DE60117250T2 - Vorrichtung mit beweglichem handgriff, insbesondere zur aufhängung in einer konsole eines flugzeugs - Google Patents

Vorrichtung mit beweglichem handgriff, insbesondere zur aufhängung in einer konsole eines flugzeugs Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit schwenkbarem Griff, und insbesondere eine aufgehängte Einrichtung für ein Luftfahrzeug-Steuerpult. Die Einrichtung muss in ein System eingesetzt und aus diesem System entnommen werden können, zum Beispiel um überholt oder ersetzt zu werden. Im bevorzugten Fall eines Luftfahrzeug-Steuerpults wird die auf dem Steuerpult installierte Einrichtung vorteilhafterweise mit ihrer Vorderseite am Steuerpult verriegelt montiert und besitzt einen schwenkbaren Griff, um ihren Einbau zu erleichtern.
  • Sobald die Einrichtung in ein System eingebaut ist, wird der schwenkbare Griff heruntergeklappt. Wenn eine Bedienungsperson diese Einrichtung aus dem System, und insbesondere aus einem System mit starker Raumbeschränkung, herausziehen will, findet sie oft einen verklemmten Griff vor, und das Herausziehen erfolgt häufig mit einer Beschädigung der Einrichtung und der benachbarten Einrichtungen, die ggf. im gleichen System vorhanden sind, durch die Verwendung von Werkzeugen von der Art Hebel, um zum Griff gelangen zu können. Die Gründe für das Verklemmen des Griffs können vielfältig sein, zum Beispiel eine starke Raumbeschränkung, die dazu zwingt, in einem System auf knappstem Raum verschiedene Einrichtungen so kompakt wie möglich anzuordnen, oder auch eine Fehlfluchtung, die zu einem Verklemmen des Griffs bei seinem Einsetzen in das System führt.
  • Die Druckschrift DE 3941030 beschreibt elastische Mittel für den Auswurf eines schwenkbaren Griffs.
  • Die Erfindung schlägt eine Einrichtung vor, die so aufgebaut ist, dass der Griff beim Herausziehen der Einrichtung automatisch zugänglich wird. Hierzu wird der Griff zum Beispiel nach der Entriegelung der Einrichtung und des ihr zugeordneten Griffs durch automatischen Auswurf zugänglich gemacht, wodurch das eigentliche Herausziehen der Einrichtung vereinfacht wird. Der Zusammenbau und die Herstellung der Mittel, die dieses automatische Auswerfen des Griffs erlauben, sind einfach und kostengünstig.
  • Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung vorgesehen, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibung und der als Beispiel dienenden beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung besser verstanden werden, und weitere Besonderheiten und Vorteile gehen daraus hervor. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Gesamtansicht in Perspektive einer bevorzugten Ausführungsform eines Bereichs der erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • 2 schematisch eine Profilansicht eines Details aus 1;
  • 3 schematisch eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines anderen Bereichs der erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • 4 schematisch eine Schnittansicht eines Details der 3.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt einen Träger. Ein schwenkbarer Griff ist über mindestens eine Drehachse mit dem Träger zusammengebaut. Der schwenkbare Griff kann auf mindestens einer Fläche des Trägers aufliegen, wenn der Griff heruntergeklappt ist, was die Gesamtheit der Einrichtung kompakter gestaltet. Der Griff kann nämlich auf der ganzen oder einem Teil von einer oder mehreren Flächen des Trägers aufliegen. Der Griff weist mindestens eine Auflagefläche auf. Die Einrichtung weist mindestens einen Unterlageklotz aus elastischem Material auf, der sich zwischen der Auflagefläche und dem Träger befindet, so dass, wenn der Griff nach dem Einbau der Einrichtung heruntergeklappt wird, d.h., wenn der Griff auf der Fläche des Trägers aufliegt, der Unterlageklotz aus elastischem Material zwischen der Auflagefläche