WO2006079428A1 - Programmgesteuerte waschmaschine - Google Patents

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WO2006079428A1
WO2006079428A1 PCT/EP2005/056103 EP2005056103W WO2006079428A1 WO 2006079428 A1 WO2006079428 A1 WO 2006079428A1 EP 2005056103 W EP2005056103 W EP 2005056103W WO 2006079428 A1 WO2006079428 A1 WO 2006079428A1
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washing
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Gundula Czyzewski
Oliver RÜDIGER
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

Definitions

  • a washing machine described in the introduction is formed in that the movement takes place exclusively in one direction of the drum rotation. It has been found that with such a small proportion of movement, laundry items in non-reversibly operated laundry drums are by no means fundamentally knotted. Straight laundry items from shrinkage-prone textiles are regularly smaller items of laundry that are not prone to knotting. This is precisely prevented by the fact that, with regard to the brevity of the entire final wash process for such a laundry item, only brief and few movement impulses act on the laundry item. An increase in the shrinkage of textiles is not expected because of the consistently low proportion of movement of the laundry drum.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemäße Waschmaschine hat einen Prozessabschnitt, der auf die Bedürfnisse eines Wäschepostens (6) aus schrumpfgefährdeten Textilien abgestimmt ist, der während der Behandlung in diesem Prozessabschnitt in einer um eine nicht vertikale Achse drehbar gelagerten Wäschetrommel (1) unter Durchflutung von Wasser und gegebenenfalls Waschmittel mit einem Bewegungsanteil von kleiner als 5% der möglichen Antriebsdauer bewegt wird. Damit schrumpfempfindliche Wäscheposten (6) trotz geringen mechanischen Eintrags aufgrund Bewegungsarmut der Wäschetrommel (1) so behandelt werden können, dass die Wäsche mit der optimalen Menge an Wasser bzw. Lauge gleichmäßig benetzt und damit der Waschprozess für schrumpfgefährdete Wäscheposten (6) optimiert wird, findet die Bewegung ausschließlich in einer Richtung (7) der Trommeldrehung statt.

