WO2008058579A1 - Behälter, insbesondere flexibler schlauchbeutel- und/oder dosenartiger verpackungsbehälter - Google Patents

Behälter, insbesondere flexibler schlauchbeutel- und/oder dosenartiger verpackungsbehälter Download PDF

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Abstract

Behälter (10), insbesondere flexibler schlauchbeutel- und/oder dosenartiger Verpackungsbehälter, vorzugsweise Rundbeutel, mit einem Behälterkörper (20) und Deckelteil (30) sowie gegebenenfalls Bodenteil (40), der zumindest teilweise aus einer Folie, insbesondere einer Verbundfolie, oder einem Laminat hergestellt ist, wobei der Behälter mindestens eine Peel-Lasche (50) aufweist, mittels der wenigstens eine Entnahme- (60) und/oder Belüftungsöffnung abgedeckt ist.

Description

„Behälter, insbesondere flexibler schlauchbeutel- und/oder dosenartiger Verpackungsbehälter"
B e s c h r e i b u n g
Die Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Behälter, insbesondere dosenartige Verpackungsbehälter, sind, beispielsweise in Form von Behältern für Flüssigkeiten aus dem technischen Bereich, wie beispielsweise für Öl und/oder aus dem Lebensmittelbereich, wie beispielsweise die klassische „Cola-" oder „Bier-Dose", bekannt. Derartige Behälter sind üblicherweise aus Aluminium oder Weißblech hergestellt und mittels einer Aufreißlasche, die über einen Ring greifbar ist, zu öffnen. Ferner sind starre Dosen aus steifen Kartonlaminaten bekannt, die vorgenannten Behältern nachempfunden sind.
Die vorgenannten Behälter erfordern eine aufwendige Abdichttechnik, durch welche die dortigen Schneid- und Stanzkanten gegenüber Füllmaterialien, aber auch gegenüber äußeren Einflüssen abgedichtet werden müssen, um zu vermeiden, daß die beispielsweise verwendeten Kartonlaminate bei Zutritt von Feuchtigkeit aufquellen oder die verwendeten Aluminium- oder Weißblech-Materialien oxidieren. Somit ist das Herstellen, beispielsweise eines Trinklochs oder aber auch einer die Kartonlaminate verbindenden Naht problematisch. Darüber hinaus erfolgt die dortige Bodenformung, d.h. das Einpassen eines Bodens und das Verbinden der dortigen Böden mit den Behälterkörpern durch Kleben und Bördeln, was jedoch aufwendig ist und leicht zu Undichtigkeiten führt.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Behälter besteht darin, daß diese als Ganzes, d.h. bereits in fertig ausgeformtem Zustand, zur Abfüllung verbracht werden müssen. Somit bedarf es einer aufwendigen Logistik bei der Zurverfügungstellung der existierenden starren Dosen und derartigen Behälter, da diese zunächst an einem Ort hergestellt und dann per LKW und Zwischenlager zum Abfüllort transportiert werden müssen.
Als nachteilig hat sich bei diesen Behältern zum einen der hohe Herstellungspreis als auch die aufgrund ihrer Starrheit schwierige und platzaufwendige Logistik zur Bereitstellung, aber auch Entsorgung erwiesen, wobei die in vielen Fällen als Einzelteil zu entsorgende Öffnungslasche ein zusätzliches Problem darstellt, da diese nach dem Öffnen des Behälters als separat zu entsorgendes Einzelteil vorliegt, jedoch aufgrund ihrer schar- fen Metallkanten vorsichtig gehandhabt werden muß. Diese Problematik wurde in der Vergangenheit dadurch gelöst, daß die Aufreißlasche so an einem Deckel des Behälters angeordnet wurde, daß diese beim Öffnen in Richtung Behälterinneres aufgerissen bzw. aufgedrückt wurde und unverlierbar mit dem Behälter verbunden blieb.
Ein weiterer Nachteil dieser bisherigen Behälter besteht darüber hinaus darin, daß deren Deckel im Bereich der Aufreißlasche, respektive einer späteren Entnahmeöffnung ohne eine zusätzliche Abdeckvorrichtung, wie beispielsweise einem aufschnappbaren Plastikdeckel, wie er als zusätzliches Bauteil bei manchen Behältern vorgesehen ist, leicht verschmutzen kann, so daß bei einem geöffneten Behälter ein auszugießendes Füllgut mit dieser Verschmutzung in Kontakt kam und somit kontaminiert wurde. Da bei einer Verwendung derartiger Behälter für Erfrischungsgetränke zudem häufig direkt aus dem Behälter getrunken wird, kommen die Lippen des Trinkenden mit den an der Dose befindlichen Verschmutzungen in Berührung, was unter hygienischen Gesichtspunkten problematisch ist. Darüber hinaus besteht an den scharfkantigen Rändern der Trinköffnung bekannter Behälter Verletzungsgefahr.
Da, wie vorerwähnt, zur Vermeidung solcher Verschmutzungen gemäß dem Stand der Technik aufwendige zusätzliche Abdeckvorrichtungen, wie beispielsweise zusätzliche Deckel, notwendig sind, wird ein solcher Behälter zusätzlich verteuert, wobei zudem auch noch ein separates Teil entsorgt werden muß.
Eine weitere Problematik vorerwähnter Metall- und Kartonbehälter besteht in der Notwendigkeit der Verwendung relativ dicker Materialien, was zu einem entsprechend hohen Müllaufkommen führt. Darüber hinaus sind vor allem dicke Aluminiumschichten unter ökologischen Gesichtspunkten als problematisch anzusehen, da diese umweltgerecht entsorgt werden müssen, um eine Kontamination von Erdreich und Grundwasser zu verhin- dem. Darüber hinaus weisen die vorgenannten Verpackungen bereits in leerem Zustand ein relativ hohes Eigengewicht auf, was wiederum einerseits die Transportkosten und andererseits das Eigengewichts-Füllgewicht-Verhältnis ungünstig beeinflußt.
Aus diesem Grund gehen in der Vergangenheit die Bestrebungen bei der Herstellung vorerwähnter Verpackungen dahin, die notwendigen Materialdicken soweit wie möglich zu reduzieren, wobei hier jedoch eine Grenze erreicht ist, die durch die notwendige Stabilität der Verpackung begründet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile einen kostengünstig herstell- und entsorgbaren Behälter zur Verfügung zu stellen, der sowohl für technische Flüssigkeiten als auch für Lebensmittel, wie beispielsweise Getränke, geeignet ist, und der sicherstellt, daß die Inhaltsstoffe sicher und auf hygienische Weise aus dem Behälter entnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Behälter gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Insbesondere wird die Aufgabe durch einen Behälter, insbesondere flexiblen schlauch- beutel- und/oder dosenartigen Verpackungsbehälter, vorzugsweise Rundbeutels, mit ei- nem Behälterkörper und Deckelteil sowie gegebenenfalls Bodenteil gelöst, der zumindest teilweise aus einer Folie, insbesondere einer Verbundfolie, oder einem Laminat hergestellt ist, wobei der Behälter mindestens eine Peel-Lasche aufweist, mittels der wenigstens eine Entnahme- und/oder B elüftungs Öffnung abgedeckt ist.