und dem Träger zusammengedrückt wird. In der nachfolgenden Beschreibung wird, wenn nicht anders gesagt, unterschiedslos von einem Unterlageklotz oder einem Unterlageklotz aus elastischem Material gesprochen. Beim Herausziehen nach dem Entriegeln hat der zusammengedrückte Unterlageklotz die Tendenz, seine ursprüngliche, d.h. nicht zusammengedrückte Form wieder anzunehmen, indem er die Auflagefläche vom Träger entfernt, d.h. sie voneinander wegschiebt, wobei er dann den Griff auswirft, der auf die Fläche des Trägers heruntergeklappt war, wodurch dieser Griff für die Bedienungsperson zugänglich wird, die dann die Einrichtung einfach herausziehen kann. Die Elastizität des Unterlageklotzes aus elastischem Material wird so bestimmt, dass sie es einerseits dem Griff ermöglicht, beim Einbau heruntergeklappt zu werden, und es dem gleichen Griff ermöglicht, beim Herausziehen ausgeworfen zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders interessant bei Systemen, die starken Raumbeschränkungen unterliegen, da sie sowohl eine große Kompaktheit der Einrichtung bei ihrem Einbau als auch ein Entklemmen des Griffs durch Auswurf ermöglicht, was das Herausziehen der Einrichtung erleichtert und die Beschädigung dieser gleichen Einrichtung, oder ggf. im System vorhandener, benachbarter Einrichtungen verhindert. Im bevorzugten Fall eines Luftfahrzeug-Steuerpults ermöglicht die Erfindung dadurch, dass sie eine gute Kompaktheit der Einrichtung ohne das Vorhandensein einer merklichen Ausstülpung auf dieser gleichen Einrichtung erlaubt, einerseits, dass die Hand, die der Pilot auf dem Steuerpult gleiten lässt, auf kein Hindernis trifft, und anderseits, dass die Sicht des Piloten auf die Tasten der aufgehängten Einrichtung des Steuerpults, selbst auf die dem Griff benachbarten Tasten, nicht behindert wird.
  • 1 zeigt schematisch und in Perspektive eine Gesamtansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Bereichs der erfindungsgemäßen Einrichtung. Ein Träger 7 der Einrichtung weist eine Fläche 2 des Trägers 7 auf, auf der ein Griff 1 aufliegt, wenn der Griff 1 gegen die Einrichtung nach deren Einbau heruntergeklappt ist. Der Träger 7 weist vorzugsweise einen Vorsprung 5 auf, der eine Drehachse 6 trägt. Der Griff 1 wird mit dem Träger 7 über die Drehachse 6 zusammengebaut. Der Pfeil D zeigt die Drehrichtung des Griffs 1, wenn der Griff 1 gegen die Einrichtung heruntergeklappt wird, d.h., wenn der Griff 1 auf die Fläche 2 des Trägers 7 zu liegen kommt. Der Griff 1 weist eine Auflagefläche 3 auf, die einen Unterlageklotz 4 aus elastischem Material gegen den Träger 7 zusammendrückt, d.h. hier genauer gegen den Vorsprung 5. Der Vorsprung 5 weist vorteilhafterweise eine Stufe 21 auf, wobei der Unterlageklotz 4 aus elastischem Material unten an der Stufe 21, d.h. auf einer Fläche 14, befestigt ist, während die Drehachse 6 in der Stufe 21 enthalten ist. Beim Herausziehen schiebt der Unterlageklotz 4 aus elastischem Material die Auflagefläche 3 zurück, die sich von der Fläche 14 entfernt, auf der der Unterlageklotz 4 aus elastischem Material befestigt ist. Der Griff 1 wird dann ausgeworfen, d.h. von der Fläche 2 des Trägers 7 zurückgeschoben, auf der er auflag, so dass er für eine mögliche Bedienungsperson durch eine Drehung um die Drehachse 6 in zum Pfeil D entgegengesetzter Richtung zugänglich wird. Der Griff 1 bleibt aber über die Drehachse 6 fest mit dem Träger 7 verbunden.
  • Der Unterlageklotz 4 aus elastischem Material ist vorzugsweise am Träger 7 befestigt, kann aber auch an der Auflagefläche 3 des Griffs 1 befestigt sein. Der Träger 7 weist vorzugsweise einen Vorsprung 5 auf, der die Drehachse 6 und den Unterlageklotz 4 aus elastischem Material enthält, aber diese können auch in den Träger 7 integriert sein oder sogar im Träger 7 verschwinden, so dass dieser keine Erhabenheit mehr aufweist.
