WO2007076968A1 - Schraubmutter, verfahren zu ihrer herstellung und wekzeug dafür - Google Patents

Schraubmutter, verfahren zu ihrer herstellung und wekzeug dafür Download PDF

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Abstract

Es wird eine Schraubmutter aus metallischem Werkstoff mit einer Gewindebohrung (62) und einer deren Längsachse (E) radial umlaufend zugeordneten Innennut (78) angegeben, bei der erfindungsgemäß an eine der Stirnflächen (54) der Schraubmutter (70) ein Ringkragen (64) angeformt und querschnittlich so achswärts gebogen ist, dass er mit einem die Gewindebohrung (62) als Auflagefläche (55) umgebenden Abschnitt jener Stirnfläche einen dieser unmittelbar zugeordneten Aufnahmeschlitz (78) begrenzt.

Description

Schraubmutter, Verfahren zu ihrer Herstellung und Werkzeug dafür
Die Erfindung betrifft eine Schraubmutter aus metallischem Werkstoff mit einer Gewindebohrung und einer deren Längsachse radial umlaufend zugeordneten Innennut . Zudem erfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Schraubmutter sowie ein dafür entwickeltes Werkzeug.
Eine Mutter dieser Art ist aus dem deutschen Patent 3 05 761 zu entnehmen, wobei zur Ausbildung einer Sicherheitsmutter die Mutter mit einer ringförmigen Aushöhlung versehen wird, was durch ein Bohrgerät auf einer Werkzeugmaschine mit umlaufender Spindel erfolgt, wobei die Spindel mit einem Futter zum Halten der Muttern in Einzahl oder Mehrzahl während des Aushöhlens ausgerichtet ist. Die Höhlung wird gebildet, bevor das Gewinde eingeschnitten ist. Die Höhlung befindet sich in gleichem Abstand von beiden Endflächen der Mutter. Das Gewinde wird auf beiden Seiten der Höhlung mit gleicher Steigung geschnitten. Danach wird die Mutter einer Pressung ausgesetzt, um einen Versatz der Gewindeteile beidseits der Höhlung zueinander zu erreichen.
Auch das Schweizer Patent 2 49 469 gibt eine Sicherungsmutter an, die an ihrem entlasteten Ende mit einer Rille durch Abtrennen eines Teils des Gewindes versehen ist, so dass ein kreisringförmiger Lappen entsteht, welcher nach dem Hauptteil des Gewindes eingestaucht wird. Auch dadurch wird eine Sicherungsschraubmutter zur Verfügung gestellt.
Das deutsche Patent 4 90 889 beschreibt eine Sicherungswirkung einer Mutter, die dadurch erreicht wird, dass in der Gewindebohrung, bzw. im Kern der Mutter, eine Ringnut mit keilförmigem Querschnitt angebracht wird. Auch in diesem Fall wird im oberen Teil der Mutter das durchgehende Gewinde durch eine Aussparung unterbrochen, welche so gestaltet ist, dass dadurch eine dünne Wand erzeugt wird, so dass ein oberes Teilstück federnd wirkt. Danach wird das obere Teilstück durch Zusammenpressen im Durchmesser verengt und gleichzeitig in der Höhe zusammengedrückt, um eine Haftwirkung der Mutter zu erreichen. Das durch die Aussparung verbliebene dünne Wandstück erzeugt dabei eine federnde Wirkung auf den verengten und steigungsversetzten Flankendurchmesser des oberen Gewindeteils.
Diese und andere bekannte Muttern haben bezüglich ihrer Funktion erhebliche Nachteile, insbesondere aber im Hinblick auf die aufwändige Fertigung, die spanend durch Entfernen eines Teils des Gewindes oder der Wände der Mutter erfolgen muss, um eine federnde Sicherungswirkung eines Gewindeteils zu erreichen.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine effizient einsetzbare und vor allem auf einfache sowie schnelle Weise herstellbare Schraubmutter zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
Erfindungsgemäß ist an eine der Stirnflächen der Schraubmutter ein Ringkragen angeformt und querschnittlich so achswärts gebogen, dass er mit einem die Gewindebohrung als Auflagefläche umgebenden Abschnitt jener Stirnfläche einen dieser unmittelbar zugeordneten Aufnahmeschlitz begrenzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der querschnittlich verformte Ringkragen der -- einen von Wandflächenabschnitten bestimmtem mehreckigem Grundriss aufwei- senden -- Schraubmutter einen Formkragen, dessen Außenfläche in radialem Abstand zu den achsparallelen Kanten der Wandflächenabschnitte der Schraubmutter verläuft; der Aufnahmeschlitz ist dabei nahe der Außenfläche des Formkragens angeordnet sowie letzterer bevorzugt mit einer querschnitt- lich achswärts gekrümmten Außenfläche versehen.