Der wesentliche Vorteil eines derartigen erfindungsgemäßen Behälters besteht zum einen in der Verwendung einer Folie zur Herstellung und Bildung des Behälters, als auch in der Vorsehung einer Peel-Lasche, mittels der eine Entnahmeöffnung des Behälters in geschlossenem Zustand des Behälters abgedeckt ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters liegt in der Verwendung einer Folie zur Herstellung desselben, die es ermöglicht, den Behälter nach einem Gebrauch, d.h. in leerem Zustand, klein zusammenzuknüllen oder -zufalten und auf diese Weise platzsparend zu entsorgen. Ferner besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Folie in Form einer Verbundfolie oder einem Laminat anzuwenden, das, sofern gewünscht, eine oder mehrere Barriereschichten, beispielsweise aus Ethylenvinylalkoholcopolymer,
Polyamid, Polyacrylnitril, Polyethylenterephthalat, SiOx oder AlOx oder Mischungen der genannten Substanzen aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, einen Behälter zur Verfügung zu stellen, der hinsichtlich seiner Durchlässigkeitseigenschaften bzw. seiner Barriereeigenschaften optimal auf die chemisch-physikalischen Eigenschaften des jeweiligen Füllmaterials abgestimmt ist. Ferner kann zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behäl- ters eine sterilisierbare Folie verwendet werden. Dies ist insbesondere bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Behälters für Lebensmittel vorteilhaft.
Ein weiterer Kerngedanke der Erfindung liegt in der Anbringung von mindestens einer Peel-Lasche, bevorzugt einer Lap-Seal-Öffnungslasche, an dem Behälter, mittels derer der Behälter auf einfache Weise, nämlich durch einen einfachen Zug unter Lösung der Versiegelung, mittels derer die Lasche an einer Entnahmeöffnung des Behälters gehalten ist, geöffnet werden kann. Wie vorerwähnt, kann die Peel-Lasche als Lap-Seal-Öffnungslasche ausgebildet sein, die mittels einer Lap-Seal-Versiegelung zumindest umfänglich der Entnahmeöffnung des Behälters angebracht ist. Alternativ kann die Peel-Lasche als Fin- Seal-Lasche ausgebildet sein, wobei die in diesem Fall flossenartig ausgebildete Lasche ebenfalls durch Zug von der für ihre Siegelung notwendigen Gegenfolie abgezogen wird. Letztere Möglichkeit, nämlich die Vorsehung einer Fin-Seal-Lasche, eignet sich besonders gut für kanalartige Entnahmeöffnungen sowie für die Möglichkeit eines Druckausgleichs, wobei die Fin-Seal-Versiegelung in letzterem Fall domartig aufblähbar ist, ohne daß sich die Verschlußversiegelung löst.
Erfindungsgemäß ist die Peel-Lasche, bevorzugt die Lap-Seal-Öffnungslasche an dem Behälterkörper und/oder dem Deckel- und/oder dem Bodenteil ausgebildet. Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, dass an dem Behälter mehrere Öffnungslaschen vorgesehen sind, beispielsweise, um ein Ausgießen aus einer Entnahmeöffnung zu ermöglichen, während der Behälter gleichzeitig durch eine zweite Öffnung, in diesem Fall eine Belüftungsöffnung, belüftet wird, um eine Verformung des Behälters zu vermeiden, wenn bei einer Entleerung des Behälters kein Druckausgleich durch die Entnahmeöffnung erfolgen kann.
Ferner liegt es im Umfang der Erfindung, daß, je nach Füllgut, der Behälterkörper selbst, oder aber dessen Deckel- und/oder Bodenteil geöffnet wird. Auf diese Weise ist es möglich, unterschiedlichste Füllgüter problemlos aus dem Behälter zu entnehmen, wobei betont sei, daß, im Falle großer Entnahmeöffnungen auch pastöse, pulverige und feste Inhaltsstoffe in den erfindungsgemäßen Behälter abgefüllt, in diesem aufbewahrt und aus diesem entnommen werden können. Gemäß der Erfindung ist die Peel-Lasche so ausgebildet, daß sie bei einem geschlossenen Behälter wenigstens eine Entnahmeöffnung, insbesondere Trinköffnung, an deren Umfangsrand die Peel-Lasche mittels einer Siegelung, bevorzugt einer Lap-Seal-Siegelung befestigt ist, abdeckt. Ferner kann die Peel-Lasche gemäß einer Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet sein, daß sie bei einem geschlossenen Behälter ausgehend von der Entnahmeöffnung mehr als ein Drittel, vorzugsweise mehr als zwei Drittel und bevorzugt neun Zehntel bis die gesamte äußere Fläche des Deckel- und/oder Bodenteils abdeckt. Gemäß dieser Ausführungsform ist demgemäß nicht nur die Entnahmeöffnung selbst, sondern ein erheblicher Teil der, insbesondere äußeren Fläche des Deckel- und/oder Bodenteils mit abgedeckt, so daß eine Verschmutzung des Deckels selbst, insbesondere in einem Entnahmebereich, nicht mehr zu befürchten ist, da die Peel-Lasche einen Verschmutzungsschutz für die eigentliche Deckel- und/oder Bodenteilfläche darstellt.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß durch die Peel-Lasche, wie vorerwähnt, nicht nur wenigstens eine Entnahmeöffnung, sondern, sofern gewünscht, auch eine oder mehrere Belüftungsöffnungen abgedeckt sein können. Diese Abdeckung der Belüftungsöffnung(en) kann bevorzugt mit derselben Peel-Lasche erfolgen, wie die Abdeckung der Entnahme- öffnung(en). Gemäß einer weiteren Aus führungs form der Erfindung kann/können die
Belüftungsöffnung(en) jedoch auch mit einer separaten Peel-Lasche abgedeckt und durch diese verschlossen sein.
Erfindungsgemäß ist die Peel-Lasche, nämlich bevorzugt die Lap-Seal-Öffnungslasche bei geschlossenem Behälter zumindest entlang des Umfangsrandes der Entnahmeöffnung fest mit dem Behälter, respektive dessen Behälterkörper, Deckelteil oder Bodenteil verbunden; es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, über die Entnahmeöffnung, respektive deren Umfangsrand hinausragende Teile der Lap-Seal-Öffnungslasche mit, mit ihr in Kontakt befindlichen Behälterkomponenten, insbesondere auf einfache Weise lösbar, zu verbinden, so daß ein Greifabschnitt bzw. ein Griffbereich der Öffnungslasche auch bei heftigen Bewegungen an den Behälter selbst fixiert ist, jedoch nach Wunsch ergriffen und an dem Behälter Öffnenderweise verwendet werden kann.
Durch die Abdeckung eines größeren, die Entnahmeöffnung umgebenden Bereichs des Behälters mittels der Lap-Seal-Öffnungslasche, ist es möglich, diesen Bereich des Behälters vor Verunreinigungen zu schützen und auf diese Weise zu gewährleisten, daß der Behälterinhalt bei einem Ausgießen oder einer anderweitigen Entnahme durch die Entnahmeöffnung nicht mit Verunreinigungen kontaminiert wird.
Des weiteren ist auf diese Weise gewährleistet, daß die Unterseite, d.h. die dem geschlos- senen Behälter zugewandte Seite der Lap-Seal-Öffnungslasche ebenfalls verschmutzungsfrei bleibt, so daß, beispielsweise im Falle der Verwendung des Behälters für Erfrischungsgetränke, diese Unterseite der Lap-Seal-Öffnungslasche als Lippenprotektor verwendet werden kann, wobei bei einem direkten Trinken aus dem erfindungsgemäßen Behälter die Lippen an der in geschlossenem Zustand dem Behälter zugewandten Seite der Lap-Seal-Öffnungslasche angesetzt werden und über diese Seite der Lap-Seal-Öffnungslasche das Getränk aus dem Behälter in den Mund des Anwenders oder ein durch den Anwender bereitgestelltes Gefäß fließen kann. Da die Lap-Seal-Öffnungslasche erfindungsgemäß keine scharfen Kanten aufweist und sich in umgeklapptem Zustand über eine Deckelsiegelnaht erstreckt, ist auch mechanischen Verletzungen, beispielsweise bei einem direkten Trinken aus dem erfindungsgemäßen Behälter konstruktiv vorgebeugt.