  • Der Unterlageklotz 4 aus elastischem Material befindet sich nahe genug bei der Drehachse 6, um das Auswerfen des Griffs 1 zu ermöglichen, wenn der Griff 1 auf der Fläche 2 des Trägers 7 aufliegt und wenn der Griff 1 entriegelt ist, d.h., wenn der Griff 1 im entriegelten Zustand auf der Fläche 2 des Trägers 7 aufliegt. Der Unterlageklotz 4 ist dann idealerweise so nahe wie möglich bei der Drehachse 6 angeordnet. Je näher der Unterlageklotz 4 aus elastischem Material bei der Drehachse 6 liegt, desto geringer ist die Kraft, die notwendig ist, um den Griff 1 mit einer ausreichenden Amplitude auszuwerfen, damit er beim Herausziehen zugänglich wird. Die Beanspruchung bezüglich der Elastizität des Unterlageklotzes 4 aus elastischem Material 4 wird dann gelockert.
  • Der Griff 1 weist ein Durchgangsloch auf, das von der Drehachse 6 durchquert wird. Das Durchgangsloch ist vorteilhafterweise länglich. Die große Abmessung des länglichen Lochs ist vorzugsweise parallel zur Fläche 2 des Trägers 7, wenn der Griff 1 auf der Fläche 2 des Trägers 7 aufliegt. Diese große Abmessung ist im Fall der 1 ebenfalls parallel zur Auflagefläche 3. So wird der Griff 1 beim Einbau leichter heruntergeklappt, und wird beim Herausziehen auch einfacher ausgeworfen. Die Gefahr des Verklemmens des Griffs 1 im System ist somit verringert. Im bevorzugten Fall eines Luftfahrzeug-Steuerpults liegt die Gefahr des Verklemmens insbesondere in Höhe der Verriegelungsschiene des Steuerpults.
  • Der Griff 1 hat vorzugsweise die Form eines U, wobei die Schenkel des U mit der zentralen Stange des U über im Wesentlichen rechte Winkel verbunden sind. Der Griff 1 ordnet sich um die Mitte der Einrichtung herum an, wenn der Griff 1 auf die Fläche 2 des Trägers 7 heruntergeklappt wird. Die Einrichtung weist vorteilhafterweise in Höhe jedes Schenkels des U einen Unterlageklotz 4 aus elastischem Material auf, wobei sich in Höhe jedes Endes des U eine Drehachse 6 befindet. Die Einrichtung ist zum Beispiel im Wesentlichen rechteckig.
  • In der ganzen nachfolgenden Beschreibung wird, wenn nicht anders erwähnt, nur beschrieben, was in Höhe eines der Schenkel des U passiert, und es wird also nur der Unterlageklotz 4 aus elastischem Material betrachtet, der zu dem Schenkel des U gehört.
  • Die Auflagefläche 3 ist vorzugsweise im Wesentlichen eben und im Wesentlichen parallel zur Drehachse 6. So hat der zusammengedrückte Unterlageklotz 4 eine gute Wirksamkeit, um den Griff 1 beim Herausziehen auszuwerfen, da die vom Unterlageklotz 4 beim Entspannen des Unterlageklotzes 4 ausgeübte Kraft kolinear zur Bewegung des Griffs 1 bei Beginn des Auswerfens des Griffs 1 ist. Bei starken Raumbeschränkungen hat die Auflagefläche 3 eine reduzierte Größe. Die Größe des Unterlageklotzes 4 aus elastischem Material kann sich dann beim Zusammendrücken 4 ausdehnen und über die Auflagefläche 3 vorstehen. Es können dann besondere Abscherkräfte auf manche Typen von Unterlageklötzen 4 aus elastischem Material ausgeübt werden.
  • Der Unterlageklotz 4 ist vorteilhafterweise im Wesentlichen parallelepipedisch, d.h., dass er aus einem parallelepipedischen Körper besteht, der Lücken aufweisen kann und auf den sich Ausstülpungen auflegen können. Der Unterlageklotz 4 bietet im Vergleich mit anderen Typen von elastischen Bauteilen von der Art Feder und für einen gegebenen Raumbedarf, ein wirksameres Auswerfen des Griffs 1 beim Herausziehen, da die Kraft, die der Unterlageklotz 4 bei seinem Entspannen liefern kann, größer ist als die Kraft, die ein elastisches Bauteil von der Art Feder liefern kann.