Description

Programmgesteuerte Waschmaschine
Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Waschmaschine mit einem Prozessabschnitt, der auf die Bedürfnisse eines Wäschepostens aus schrumpfgefährdeten Textilien abgestimmt ist, der während der Behandlung in diesem Prozessabschnitt in einer um eine nicht vertikale Achse drehbar gelagerten Wäschetrommel unter Durchflutung von Wasser und gegebenenfalls Waschmittel mit einem Bewegungsanteil von kleiner als 5% der möglichen Antriebsdauer bewegt wird.
Bisher bekannte Waschprogramme für schrumpfgefährdete Textilien - sogenannte Wolleoder Handwaschprogramme - behandeln die Wäscheposten in der Weise, dass die sie bewegende Wäschetrommel mit einem Reversierrhythmus bei einem Bewegungsanteil von kleiner als 5% der möglichen Antriebsdauer in wechselnden Drehrichtungen betrieben wird, sogenanntes „Wolleschaukeln". Der Bewegungseintrag ist dadurch charakterisiert, dass in Abhängigkeit von der mechanischen Beschaffenheit der Wäschetrommel und ihren Mitnehmern der Wäscheposten auch nach mehreren Reversierzyklen nicht vollständig gewendet wird. Daher ist auch nicht sicher, dass er vollständig benetzt und zum Zwecke der Reinigung genügend durchflutet wird.
Durch den stetigen Wechsel der Drehrichtung der Wäschetrommel soll verhindert werden, dass sich der Wäscheposten während seiner Behandlung verknotet. Allerdings wird jede während einer Drehrichtung erreichte Umschichtung der Wäsche nach dem Wechsel der Drehrichtung wieder rückgängig gemacht. Oben aufliegende Stücke des Wäschepostens kommen auf diese Weise nie intensiv genug mit Feuchtigkeit in Berührung und nehmen daher nur sehr eingeschränkt am Waschprozess teil. Sie bleiben sogar wenigstens teilweise bis nach dem Waschprozess fühlbar trocken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, schrumpfempfindliche Wäscheposten trotz geringen mechanischen Eintrags aufgrund Bewegungsarmut der Wäschetrommel so zu behandeln, dass die Wäsche mit der optimalen Menge an Wasser bzw. Lauge gleichmäßig benetzt und damit der Waschprozess für schrumpfgefährdete Wäscheposten optimiert wird.
Erfindungsgemäß ist eine eingangs beschriebene Waschmaschine dadurch ausgebildet, dass die Bewegung ausschließlich in einer Richtung der Trommeldrehung stattfindet. Es hat sich nämlich erwiesen, dass bei einem derartig geringen Bewegungsanteil Wäscheposten in nicht reversierend betriebenen Wäschetrommeln durchaus nicht grundsätzlich verknoten. Gerade Wäscheposten aus schrumpfgefährdeten Textilien sind regelmäßig kleinere Wäscheposten, die nicht zum Verknoten neigen. Dies wird ja gerade dadurch verhindert, dass im Hinblick auf die Kürze des gesamten Klarwaschprozesses für einen solchen Wäscheposten nur kurze und wenige Bewegungsimpulse auf den Wäscheposten einwirken. Eine Zunahme des Schrumpfens der Textilien ist wegen des gleichbleibend geringen Bewegungsanteils der Wäschetrommel nicht zu erwarten.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält die Wäschetrommel auf der Innenseite ihres Mantels Mitnehmer, die mit einer Einrichtung zum Schöpfen des Wassers aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters und zum Abregnen des geschöpften Wassers ausgerüstet sind, wenn sie sich jeweils in einer Position höher als der Wäscheposten befinden. Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung der Erfindung dann, wenn die Drehrichtung der Wäschetrommel der Richtung der Wirksamkeit der Schöpfeinrichtung entspricht. Damit wird die Benetzung und Durchflutung der Textilien zusätzlich deutlich begünstigt.
Dazu hat sich in Abhängigkeit von der Geometrie des Laugenbehälter-/Trommelsystems eine niedrige Drehzahl von beispielsweise ca. 20 Upm als sehr geeignet herausgestellt. Ihr genauer Wert kann abhängig von der Geometrie und Funktion der Mitnehmer noch optimiert werden.
Entsprechend hat sich die unidirektionale Trommelbewegung in Abstimmung mit den Konstruktionsmerkmalen des Laugenbehälters und/oder der Wäschetrommel mit einer
Pause von 10 bis 60 Sekunden als besonders geeignet erwiesen. Dadurch hat die Waschlauge Gelegenheit, ausreichend intensiv auf die Textilien einzuwirken.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Waschmaschine sowie für diese Ausgestaltung geeignete Verfahrensschritte sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels für eine Bewegungsphase einer Wäschetrommel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer in einem Laugenbehälter horizontal gelagerten Wäschetrommel mit Schöpfeinrichtungen an den Mitnehmern,
Fig. 2 einen bekannten Bewegungsabschnitt der Wäschetrommel anhand eines Diagramms und Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Bewegungsabschnitt der Wäschetrommel anhand eines vergleichbaren Diagramms.
Die in Fig. 1 dargestellte Wäschetrommel 1 ist in dem Laugenbehälter 2 horizontal drehbar gelagert. Ihre Wäschemitnehmer 3 sind an der Mantelseite der Wäschetrommel 1 mit Schöpfeinrichtungen 4 ausgestattet und tragen auf ihren Firstabschnitten Löcher 5, durch die aus dem unteren Abschnitt des Laugenbehälters 2 geschöpftes Wasser über die Wäsche 6 geregnet wird, wenn die Mitnehmer, wie der Mitnehmer 3.1 in der Darstellung, durch Drehen der Wäschetrommel 1 in Richtung des Pfeiles 7 in eine oberhalb der Wäsche 6 liegende Position gerät.
Sofern die Wäschetrommel 1 gemäß Fig. 2 in bekannter Weise reversierend betrieben wird, erhält sie zum Zeitpunkt ti einen Drehimpuls in positiver Richtung (entgegen der
Pfeilrichtung 7) und zum Zeitpunkt t2 einen Drehimpuls in negativer Richtung (in Pfeilrichtung 7). Dadurch wird der in der Wäschetrommel 1 liegende Wäscheposten 6 einmal nach rechts mitgenommen und umgeschichtet und beim zweiten Mal nach links mitgenommen und zurück geschichtet. Bei der Mitnahme nach rechts bleibt er trocken, weil die Schöpf- einrichtungen 4 entgegen der Drehrichtung 7 kein Wasser schöpfen und entsprechend kein Wasser von oben über die Wäsche 6 regnen. Demgegenüber wird der Wäscheposten 6 benetzt, wenn er beim Drehen in Pfeilrichtung 7 nach links mitgenommen wird, weil dann die Schöpfeinrichtungen 4 aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters 2 Wasser schöpfen und es aus einer oberen Position über die Wäsche 6 abregnen.
Gemäß der Erfindung wird nun in einer gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren neuen und vorteilhaften Weise gemäß Fig. 3 die Wäsche 6 in der Wäschetrommel 1 zu den gleichen Zeitpunkten ti und t2 und in jeweils gleich langen Drehimpulsen nur immer in Pfeilrichtung 7, der negativen Drehrichtung, bewegt. Dadurch kann bei jedem Drehimpuls Wasser über die Wäsche 6 abregnen, wodurch die Wäsche mit der doppelten Menge Wasser in Berührung kommt im Vergleich zum Stand der Technik. Außerdem wird der
Wäscheposten 6 nun stetig umgeschichtet, so dass beim Beregnen nicht immer dieselbe Schicht oben zu liegen kommt und nur diese Schicht bewässert würde.

