WO2008031457A1 - Verfahren zur herstellung von kaltzähen stählen - Google Patents

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    • F05D2300/171Steel alloys

Definitions

  • the invention begins, whose object is to provide a method for producing a steel, whereby the cold toughness of a steel is increased and the process is easy to implement.
  • martensitic steel preferably of type 3, 5% Ni and l, 5% Cr in particular the steel 26NiCrMoVl4-5 steel steel material sheet (SEW) 555 is used.
  • martensitic steel is particularly suitable for this process.
  • martensitic steel is particularly simple and therefore less expensive to produce.
  • Heat treatment is performed, which is characterized by the following steps:
  • the temperature during the starting process should ideally be about 630 ° C.
  • the martensitic steel 26NiCrMoVl4-5 With this particular heat treatment, it is possible to provide the martensitic steel 26NiCrMoVl4-5 with such a high temperature toughness, that it can be used up to at least minus 170 0 C as the shaft material for compressors. But there are also other uses for this heat-treated steel possible. It has been found that it is possible that good batches of steel 26NiCrMoVl4-5 have also with the standard heat treatment sufficient low temperature toughness, that is, at the standard heat treatment first at about 850 0 C hardened and quenched under water and subsequently at a temperature of 630 0 C tempered with air cooling. However, to ensure very good levels of cold toughness, as required in cryogenic compressors, the heat treatment of the present invention is required.

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stählen. Dabei wird eine Wärmebehandlung durchgeführt, die sich dadurch auszeichnet, dass der Stahl zweimal hintereinander mit unterschiedlich hohen Temperaturen in Wasser gehärtet und anschließend einer Anlassbehandlung unterworfen wird. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere der Stahl 26NiCrMoV14-5 eine vergleichsweise hohe Kaltzähigkeit zeigt.