  • 2 zeigt schematisch eine Profilansicht eines Details aus 1. Der Griff 1 weist ein Langloch 8 auf, durch das die Drehachse 6 verläuft. Der Unterlageklotz 4 weist auf seinem parallelepipedischen Körper eine Ausstülpung 10 auf, die durch Kleben in einer im Vorsprung 5 ausgebildeten Absenkung 9 befestigt wird. Es kann eine andere als eine zylindrische Form für die Absenkung 9 in Betracht gezogen werden. Der Unterlageklotz 4 weist eine näher an der Auflagefläche 3 liegende Fläche 11 auf, und in dieser Höhe weist er eine von der Drehachse entfernte Ecke 13 sowie nahe der Drehachse eine Ecke 12 auf. Die entfernte Ecke 13 ist vorzugsweise abgerundet, was einer Lücke auf dem parallelepipedischen Körper des Unterlageklotzes 4 entspricht. Der parallelepipedische Körper des Unterlageklotzes 4 wird vorteilhafterweise durch Kleben auf der Fläche 14 des Vorsprungs 5 befestigt.
  • Vorzugsweise weist der Vorsprung 5 eine Absenkung 9 auf, in die sich eine Ausstülpung 10 des Unterlageklotzes 4 einfügt, um die Gefahren des Herausdrängens des Unterlageklotzes 4 aus dem Vorsprung 5 zu verringern, wenn der Griff 1 auf die Fläche 2 des Trägers 7 heruntergeklappt wird. Die feste Verbindung zwischen dem Vorsprung 5 des Trägers 7 und dem Unterlageklotz 4 wird dadurch verbessert.
  • Die Form des Unterlageklotzes 4 ist vorzugsweise so strukturiert, dass es auf der Seite 11 des Unterlageklotzes 4, die der Auflagefläche 3 am nächsten liegt, weniger Material in Höhe der von der Drehachse 6 entfernten Ecke 13 gibt als in Höhe der der Drehachse 6 nahen Ecke 12. Wenn der Griff 1 auf die Fläche 2 des Trägers 7 heruntergeklappt wird, wird so die Bildung einer vorstehenden Lippe vermieden, die von der Auflagefläche 3 insbesondere dann abgeschert werden könnte, wenn die Auflagefläche 3 aus Gründen der starken Raumbeschränkung klein ist. Eine solche Form des Unterlageklotzes 4 ermöglicht es, gleichzeitig die von der Entspannung des Unterlageklotzes 4 beim Auswurf des Griffs 1 gelieferte Kraft und die Biegelinie des Unterlageklotzes 4 bei seinem Zusammendrücken, wenn der Griff 1 auf die Fläche 2 des Trägers 7 heruntergeklappt wird, zu verbessern. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Unterlageklotzes 4 ist die von der Drehachse 6 entfernte Ecke 13 abgerundet, wie in 2. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Unterlageklotzes 4 ist die von der Drehachse 6 entfernte Ecke 13 abgeschrägt, wobei die Rundung der ersten Form durch eine oder mehrere geneigte Ebenen ersetzt wird.
  • Der Unterlageklotz 4 ist aus elastischem Material hergestellt. Das elastische Material ist gleichzeitig weich genug, um das Zusammendrücken des Unterlageklotzes 4 zu erlauben, wenn der Griff 1 beim Einbau auf die Fläche 2 des Trägers 7 heruntergeklappt wird, und hart genug, um den Griff 1 beim Herausziehen auswerfen zu können, trotz eines möglichen Verklemmens des Griffs 1 in seiner heruntergeklappten Stellung. Das elastische Material weist hierzu vorzugsweise eine Härte von etwa 60 Shore auf.
  • Das elastische Material weist ebenfalls vorzugsweise eine gute Zuverlässigkeit in einer sehr aggressiven Umgebung auf. Im bevorzugten Fall des Luftfahrzeug-Steuerpults gibt es viele Angriffe, denen der Unterlageklotz 4 ausgesetzt sein kann. Es sind zum Beispiel chemische Angriffe, wie zum Beispiel ein vom Piloten auf das Steuerpult umgeschüttetes Getränk, oder auch Staub oder Sand, der in das Steuerpult eindringt, oder auch Schimmel oder Pilze, die sich in Höhe des Steuerpults entwickeln. Das elastische Material ist vorteilhafterweise ein Siliconharz, zum Beispiel vom Typ RTV147. Der Unterlageklotz 4 ist vorteilhafterweise durch Kleben auf der Fläche 14 des Vorsprungs 5 befestigt. Für das Kleben wird vorteilhafterweise ein Siliconkleber verwendet, zum Beispiel vom Typ RTV581.