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Behälter in gleicher Weise verwendet werden wie bislang übliche Dosen, insbesondere auch Getränkedosen, ohne daß die Peel- Lasche als Lippenprotektor verwendet wird. In diesem Fall wird zunächst die Peel-Lasche von der Öffnung des Behälters entfernt und der Inhalt des Behälters anschließend unmittelbar beispielsweise in ein Gefäß gegossen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Deckel- und/oder Bodenteil im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und jeweils mittels Lap-Seal mit einem umge- klappten Umfangsrand des Behälterkörpers verbunden. Diese Lap-Seal-Versiegelung des Deckel- und/oder Bodenteils mit dem umgeklappten Umfangsrand des Behälterkörpers kann mit einer Außenfläche oder einer Innenfläche des Behälterkörpers vorgesehen sein, wobei das entsprechende Deckel- und/oder Bodenteil bei einer innenseitigen Versiegelung mit dem umgeklappten Umfangsrand des Behälterkörpers zunächst in den Behälter eingeführt wird und sodann mit dem Umfangsrand versiegelt wird. Bei einer außenseitigen Befestigung des Deckel- und/oder Bodenteils mit dem umgeklappten Umfangsrand des Behälterkörpers kann das Deckel- und/oder Bodenteil einfach auf den zugehörigen Umfangsrand des Behälterkörpers aufgesetzt und dann mit diesem versiegelt werden. In jeweils beiden Fällen ist es möglich, einen Teil der Lap-Seal-Öffnungslasche gemeinsam mit dem Deckel- und/oder Bodenteil und dem Umfangsrand des Behälterkörpers zu versiegeln, so daß die Lap-Seal-Öffnungslasche in der das Deckel- und/oder Bodenteil mit dem umgeklappten Umfangsrand verbindenden Siegelung fixiert und somit unverlierbar ist. Vorzugsweise erfolgt diese Fixierung der Lap-Seal-Öffnungslasche am Umfangsrand des Behälterkörpers derart, daß die Lap-Seal-Öffnungslasche in geöffnetem Zustand über den Umfangsrand des Behälterkörpers zurückgeklappt werden kann.
Gemäß einer alternativen Aus führungs form der Erfindung ist das Deckel- und/oder Bodenteil im wesentlichen schalenförmig ausgebildet und jeweils mittels einer Fin- und/oder Lap-Seal-Siegelung mit einem Umfangsrand des Behälterkörpers verbunden. Im Falle einer Fin-Seal-Verbindung ist das schalenförmige Deckel- und/oder Bodenteil mit einem nach außen gerichteten hochstehenden Umfangsrand in denjenigen des Behälterkörpers eingesetzt, wobei die jeweiligen Umfangsränder von Deckel- und/oder Bodenteil und Behälterkörper in der Art eines Fin-Seals miteinander verbunden, d.h. versiegelt, verklebt oder verschweißt sind.
Im Falle einer Lap-Seal-Verbindung des jeweiligen schalenförmig ausgebildeten Deckel- und/oder Bodenteils wird dieses entweder in den Behälterkörper eingesetzt oder in der Art eines umfangsmäßig etwas größeren Überwurfdeckels bzw. — bodens über den Umfangsrand des Behälterkörpers gestülpt und überlappend mit dem Umfangsrand des Behälterkörpers versiegelt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Bodenteil alternativ V- oder W-förmig ausgebildet sein, wobei die umlaufenden Ränder dieses V- oder W-förmi- gen Bodenteils wiederum mit dem Umfangsrand des Behälterkörpers verbunden sind. Zu diesem Zweck ist das V- oder W-förmige Bodenteil in den Behälterkörper eingeführt, so daß sich die Umfangsränder von Bodenteil und Behälterkörper in Siegelanlage miteinander befinden. Gegebenenfalls kann der Umfangsrand des Behälterkörpers hierbei etwas über den Umfangsrand des Bodenteils hinausragen. Ein solcher überragender Abschnitt des Umfangsrandes des Behälterkörpers kann sodann, sofern gewünscht, über die Siegelung der Umfangsränder von Bodenteil und Behälterkörper geklappt werden, so daß zum einen die Standfläche des Behälters etwas verstärkt und zum anderen keine offenen Siegelflächen von außen sichtbar sind. Eine solche Vorgehensweise kann erfindungsgemäß auch für schalenförmige Deckel- und/oder Bodenteile Anwendung finden. Insbesondere im Falle der Verwendung einer solchen Ausführungsform für ein Deckelteil kann eine obere Siegelkante, welche sich durch die Versiegelung des Umfangsrandes des Deckelteils und desjenigen des Behälterkörpers ergibt, abgedeckt werden. Die hieraus resultierende Verstärkung verbessert die Stapelfähigkeit der erfindungsgemäßen Behälter und stabilisiert deren Form.
Des weiteren sei erwähnt, daß die Entnahmeöffnungen des erfindungsgemäßen Behälters jede gewünschte Form annehmen können. Insbesondere seien hierbei eine in etwa dreieckige Form, die sich besonders gut aufreißen läßt, jedoch auch eine runde Form, insbesondere für ein Belüftungsloch, jedoch auch als Entnahmeöffnung, sowie eine sternförmig gezackte Form denkbar, die sich besonders gut zur Entnahme von beispielsweise Feuchttüchern od. dgl. flexibel-fester Materialien eignet. Weitere Formen, je nach Anwendungs- und/oder Ausführungswunsch oder -zweck, für Entnahme- und/oder Belüftungsöffnung(en) sind mehreckig, insbesondere in etwa drei- bis achteckig, rechteckig, trapezförmig, rund, oval, sternförmig, insbesondere gezackt sternförmig, als Schlitz, insbesondere als X-, Y-, T-, W-, C-, L-, Z-, S-, H-, E-, F- oder I-förmiger Schlitz ausgebildet.
Die jeweiligen Dimensionen der Entnahmeöffnung(en) bzw. der Belüftungsöffnung(en) richtet sich hierbei nach der jeweiligen Anwendung, wobei beispielsweise ein klein dimensioniertes rundes Trinkhalmloch als Entnahmeöffnung vorgesehen sein kann. Im Falle eines pastösen oder pulvrigen Füllgutes ist jedoch ebenso eine nahezu behältergroße Ent- nahmeöffnung, d.h. eine Entnahmeöffnung, die sich nahezu über die gesamte Deckelfläche des Behälters erstreckt, denkbar, wobei die Peel-Lasche entweder an den sich in der Ebene des Deckels befindlichen Umfangsrändern oder aber alternativ an dem hochstehenden Umfangsrand eines schalenförmigen Deckelteils befestigt sein kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Entnahmeöffnung mittels der Peel-Lasche reversibel offenbar, d.h. insbesondere wiederverschließbar. Zu diesem Zweck liegt es im Rahmen der Erfindung, daß ein wiederverschließbarer Kaltkleber zur Befestigung der Lap-Seal-Öffnungslasche verwendet wird, der nach einem Öffnen Adhäsionseigenschaften aufweist, die hoch genug sind, um zumindest ein Über- oder Herausschwappen eines flüssigen Inhalts des Behälters zumindest weitgehend zu vermeiden, respektive zu verhindern.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist die Peel-Lasche eine in bezug auf die Entnahme- und/oder Belüftungsöffnung komplementäre Verformung auf, die geeignet ist, bei einem Verschließen, insbesondere Wiederverschließen des Behälters in die Entnahme- und/oder Belüftungsöffnung, gegebenenfalls unter Einschnappen, einzugreifen. So kann die Peel-Lasche in original verschlossenem Zustand des Behälters beispielsweise mittels einer Lap-Seal-Siegelung mit ihrer Unterseite lösbar an dem umlaufenden Um- fangsrand einer Entnahme- oder Belüftungsöffnung angesiegelt sein, während die Oberseite der Peel-Lasche mit einer Erhöhung strukturiert ausgebildet ist, wobei diese Erhö- hung eine zur Entnahme- oder Belüftungsöffnung komplementäre Form aufweist. Zum Wiederverschließen wird dann die Peel-Lasche mit ihrer Oberseite auf die Entnahmeoder Belüftungsöffnung aufgeset2t und verschließt diese gegebenenfalls unter Einschnap- pjen in die Öffnungen, wobei beispielsweise eine Nase sowie gegebenenfalls Dichtlippe an der Peel-Laschenstruktur vorgesehen ist.
