Werbeturm
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werbeturm für wechselnd sichtbare, auf- und abzurollende bahnenförmige Plakate.
Werbeträger mit wechselnd sichtbaren Plakaten sind bereits bekannt.
Die DE 41 19 088 A1 offenbart eine Wechselplakateinrichtung, bei der mehrere Plakate auf einem endlosen Band angeordnet sind, das über zwei drehbare parallel verlaufende Walzen geführt ist.
Mit dieser Erfindung verbindet sich jedoch das Problem, dass an die Standortauswahl bestimmte Anforderungen gestellt werden. Da von zwei auf einem Band angeordneten Plakaten jeweils nur eines für den Betrachter sichtbar ist und die Bänder parallel angeordnet sind, muss die Wechselplakateinrichtung so aufgestellt werden, dass sie von beiden Seiten betrachtet werden kann.
Die DE 41 12 390 A1 beschreibt eine Plakatsäule für wechselnd sichtbare Plakate. Die Erfindung sieht bahnenförmige Plakatträger vor, die auf jeweils einem Wickelkörper aufwickelbar sind und im abgewickelten Zustand auf der Mantelfläche eines Hohizylinders aufliegen. Mehrere Plakatträger sind jeweils mit ihrer vom Wickelkörper abgewandten Kante an dem Hohlzylinder befestigt. Die
Wickelkörper werden in einer mit dem Hohizylinder gleichachsig gegenüber dem Hohizylinder drehbar gelagerten Haltevorrichtung gehalten, wobei jeweils zwei Wickelkörper dicht nebeneinander derart angeordnet sind, dass bei einer Drehung der Haltevorrichtung ein Plakatträger von dem einen dieser Wickelkörper abgewickelt und ein anderer Plakatträger auf den anderen dieser Wickelkörper aufgewickelt wird.
Die DE 42 18 086 A1 und die WO 93/24 920 A1 bauen gewissermaßen auf der vorgenannten Erfindung auf und offenbaren eine kombinierte Werbesäule, deren oberer Abschnitt als Werbe- bzw. Anzeigemittel insbesondere als Wechselbildvorrichtung, vorzugsweise als Wechselplakateinrichtung gemäß der DE 41 12 390 A1 ausgebildet ist und deren unterer Abschnitt eine Telefonkabine darstellt.
Mit der genannten Wechselplakateinrichtung verbindet sich insbesondere das Problem, dass das Plakat nicht selten ungleichmäßig und mit einem Luftpolster auf der Anlagefläche anliegt. Außerdem sind speziell reißfeste und teure Kunststofffolien als Plakatmaterial erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Werbeturm für wechselnd sichtbare, auf- und abzurollende bahnenförmige Plakate der gattungsmäßigen Art derart weiterzuentwickeln, dass das Plakatmaterial gleichmäßig und vollflächig sowie ohne eingeschlossene Luftpolster auf der Anlagefläche aufliegt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Werbeturm gelöst, bestehend aus einem elektrischen Antrieb und aus einem zentrisch in einem senkrechte Stützen aufweisenden Außenzylinder angeordneten Innenzylinder, der mit Anlageflächen für die abzurollenden Plakate ausgebildet ist, wobei der Innenzylinder aus zwischen Stützen eingespannten Scheiben aus transparentem Material ausgeführt ist und im Mittelpunkt des Innenzylinders ein Drehkreuz mit einer senkrechten, mit einem reversierbaren Schwenkantrieb ausgestatteten Welle angeordnet ist, an der unter- und oberhalb des Innenzylinders zwischen seinen senkrechten Stützen Ausleger angebracht sind, die an ihren Enden zwischen dem Innen- und Außenzylinder angeordnete Aufnehmer für Plakattrommeln tragen. Die Stützen des Außenzylinders weisen als oberen Abschluss ein mit Befestigungsmitteln angeordnetes und das Drehkreuz lagerndes Oberteil auf. Erfin-
dungsgemäß sind die Stützen des Außenzylinders und die senkrechte Welle des Drehkreuzes auf einer Grundplatte angeordnet, welche an ihrer Unterseite als Lauffläche für Trag- und Führungsrollen ausgebildet ist. Trag- und Führungsrollen sind auf einer, den Werbeturm nach unten abschließenden Deckplatte montiert. An den senkrechten Stützen des Innenzylinders, sind drehbar auf jeweils zwei Lagerungen Klemmvorrichtungen angeordnet ist, die das abzurollende Plakat an die Anlagefläche des Innenzylinders führt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, dass der Aufnehmer für die Plakattrommel am oberen Ausleger als Radiallager und am unteren Ausleger als Ratschenlager drehrichtungssperrend ausgelegt ist und die Plakattrommel jeweils an ihrer oberen Einbauseite mit einem Lagerzapfen und an ihrer unteren Einbauseite mit einer Welle ausgestattet ist, auf der ein Ende einer Wendelfeder, im Einsatz als Drehfeder und das andere Ende am Mantel der Plakattrommel angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses erfindungsgemäßen Werbeturmes ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 4 bis 10.
