerstoff oder Atemluft in den Pharynx, etc.
Die erfindungsgemäße Pharynxprofilschiene ermöglicht es dabei, dass ein Individuum nach einmaligem Anpassen der Pharynxprofilschiene diese allein einführen und entfernen kann. Die Größe der Schiene richtet sich u. a. nach der Größe des Mittelgesichtes (sagittale Dimension des Nasenlumens und vertikale Dimension des Mesopharynx).
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben.
In der Figur 1 ist eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Pharynxprofilschiene dargestellt. Diese Pharynxprofilschiene 1 dient der Offenhaltung des mesopharyngealen Luftweges. Der im mesopharyngealen Bereich anzuordnende Abschnitt 2 ist im Querschnitt rillen- oder L-förmig gestaltet und sichert den Luftwegsquerschnitt 3, siehe Figur 1b. Dieser Abschnitt besteht aus einer zweischenkligen Profilschiene 4 und 5, gebildet aus einer vertikalen 4 und einer horizontalen Seite 5, die Ortsangaben beziehen sich hierbei auf die Einführung des Geräts durch die Nase. Die horizontale 5 und vertikale 4 Seite bilden einen gewinkelten Verbindungsbereich aus, der durch die Endabschnitte 12 begrenzt ist. Vorliegend weist der Verbindungsbereich im Querschnitt ein L-förmiges Profil auf. Die vertikale Seite 4 kann flexible Bereiche, z. B. Unterbrechungen 11 aufweisen. Der Führungs-/Verbindungsabschnitt 6 ist über einen Übergangsbereich 13 flexibel mit dem Bereich 2 verbunden. Dieser Abschnitt 6 weist bevorzugt platzsparend im Querschnitt einen gekrümmten bzw. einen kleinen Querschnitt 7 auf, siehe Figur 1c. Dieser Abschnitt 6 ist dergestalt, dass er mindestens die Länge des unteren Nasenganges besitzt. Der äußere retentive Abschnitt 8 ist im Vergleich zur vertikalen Seite des Bereichs 2 um ca. 45 Grad gedreht. Wenn der Bereich 2 eingeführt oder entfernt wird, zeigt eine Seite dieses Bereichs ca. 45 Grad zur Nasenscheidewand. Im Funktionszustand wird er auf der Oberlippe in 90 Grad zur Nasenscheidewand durch Klebung fixiert. Die Größe und Form des retentiven Abschnitts sichert gegen unbeabsichtigtes Verschlucken und anderer Dislokationen der Pharynxprofilschiene. Figur 1d stellt in einem Querschnitt des retentiven Abschnitts die einzelnen Elemente dar 9 und 10, wobei die Klebung durch (selbst) klebende Retentionsflügel 10 erfolgt.
In der Figur 2 ist ein Sagittalschnitt des Nasen-/Rachenraums dargestellt. Es wird das Einführen der erfindungsgemäßen Schiene dargestellt. Dabei wird die Pharynxprofilschiene zwischen Oberkiefer 14 und Nase 15 in Richtung Rachen am Gaumensegel 16 vorbei bewegt. Die Schiene ist dabei mit einer schnabelartig ausgebildeten Spitze 17 versehen, die ein abknicken nach unten in den Pharynx fördert. Ein Schenkel der Schiene weist dabei in diesem Bereich Unterbrechungen oder Einschnitte 11 auf, die der Schiene eine Flexibilität verleiht.
Die Figur 3 zeigt einen Transversalschnitt durch die Nase bei eingeschobener erfindungsgemäßer Pharynxprofilschiene 1. Die erfindungsgemäße Pharynxprofilschiene 1 ist im unteren Nasenbereich 24 und dem Raum gebildet aus der Nasenscheidewand 23 und der unteren Nasenmuschel 22 angeordnet. Wie dargestellt, besitzt die Pharynxprofilschiene 1 bevorzugt eine winklige Form, wie eine L-Form, um durch die Nase in Richtung Pharynx bewegt zu werden. Bevorzugt ist der Winkel des L-Profils dabei leicht abgerundet.
Die Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pharynxprofilschiene. Hierbei ist die Spitze 17 kaudal abgerundet und am Rand verdickt. Die Unterbrechungen sind ausgeprägt, um eine ausreichende Flexibilität zu gewährleisten.
Diese Ausführungsform gewährleistet ein einfaches Einführen der Schiene. Der Patient wird durch die spezielle Form an der Rachenwand weniger penetriert, und die Ausführungsform ist daher wesentlich patientenfreundlicher.