Wie vorerwähnt, ist an der Peel-Lasche ein Greifabschnitt bzw. ein Griffbereich vorgesehen. Dieser Greifabschnitt ist vorzugsweise dadurch gebildet, daß die Peel-Lasche an ihrem den Greifabschnitt bildenden Ende aufgefaltet oder rückgefaltet ist, so daß diese Auf- oder Rückfaltung einfach ergreifbar ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Greifabschnitt auch dadurch gebildet sein, daß die Peel-Lasche und/oder der
Greifabschnitt etwas über den Rand des Behälters ragt, so daß ein einfaches Ergreifen der Peel-Lasche und/oder des Greifabschnitts möglich ist.
Um zu verhindern, daß die Peel-Lasche möglicherweise bei einem Hängenbleiben an dem Greif ab schnitt unbeabsichtigt von dem Deckelteil abgezogen wird, ohne daß ein Öffnen des Behälters tatsächlich gewollt ist, ist ferner erfindungsgemäß vorgesehen, die Peel- Lasche mittels abschnittsweisen Siegelungen auf dem Deckel zu fixieren. Dies kann beispielsweise durch Punktsiegelungen oder durch die Verwendung eines Klebstoffs erfolgen. In diesem Fall ist die Peel-Lasche gegenüber einer ungewollten Öffnung des Behäl- ters gesichert. Bei einer gewollten Öffnung des Behälters muß sodann zunächst die Siche- rungs-Siegelung bzw. —Klebung durch einen bewußten Zug an dem Greif ab schnitt der Peel-Lasche gelöst werden, bevor eine Öffnung des Behälters durch fortgesetzten Zug möglich ist.
Somit ist gemäß dieser Ausführungsform die Peel-Lasche im Bereich zwischen einer oder mehrerer Entnahme- und/oder Belüftungsöffnung(en) und dem Greifabschnitt mittels einer Klebung oder Siegelung, insbesondere einer punkt- oder linien förmigen Siegelung bzw. Klebung, befestigt. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Abstehen der Peel- Lasche und damit ein unbeabsichtigter Zug an der Peel-Lasche vermieden. Erfindungsgemäß ist die Peel-Lasche ferner unverlierbar an dem Behälter befestigt. Durch eine solche unverlierbare Befestigung muß die Peel-Lasche nicht getrennt entsorgt werden, sondern kann gemeinsam mit dem Behälter, nachdem dieser geleert worden ist, entsorgt werden. Eine Verschmutzungsgefahr für die Umwelt durch ein Wegwerfen der Peel-Lasche ist somit vermieden.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß die Peel-Lasche sowohl in Richtung des Umfangsran- des des Behälters als auch durch Zug in entgegengesetzter Richtung, je nach Ausführungsform, geöffnet werden kann. Für eine unverlierbare Ausbildung einer Peel-Lasche wird an dem jeweiligen Endpunkt eine nicht-peelbare Siegelung oder Klebung angewandt, wobei auch eine einstückige Ausbildung der Peel-Lasche mit dem verbleibenden Deckelelement möglich ist.
Gemäß einer weiteren Aus führungs form der Erfindung weist das Deckelteil einen Ent- nahmekanal, insbesondere in der Art eines Strohhalms auf, der mit der Entnahmeöffnung zusammenwirkt und gegebenenfalls Teil der Peel-Lasche ist.
Für die Bildung eines solchen Entnahmekanals sind erfindungsgemäß mehrere Varianten denkbar. Zum einen kann an der Entnahmeöffnung eine Umfaltung des Umfangsrandes einer Seite der Entnahmeöffnung vorgesehen sein. An diese Umfaltung kann im Anschluß mittels Fin-Seal-Siegelung die Peel-Lasche angesiegelt sein. Die Umfaltung kann erfindungsgemäß als verlängerter laschenähnlicher Umfaltrand ausgebildet sein, auf den unter Ausbildung einer Fin-Seal-Siegelung die Peel-Lasche aufgesiegelt wird, wobei ein ungesie- gelter Entnahmekanal zwischen der laschenartigen Umfaltung und der Peel-Lasche offen gelassen wird. Dieser Entnahmekanal kann durch ein Abknicken oder erneutes Umfalten seinerseits verschlossen werden, wobei durch den Knick in dem Entnahmekanal der eigentliche Verschluß des Behälters erfolgt. In vorteilhafter Weise ist sowohl die Umfaltung als auch die Umknickung des verlängerten Deckellaschenabschnitts als auch der Peel- Lasche an dem Behälter, respektive der umgefalteten Peel-Lasche fixiert, so daß ein Abstehen der Fin-Seal-Sieglung von dem Behälter vermieden wird.
Ferner ist an dem Behälter erfindungsgemäß eine Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung, insbesondere in Form einer verformbaren und vorzugsweise rückschnappfähi- gen Membran und/oder in Form einer ziehharmonikaartigen Vorrichtung, vorgesehen. Diese Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung, insbesondere ziehharmonikaartige Vorrichtung, ist vorteilhafterweise innerhalb des Behälterkörpers angeordnet. Die Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung kann beispielsweise dadurch realisiert sein, daß das Deckel- und/oder Bodenteil als Fin-Seal ausgebildet ist, wobei nur die äußeren Enden der zu dem Fin-Seal zusammengeführten Folienenden tatsächlich gesiegelt sind, während ein verbleibender Abschnitt der zusammenlaufenden Folien zwar in druckfreiem Zustand parallel verläuft, sich jedoch bei Druckausübung oder einer Volumenzunahme domartig verformen kann. Diese domartige Verformung findet vorteilhafterweise in rückstellbarer Weise statt, so daß die ursprüngliche Behälterform wieder eingenommen wird. Diese domartige Verformung ist erfindungsgemäß im Bodenbereich und innerhalb des Behälterkörpers vorgesehen, so daß die Verformung in vorteilhafter Weise nur dann in Erscheinung tritt, wenn der Behälter von unten betrachtet wird. Des weiteren ist das Verformungselement, respektive die Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung so weit vom Standboden des Behälters entfernt, daß dieser auch während einer Verformung des eigentlichen Bodens seine Standfestigkeit behält.
