Blindstichnähmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blindstichnähmaschine mit einem Maschinenkörper und einem Maschinenarm in dem eine Auswölbeeinrichtung zum Auswölben eines schrittweise vorgeschobenen Nähguts nach jedem Vorschubsschritt durch eine Öffnung einer Stichplatte hindurch in eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn eiher quer zur Nähgutvorschubrichtung hin- und herschwingenden Bogennadel vorgesehen ist, wobei die Auswölbeeinrichtung einen Taucher oder Stoffbeuger zum Auswölben des Nähguts und einen Anschlag für das ausgewölbte Nähgut umfaßt.
Zur Erzeugung von Blindstichnähten ist es notwendig, im Moment des Einstichs der Bogennadel in die Stofflagen, diese etwas auszuwölben, was herkömmlicherweise durch einen Stoffbeuger oder Taucher verwirklicht wird. Da die gesamte Auswölbeeinrichtung im Maschinenarm untergebracht werden muß, ergeben sich Platzprobleme. Ein Vorschlag im Stand der Technik besteht darin, den Stoffbeuger schwenkbeweglich zu lagern und anzutreiben, wobei der Stoffbeuger im wesentlichen eine Viertelkreis-Schwenkbewegung macht.
Der besondere Nachteil dieses Standes der Technik liegt darin, daß aufgrund der Schwenkbewegung der Stoffbeuger schon oder noch immer in Eingriff mit dem zu nähenden Stoff ist, während dieser noch transportiert wird. Dies führt nachteilig zu Markierungen des Stoffes und damit zu entsprechenden Qualitätseinschränkungen.
Aus der US-5,178,082 ist eine Blindstichnähmaschine bekannt, die für das annähen von Etiketten vorgesehen ist. Der in dem unteren Maschinenarm vorgesehene Taucher oder Stoffbeuger ist zwischen einer Eingriffstellung mit dem Nähgut und einer Außereingriffsteilung mit dem Nähgut linear beweglich ausgebildet, und die Bewegung des Stoffbeugers erfolgt durch einen mit der Bewegung der Bogennadel synchronisierten Antrieb.
Eine in dem Maschinenarm angeordnete Antriebswelle weist einen Exzenter auf, der mit einem Gelenk verbunden ist, das mit einem Fortsatz einer Hülse gelenkig verbunden ist, in der der Stoffbeuger beweglich angeordnet ist. Durch Drehen der An-
triebswelle wird mittels des Exzenters die Hülse auf und ab bewegt und damit der Stoffbeuger entsprechend linear auf und ab bewegt.
In der Hülse ist um einen Schaft des Stoffbeugers eine Schraubenfeder angeordnet, die den Stoffbeuger in Richtung des Anschlags für das ausgewölbte Nähgut drückt.
Bei Nähvorgängen wie beispielsweise dem Nähen eines Hosenbundes ergeben sich große Anforderungen an die Einstellbarkeit des Stoffbeugers während des Nähens, da äußerst unterschiedliche Stofflagen während des Erzeugens der Naht auftreten. Beim Hosenbund wird beispielsweise verlangt, daß maximal das Innenfutter angestochen wird, wobei unterschiedlichste Stofflagen beachtet werden müssen, ausgehend von Außenstoff und Innenfutter bis hin zu Außenstoff, Innenfutter, Innentasche und mehrlagiger Gürtelschlaufe. Dies erfordert, daß der Stoffbeuger einen entsprechend unterschiedlichen Abstand zum Anschlag für das ausgewölbte Nähgut einnimmt.