  • Die Einrichtung weist vorzugsweise Riegel zur Befestigung der Einrichtung und des Griffs 1 auf, um die relative Stellung der Einrichtung und des Systems nach dem Einbau der Einrichtung zu stabilisieren, indem der Griff 1 trotz der Gegenkraft der Entspannung des Unterlageklotzes 4 aus elastischem Material, der dann zusammengedrückt ist, in der heruntergeklappten Stellung gehalten wird.
  • 3 zeigt schematisch eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines anderen Bereichs der erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Fläche 2 des Trägers 7 ist eine Aufbauebene 15, die sich unter dem zentralen Bereich 18 der Einrichtung befindet, die hier in Form einer Tastatur mit Tasten dargestellt ist. Der Träger 7 umgibt diesen zentralen Bereich 18, der zum Beispiel im Wesentlichen rechteckig ist. Der Griff 1 umgibt den Träger 7, wenn der Griff 1 auf die Fläche 2 des Trägers 7, d.h. auf die Aufbauebene 15, heruntergeklappt wird, wobei seine Bewegung dem Pfeil D folgt. Einer der Riegel, der Riegel 17, ist in den Griff 1 integriert, wobei der Riegel 17 hier in Form eines Niets dargestellt ist. Der Riegel 17 befindet sich vorteilhafterweise in Höhe der Verbindung zwischen dem Schenkel und der zentralen Stange des U, das den Griff 1 bildet. Der Griff 1 weist eine Stützebene 16 parallel zur Drehachse 6 auf.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Befestigungsriegel 17 der Einrichtung so in den Griff 1 integriert, dass er gleichzeitig den Griff 1 und die Einrichtung verriegelt, was die mögliche Vibration des Griffs 1 verhindert, wenn die Einrichtung in ein System eingebaut wird, das selbst Vibrationen unterliegen kann. Im bevorzugten Fall des Luftfahrzeug-Steuerpults vermeidet der Griff 1 so die Erzeugung eines für den Piloten unangenehmes Klappergeräuschs.
  • Der in den Griff 1 integrierte Riegel 17 wird vorteilhafterweise von einer Stützebene 16 parallel zur Drehachse 6 getragen. Vorzugsweise ist der Riegel 17 ein Niet, und die Fläche 2 des Trägers 7 ist eine Aufbauebene 15, die gerade vor der Achse des Niets 17 durchbohrt ist. So wird die Aufbauebene 15 durch Festklemmen zwischen der Stützebene 16 und dem Aufbau des Systems blockiert, auf dem die Einrichtung installiert ist, wobei dieser Aufbau in 4 eine Verriegelungsschiene 19 ist.
  • Der in den Griff 1 integrierte Riegel 17 befindet sich vorzugsweise weit genug von der Drehachse 6, um das Auswerfen des Griffs 1 zu erlauben, wenn der Griff 1 auf der Fläche 2 des Trägers 7 aufliegt, und wenn der Griff 1 entriegelt wird. Idealerweise befindet sich der Riegel 17 an der Verbindung zwischen dem Schenkel 23 und der zentralen Stange 24 des U, wie in 3. Je weiter der Riegel 17 von der Drehachse 6 und folglich vom Unterlageklotz 4 entfernt ist, der sich seinerseits vorzugsweise nahe der Drehachse 6 befindet, desto geringer ist die vom Unterlageklotz 4 aus elastischem Material 4 für den Auswurf des Griffs 1 zu liefernde Kraft, und desto geringer ist folglich die Beanspruchung der Elastizität des Unterlageklotzes aus elastischem Material 4.