So ist beispielsweise ein Bodenteil besonders bevorzugt, das in seinem zentralen in Richtung Behälterinneres weisenden Bereich eine Faltung aufweist, die sich in den Behälter hinein erstreckt. Diese Faltung erstreckt sich in der Art einer Ziehharmonika oder eines Ballons in den Behälter hinein und ist bei zunehmendem Druck im Inneren des Behälters ihrerseits zusammendrückbar, wobei die den Ballon bzw. die Ziehharmonika ausfüllende Luft durch eine Öffnung entweichen kann, die dadurch gebildet ist, daß der Boden, wie vorerwähnt, nach innen eingefaltet ist. Diese Öffnung wird somit durch die Umfaltung des Bodens nach innen gebildet, so daß von außen nur eine kleine Öffnung oder ein schmaler Schlitz zu sehen ist.
Gemäß einer weiteren Aus führungs form der Erfindung ist die Peel-Lasche einstückig mit dem Deckelteil ausgebildet. Auf diese Weise ist sicher verhindert, daß die Peel-Lasche verlorengeht. Des weiteren ist auf diese Weise gewährleistet, daß die Peel-Lasche für einen Wiederverschluß des Behälters zur Verfügung steht.
Ferner kann ein dem Deckelteil entgegengesetztes Ende des Behälterkörpers mittels einer Fin-Seal-Siegelung verschlossen sein. In diesem Fall ist der Behälter als zylindrischer, gegebenenfalls tubenartiger Behälter ausgebildet.
Wie vorerwähnt, kann ein oberer, jedoch auch ein unterer Umfangsrand des Behälterkörpers gebördelt undl/oder über einen korrespondierenden Umfangsrand des Deckelteils bzw. des Bodenteils umgelegt sein, um auf diese Weise einerseits eine Stabilisierung der jeweiligen Umfangsrander und damit einhergehend eine bessere Stapelbarkeit sowie Robustheit des Behalters zu erzielen Ferner kann eine Abrundung der Behalterkanten auf diese Weise einfach erfolgen
In vorteilhafter Weise ist der Behalterkorper mittels Lap-Seal gebildet oder bereits als runder Behalterkorper extrudiert. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Behalterkorper, das Deckelteil sowie gegebenenfalls das Bodenteil und die Peel-Lasche aus demselben Material hergestellt sind. Das Deckel- und/oder das Bodenteil und/oder die Peel-Lasche sind gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung als Spritzgußteil ausgebildet oder durch Tiefziehen hergestellt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn diese Teile eine gewisse Eigens tabilitat aufweisen sollen Eine solche ist beispielsweise im Falle einer Wiederverschließbarkeit des erfmdungsgemaßen Behalters vorteilhaft.
Des weiteren kann die Peel-Lasche als steifes, vorzugsweise sehr steifes oder starres Ted ausgebildet sein, das gegebenenfalls eine Knickkante aufweist. Eine solche Ausfuhrungsform ist ebenfalls im Hinblick auf eine Wiederverschließbarkeit des Behalters vorteilhaft, wobei die Peel-Lasche in diesem Fall über die vorerwähnte Knickkante aufgebogen wird, wenn Behalterinhalt entnommen werden soll
Die Peel-Lasche hat in diesem Fall eine Dicke im Bereich von 50 μm bis 1000 μm, vorzugsweise im Bereich von 150 μm bis 800 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 400 μm bis 700 μm, in Abhängigkeit des jeweiligen Materials sowie der Profilierung der Peel-Lasche, wobei betont sei, daß die Peel-Lasche auch durch eine besondere Oberfla- chengestaltung, d.h. Strukturierung und/oder Verformung eine besondere vorbestimmte Stabilität einerseits und Knick- bzw. Faltbarkeit andererseits aufweisen kann.
Erfindungsgemaß sind ferner die Stanzkanten der Entnahmeoffnung(en) und gegebenenfalls der Beluftungsoffnung(en) mit einem, vorzugsweise schmelzbaren Polymer uber- deckt Dieses Polymer entstammt in vorteilhafter Weise einer Polymerlage der Verbundfolie bzw des Laminats, aus welchem der Behalter sowie in vorteilhafter Weise auch dessen Deckel- und Bodenteil hergestellt sind. Durch diese Uberdeckung der Stanzkanten der genannten Offnungen ist gewahrleistet, daß innere Schichten des Laminats bzw. der Verbundfolie nicht in Kontakt mit dem Füllgut kommen Auf diese Weise wird, j e nach Füllgut, eine Korrosion des Laminats, bzw eine Verunieinigung des Füllguts durch Laminatkomponenten aus den inneren Schichten des Laminats vermieden. Die Uberdeckung der Stanzkanten der genannten Öffnungen erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß ein gewisser Überschuß an schmelzbarem Polymer im Bereich dieser Stanzkanten im Rahmen des Stanzprozesses oder in einem separaten Prozeß aus dem Laminat, bzw. der Verbundfolie herausgeschmolzen oder auf andere Weise heraustransportiert und über die Stanz- kanten gelegt wird. Sollte das verwendete Laminat bzw. die verwendete Verbundfolie kein überschüssiges schmelzbares Polymer aufweisen, kann ferner eine zusätzliche Polymerlage aus einem solchen schmelzbaren Polymer vorgesehen sein, die separat zugeführt wird und der Überdeckung derartiger Stanzkanten dient.
Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß die Verbundfolie bzw. das Laminat wenigstens eine Barriereschicht, vorzugsweise eine Metallfolie, insbesondere Aluminium, AlOx, SiOx, Ethylenvinylalkoholcopolymer (EVOH), Polyamid (PA), Polyacrylnitril (PAN), Polyethy- lenterephthalat (PET) oder Mischungen der vorgenannten Materialien umfaßt.
Ferner ist in vorteilhafter Weise sowohl der Behälterkörper, als auch das Deckelteil sowie gegebenenfalls das Bodenteil und die Lap-Seal-Öffnungslasche aus demselben Material hergestellt. Hierdurch wird die Entsorgbarkeit des erfindungsgemäßen Behälters verbessert, da keine Materialtrennung, beispielsweise im Hinblick auf Bestandteile aus Folie einerseits und Spritzgußbestandteile andererseits erfolgen muß. Ferner ist es auf diese Weise möglich, den erfindungsgemäßen Behälter aus demselben Laminat und demgemäß alle Behälterkomponenten mit denselben Barriereeigenschaften herzustellen.
Wie vorerwähnt, ist die Lap-Seal-Öffnungslasche bevorzugt unverlierbar an dem Behälter befestigt. Dies kann, wie vorerwähnt, durch eine Versiegelung, insbesondere auch ge- meinsame Versiegelung mit weiteren Behälterkomponenten an dem Behälter realisiert sein.
