WO2008080585A1 - Blende für fahrzeugsitz und werkzeug - Google Patents
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- WO2008080585A1 WO2008080585A1 PCT/EP2007/011344 EP2007011344W WO2008080585A1 WO 2008080585 A1 WO2008080585 A1 WO 2008080585A1 EP 2007011344 W EP2007011344 W EP 2007011344W WO 2008080585 A1 WO2008080585 A1 WO 2008080585A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/5816—Seat coverings attachments thereof
- B60N2/5841—Seat coverings attachments thereof by clamping means
Definitions
- the present invention relates to a vehicle seat on which a functional element is arranged, which has a first part and a second part, which are connected to one another in a latching manner.
- Such functional parts are, for example, fittings on vehicle seats as known from DE 10 2004 015 234, DE 103 28 504, DE 101 42 486, DE 10 2004 023 401 and DE 195 20 738.
- a functional part is a double-shell panel for a vehicle seat, for example, a handle for actuating a seat function, in which the seat cover clamped between the substantially trough-like shells molded collar and is thus secured against slipping.
- a panel is described in the still unpublished German patent application DE 10 2006 038 649.3 and DE 10 2006 058 388, which are hereby incorporated by reference and therefore considered part of the disclosure.
- the functional parts described above have the disadvantage that their disassembly is relatively expensive.
- the object is achieved with a vehicle seat, on which a functional element is arranged, which has a first part and a second part, which are latchingly connected to each other and which has an opening through which a tool is inserted, which releases the latching connection.
- a vehicle seat on which a functional element is arranged, which has a first part and a second part, which are latchingly connected to each other and which has an opening through which a tool is inserted, which releases the latching connection.
- the opening may be in the first and / or second part and / or may extend between the two parts.
- the latching connection is a latching nose which engages in a recess. Further preferably, the latch is biased. This prevents accidental release of the two parts and rattling noises occur.
- the two parts are biased against each other, for example, because there is an elastic element, preferably the seat cover between them. This bias ensures that the two parts are pushed apart after releasing the connection.
- the tool is a probe.
- This probe can be inserted into the opening and pushes, for example, the latch from the recess.
- the tool has two probes.
- the first and the second part (2, 3) are two shells, between which a seat cover is clamped and particularly preferably also hacked.
- the chopping is preferably carried out by a plurality, for example four hoes, which are hacked into a corresponding number of, preferably pre-punched, holes in the cover.
- Figure 1 shows schematically a handle with a panel.
- FIG. 2 shows the motor vehicle seat according to the invention.
- FIG. 3 shows details of the handle according to FIG. 1
- FIG. 4 shows details of the latching according to FIG. 3 and its solution
- Figure 1 shows schematically and by way of example a panel 1 with a lower shell 2 and an upper shell 3, which are latched together and the operatively connected to a Bowden, pivoting handle 4 an actuator.
- the Bowden cable is connected to the latch of a recliner.
- FIG. 1 shows the handle 4 in the actuated state.
- the panel 1 as shown in Figure 2, arranged on the upper edge of the backrest 5 of a vehicle seat 6.
- Figure 3 shows a section through the panel 1 according to Figures 1 and 2, in which the upper shell 3 is provided in its lower, trough-like region with lateral recesses 7, in which in the assembly from the outside to spring tongues 8 arranged locking lugs 9 of engage lower shell 2.
- Spring tongues 8 and locking lugs 9 are located laterally on the trough-like region of the lower shell 2.
- 2 straight, vertically arranged channels 10 are also provided, which are designed as a bore in the shell 3 and then extend as a recess between the shells 2 and 3 and extend along the recesses 7.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, an dem ein Funktionselement angeordnet ist, das ein erstes Teil (2) und ein zweites Teil (3) aufweist, die rastend miteinander verbunden sind und das eine Öffnung (10) aufweist, durch die ein Werkzeug (11) einführbar ist, das die rastende Verbindung löst.
Description
Blende für Fahrzeugsitz und Werkzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz an dem ein Funktionselement angeordnet ist, das ein erstes Teil und ein zweites Teil aufweist, die rastend miteinander verbunden sind.
Derartige Funktionsteile sind beispielsweise Beschläge an Fahrzeugsitzen wie sie aus der DE 10 2004 015 234, DE 103 28 504, DE 101 42 486, DE 10 2004 023 401 sowie der DE 195 20 738 bekannt sind. Weiterhin ist ein derartiges Funktionsteil eine zweischalige Blende für einen Fahrzeugsitz, beispielsweise für einen Griff zur Betätigung einer Sitzfunktion, bei welchem der Sitzbezug zwischen an die im Wesentlichen wannenartigen Schalen angeformten Kragen verklemmt und damit gegen Verrutschen gesichert ist. Eine solche Blende wird in der noch unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 10 2006 038 649.3 sowie der DE 10 2006 058 388 beschrieben, die hiermit als Referenz eingeführt werden und somit als Teil der Offenbarung gelten. Die oben beschriebenen Funktionsteile haben den Nachteil, dass ihre Demontage vergleichsweise aufwendig ist.
Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einem Funktionselement zur Verfügung zu stellen, das einfach zu demontieren ist.