Mit der Erfindung verbindet sich der besondere Vorzug, dass bahnenförmige Plakate gleichmäßig direkt, ohne Luftpolster auf der Anlagefläche des Innenzylinders aufgelegt werden können. Das Plakat wird vollflächig auf der Anlagefläche angepresst. Dadurch ist eine besondere Eigenstabilität des Plakatmaterials ebenso wenig erforderlich wie sonstige zusätzliche Hilfsmittel benötigt werden, um das Plakat am Innenzylinder stabil zu halten. Des weiteren ermöglicht es die Erfindung, den durch das Vakuum zwischen Plakat und Anlagefläche bedingten Klebeeffekt ohne besondere Kraftentwicklung zu überwinden.
Die Erfindung lässt es des weiteren zu, Plakate aus normalem Papier mit einem Gewicht von ca. 150 g/m2 einzusetzen. Da das Plakat unter ständiger Vorspannung kontrolliert von der Plakattrommel abgewickelt und auf der Anlagefläche des Innenzylinders aufgelegt wird, kann auf die Verwendung von speziellen reißfesten Kunststofffolien verzichtet werden. Neben dem sich daraus ergebenden Kostenvorteil ist der ökologische Effekt hervorzuheben, da das Plakatmaterial dem Recycling zugeführt werden kann.
Im folgenden soll der erfindungsgemäße Werbeturm in einer Ausführungsform näher beschrieben werden.
Der Werbeturm ist ein runder, zylindrischer Körper, der sich von unten nach oben aus den folgenden Baugruppen zusammensetzt: einer Deckplatte mit den darin montierten Trag- und Führungsrollen; einem Außenzylinder, der auf einer Grundplatte aufgebaut ist, die auf ihrer Unterseite die Laufflächen für die Trag- und Führungsrollen aufweist und an deren Oberseite Befestigungsmittel für die senkrechten Stützen des Außenzylinders angeordnet sind. Diese Stützen tragen als oberen Abschluss ein rundes Oberteil. Dieses Teil bildet die Abdeckung des Werbeturmes und ist an seiner Unterseite mit Befestigungsmitteln für die senkrechten Stützen ausgestattet. Gegebenenfalls bildet es nach oben die Aufnahme für das Dach. Zwischen den senkrechten Stützen sind die Fenster des Außenzylinders angeordnet, deren Zargen durch die senkrechten Stützen, den oberen Rand der Grundplatte und den unteren Rand des Oberteiles gebildet werden; einem zentrisch in den Außenzylinder eingebauten Innenzylinder. Dieser ist auf der Grundplatte befestigt und in seiner Funktion als Anlagefläche für die abzurollenden Plakate ausgelegt. Der Innenzylinder besteht aus transparenten, gewölbten Scheiben, vorzugsweise Kunststoffscheiben, die zwischen den senkrechten Stützen des Innenzylinders eingespannt sind, welche hinter den senkrechten Stützen des Außenzylinders angeordnet sind; einem im Mittelpunkt des Innenzyiinders angeordneten Drehkreuz, dessen senkrechte Welle auf der Grundplatte und der unteren Seite des Oberteiles gelagert ist. An dieser Welle sind unter- und oberhalb der Scheiben des Innenzylinders jeweils zwischen den senkrechten Stützen Ausleger angebracht. An seinem Ende, zwischen Innen- und Außenzylinder, trägt jeder Ausleger die Aufnahmen für zwei nebeneinander angeordnete Plakattrommeln. Die Welle ist mit einem
reversierbaren Schwenkantrieb ausgestattet. Dadurch können die Ausleger des Drehkreuzes zwischen den Stützen hin- und hergeschwenkt werden. Die Aufnahmen für die Plakattrommeln sind an dem oberen Ausleger als Radiallager und an dem unteren Ausleger als Ratschen, einseitig drehrichtungssperrend ausgelegt. Die Plakattrommeln sind einbauseitig mit einem starren Lagerzapfen ausgerüstet. An der unteren Einbauseite sind sie mit einer Welle ausgerüstet, auf der ein Ende einer Wendelfeder, im Einsatz als Drehfeder befestigt ist. Das andere Ende der Feder ist an dem Mantel der Plakattrommel befestigt. Wenn die Welle fest eingespannt ist, wird durch Verdrehen der Plakattrommel die Feder gespannt und somit eine Rückstellkraft zum Verdrehen der Feder erzeugt.
Zur Inbetriebnahme des Werbeturmes werden die Plakate auf dem Mantel der Plakattrommeln mittels Klebestreifen befestigt und mit der Sichtfläche nach innen aufgerollt.