Bevorzugt soll der zwei parallele Randkanten anbietende Aufnahmeschlitz querschnittlich in einem Winkel zu diesen Randkanten geneigt sein; jedoch liegt es auch im Rahmen der Erfindung, den Aufnahmeschlitz in einer Diametralebene der Schraubmutter verlaufen zu lassen.
In einer bevorzugten ersten Variante der Erfindung, die insbesondere in Bezug auf die Fig. 7 bis Fig. 10 detailliert im Rahmen einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert ist, ist der Ringkragen querschnittlich derart achswärts gebogen, dass der Aufnahmeschlitz zur Gewindebohrung hin offen ist. Das heißt, die Randkanten des Aufnahmeschlitzes sind zur Gewindebohrung hin beabstandet .
In einer zweiten Variante, die insbesondere in Bezug auf Fig. 11 bis Fig. 14 im Rahmen einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Detail erläutert ist, ist der Ringkragen querschnittlich derart achswärts gebogen, dass der Aufnahmeschlitz zur Gewindebohrung hin geschlossen ist. Das heißt, die Randkanten des Aufnahmeschlitzes liegen zur Gewindebohrung hin praktisch aneinander.
In beiden Varianten ist ein im Stirnbereich des gebogenen Formkragens eingeformtes Gewinde zum übrigen Gewinde der Schraubmutter versetzt, so dass die erfindungsgemäße Wirkung einer Sicherung beim Aufschrauben auf einen Bolzen oder eine Schraube durch eine federnde gegen die Gewindeflanken des Bolzens oder der Schraube wirkende Kraft erzeugt wird. Der Versatz des im Stirnbereich gebogenen Form- kxagens angebrachten Gewindes relativ zum übrigen Gewinde der Schraubmutter ist vergleichsweise gering und beträgt gegebenenfalls lediglich einige wenige Zehntel Millimeter, beispielsweise 1 oder 2 Zehntel Millimeter, was zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Wirkung ausreicht . Im übrigen ist ein derartiger Versatz, wie von der Erfindung erkannt, praktisch nur durch den erfindungsgemäßen achswärts gebogenen Ringkragen erreichbar.
Um eine Federwirkung des Formkragens zu variieren, insbesondere flexibler zu gestalten, kann es von Vorteil sein, dass der Ringkragen - und entsprechend der Formkragen - entlang des Umfangs der Schraubmutter abschnittsweise verläuft. Dazu ist es von Vorteil, dass benachbarte Abschnitte des Ringkragens/Formkragens durch eine Unterbrechung, z.B. eine Einschneidung oder sonstigen Spalt, vollständig oder teilweise voneinander getrennt sind. Ein einzelner Abschnitt hat gegebenenfalls eine auf eine bestimmte Verwendung abzielende vorteilhaftere Federwirkung im Vergleich zu einem entlang eines vollen Umfangs der Schraubmutter verlaufenden Formkragens .
Von besonderer Bedeutung ist das Merkmal, dass in dem Aufnahmeschlitz ein dessen Randkanten achswärts überragendes Halte- und/oder Dichtorgan festgelegt ist, das beispielsweise innenseitig einem Schraubstift anliegt, der im Gewinde der Schraubmutter festliegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer Schraubmutter gibt vor, dass an einer Stirnfläche einer dem Grundriss der Schraubmutter entsprechenden Rohlingsmutter ein Ringkragen mit kreisförmiger freier Oberkante angeformt und durch ein axial an letztere herangeführtes Druckwerkzeug zur Längsachse der Rohlingsmutter hin querschnittlich gekrümmt wird. Zudem soll die freie Oberkante des Ringkragens umlaufend parallel an die benachbarte Stirnfläche der Rohlingsmutter herangeführt und in Abstand zu dieser angeordnet werden. Vorzugsweise wird zudem der Ringkragen in einem Stirnbereich an seiner Oberkante beim Verformen aufgestaucht, so dass jener Stirnbereich einen größeren Querschnitt hat als der anschließende Bereich des Formkragens.
Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einen axialen Lochkanal der Rohlingsmutter ein Innengewinde eingeschnitten oder auf andere Weise eingeformt, insbesondere auch in den Stirnbereich des gebogenen Formkragens. Um die Schraubmutter zu komplettieren, soll letzterer im übrigen nach Einformung des Innengewindes zu diesem hin versetzt werden.
Dies kann - soweit nicht bereits beim Verbiegen des Ringkragens geschehen - derart erfolgen, dass die . Randkanten des Aufnahmeschlitzes zur Gewindebohrung hin beabstandet sind oder aufeinanderliegen. Der Versatz bewirkt eine federnd klemmende Kraft auf die Gewindeflanken eines Bolzens oder Schraube beim Verschrauben mit der Schraubmutter.
Ein für die Durchführung des Verfahrens geeignetes Werkzeug enthält in einem Gehäuse einen Führungskanal für einen Druckstempel, der an einem von einem Ringrand einer Werkzeugstirnfläche gebildeten Aufnahmebereich für ein Werkstück endet; der Druckstempel lagert im Führungskanal axial verschiebbar. Zudem soll jener Ringrand eine querschnitt- lich zur Stirnfläche hin einwärts gekrümmte Innenfläche aufweisen, welche das Krümmen des Ringkragens während des Pressvorganges beeinflusst.
Als günstig hat es sich erwiesen, eine freie Druckstirn des Druckstempels auf das Werkstück innerhalb von dessen Ringkragen aufzusetzen, wobei an ihm das Gehäuse dem Ringkragen des Werkstückes zuführbar angeordnet ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das der freien Druckstirn ferne Ende des Druckstempels mit wenigstens einem radial abkragenden Anschlagorgan versehen; in dessen Bewegungsbahn ist eine Innenstufe des Gehäuses als Gegenanschlag angeordnet .
Insgesamt ergibt sich eine bestechende Lösung für die vom Erfinder gesehene Aufgabe.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Druck erzeugenden Werkzeuges mit ihm in seiner Längsachse -- in Abstand -- zugeordnetem und ebenfalls teilweise geschnittenem Werkstück;
Fig. 2: die Draufsicht auf das Werkstück der Fig. 1;
Fig. 3: eine Schrägsicht auf das gegenüber
Fig. 1, Fig. 2 vergrößert wiedergegebene Werkstück;
Fig. 4: die teilweise geschnittene
Seitenansicht des Werkzeuges mit teilweise aufgenommenem Werkstück;
Fig. 5: einen vergrößerten Ausschnitt des längsgeschnittenen Werkzeuges mit verformtem Werkstück;
Fig. 6: einen vergrößerten Ausschnitt aus
Fig. 5 nach deren Pfeil VI;
Fig. 7: eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des verformten Werkstückes der Schraubmutter;
Fig. 8: das Werkstück nach seiner Bearbeitung, die Schraubmutter in teilweise geschnittener Darstellung; Fig. 9: die Draufsicht auf das bearbeitete
Werkstück, die Schraubmutter, der Fig . 8 ;
Fig. 10: eine gegenüber Fig. 8 vergrößerte
Teilwiedergabe des bearbeiteten Werkstückes, der Schraubmutter;
Fig. 11: eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des verformten Werkstücks der Schraubmutter gemäß einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 12: das Werkstück nach seiner Bearbeitung, die Schraubmutter, gemäß der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 11 in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 13: die Draufsicht auf das bearbeitete
Werkstück, die Schraubmutter, gemäß der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 11;
Fig. 14: eine gegenüber Fig. 12 vergrößerte
Teilwiedergabe des Werkstücks, der Schraubmutter, gemäß der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 11;
Fig. 15: eine Schrägsicht auf eine gegenüber
Fig. 1, Fig. 2 vergrößert wiedergegebene, abgewandelte Ausführungs- form eines Werkstücks . Ein metallisches Werkzeug 10 zum Bearbeiten eines ringartigen Werkstückes 50 weist einen Druckstempel 12 der Länge a von hier 76 mm sowie des Durchmessers d von etwa 10 mm auf, aus dessen in Fig. 1 oberem Ende ein zentrischer Anschlagteller 14 des Durchmessers dx von hier 12 mm und axialer Dicke b von 3 mm herausgeformt ist. Die Länge jenes Durchmessers d des Druckstempels 12 -- und damit von dessen Druckstirn 15 -- ist vom Durchmesser eines weiter unten beschriebenen Lochkanals einer Rohlingsmutter 52 abhängig. Der Druckstempel 12 lagert verschieblich in einem Führungs- kanal 16 eines hülsenartigen Gehäuses 20, dessen axiale Länge h hier mit 78 mm angegeben wird bei einem Außendurchmesser c von etwa 22 mm. Der Durchmesser e des in der Gehäuselängsachse A verlaufenden Führungskanals 16 ist geringfügig größer als der Durchmesser d jenes Druckstempel 12.