Nachteilig bei der vorgeschlagenen Lösung gemäß US 5,178,082 ist, daß aufgrund der notwendigen kleinen Baugröße der Auswölbeeinrichtung, die den Stoffbeuger oder Taucher nach oben drückende Schraubenfeder relativ klein ausgebildet werden muß und durch die geforderte große Abstandsanpassung des Stoffbeugers die Schraubenfeder relativ schnell ermüdet. Dies führt zu einem schlechten bzw. unakzeptablen Nähergebnis bzw. ständigen Nachstell- und Wartungsarbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Blindstichnähmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit einer Auswölbeeinrichtung für die Erzeugung der Blindstichnaht, mit der die Blindstichnaht, auch bei regelmäßigen und großen Änderungen der Stofflagen, zuverlässig und über einen großen Zeitraum erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß greift an dem Stoffbeuger eine Zugeinrichtung an, die den Stoffbeuger ständig in Richtung der Außereingriffstellung zieht. Dadurch wird erreicht, daß als maximale Gegenkraft auf die Zugeinrichtung die Antriebseinrichtung des
Stoffbeugers wirkt, wobei die maximale Bewegungslänge vorgegeben ist. Mit anderen Worten, der Stoffbeuger wird mit maximaler Kraft durch den Antrieb gegen den Anschlag gedrückt, wodurch ein stets definierter Nähzustand geschaffen wird, durch den zuverlässig die Blindstichnaht erzeugt werden kann.
Dadurch, daß die Zugeinrichtung eine Federeinrichtung ist, wird auf besonders einfache Weise der Stoffbeuger aus der Eingriffstellung der Nadel mit dem Nähgut in eine Außereingriffstellung bewegt. Die Federeinrichtung kann beispielsweise eine Schraubenfeder sein.
Weiterhin ist vorteilhafterweise der Stoffbeuger seinerseits elastisch an einer Stoff- beugerhalterung gelagert. Dadurch ist der Stoffbeuger in der Lage, sich in seiner durch den Antrieb vorgegebenen Stellung zu bewegen und somit auf die unterschiedlichen Stofflagen zu reagieren. Vorteilhafterweise ermöglicht die elastische Lagerung des Stoffbeugers eine elastische Schwenkbewegung von diesem. Dies wird beispielsweise dadurch ermöglicht, daß der Stoffbeuger schwenkbeweglich um einen Zapfen gelagert ist.
Mit weiterem Vorteil erfolgt der Antrieb des Stoffbeugers über eine sich hin- und herdrehende Antriebswelle, die insbesondere nur kleine Drehbewegungen ausführen muß, was vorteilhafterweise einen besonders exakten Bewegungsablauf des Stoffbeugers ermöglicht.
Dadurch, daß ein Antriebsglied, vorzugsweise in Form eines Nockens, am vorderen Ende der Antriebswelle vorgesehen ist, das mit einer Gegenanschlageinrichtung zusammenwirkt, wird ein besonders wirksamer und einfacher Antriebsmechanismus geschaffen. Dabei kann die Gegenanschlageinrichtung eine an die Form des Nockens angepaßte Kontur aufweisen, wodurch eine verschleißarme bis verschleißfreie Antriebseinrichtung geschaffen wird.
Insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeit der Verarbeitung größerer Stofflagen erfolgt der Stofftransport vorteilhafterweise sowohl mittels eines Obertransports als auch mittels eines Untertransports.
Dabei ist der Untertransport vorteilhafterweise als ein einfacher und besonders bevorzugt als ein doppelter Bandtransport ausgebildet. Selbstverständlich sind Ober- und Untertransport dabei synchronisiert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht auf den Nähbereich einer Blindstichnähmaschine mit gebogener Nadel und Auswölbeeinrichtung in einem Maschinenarm in Außereingriffstellung von Nadel und Stoff;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Auswölbeeinrichtung von Fig. 1 ;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht von Fig. 1 , jedoch in der Eingriffsstellung der Bogennadel mit dem Stoff;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit dem Stoffbeuger in seiner oberen Einstellung;
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung des Stoffbeugers gemäß Fig. 2;
Fig. 6 den Stoffbeuger als einzelnes Element;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Führung der Antriebswelle und der Führung des Stoffbeugers; und
Fig. 8 eine Teilschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Blindstichnähmaschine.
In den beigefügten Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In Fig. 1 ist schematisch der Bearbeitungsbereich einer Blindstichnähmaschine 1 dargestellt, die einen Maschinenarm 3, auch Stofftragarm genannt, aufweist, in dem eine Auswölbeeinrichtung 5 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich die Blindstichnähmaschine in Nadelaußer- eingriffsposition, daß heißt in der Position in der ein Nähgut 7 transportiert werden kann.