  • 4 zeigt schematisch eine Schnittansicht eines Details aus 3. Der Riegel 17 ist hier vorzugsweise ein Niet vom Typ DZUS. Wenn der Griff 1 beim Einbau zur Aufbauebene 15 heruntergeklappt wird, wird der DZUS-Niet 17, der einen zentralen Schlitz mit Schraubengewinde aufweist, um ein drahtförmiges Element 20 geschraubt. Eine Verriegelungsschiene 19 ist fest mit dem Aufbau des Systems verbunden, in das die Einrichtung eingebaut wird. Die Schiene 19 ist zum Beispiel fest mit dem Gestell eines Luftfahrzeug-Steuerpults verbunden. Die Schraubbefestigung des DZUS-Niets 17 am drahtförmigen Element 20 gewährleistet die gleichzeitige Verriegelung des Griffs 1 und der Einrichtung mit Hilfe der Stützebene 16, der Aufbauebene 15 und der Verriegelungsschiene 19. Eine der Kräfte, die die Entspannungskraft des zusammengedrückten Unterlageklotzes 4 aus elastischem Material möglicherweise überwinden muss, ist eine verbleibende Befestigung in Höhe der Befestigungszone 22 zwischen dem DZUS-Niet 17 und der Verriegelungsschiene 19.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise bei den aufgehängten Einrichtungen von Luftfahrzeug-Steuerpulten von allgemein rechteckiger Form angewendet, die vorteilhafterweise durch Niete am Steuerpult verriegelt werden, die DZUS-Niete sein können. Vier Niete können dann an den Ecken der Einrichtung angeordnet werden, zu denen die zwei in den Griff 1 integrierten Niete gehören. Zwei weitere Niete können in der Mitte der großen Seiten der Rechteckform angeordnet werden.

Claims (18)

  1. Einrichtung für ein Luftfahrzeug-Steuerpult, mit einem Träger (7) und mit einem schwenkbaren Griff (1), die über mindestens eine Drehachse (6) zusammengebaut sind, wobei der Griff mindestens eine Auflagefläche (3) aufweist, die in einer heruntergeklappten Position Auswerfmittel aus elastischem Material zusammendrückt, wobei der Griff (1) dann auf mindestens einer Fläche (2) des Trägers (7) ruht, mit Riegeln (17), um die Einrichtung auf dem Steuerpult zu befestigen und den Griff in der heruntergeklappten Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerfmittel mindestens einen Unterlageklotz (4) aus elastischem Material von im Wesentlichen parallelepipedischer Form aufweisen, wobei der Unterlageklotz nahe der Drehachse angeordnet ist, um in der heruntergeklappten Position mit seiner Oberfläche (11) über die Auflagefläche (3) gegen den Träger (7) zusammengedrückt zu werden, wobei die Form des Unterlageklotzes so strukturiert ist, dass in Höhe der von der Drehachse (6) entfernten Ecke weniger Material vorhanden ist, was einer Lücke auf einer Kante des Körpers des Unterlageklotzes entspricht.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterlageklotz (4) aus elastischem Material am Träger (7) befestigt ist.
  3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (3) im Wesentlichen eben und im Wesentlichen parallel zur Drehachse (6) ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) einen Vorsprung (5) aufweist, der die Drehachse (6) und den Unterlageklotz (4) aus elastischem Material enthält.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5) eine Absenkung (9) aufweist, in die sich eine Ausstülpung (10) des Unterlageklotzes (4) einfügt.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (8) im Griff (1), das von der Drehachse (6) durchquert wird, länglich ist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material ein Siliconharz ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material eine Härte von etwa 60 Shore aufweist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterlageklotz (4) durch Kleben an der Einrichtung befestigt wird.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Drehachse (6) entfernte Ecke (13) abgerundet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Drehachse (6) entfernte Ecke (13) abgeschrägt ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Riegel (17) in den Griff (1) integriert ist, um gleichzeitig den Griff (1) und die Einrichtung zu verriegeln.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Griff (1) integrierte Riegel (17) weit genug von der Drehachse (6) entfernt ist, um den Auswurf des Griffs (1) zu erlauben, wenn der Griff (1) auf der Fläche (2) des Trägers (7) aufliegt und wenn der Griff (1) entriegelt ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Griff (1) integrierte Riegel (17) von einer Stützebene (16) parallel zur Drehachse (6) getragen wird.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (17) ein Niet ist, und dass die Fläche (2) des Trägers (7) eine Aufbauebene (15) ist, die gerade vor der Achse des Niets (17) durchbohrt ist.
  16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) die Form eines U hat, wobei die Schenkel (23) des U mit der zentralen Stange (24) des U über im Wesentlichen rechte Winkel verbunden sind.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Unterlageklotz (4) aus elastischem Material in Höhe jedes Schenkels (23) des U aufweist, wobei eine Drehachse (6) sich in Höhe jedes Endes des U befindet.
  18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine aufgehängte Einrichtung eines Luftfahrzeug-Steuerpults ist.
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