Im axialen Abstand n von 23 mm zum oberen Mündungsrand 32 des zylindrischen Gehäuses 20 ist an dessen Außenfläche 22 ein Ringkragen 24 angeformt. An einer von dessen in Fig. 1 oberen Ringkante 26 bestimmten Diametralebene D endet zum einen ein den Führungskanal 16 enthaltender Sockelabschnitt 28 des Gehäuses 20, der an jener Ebene D in einen -- den erwähnten Mündungsrand 32 anbietenden -- Kopfabschnitt 30 des Gehäuses 20 übergeht. Zum anderen mündet der Führungs- kanal 16 -- unter Bildung einer ringförmigen Innenstufe 17 als Anschlaggegenorgan für Anschlagteller 14 -- in einen ihn fortsetzenden Axialkanal 18, dessen Länge von jenem axialen Abstand n des Ringkragens 24 vom Mündungsrand 32 bestimmt ist und der im Kopfabschnitt 30 des Gehäuses 20 verläuft. Die Wanddicke z von 3 mm des Kopfabschnitts 30 ist geringer als die Wanddicke Z1 von etwa 5 mm des Sockelabschnitts 28. Im übrigen weist der Ringkragen 24 in seinem dem Sockelabschnitt 28 nahen Bereich eine zu letzterem geneigte Ringfläche 25 auf. Das freie Ende des Sockelabschnittes 28 des Gehäuses 20 wird von einem Ringrand 34 der Höhe i von etwa 4 mm bestimmt, von dessen Ringkante 36 eine zur Längsachse A hin in einem Winkel w von etwa 25° geneigte Innenfläche 38 ausgeht. Diese Innenfläche 38 endet an einer querschnittlich zur Längsachse A geneigten Stirnfläche 40 des Gehäusesockelabschnitts 28.
Dem Gehäuse 20 bzw. dessen Ringrand 34 ist in Fig. 1 axial ein Werkstück 50 aus einem Metallwerkstoff zugeordnet. Es handelt sich dabei um den Rohling einer Rohlingsmutter 52 sechseckigen Grundrisses der -- von zwei Stirnflächen 54, 54t der Rohlingsmutter 52 bestimmten -- axialen Höhe q von etwa 10 mm. Zwischen sechs -- in sich geradflächigen -- Wandflächenabschnitten 56 der Rohlingsmutter 52 erstreckt sich in Werkstücklängsachse E ein Lochkanal 58. An die in Fig. 3 erkennbare obere Stirnfläche 54 ist -- unter Begrenzung einer innenliegenden ringartigen Auflagefläche 55 -- achsparallel ein Ringkragen 64 der Höhe q1 von beispielsweise 5 mm sowie geringer Wanddicke t angeformt, dessen freie Oberkante 66 ist von kreisförmigem Grundriss.