Das Nähgut 7 ist mittels zweier gefederter Transportauflagen 9 von unten gegen eine Stichplatte 8 drückbar, in der eine Öffnung 10 vorgesehen ist. In der Öffnung 10 ist ein Anschlag 11 , auch Sperrzahn genannt, vorgesehen. Dieser ist in seiner Höhenposition einstellbar.
In einer Nadelhalterung 14 ist eine bogenförmige Nadel 13 eingesetzt, wobei die Nadelhalterung im Betrieb eine Schwenkbewegung ausführt.
In dem Maschinenarm 3 ist platzsparend die Auswölbeeinrichtung 5 angeordnet. Sie weist einen Stoffbeuger 15 auf, der in einer Buchse 17 linear auf- und abbeweglich gelagert ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 bis 7 ersichtlich, weist die Auswölbeeinrichtung 5 einen blattförmigen Stoffbeuger 15, auf dessen Seitenkontur insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Er weist eine konvexe Außenkontur 16a und 16b auf, die von einem konkaven Abschnitt 18 unterbrochen wird. Zumindest der obere konvexe Abschnitt 16a ist abgerundet, wie dies auch aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Der blattförmige Stoffbeuger 15 ist, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich schwenkbeweglich an einem Halteblock 19 gelagert, beispielsweise mit einer Stiftschraube 20. An dem Halteblock 19 ist auch eine Gegenanschlageinrichtung 22 vorgesehen, die, wie aus Fig. 2 und Fig. 4 ersichtlich, mit einem Antriebsglied 31 zusammenwirkt.
Die in Fig. 6 dargestellten zwei Lagepositionen des Stoffbeugers 15 (durchgezogene Linie und gestrichelte Linie) können durch Schwenken um die Stiftschraube 20 gemäß Pfeil 32 eigenommen weden. Mittels einer Federeinrichtung 34 wird der Stoffbeuger 15 in seine hochgestellte Lage (durchgezogene Linie von Fig. 6) vorgespannt.
Die Auswölbeeinrichtung 5 umfaßt weiterhin eine rohrförmige Antriebswellen- Aufnahmeeinrichtung 36, zur Aufnahme einer Antriebswelle 33. Die Antriebswelle 33 bewegt sich hin und her, wie durch den Pfeil 38 angegeben.
An der rohrförmigen Antriebswellen-Aufnahmeeinrichtung 36 ist weiterhin eine Buchse 17, vorzugsweise einstückig, angeformt, die eine Innenbohrung 40 aufweist. In diese Innenbohrung 40 ist ein Schaft 23 eingesetzt, wie insbesondere auf Fig. 5 ersichtlich.
Die Buchse 17 weist einen unteren Endabschnitt 42 auf, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Hauptabschnitts 44 der Buchse 17. Dadurch wird ein schulterförmiger Absatz 46 geschaffen, wie er insbesondere deutlich aus Fig. 7 hervorgeht. Dieser schulterförmige Absatz 46 dient als Anschlag für eine Schraubenfeder 21 , die als Zugeinrichtung dient. Die Schraubenfeder 21 drückt gegen eine Einstellmutter 27, die eine äußere Rändelung 29 aufweist. Da die Schraubenfeder nach unten drückt und den Stoffbeuger 15 damit nach unten zieht, dient sie als Zugeinrichtung.
Die Einstellmutter 27 ist auf einen unteren Gewindeabschnitt 24 (vgl. insbesondere Fig. 6) gesetzt und drehbar. Durch Drehen der Einstellmutter 27 kann die Federspannung der Schraubenfeder 21 geändert und eingestellt werden.