Nach dem Einsetzen der Plakattrommel in die auf den Auslegern des Drehkreuzes angeordneten Aufnahmen werden die Plakate abgerollt und deren freie Enden mit geeigneten Vorrichtungen, beispielsweise Aufkleben auf einem Konfekti- onierungsstreifen, an der an den senkrechten Stützen des Innenzylinders angeordneten Halterung befestigt. Mit Hilfe der Ratschen kann eine definierte Vorspannung der Feder erzeugt werden.
Wenn das Drehkreuz geschwenkt wird, wird unter Verstärkung der Federvorspannung ein Plakat je Ausleger von der Plakattrommel abgerollt, während das andere mit Hilfe der Federvorspannung auf der Plakattrommel aufgerollt wird. Dieser Vorgang vollzieht sich selbstverständlich mit allen anderen auf den Auslegern angeordneten Plakattrommeln gleichzeitig.
Zum Wechseln der Plakattrommeln können die Fenster des Außenzylinders geöffnet werden. Bedingt durch die runde zylindrische Form des erfindungsgemäßen Werbeturmes ist für die Öffnungsbewegung der Fenster ein Hebelgestänge vorgesehen, mit dessen Hilfe das Fenster zunächst von der Zarge abgezogen wird. Danach wird das Öffnen als Schwenkbewegung nach oben ausgeführt. Durch die unterschiedlichen Längen der Hebel wird eine Schrägstellung des
Fensterflügels erzielt, wodurch eine ausreichende Zugänglichkeit bei verringertem Öffnungsweg erreicht wird.
Durch die Konfektionierung der Plakate auf den Plakattrommeln ist auch ein kostensparender, schneller Wechsel derselben möglich.
Im Inneren des Innenzylinders sind an den senkrechten Stützen höhenmäßig zwischen den Auslegern des Drehkreuzes Beleuchtungskörper angebracht, so dass eine Ausleuchtung der Anlagefläche für den Nachtbetrieb des Werbeturmes während des Nachtbetriebes gegeben ist.
Die gesamte elektrische Einrichtung, einschließlich der Steuerung, ist in einem Schaltschrank im Bereich der Grundplatte untergebracht. Die erforderlichen Anschlüsse werden durch einen Schleifring, der ebenfalls an der Grundplatte befestigt ist, in den Bereich der Deckplatte übertragen. Die Lagerung des Werbeturmes wird von den Trag- und Führungsrollen in der Deckplatte übernommen. Der Antrieb ist mit einem Elektromotor ausgeführt, auf dessen Welle ein Reibrad montiert ist, das gegen die Lauffläche der Grundplatte wirkt und wie die Tragrollen angeordnet ist.
Der Werbeturm stellt sich so als eine eigenständige Baueinheit dar, die mit der Deckplatte auf jeden geeigneten Untergrund aufgestellt werden kann. Die Aufstellung kann auf dem Erdboden erfolgen, aber auch auf einem Flachdach eines vorhandenen Gebäudes. Möglich ist aber auch die Aufstellung auf einem Funktionsteil, wie z. B. einem Kiosk, dem Warteunterstand einer Bushaltestelle, einer Telefonzelle, einem Einkaufswagenunterstand oder dergleichen.
Im folgenden sollen wesentliche Seiten der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Klemmeinrichtung;
Fig. 2 den Schnitt durch eine Detailskizze mit Plakattrommeln und Klemmeinrichtung;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Deckplatte mit den darauf montierten Trag- und Führungsrollen;
Fig. 4 den Schnitt durch die Deck- und Grundplatte mit Trag- und Führungsrollen;
Fig. 5 die schematische Darstellung eines auf einem Kiosk aufgestellten Werbeturmes.
In Fig. 1 ist ein wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Werbeturmes, die Klemmeinrichtung 1 , perspektivisch dargestellt.