Claims

- A -Patentansprüche
1. Programmgesteuerte Waschmaschine mit einem Prozessabschnitt, der auf die Bedürfnisse eines Wäschepostens (6) aus schrumpfgefährdeten Textilien abgestimmt ist, der während der Behandlung in diesem Prozessabschnitt in einer um eine nicht vertikale Achse drehbar gelagerten Wäschetrommel (1 ) unter Durchflu- tung von Wasser und gegebenenfalls Waschmittel mit einem Bewegungsanteil von kleiner als 5% der möglichen Antriebsdauer bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung ausschließlich in einer Richtung (7) der Trommeldrehung stattfindet.
2. Waschmaschine mit einem Laugenbehälter (2), in dem die Wäschetrommel (1 ) drehbeweglich gelagert ist, nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die
Wäschetrommel (1 ) auf der Innenseite ihres Mantels Mitnehmer (3) enthält, die mit einer Einrichtung (4, 5) zum Schöpfen des Wassers aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters (2) und zum Abregnen des geschöpften Wassers ausgerüstet sind, wenn sie sich jeweils in einer Position höher als der Wäscheposten (6) befinden.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (7) der Wäschetrommel (1 ) der Richtung der Wirksamkeit der Schöpfeinrichtung (4, 5) entspricht.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die uni- direktionale Trommelbewegung in Abstimmung mit den Konstruktionsmerkmalen des Laugenbehälters (2) und/oder der Wäschetrommel (1 ) mit einer Drehzahl unterhalb derjenigen Drehzahl ausführbar ist, bei der sich die Textilien an die Innenwand der Wäschetrommel (1 ) anlegen (sogenannte Anlegedrehzahl).
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unidirekti- onale Trommelbewegung in Abstimmung mit den Konstruktionsmerkmalen des
Laugenbehälters (2) und/oder der Wäschetrommel (1) mit einer Drehzahl im Bereich von 15 bis 35 Upm ausführbar ist.
6. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebsabschnitte einen Abstand von 10 bis 60 Sekunden haben.
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