Vorzugsweise ist der Behälterkörper selbst mittels Lap-Seal gebildet oder extrudiert, wobei betont sei, daß der erfindungsgemäße Behälter entweder in der Form einer stand- fähigen Dose, oder aber als zylindrischer, gegebenenfalls tubenartiger Behälter ausgebildet sein kann, bei dem ein dem Deckelteil entgegengesetztes Ende des Behälterkörpers mittels eines Fin-Seals verschlossen ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen naher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform eines erfindungsgemaßen Behalters in geschlossener Ausfuhrung;
Fig. 2 eine zweite Ausfuhrungsform eines erfindungsgemaßen Behalters in geschlossenem Zustand;
Fig. 3 eine Darstellung eines erfindungsgemaßen Behalters gemäß Fig. 2 in geöffnetem Zustand;
Fig. 4 eine Darstellung eines erfindungsgemaßen Behalters gemäß Fig. 1 in geöffnetem Zustand mit umgeklappter Lap-Seal-Offnungslasche;
Fig. 5 eine weitere Darstellung eines erfindungsgemaßen Behalters gemäß Fig. 1 wahrend eines Offnungsvorganges;
Fig. 6 eine weitere Darstellung des erfindungsgemaßen Behalters gemäß Fig. 4 im Gebrauch;
Fig. 7 eine weitere Aus fuhrungs form eines erfindungsgemaßen Behalters in geschlossenem Zustand;
Fig. 8 eine Darstellung eines Laminatstucks mit ausgeschnittenem emstuckigem
Deckelteil nebst Peel-Lasche;
Fig. 9 eine weitere Darstellulng einer Ausfuhrungsform eines erfindungsgemaßen
Behalters in geöffnetem Zustand mit Trinkhalmloch;
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemaßen Deckelteils mit einer Peel-Lasche mit Knickkante;
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht eines Deckelteils mit Peel-Lasche und Entnahmekanal; Fig 12 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfuhrungsform eines erfindungsgemaßen Deckelteils mit aus Deckelteil und Peel-Lasche gebildetem Entnahmekanal,
Fig 13 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemaßen Bodenteils mit
Druckausgleichsschlitz,
Fig. 14 eine Schnittansicht der Darstellung gemäß Fig. 13;
Fig 15 eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemaßen Druckbzw. Volumenausgleichsvorrichtung;
Fig 16 a - g weitere Aus fuhrungs formen erfindungsgemaßer Behalter,
Fig. 17 a-e weitere Ausfuhrungsformen erfindungsgemaßer Volumenausgleichsvorrichtungen,
Fig 18 a - c weitere schematische Darstellungen erfindungsgemaßer Behalter mit unterschiedlichen Entnahme- bzw Beluftungsoffnungen; und
Fig. 19.1 - 19 4 weitere schematische Darstellungen erfindungsgemaßer unterschiedlichen Entnahme- bzw Beluftungsoffnungen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile diesel- ben Bezugsziffern verwendet
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemaßen Behalter 10 mit einem Behalterkorper 20, einem Deckelteil 30 und einer auf dem Deckelteil 30 befestigten Lap-Seal-Offnungslasche 50 in geschlossenem Zustand. Der Behalterkorper 20 ist als Lap-Seal ausgebildet. Das Deckel- teil 30 ist schalenförmig ausgebildet und mit seinen hochstehenden Umfangsrandern nach außen gerichtet in den Behalterkorper 20 eingesetzt, wobei die jeweiligen Umfangsrander des Deckelteils 30 und des Behalterkorpers 20 in der Art eines Fin-Seals dicht miteinander versiegelt sind. Die Lap-Seal-Offnungslasche 50 verschließt gemäß Fig. 1 den Behalter 10 und bedeckt, ausgehend von der in Fig. 1 angedeutet erkennbaren Entnahmeoff - nung 60 80 % der Flache des Deckelteils 30. Fig. 2 zeigt eine weitere Aus führungs form eines erfindungsgemäßen Behälters 10, wobei der Behälter 10 gemäß Fig. 1 so modifiziert ist, daß die den Behälterkörper 20 und das Deckelteil 30 verbindende Siegelnaht unter gleichzeitiger Fixierung der Lap-Seal-Öff- nungslasche 50 radial nach innen umgeklappt sind. Die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 bedeckt bei der Variante gemäß Fig. 2 50 % der Fläche des Deckelteils 30.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter 10 gemäß Fig. 2, wobei die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 von der Entnahmeöffnung 60 teilweise abgezogen ist, so daß der Um- fangsrand 70 der Entnahmeöffnung 60 sichtbar wird, an dem die Lap-Seal-Öffnungs- lasche 50 in der Art eines Lap-Seals in geschlossenem Zustand befestigt war.
Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter 10 gemäß Fig. 1, wobei die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 über die Siegelung, welche Behälterkörper 20 und Deckelteil 30 verbindet, hinweg nach außen in Richtung Behälterkörper 20 umgeklappt ist. In Fig. 4 befindet sich die ursprünglich in Richtung Deckelteil 30 gerichtete Seite der Lap-Seal-Öffnungslasche 50 in einer Position, daß sie als Lippen-Protektor oder als saubere Ausgußhilfe dient, wenn beispielsweise flüssiger Behälterinhalt durch die Entnahmeöffnung 60 aus dem Behälter 10 ausgegossen wird.
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter 10 in einem Zwischenstadium gemäß den Darstellungen in Fig. 1 und Fig. 4, wobei gezeigt ist, in welcher Weise die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 von einem Anwender an einem Greifabschnitt 80 ergriffen und über die den Behälterkörper 20 und das Deckelteil 30 verbindende Siegelnaht radial nach außen in eine Trinkstellung gezogen wird.
Fig. 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter 10 mit einem Bodenteil 40 und einer über die den Behälterkörper 20 und das Deckelteil 30 verbindende Siegelung radial nach außen an den Behälterkörper 20 gelegte Lap-Seal-Öffnungslasche 50 in einem angedeuteten Anwendungszustand.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters 10 in geschlossenem Zustand. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Deckel 30 als schalenförmiger Deckel 30 mit hochstehendem Umfangsrand ausgebildet. Ferner ist die Lap- Seal-Öffnungslasche 50 einstückig mit dem Deckel 30 ausgebildet. Dies ist daran erkenn- bar, daß die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 auf den Deckel 30 des Behälters 10 zurückgefaltet ist, wo diese so an den Umfangsrand 70 der Entnahmeöffnung 60 angesiegelt ist, daß diese ein angedeutet sichtbares, als Entnahmeöffnung 60 dienendes Trinkhalmloch abdeckt.
Ferner ist in Fig. 7 ein an der Lap-Seal-Öffnungslasche 50 befindlicher Kreisabschnitt 80 dargestellt, an welchem die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 einfach ergriffen werden kann. Der Greifabschnitt 80 ist so ausgebildet, daß er sich leicht nach oben von dem Deckelteil 30 abhebt, wodurch das Ergreifen dieses Greifabschnitts 80 erleichtert ist.
Fig. 8 zeigt einen verbleibenden Zuschnitt, aus welchem ein einstückig ausgebildeter Zuschnitt eines Deckelteils 30' und ein Zuschnitt der Lap-Seal-Öffnungslasche 50' ausgeschnitten bzw. ausgestanzt wurden. Es ist in Fig. 8 klar erkennbar, daß ein verjüngt ausgebildeter Abschnitt zwischen der Lap-Seal-Öffnungslasche 50' und dem Deckelteil 30' vorgesehen ist, welcher einfach auch über einen gebogenen Umfangsrand zurückgefaltet werden kann.
Fig. 9 zeigt eine weitere Aus führungs form eines erfindungsgemäßen Behälters 10 mit geöffneter Lap-Seal-Öffnungslasche 50, welche eine als Trinkhalmloch ausgebildete Entnahmeöffnung 60 abgedeckt hatte. Ferner ist in Fig. 9 der Greifabschnitt 80 der Lap-Seal- Öffnungslasche 50 gut erkennbar, welcher zum Öffnen der Lap-Seal-Öffnungslasche 50 ergriffen und nach hinten gezogen wird, wo er aufgrund seiner einstückig mit dem
Deckelteil 30 ausgebildeten Zuschnittsform unverlierbar am Umfangsrand des Deckelteils 30 verbleibt.
Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Deckelteils 30, das entlang eines Umfangsrandes 140 des Behälterkörpers versiegelt ist. Das Deckelteil 30 weist eine Entnahmeöffnung 60 auf, die von einer Lap-Seal-Öffnungslasche 50 überdeckt ist. Die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 ist ihrerseits untergliedert in einen hier mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichneten anhebbaren Abschnitt und einen fixierten Abschnitt 52 der Lap-Seal-Öffnungslasche, welcher fest und nicht peelbar an dem Deckelteil 30 fixiert ist. Die beiden Teile 50 und 52 der Lap-Seal-Öffnungslasche sind durch eine Knickkante 90 voneinander getrennt. Über diese Knickkante 90 kann der ablösbare Teil der Lap-Seal- Öffnungslasche 50 von dem Deckelteil 30 gelöst werden, so daß die Entnahmeöffnung 60 freigegeben wird. Zur leichteren Abhebbarkeit der Lap-Seal-Öffnungslasche 50 ist ein Greifabschnitt 80 vorgesehen, an welchem die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 ergriffen wer- den kann. Der fixierte Abschnitt 52 der Lap-Seal-Öffnungslasche ist auf dem Deckelteil 30 so fixiert, daß ein exaktes Rückschnappen des beweglichen ablösbaren Teils der Lap- Seal-Öffnungslasche in die originale, d.h. im Ursprungszustand verschlossene Position möglich ist. Auf diese Weise kann der Behälter 10 zumindest so weit wieder verschlossen werden, daß auch bei heftigen Bewegungen ein Überschwappen und Verschütten des flüssigen Behälterinhalts vermieden wird. Gegebenenfalls kann die Unterseite der Lap- Seal-Öffnungslasche auch mit einem Kaltkleber versehen sein, der einen Wiederverschluß dadurch verstärkt, daß er die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 auf der Oberseite des Deckelteils 30 fixiert. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform die Lap-Seal-Öffnungslasche 50 sowie deren fixierter Abschnitt 52 verstärkt ausgebildet, so daß die Lap-Seal-Öffnungslasche eine vorbestimmte Steifigkeit besitzt, durch die einerseits ein Zurückschnap- pen auf die Entnahmeöffnung 60 und andererseits eine Selbsthalterung über der Entnahmeöffnung 60 möglich ist. Darüber hinaus weist die Knickkante 90 eine solche Steifheit auf, daß der ablösbare Teil der Lap-Seal-Öffnungslasche 50 zwar einerseits bequem nach hinten zurückgefaltet und dort, beispielsweise mit den Fingern einer Hand, gehalten werden kann, jedoch bei einem Loslassen wieder über die Entnahmeöffnung 60 des Deckelteils 30 klappt.
Fig. 11 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Aus führungs form eines Deckelteils 30, das mit einer Peel-Lasche 50 zusammenwirkt. Das Deckelteil 30 weist einen verlängerten Um- fangsrand 70' auf, der von einer Entnahmeöffnung 60 ausgehend nach hinten, d.h. sich von der Entnahmeöffnung 60 weg erstreckend, umgelegt ist. Dieser verlängerte Umfangs- rand 70' ist mittels einer Sicherungssiegelung 100 an der Oberfläche des Deckels 30 lösbar fixiert. Eine Peel-Lasche 50 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite der Entnahmeöffnung 60 über die Entnahmeöffnung 60 und bildet mit dem verlängerten Um- fangsrand 70' eine Fin-Seal-Siegelung, welche einen Entnahmekanal 150 ungesiegelt frei- läßt, wie aus der Querschnittsansicht in Fig. 11 gut erkennbar ist. In geschlossenem Zustand des Behälters 10 ist der Entnahmekanal 150 beispielsweise mit einer Abschlußsie- gelung, welche beispielsweise von der durch den verlängerten Umfangsrand 70' und der Peel-Lasche 50 gebildeten Fin-Seal-Siegelung abtrennbar ist, verschlossen.
Eine weitere Möglichkeit eines Verschließens des Behälters 10 ist in Fig. 12 dargestellt, wobei der verlängerte Umfangsrand 70' sowie die Peel-Lasche 50 weiter verlängert sind und einen verlängerten Entnahmekanal 150 bilden. Durch Umknicken dieses Entnahmekanals 150 nebst der diesen Entnahmekanal 150 bildenden Fin-Seal-Siegelung des verlängerten Umfangsrandes 70' und der Peel-Lasche 50 wird der Entnahmekanal durch Ab- knicken verschlossen, so daß durch diese Maßnahme auch der Behälter 10 verschlossen ist. Über eine weitere Sicherungssiegelung 100 kann die Fin-Seal-Siegelung nebst dem Entnahmekanal 150 so fixiert sein, daß ein Öffnen des Entnahmekanals 150 vermieden wird. Eine solche Öffnung kann nur manuell oder beispielsweise durch einen erhöhten Druck auf den Behälterkörper 20 erreicht werden.
Fig. 13 zeigt eine schematische Darstellung einer Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung, welche in einem Bodenteil 40 ausgebildet ist, in einer Ansicht von unten.
Fig. 14 zeigt dieselbe Ausführungsform in Schnittansicht. Bei dieser Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung ist in dem Bodenteil 40 eine ziehharmonikaartige Erstreckung 120 in das Innere des Behälterkörpers vorgesehen, wobei der durch diese ziehharmonikaartige Erstreckung 120 gebildete Raum über einen Druckausgleichsschlitz 110, welcher in einem Abschnitt des Bodenteils 40 vorgesehen ist, mit der Umgebungsluft in Fluidkom- munikation ist. Bei einem Einfüllen eines warmen Getränk in den Behälterkörper wird die ziehharmonikaartige Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung 120 bei einem geschlos- senen Behälter 10 etwas komprimiert, da das warme Füllgut etwas mehr Volumen einnimmt als dasselbe Füllgut in kaltem Zustand. Diese Volumendifferenz kann über die ziehharmonikaartige Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung 120 ausgeglichen werden, ohne daß sich der Behälterkörper 20 verformt. Ferner wird durch diese Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung zwar einerseits das Behälterinnenvolumen veränderlich gestaltet, ohne daß jedoch eine Verformung des Behälters an seinen äußeren Abgrenzungen zu befürchten ist. In vorteilhafter Weise bleibt somit eine stabile Standfläche des Behälters 10 erhalten. Gemäß einer vorteilhaften Aus führungs form der Erfindung ist die ziehharmonikaartige, sich in den Behälterkörper 20 hinein erstreckende Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung 120 so ausgeführt, daß sie mit einer gewissen Federkraft in den Behälterkörper hinein ragt, auch wenn dieser gefüllt ist, so daß diese Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung 120 nicht durch das Eigengewicht des Füllgutes gegen die Oberseite des Bodenteils 40 gedrückt wird, solange der Behälterinhalt nicht erwärmt ist und der Druck im Inneren des Behälters 10 im wesentlichen mit dem Außendruck, der außerhalb des Behälters 10 herrscht, übereinstimmt.
Eine weitere Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung ist in Fig. 15 schematisch im Querschnitt dargestellt, wobei ein Bodenteil 40, das eine in das Innere des Behälterkörpers 20 weisende Fin-Seal-Siegelung aufweist, in den Umfangsrand 140 des Behälterkörpers 20 eingesiegelt ist. Die gestrichelten Linien geben hierbei an, wie sich dieses Fin- Seal-Bodenteil 40 verformen kann, wenn der Innendruck, welcher in dem geschlossenen Behälter 10 herrscht, steigt oder fällt. Auch bei dieser Aus führungs form verändert sich die äußere Form des Behälters 10 nicht, wenn sich die Fin-Seal-Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung 130 nach innen im Falle eines Unterdrucks in dem Behälter 10 oder nach außen im Falle eines Überdrucks in dem Behälter 10 verformt, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 15 angedeutet ist.