Gelöst wird die Aufgabe mit einem Fahrzeugsitz, an dem ein Funktionselement angeordnet ist, das ein erstes Teil und ein zweites Teil aufweist, die rastend miteinander verbunden sind und die eine Öffnung aufweist, durch die ein Werkzeug einführbar ist, das die rastende Verbindung löst. Dadurch können die ersten und zweiten Teile des Funktionselementes des Fahrzeugsitzes einfach voneinander gelöst werden, so dass das Funktionselement oder daran angrenzende Teile leicht zu reparieren oder auszutauschen sind. Die Öffnung kann sich in dem ersten und/oder zweiten Teil befinden und/oder kann sich zwischen den beiden Teilen erstrecken.
Vorzugsweise ist die rastende Verbindung eine Rastnase, die in eine Ausnehmung eingreift.
Weiterhin bevorzugt ist die Rastnase vorgespannt. Dadurch wird ein ungewolltes Lösen der beiden Teile verhindert und Klappergeräusche treten nicht auf.
Besonders bevorzugt sind die beiden Teile gegeneinander vorgespannt, beispielsweise weil sich ein elastisches Element, vorzugsweise der Sitzbezug zwischen ihnen befindet. Diese Vorspannung sorgt dafür, dass die beiden Teile nach dem Lösen der Verbindung auseinandergedrückt werden.
Vorzugsweise oder gemäß einer weiteren Erfindung ist das Werkzeug eine Sonde. Diese Sonde kann in die Öffnung eingeführt werden und drückt beispielsweise die Rastnase aus der Ausnehmung. Besonders bevorzugt weist das Werkzeug zwei Sonden auf.
Vorzugsweise sind das erste und das zweite Teil (2, 3) zwei Schalen, zwischen denen ein Sitzbezug eingeklemmt und besonders bevorzugt auch eingehackt ist. Das Einhacken erfolgt vorzugsweise durch eine Vielzahl, beispielsweise vier Hacken, die in ein entsprechende Anzahl von, vorzugsweise vorgestanzten, Löchern in dem Bezug eingehackt werden.
Im folgenden wird die Erfindungen anhand der Figuren 1 - 4 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
Figur 1 zeigt schematisch einen Griff mit einer Blende.
Figur 2 zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz.
Figur 3 zeigt Details des Griffs gemäß Figur 1
Figur 4 zeigt Details der Verrastung gemäß Figur 3 bzw. deren Lösung
Figur 1 zeigt schematisch und beispielhaft eine Blende 1 mit einer unteren Schale 2 und einer oberen Schale 3, die miteinander verrastbar sind und den mit einem Bowdenzug wirkverbundenen, schwenkbaren Griff 4 einer Betätigungseinrichtung. In dem vorliegenden Fall ist der Bowdenzug mit der Rastklinke eines Recliners verbunden. Figur 1 zeigt den Griff 4 in betätigtem Zustand.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Blende 1 , wie aus Figur 2 ersichtlich, an der Oberkante der Rückenlehne 5 eines Fahrzeugsitzes 6 angeordnet.
Zur Behebung eines Schadens beispielsweise an dem Bowdenzug muss die Blende mit einfachen Mitteln demontierbar sein. Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Blende 1 gemäß den Figuren 1 und 2, bei welcher die obere Schale 3 in ihrem unteren, wannenartigen Bereich mit seitlichen Ausnehmungen 7 versehen ist, in welche bei der Montage von außen her an Federzungen 8 angeordnete Rastnasen 9 der unteren Schale 2 eingreifen. Federzungen 8 und Rastnasen 9 befinden sich seitlich am wannenartigen Bereich der unteren Schale 2. Zwischen den wannenartigen Bereichen der oberen und unteren Schale 3, 2 sind ferner gerade, senkrecht angeordnete Kanäle 10 vorgesehen, welche als eine Bohrung in der Schale 3 ausgeführt sind und sich sodann als Ausnehmung zwischen den Schalen 2 und 3 erstrecken sowie entlang der Ausnehmungen 7 verlaufen. In die Ausnehmungen 7 ragen die von oben angeschrägten Rastnasen 9 verriegelnd hinein (siehe Fig. 4a). Nach dem Hochschwenken des Griffs 4 sind die Kanäle 10 von oben her zugänglich, so dass ein oder mehrere Werkzeuge mit stabartigen Sonden 11 bis unter die Ausnehmungen 7 in die Kanäle 10 einführbar sind (Pfeil A). Die Sonden 11 lösen dabei die Rastnasen 9 unter Biegung der Federzungen 8 aus den Ausnehmungen 7 (siehe Fig. 4b), wonach die obere Schale 3 zerstörungsfrei nach oben aus der unteren Schale 2 herausziehbar ist (Pfeil B).
Bezugszeichenliste:
1 Blende
2 Schale (unten)
3 Schale (oben)
4 Griff
5 Rückenlehne
6 Fahrzeugsitz
7 Ausnehmung
8 Federzunge
Rastnase
10 Kanal
11 Sonde
Claims
1. Fahrzeugsitz, an dem ein Funktionselement (1 ) angeordnet ist, das ein erstes Teil (2) und ein zweites Teil (3) aufweist, die rastend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Öffnung (10) aufweist, durch die ein Werkzeug ( 11 ) einführbar ist, das die rastende Verbindung (7, 9) löst.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die rastende Verbindung eine Rastnase (9) ist, die in eine Ausnehmung (7) eingreift.
3. Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase vorgespannt ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug eine Sonde (11) ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Teil (2, 3) zwei Schalen sind, zwischen denen ein Sitzbezug einklemmbar ist.
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