Description

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Beschreibung
Verfahren zur Herstellung von kaltzähen Stählen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stählen, insbesondere von martensitischen Stählen.
Im heutigen Maschinenbau ist es üblich, dass Stahl, beispielsweise in Verdichtern, bei tiefen Temperaturen von weniger als minus 1000C eingesetzt wird. Die meisten Stahlsorten haben eine ferritisch/martensitische Kristallstruktur und werden bei diesen tiefen Temperaturen sehr spröde. Diese Stahlsorten sind demnach für viele Anwendungen bei minus 1000C nicht mehr zu gebrauchen. Abhilfe könnte schaffen, statt Stahlsorten mit ferritisch/martensitischer Kristallstruktur andere, nämlich kaltzähe Stähle einzusetzen. Kaltzähe Stähle sind durch ihre austenitische Struktur charakterisiert und vergleichsweise weich. Darüber hinaus zeigen diese kaltzähen Stähle eine geringe Festigkeit .
Unter Zähigkeit ist bei festen Körpern die Eigenschaft, sich unter mechanischer Beanspruchung makroskopisch messbar plastisch verformen zu können, zu verstehen. Unter Zähigkeit kann auch die Stärke des Widerstandes bezeichnet werden, den ein Körper einer plastischen Formänderung entgegensetzt, d. h. für die Größe der mechanischen Spannung und/oder Energie, die für eine Verformung aufgebracht werden müssen. Sprödigkeit kann als gegensätzliche Eigenschaft bezeichnet werden .
Um dennoch im anspruchsvollen Maschinenbau Stähle bei weniger als minus 1000C einsetzen zu können, werden Stähle mit höherer Festigkeit mit einem Gefügeanteil von 10% bis 20%
Austenit verwendet. Diese Stähle zeigen darüber hinaus auch noch gute Tieftemperatureigenschaften. Der Anteil von 10% bis 20% Austenit ergibt sich durch eine gezielte Wärmebehandlung und einen Legierungsgehalt von 9% Nickel. Dieser Stahl ist auch unter der Normbezeichnung X8Ni9 bekannt.
Allerdings ist ein Nachteil des 9%igen Nickelstahles, dass er unter mechanischer Beanspruchung vergleichsweise früh anfängt zu fließen. Darüber hinaus ist es möglich, dass sich beispielsweise Wellen von Verdichtern verformen, wenn diese unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt werden. Die geschieht vor allem dann, wenn der Austenit ungleichmäßig verteilt in der Welle auftritt.
An dieser Stelle setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, ein Verfahren zur Herstellung eines Stahles anzugeben, wodurch die Kaltzähigkeit eines Stahles erhöht wird und das Verfahren einfach umzusetzen ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Stählen, wobei eine Wärmebehandlung durchgeführt wird, die ein Härten und Anlassen umfasst, die gekennzeichnet ist durch folgende Schritte: a) Härten bei einer Temperatur zwischen 9200C und 9600C, b) Durchführen einer zweiten Härtung bei einer Temperatur zwischen 8200C und 8600C, c) Anlassen bei einer Temperatur zwischen 6200C und 6600C.
Der Vorteil ist unter anderem darin zu sehen, dass mit dem Verfahren eine vergleichsweise einfache Möglichkeit angeboten wird, einen Stahl dahingehend zu verbessern, dass dieser eine hohe Kaltzähigkeit besitzt. Die Erfindung geht hierbei von dem Aspekt aus, dass eine Standardwärmebehandlung, die bei ca. 8500C einen ersten und einzigen Härtevorgang mit einem Anlassvorgang bei ca. 6300C bei einer Luftkühlung vorsieht, keine befriedigenden Eigenschaften des Stahles hervorbringt. Durch das erfindungsgemäße Wärmebehandeln, bei dem ein erstes Härten bei einer ersten Temperatur und ein zweites Härten bei einer zweiten Temperatur unter Wasserabschreckung erfolgt und mit einer anschließenden Anlasstemperatur im angegebenen Temperaturbereich wird überraschenderweise ein Stahl erzeugt, dessen Kaltzähigkeit vergleichsweise hoch ist. Dieser Stahl kann dadurch bis mindestens minus 1700C, zum Beispiel als Wellenmaterial für Kompressoren, verwendet werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird bei dem Verfahren martensitischer Stahl, vorzugsweise von Typ 3, 5%Ni und l,5%Cr insbesondere der Stahl 26NiCrMoVl4-5 gemäß Stahl-Eisen- Werkstoffblatt (SEW) 555 verwendet.
Es hat sich gezeigt, dass gerade ein martensitischer Stahl besonders geeignet ist für dieses Verfahren. Darüber hinaus ist martensitischer Stahl besonders einfach und dadurch kostengünstiger herzustellen.
Besonders der Stahl 26NiCrMoVl4-5 ist ein Stahl, der durch die erfindungsgemäße Wärmebehandlung mit einer vergleichsweisen hohen Kaltzähigkeit versehen werden kann. Insbesondere kann dieser Stahl als Wellenmaterial für Kompressoren verwendet werden. Darüber hinaus ist der Stahl 26NiCrMoVl4-5 ein sozusagen Standardwellenmaterial für
Turbinen und Generatoren und deshalb besser verfügbar als z. B. der Stahl mit der Bezeichnung X8Ni9. Der Stahl X8Ni9 muss beispielsweise in Sonderschmelzen erzeugt werden. Des Weiteren ist der Stahl 26NiCrMoVl4-5 durch seinen niedrigeren Gehalt an Legierungselementen preisgünstiger als X8Ni9.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die martensitische Kristallstruktur zu einem günstigeren Verhalten bei mechanischer Beanspruchung führt .
Ein weiterer Vorteil ist, dass durch eine einheitliche Kristallstruktur Besonderheiten beim thermischen Ausdehnungsverhalten vermieden werden.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung erfolgt die
Abschreckung bei den Härtevorgängen in den Schritten a) und b) im Wasser. Dadurch ist eine Möglichkeit angegeben, den Härtevorgang besonders preisgünstig zu gestalten. Ein weiterer Aspekt hierbei ist, dass das Abschrecken mit Wasser zu guten Resultaten führt.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird der Anlassvorgang unter Luftabkühlung durchgeführt.
Auch hier ist der besondere Vorteil darin zu sehen, dass durch die Luftabkühlung ein einfaches Verfahren angeboten wird, mit dem sehr gute Resultate erzielt werden. Der durch dieses Verfahren erzeugte Stahl zeigt eine sehr hohe Kaltzähigkeit .
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend näher beschrieben .
Anstelle eines 9%igen Nickel-Stahls wird der Stahl 26NiCrMoVl4-5 verwendet. Es wird ein Verfahren zur Erhöhung der Kaltzähigkeit von Stählen angewandt, wobei eine
Wärmebehandlung durchgeführt wird, die sich durch folgende Schritte auszeichnet:
1) Härten bei einer Temperatur zwischen 9200C und 9600C,
2) Durchführen einer zweiten Härtung bei einer Temperatur zwischen 8200C und 8600C und
3) Anlassen bei einer Temperatur zwischen 6200C und 6600C.
Es hat sich gezeigt, dass die Temperatur bei dem ersten Härtevorgang insbesondere bei ca. 9500C sein sollte. Idealerweise sollte die Temperatur bei der zweiten Härtung bei einem Wert von ca. 8500C liegen.
Es hat sich ebenso gezeigt, dass die Temperatur während des Anlassvorganges idealerweise bei ca. 6300C sein sollte. Durch diese besondere Wärmebehandlung ist es möglich, den martensitischen Stahl 26NiCrMoVl4-5 mit einer so hohen Kaltzähigkeit zu versehen, dass er bis mindestens minus 1700C als Wellenmaterial für Kompressoren verwendet werden kann. Es sind aber auch andere Einsatzmöglichkeiten für diesen wärmebehandelten Stahl möglich. Es hat sich gezeigt, dass es nicht auszuschließen ist, dass gute Chargen des Stahls 26NiCrMoVl4-5 auch mit der Standardwärmebehandlung ausreichende Kaltzähigkeit aufweisen, d. h. bei der Standardwärmebehandlung wird zunächst bei ca. 8500C gehärtet und unter Wasser abgeschreckt und anschließend bei einer Temperatur von 6300C angelassen unter Luftabkühlung. Aber um sehr gute Werte hinsichtlich der Kaltzähigkeit sicherzustellen, wie sie in Tieftemperaturkompressoren benötigt werden, ist jedoch die erfindungsgemäße Wärmebehandlung erforderlich.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Stählen, bei dem eine Wärmebehandlung durchgeführt wird, die ein Härten und ein Anlassen umfasst, die gekennzeichnet ist durch folgende Schritte: a) Härten bei einer Temperatur zwischen 9200C und 9600C, b) Durchführen einer zweiten Härtung bei einer Temperatur zwischen 8200C und 8600C, c) Anlassen bei einer Temperatur zwischen 6200C und 6600C.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem martensitischer Stahl verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Stahl 26NiCrMoVl4-5 verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Abschreckungen bei den Härtevorgängen in den Schritten a) und b) in Wasser erfolgen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anlassvorgang unter Luftabkühlung erfolgt.
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