Die Fig. 16 a - g zeigen weitere Ausführungs formen erfindungsgemäßer Behälter; die Fig. 17 a-e zeigen weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Volumenausgleichsvorrichtungen; die Fig 18 a - c zeigen weitere schematische Darstellungen erfindungsgemäßer Behälter mit unterschiedlichen Entnahme- bzw. Belüftungsöffnungen; und die Fig. 19.1 - 19.4 zeigen weitere schematische Darstellungen erfindungsgemäßer unterschiedlicher Entnahme- bzw. Belüftungsöffnungen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
B e z u g s z e i c h e n l i s t e
10 Behälter
20 Behälterkörper
30 Deckelteil
30' Zuschnitt des Deckelteils
40 Bodenteil 50 Lap-Seal-Öffnungslasche
50' Zuschnitt der Lap-Seal-Öffnungslasche
52 fixierter Abschnitt der Lap-Seal-Öffnungslasche
60 Entnahme- bzw. Belüftungsöffnung(en)
70 Umfangsrand der Entnahmeöffnung 70' verlängerter Umfangsrand der Entnahmeöffnung
80 Greifabschnitt
90 Knickkante
100 Sicherungssiegelung
110 Druckausgleichsschlitz 120 ziehharmonikaartige Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung
130 Fin-Seal- Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung 140 Umfangsrand des Behälterkörpers
150 Entnahmekanal

Claims

"Behälter, insbesondere flexibler schlauchbeutel- und/oder dosenartiger Verpackungsbehälter"Patentansprüche
1. Behälter (10), insbesondere flexibler schlauchbeutel- und/oder dosenartiger Verpackungsbehälter, vorzugsweise Rundbeutel, mit einem Behälterkörper (20) und Deckelteil (30) sowie gegebenenfalls Bodenteil (40), der zumindest teilweise aus einer Folie, insbesondere einer Verbundfolie, oder einem Laminat hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, das s der Behälter mindestens eine Peel-Lasche (50) aufweist, mittels der wenigstens eine Entnahme- (60) und/oder Belüftungsöffnung abgedeckt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das s die Entnahme- und/oder B elüftungs Öffnung (60) an dem Behälterkörper (20) und/oder dem Deckel- (30) und/oder dem Bodenteil (40) ausgebildet ist.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das s die Peel-Lasche (50) so ausgebildet ist, daß sie bei einem geschlossenen Behälter zumindest am Umfangsrand (70) der Entnahme- und/oder B elüftungs Öffnung (60) mittels einer Lap-Seal-Siegelung befestigt ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckel- (30) und/oder Bodenteil (40) im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und jeweils mittels Lap-Seal mit einem umgeklappten Umfangsrand (140) des Behälterkörpers (20) verbunden ist.
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckel- (30) und/oder Bodenteil (40) im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet und jeweils mittels Fin- und/oder Lap-Seal mit einem Umfangsrand (140) des Behälterkörpers (20) verbunden ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (40) V- oder W-förmig ausgebildet ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme- und/oder Belüftungsöffnung(en) (60) mehreckig, insbesondere in etwa drei- bis achteckig, rechteckig, trapezförmig, rund, oval, sternförmig, insbesondere gezackt sternförmig, als Schlitz, insbesondere als X-, Y-, T-, W-, C-, L-, Z-, S-, H-, E-, F- oder I-förmiger Schlitz ausgebildet ist/sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Peel-Lasche (50) bei einem geschlossenen Behälter ausgehend von der Ent- nahmeöffnung (60) mehr als ein Drittel, vorzugsweise mehr als zwei Drittel und besonders bevorzugt neun Zehntel bis die gesamte äußere Fläche des Deckel- (30) und/oder Bodenteils (40) abdeckt.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das s die Entnahme- und/oder Belüftungsöffnung (60) mittels der Peel-Lasche (50) reversibel abdeckbar, insbesondere wiederverschließbar, ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Peel-Lasche (50) eine in Bezug auf die Entnahme- und/oder Belüftungsöffnung (60) komplementäre Verformung aufweist, die geeignet ist bei einem Verschliessen, insbesondere Wiederverschliessen des Behälters in die Entnahme- und/oder B elüftungs Öffnung (60), gegebenenfalls unter Einschnappen, einzugreifen.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Peel-Lasche (50) einen Greif ab schnitt (80), beispielsweise in Form einer Aufoder Rückfaltung aufweist, und/oder die Peel-Lasche (50) und/oder der Greifabschnitt (80) etwas über den Umfangsrand (140) des Behälters (10) ragt.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Peel-Lasche (50) im Bereich zwischen Entnahme- und/oder Entlüftungsöffnung (60) und Greifabschnitt (80) mittels Klebung oder Siegelung, insbesondere Punktsiegelung bzw. —klebung, befestigt ist.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Peel-Lasche (50) unverlierbar an dem Behälter (10) befestigt ist.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (30) einen Entnahmekanal (150), insbesondere in der Art eines
Strohhalms, aufweist, der mit der Entnahmeöffnung (60) zusammenwirkt und gegebenenfalls Teil der Peel-Lasche (50) ist.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand (70, 70') teilweise zurückgefaltet ist, wobei die Zurückfaltung gegebenenfalls verlängert ist und mit der Peel-Lasche (50) unter Ausbildung eines Kanals (150) zusammenwirkt, insbesondere verbunden ist.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung (120, 130), insbesondere in Form einer verformbaren und vorzugsweise rückschnappfähigen Membran und/oder in Form einer ziehharmonikaartigen Vorrichtung (120), vorgesehen ist.
17. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- bzw. Volumenausgleichsvorrichtung, insbesondere ziehharmonikaartige Vorrichtung (120), innerhalb des Behälterkörpers (20) angeordnet ist.
18. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Peel-Lasche (50) einstückig mit dem Deckelteil (30) ausgebildet ist.
19. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Deckelteil (30) entgegengesetztes Ende des Behälterkörpers (20) mittels Fin-Seal verschlossen ist.
20. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Umfangsrand (140) des Behälterkörpers (20) gebördelt und/oder über einen korrespondierenden Umfangsrand des Deckelteils (30) umgelegt ist.
21. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (20) mittels Lap-Seal gebildet oder extrudiert ist.
22. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
Behälterkörper (20), Deckelteil (30) sowie gegebenenfalls Bodenteil (40) und Peel-Lasche (50) aus demselben Material hergestellt sind.
23. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckel- (30) und/oder Bodenteil (40) und/oder die Peel-Lasche (50) als Spritzgußteil ausgebildet oder durch Tiefziehen hergestellt ist.
24. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Peel-Lasche (50) als steifes, vorzugsweise sehr steifes oder starres Teil, gegebenenfalls mit einer Knickkante (90), ausgebildet ist.
25. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Peel-Lasche (50) eine Dicke im Bereich von 50 μm bis 1000 μm, vorzugsweise im Bereich von 150 μm bis 800 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 400 μm bis 700 μm hat.
26. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das s
Stanzkanten der Entnahmeöffnung(en) (60) und gegebenenfalls der Belüftungs- öffnung(en) (60) mit einem, vorzugsweise schmelzbaren, Polymer überdeckt sind.
27. Behälter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer aus einer Polymerlage der Verbundfolie bzw. des Laminats stammt.
28. Behälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer einer zusätzlichen Polymerlage entstammt.
29. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundfolie bzw. das Laminat wenigstens eine Barriereschicht, vorzugsweise eine Metallfolie, insbesondere Aluminium, AlOx, SiOx, Ethylenvinylalkoholco- polymer (EVOH), Polyamid (PA), Polyacrylnitril (PAN), Polyethylenterephthalat (PET), oder Mischungen der vorgenannten Materialien umfasst.
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