Mit Hilfe der Halterung 2 ist sie an einer senkrechten Stütze des Innenzylinders angeordnet. Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, sind auf den Lagerungen 3 und 4 die abgewinkelten Lagerarme 5, 6, 7 und 8 drehbar gelagert. Zwischen den abgewinkelten Lagerarmen 5, 6, 7 und 8 sind die Andruckschienen 9 und 10 eingespannt, die durch die Kraft der zwischen den Lagerarmen 5 und 6 angeordneten Zugfeder 11 gegen den Innenzylinder gepresst werden. In Fig. 1 ist durch die Darstellung nicht zu erkennen, dass auch zwischen den Lagerarmen 7 und 8 eine Zugfeder angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt die Klemmeinrichtung 1 gemäß Fig. 1 in Funktion mit zwei Plakattrommeln 12 und 13, die zwischen dem Innenzylinder 14 und dem hier nicht dargestellten Außenzylinder auf den am Ende des Auslegers 16 angeordneten Aufnehmern 17 und 18 angebracht sind. Mit einem Konfektionierungsstreifen, hier nicht dargestellt, ist das freie Ende des aus der Plakattrommel 13 abzurollenden Plakates 19 an der Halterung 2 befestigt, die an der senkrechten Stütze 15 des Innenzylinders 14 angeordnet ist. Eine für die Klemmeinrichtung 1 vorgesehene Sicherungseinrichtung 27 verdeckt teilweise die darunter liegenden Lagerarme 5 und 6. Mit Hilfe einer Ratsche kann eine definierte Vorspannung der Feder des Aufnehmers 18 erzeugt werden. Das Plakat 20 ist bereits von der Plakattrommel 12 abgerollt und auf dem Innenzylinder 14 aufgelegt. Durch das Schwenken des Drehkreuzes in Uhrzeigerrichtung wird von dem Ausleger 16 das Plakat 19 von der Plakattrommel 13 abgerollt und das Plakat 20 auf der Plakattrommel 12 aufgerollt. Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, wird insbesondere durch die erfindungsgemäße Ausführung der Klemmeinrichtung 1 , vorzugsweise die Wahl des Abstandes zwischen der Achse 21 der Plakattrommeln 12 und 13 zur Anlagefläche des Innenzylinders 14 ein definierter Auflege- und Abnahmewinkel
a und ß jeweils zwischen der Anlagefläche des Innenzylinders 14 und dem Mantel der Plakattrommel 12 bzw. 13 gebildet. Die Winkel a und ß sind sehr klein, vorzugsweise <25°. Die Achse 21 der Plakattrommeln 12 und 13 ist immer parallel zur Anlagefläche positioniert. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass beim Ablegen des Plakates 19 dieses gleichmäßig, direkt und ohne Luftpolster auf der Anlagefläche angepresst wird. Das Plakat wird so durch den Luftdruck vollflächig und ohne zusätzliche Hilfsmittel auf der Anlagefläche des Innenzylinders 14 angepresst und an diesem gehalten. Der kleine Winkel ß ermöglicht es, das Plakat 20 beim Abnehmen kontinuierlich tangential von der Anlagefläche des Innenzylinders 14 problemlos zu lösen. Voraussetzung für die beschriebene Funktion des Werbeturmes ist eine dauernde Vorspannung der Plakattrommel 12 und 13, wodurch einerseits das Aufrollen des Plakates 19 gewährleistet wird und andererseits die Möglichkeit gegeben ist, das Plakat 20 glatt und unmittelbar auf der Anlagefläche des Innenzylinders 14 funktionssicher aufzubringen.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die untere Baugruppe des erfindungsgemäßen Werbeturmes.
Wie aus Fig. 3 zu sehen ist, sind auf der Deckplatte 22 die Tragrollen 23 axial und die Führungsrollen 24 mit senkrechter Welle montiert. Außerdem ist ein Elektromotor 25 als Antrieb zu sehen. Auf dessen Welle kann beispielsweise ein Reibrad montiert werden, das gegen die Lauffläche der Grundplatte 26 wirkt. Der gesamte auf der Grundplatte 26 aufgebaute Werbeturm kann so mit den entsprechenden Laufflächen eine kontinuierliche Drehbewegung ausführen.
Fig. 5 zeigt einen auf einem Kiosk aufgebauten erfindungsgemäßen Werbeturm, dessen Oberteil mit einem Dach versehen ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sieht vor, an der Fläche des Außenzylinders eine für Televisionseinspielungen geeignete Folie anzuordnen. Die Folie ist vorzugsweise durchsichtig ausgebildet. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, hierfür eine LED-TV-Folie einzusetzen. Der Werbeturm ist daher auch für den Betrieb bei Nacht besonders geeignet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werbeturmes bezieht sich darauf, dass an Stelle des Plakates 19 eine für Televisionseinspie-
lungen geeignete Folie am Innenzylinder angeordnet ist, die ebenfalls vorzugsweise durchsichtig ausgebildet ist. Auch für diesen Zweck haben sich LED-TV- Folien als vorteilhaft erwiesen. Sie können beispielsweise mit geeigneten Mitteln eingespannt, aufgeklebt oder geklemmt und so positioniert werden.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
Klemmeinrichtung 2 Halterung 3 Lagerung 4 Lagerung 5 Lagerarm 6 Lagerarm 7 Lagerarm 8 Lagerarm 9 Andruckschiene 10 Andruckschiene 11 Zugfeder 12 Plakattrommel 13 Plakattrommel 14 Innenzylinder 15 Stütze 16 Ausleger 17 Aufnehmer 18 Aufnehmer 19 Plakat 20 Plakat 21 Achse 22 Deckplatte 23 Tragrolle 24 Führungsrolle 25 Elektromotor 26 Grundplatte 27 Sicherungseinrichtung