CO
Bezugszeichenliste
1 Pharynxprofilschiene
2 im Bereich des Mesopharynx anzuordnender Abschnitt
3 Luftwegslumen
4 vertikale Seite des Bereichs 2 im Querschnitt
5 horizontale Seite des Bereichs 2 im Querschnitt
6 Führungs-/Verbindungsabschnitt
7 Querschnitt des Führungs-Λ/erbindungsabschnitts
Retentionsabschnitt
9 Querschnitt durch den Retentionsabschnitt
10 (selbst)klebender Retentionsflügel
11 Unterbrechung
12 Endabschnitte
13 flexible Übergangsbereiche
14 Oberkiefer
15 Nase
16 Gaumensegel
17 schnabelartige Spitze
18 Rachenrückwand
19 obere Nasenmuschel 0 mittlere Nasenmuschel 1 mittlerer Nasengang 2 untere Nasenmuschel 3 Nasenscheidewand 4 unterer Nasengang

Claims

Patentansprüche
1. Pharynxprofilschiene (1), gekennzeichnet dadurch, dass sie im Querschnitt zumindest im Bereich des im Mesopharynx anzuordnenden Abschnitts (2) zwei voneinander beabstandete Endabschnitte (12) verbunden mit einem Verbindungsbereich (4,5) aufweist, wobei die Endabschnitte (12) in Längsrichtung des Pharynx annährend parallel verlaufen und wobei der Verbindungsbereich (4,5) gewinkelt oder gekrümmt ist, derart, dass im Querschnitt der Schiene ein Flächenbereich abgegrenzt wird, durch den ein Freiraum (3) bereitgestellt wird, so dass ein Gasstrom fließen kann.
2. Pharynxprofilschiene (1) gemäß Anspruch, 1 gekennzeichnet dadurch, dass der Verbindungsbereich (4,5) gewinkelt ist und mindestens zwei Seiten (4,5) aufweist.
3. Pharynxprofilschiene (1) gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Verbindungsbereich (4,5) zweischenklig ausgebildet ist.
4. Pharynxprofilschiene (1) gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (4,5) gekrümmt ist.
5. Pharynxprofilschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schiene im Bereich des Mesopharynx (2) im Querschnitt ein L- oder U- förmiges Profil aufweist.
6. Pharynxprofilschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass es zumindest in einer Dimension der Profilschiene flexibel ausgebildet ist.
7. Pharynxprofilschiene (1) gemäß Anspruch 6, wobei die flexible Ausgestaltung bei der Seite des Profils vorliegt, die winklig zur hinteren Pharynxwand angeordneten Seite liegt.
8. Pharynxprofilschiene (1) gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass die flexiblen Zonen Unterbrechungen (11) der Seite aufweisen.
9. Pharynxprofilschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass sie weiterhin ein Führungs-Λ/erbindungsabschnitt (6) aufweist, der im Nasenlumen und angrenzenden Epipharynx zu liegen kommt.
10. Pharynxprofilschiene (1) gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass der Führungs-Λ/erbindungsabschnitt (6) mindestens die Länge des unteren Nasengangs aufweist.
11. Pharynxprofilschiene (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass sie mindestens teilweise in seinem Profil der Form des Nasengangs entspricht.
12. Pharynxprofilschiene (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Profil mindestens teilweise der Form der Epiglottis entspricht.
13. Pharynxprofilschiene (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet dadurch, dass der Verbindungsabschnitt flexibel in einem Übergangsbereich (13) mit dem in den Mesopharynx erstreckenden Bereich verbunden ist.
14. Pharynxprofilschiene (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass sie weiterhin einen retentiven Abschnitt (8) aufweist, der vor einer Dislokation des Pharynxprofilschienes sichert.
15. Pharynxprofilschiene (1) gemäß Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, dass der retentive Abschnitt (8) Fixierungselemente aufweist.
16. Pharynxprofilschiene (1) gemäß Anspruch 15, gekennzeichnet dadurch, dass die Fixierungselemente verklebbare, bevorzugt selbstklebende Elemente (10) sind.
17. Pharynxprofilschiene (1) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet dadurch das der Retetionsabschnitt (8) flexibel mit dem Verbindungsabschnitt in einem Übergangsbereich (13) miteinander verbunden sind.
18. Verwendung einer Pharynxprofilschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 zur Vorbeugung oder Behandlung von Schlafapnoe.
19. Verwendung einer Pharynxprofilschiene (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 zur Vorbeugung oder Behandlung des Schnarchens.
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