Dem einer bei Q skizzierten Grundfläche aufliegenden Werkstück 50 wird koaxial der Druckstempel 12 des Werkzeuges 10 so zugeführt, dass dessen Druckstirn 15 jene Auflagefläche
55 passiert, d.h. deren Innendurchmesser tx ist geringfügig länger als der Durchmesser d der Druckstirn 15. Beim Absenken des Gehäuses 20 in Druckrichtung P verformen die geneigten Innenflächen 38 von dessen Ringkante 36 sowie die anschließende Stirnfläche 40 den Ringkragen 64 des Werkstückes 50 gemäß Fig. 5, 6 auf dem Wege des Kaltfließpressens in einen querschnittlich achswärts gekrümmten Formkragen 74, nach dessen Entstehen im Lochkanal 58 ein Innengewinde 60 geformt -- beispielsweise geschnitten -- wird; so entsteht eine in Fig. 7 bis 10 skizzierte Befestigungsschraubmutter 70 mit -- jene achsparallelen Wandflächenabschnitte
56 anbietendem -- Schraubsockel 72 der Höhe y; jener Lochkanal 58 wird durch das Einformen des Innengewindes 60 zu einem Schraubloch bzw. einer Gewindebohrung 62. Dieser steht axial der Formkragen 74 mit querschnittlich achswärts gekrümmter Ober- oder Außenfläche 76 gegenüber. Dieser ist beim Pressen jenes Ringkragens 64 durch dessen querschnitt- liches Verformen entstanden und enthält eine umlaufende Innennut als Aufnahmeschlitz 78 für einen nicht gezeigten Einsatzring. Nach dem Einformen des Innengewindes 60 wird das Gehäuse 20 oder ein entsprechendes Werkzeug auf den Ringkragen 64 gedrückt und dieser noch etwas zum Innengewinde 60 hin verformt .
Der Querschnitt des nahe der Außenfläche 76 des Formkragens 74 verlaufenden Aufnahmeschlitzes 78 ist gemäß Fig. 10 zu seinen Randkanten 80 in einem flachen Winkel k geneigt, kann aber in anderer Ausgestaltung auch in einer Diametral - ebene des Formkragens 74 verlaufen, also ohne Querschnittsneigung. In Fig. 6 ist der Stirnbereich 81 des geneigten Formkragens 74 verdeutlicht, der beim Ausformen einer Auf- stauchung ausgesetzt ist, wodurch sich am freien Ende ein Stauchwulst 84 bildet, der querschnittlich breiter ist als der Formkragen 74 an sich; diese Querschnittsunterschiede sind in Fig. 10 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegeben.
In Fig. 10 ist ein Außenabsatz 82 der radialen Breite r zwischen dem achsparallelen Wandflächenabschnitt 56 und der Außenfläche 76 des Formkragens 74 zu erkennen, der Abschnitt der erwähnten oberen Stirnfläche 54 ist; die gezeigte radiale Breite r des Außenabsatzes 82 besteht nur an den achsparallelen Kanten 57 der Wandflächenabschnitte 56.
Nicht dargestellt ist der oben erwähnte Einsatzring, der als Ringelement im Aufnahmeschlitz 78 klemmend gehalten wird sowie achswärts die Randkanten 80 überragt und einem im Schraubloch 62 angeordneten Schraubstift od.dgl. anliegt als Halte- und/oder Dichtorgan. Je nach Funktion ist letzteres aus starrem oder aus begrenzt flexiblem Werkstoff hergestellt . Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform einer Rohlingsmutter 52 ist der Ringkragen 64 auf seiner zum Lochkanal 58 hin gewandten Innenseite gewindefrei. In den davon abweichenden Ausführungsformen einer fertig bearbeiteten Schraubmutter der Fig. 7 bis Fig. 10 einerseits und Fig. 11 bis Fig. 14 andererseits, trägt der Ringkragen auf seiner zur Gewindebohrung 62 hin gewandten Innenseite, d.h. im Stirnbereich 81 ein Gewinde.
Das Gewinde im Stirnbereich 81 ist mit einem leichten Versatz, vorliegend 1 bis 2 Zehntel Millimeter, gegenüber dem übrigen Innengewinde 60 versetzt. Beim Aufschrauben der Schraubmutter, beispielsweise der von Fig. 10 oder der von Fig. 14, wird der Formkragen 74 also gegen die mit S bezeichnete Pfeilrichtung "aufgebogen" und schnappt nach Erreichen des richtigen Gewindegangmaßes in die Gewindeflanken eines Bolzen oder Schraubengewindes ein - dies allerdings unter Beibehaltung einer gewissen Spannung, die durch den Versatz des im Stirnbereich 81 des achswärts gebogenen Ringkragens 64 angebrachten Gewindes erreicht und welche eine entsprechende in die mit S bezeichnete Pfeilrichtung wirkende Federkraft bewirkt . Damit wird eine zwischen der Schraubmutter und einem Bolzen oder einer Schraube geschlossene Schraubverbindung gegen Öffnen gesichert.
In einer zu den Fig. 7 bis Fig. 10 abgewandelten Ausführungsform zeigt Fig. 11 bis Fig. 14 eine Schraubmutter, bei welcher - ansonsten wie in den vorhergehenden Fig. 1 bis Fig. 10 dargestellten Schraubmutter - in Abwandlung der Ringkragen 64 querschnittlich achswärts so gebogen ist, dass der Aufnahmeschlitz 78 zur Gewindebohrung 62 hin geschlossen ist. Vorliegend liegen dazu die Randkanten 80 des Aufnahmeschlitzes 78 zur Gewindebohrung 62 aneinander. Anders gesagt, der Aufnahmeschlitz 78 hat eine in Fig. 14 zu erkennende querschnittliche tropfenförmige Berandung, so dass nunmehr die am Aufnahmeschlitz 78 verlaufenden Randkanten 80 gemäß dem Winkel k' - in Abwandlung des Winkels k in Fig. 10 - zueinander geneigt sind. Ein vollständiges An- einanderliegen der Randkanten 80 des Aufnahmeschlitzes 78 zur Gewindebohrung 62 hin kann durch das des Formkragens 74 zum Innengewinde 60 hin erreicht werden, nachdem, wie erläutert, das Innengewinde 60 sowohl im Stirnbereich 81 als auch bei der übrigen Schraubmutter eingeformt ist . Das abschließende Versetzen des Formkragens 74 wird vorliegend ein letztes, entsprechend dem Versatz geringfügiges Einbiegen oder Einstauchen des Formkragens 74 erreicht . Grundsätzlich kann bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ein Versatz größer ausgestaltet werden, während bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform eine sichernde, federnde Kraft aufgrund der stärkeren Verbiegung des Formkragens 74 erreicht werden kann. Der Versatz kann im Bereich von 1 bis 2 Gewindegängen liegen. Im Beispiel der Fig. 10 liegt der Versatz bei 1,5 Gewindegängen. Im Beispiel der Fig. 14 bei 1 Gewindegang. Bei beiden Ausführungsformen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass der dem Aufnahmeschlitz benachbarte Stirnbereich 81 des Formkragens 74 dicker ist als dessen anschließender Querschnitt, welcher - wie in Fig. 6 gezeigt - vergleichsweise dünn ist und damit leicht umgebogen werden kann und durch die Verarbeitung und Herstellung der Schraube erleichtert .
Fig. 15 zeigt eine im Vergleich zu Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform eines Werkstücks 50 ' , das ebenso wie das in Fig. 3 gezeigte Werkstück 50 als Grundlage für eine Schraubmutter nach Fig. 5 bis Fig. 14 dienen kann. Bei dem Werkstück 50 ' verläuft der Ringkragen nur abschnittsweise entlang des Umfangs des Werkstücks 50 ' . Vorliegend sind drei Abschnitte 64 ' vorgesehen, die durch drei Unterbrechungen in Form von Spalte 65 vollständig voneinander getrennt, an der Stirnfläche 54 des Werkstücks 50' angeformt sind. Die Abschnitte 64' lassen sich, wie oben beschrieben (Fig. 5, Fig. 6), achswärts biegen, um eine Schraubmutter gemäß dem Konzept der Erfindung zu erhalten.
Die Federwirkung eines aus den Abschnitten 64 ' gebildeten Formkragens ist vergleichsweise leichtgängiger und flexibler als die eine entlang des vollen Umfangs verlaufenden Formkragens gemäß Fig. 7 bis Fig. 14.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Schraubmutter aus metallischem Werkstoff mit einer Gewindebohrung (62) und einer deren Längsachse (E) radial umlaufend zugeordneten Innennut (78),
dadurch gekennzeichnet,
dass an eine der Stirnflächen (54) der Schraubmutter (70) ein Ringkragen (64) angeformt und querschnitt- lich so achswärts gebogen ist, dass er mit einem die Gewindebohrung (62) als Auflagefläche (55) umgebenden Abschnitt jener Stirnfläche einen dieser unmittelbar zugeordneten Aufnähmeschlitz (78) begrenzt.
2. Schraubmutter mit von Wandflächenabschnitten (56) bestimmtem mehreckigem Grundriss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der querschnittlich verformte Ringkragen (64) einen Formkragen (74) bildet, dessen Außenfläche (76) in radialem Abstand (r) zu den achsparallelen Kanten (57) der Wandflächenabschnitte (56) der Schraubmutter (70) verläuft, wobei der Aufnahmeschlitz (78) nahe der Außenfläche des Formkragens angeordnet ist.
3. Schraubmutter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine querschnittlich achswärts gekrümmte Außenfläche (76) des Formkragens (74) .
4. Schraubmutter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine querschnittlich abwärts gekrümmte Innenfläche des Formkragens (74) .
5. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zwei parallelen Randkanten (80) anbietende Aufnahmeschlitz (78) querschnittlich in einem Winkel (K1) zu den Randkanten geneigt ist (Fig. 10) .
6. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Aufnahmeschlitz
(78) benachbarte Stirnbereich (81) des Formkragens (74) dicker ist als dessen anschließender Querschnitt (Fig. 6) .
7. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (64) querschnittlich so achswärts gebogen ist, dass der Aufnahmeschlitz (78) zur Gewindebohrung (62) hin offen ist und die Randkanten (80) des Aufnahmeschlitzes (78) zur Gewindebohrung (62) hin beabstandet sind.
8. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (64) querschnittlich so achswärts gebogen ist, dass der Aufnahmeschlitz (78) zur Gewindebohrung (62) hin geschlossen ist und die Randkanten (80) des Aufnahmeschlitzes (78) zur Gewindebohrung (62) aneinander liegen.
9. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (64) an einer äußeren Wandung der Stirnfläche (54) verläuft.
10. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (64) entlang eines vollen Umfangs der Schraubmutter verläuft.
11. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen entlang des Umfangs der Schraubmutter abschnittsweise verläuft, insbesondere benachbarte Abschnitte (64') des Ringkragens durch eine Unterbrechung (65) voneinander getrennt sind.
12. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeschlitz (78) ein dessen Randkanten (80) achswärts überragendes Halte- und/oder Dichtorgan festgelegt ist.
13. Schraubmutter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Halte- und/oder Dichtorgan.
14. Verfahren zum Herstellen einer Schraubmutter nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnfläche (54) einer dem Grundriss der Schraubmutter (70) entsprechenden Rohlingsmutter (52) ein Ringkragen (64) mit kreisförmiger freier Oberkante (66) angeformt und durch ein axial an letztere herangeführtes Druckwerkzeug (10) zur Längsachse (E) der Rohlingsmutter hin querschnittlich gekrümmt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Oberkante (66) des Ringkragens (64) umlaufend parallel an den benachbarten Innenbereich der Stirnfläche (54) der Rohlingsmutter (52) herangeführt und in Abstand zu diesem/dieser angeordnet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenbereich der Stirnfläche (54) und der Innenfläche des Ringkragens (64) eine umlaufende Innennut (78) hergestellt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (64) in einem Stirnbereich (81) an seiner Oberkante (66) beim Verformen aufgestaucht wird (Fig. 6) .
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einen axialen Lochka- nal (58) , insbesondere auch in den Stirnbereich (80) des gebogenen Formkragens (74), der Rohlingsmutter (52) ein Innengewinde (60) eingeformt, insbesondere eingeschnitten, wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einformen des Innengewindes (60) der Rand des Formkragens (74) zum Innengewinde hin versetzt wird.
20. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungskanal (16) eines Gehäuses (20) für einen Druckstempel (12) an einem von einem Ringrand (34) einer Werkzeugstirnfläche (40) gebildeten Aufnahmebereich für ein Werkstück (50) endet und der Druckstempel im Führungskanal axial verschiebbar lagert .
21. Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringrand (34) eine querschnittlich zu einer Stirnfläche (40) des Gehäuses (20) hin einwärts gekrümmte Innenfläche (38) zur Anlage eines Ringkragens (64) des Werkstückes (50) aufweist.
22. Werkzeug nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckstempel das Gehäuse
(20) dem Ringkragen (64) des Werkstückes zuführbar angeordnet ist.
23. Werkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das der freie Druckstirn (15) ferne Ende des Druckstempels (12) mit wenigstens einem radial abkragenden Anschlagorgan (14) versehen und in dessen Bewegungsbahn eine Innenstufe (17) des Gehäuses (20) als Anschlagpartner für das Anschlagorgan des
Druckstempels angeordnet ist (Fig. 1) .
24. Werkzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugstirnfläche (40) des Gehäuses (20) auf den Formkragen (74) des Werkstückes (50) aufsetzbar gestaltet ist.
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