Die Federeinrichtung 34 ist vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet, die einerseits an einem Zapfen 48 angreift, der an dem Mittenabschnitt 44 der Buchse 17 angebracht ist. In die Federeinrichtung 34 ist am anderen Ende eine Gewindemutter eingesetzt, in die eine Schraube 50 eingreift. Die Schraube 50 erstreckt sich durch eine Lasche 52, die ihrerseits drehbeweglich an dem blattförmigen Stoffbeuger 15 gelagert ist. Durch Drehen an der Schraube 50 kann die elastische Zugkraft, die auf den Stoffbeuger 15 wirkt, eingestellt werden.
In Fig. 2 ist das Antriebsglied 31 nach unten gemäß Pfeil 54 verschwenkt, d.h., daß sich der Stoffbeuger 15 in seiner untersten Stellung bzw. in der Nadelaußereingriffs- stellung gemäß Fig. 1 befindet.
In den Fig. 3 und 4 ist die Nadeleingriffsstellung in das Nähgut 7 dargestellt.
In der Nadeleingriffsstellung hat die gebogene Nadel 13 das Nähgut 7 unmittelbar neben dem Anschlag 11 durchstochen, der das Anheben des Nähguts mittels des Stoffbeugers 15 begrenzt. Das nockenförmige Antriebsglied 31 ist gemäß Pfeil 56 nach oben verschwenkt. Die Außenkontur des Antriebsgliedes 31 ist der Kontur der Gegenanschlageinrichtung 22 angepaßt, wie aus einem Vergleich der Fig. 2 und 4 ersichtlich.
Wenn sich die Gesamtdicke des Nähguts 7 ändert, ist der Stoffbeuger 15 in der Lage nach unten und hinten wegzuschwenken, wie das in den gestrichelten Linien in Fig. 6 dargestellt ist. Seine Drückkraft kann mittels der Schraube 50 und der Federeinrichtung 34 eingestellt werden.
Aus Fig. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß zur drehbaren Aufnahme der Lasche 52 am Stoffbeuger 15 eine entsprechende Durchgangsbohrung 58 vorgesehen ist, zur Aufnahme eines Zapfens 60.
Die hin- und hergehende Drehbewegung der Antriebswelle 33 ist mit dem Nadelantrieb synchron gekoppelt. Wenn sich das Antriebsglied 31 nach unten gemäß Pfeil 54 in Fig. 2 bewegt, drückt die Federeinrichtung 31 über die Einstellmutter 27 den Stoffbeuger 15 nach unten. Für die Ineingriffstellung gemäß Fig. 3 und 4 bewegt sich das Antriebsglied 31 in die entgegengesetzte Richtung bei gleichzeitiger Überwindung der Federkraft der Federeinrichtung 31. Diese kann über die Einstellmutter 27 eingestellt werden.
In Fig. 8 ist sowohl der Antrieb des Stoffbeugers 15 als auch die Einrichtung zur Regulierung der Eingriffshöhe des Stoffbeugers 15 dargestellt.
Der Antrieb 30 des Stoffbeugers 15 umfaßt ein Hebelelement 35, daß an einem seiner Enden starr mit der Antriebswelle 33 verbunden ist. An dem anderen Ende ist es drehbar mit einem Endbereich eines Antriebshebels 37 verbunden. Der Antriebshebel 37 ist an seinem anderen Ende 38 exzentrisch schwenkbar gelagert. Durch Dre-
hen des Exzenters 39 wird der Antriebshebel 37 vor und zurück bewegt und schwenkt damit die Antriebswelle 33 und damit das nockenförmige Antriebsglied 31 vor und zurück, was, wie oben beschrieben, zu einer Auf- und Abbewegung des Stoffbeugers 15 führt.
Anhand von Fig. 8 wird nachfolgend die Feinjustierung bzw. Regulierung der Eingriffshöhe des Stoffbeugers 15 und damit der Stichtiefe beschrieben. Durch Drehen eines Regulierungsknopfes 41 wird eine mit ihm fest verbundene Gewindestange 43 gedreht und dadurch eine Bundbüchse 45 bewegt. Ein an die Büchse 45 anliegender Winkelhebel 47 kann um eine Schwenkachse 49 je nach Drehbewegung des Regulierungsknopfes 41 nach unten oder oben gemäß Pfeil 51 verschwenkt werden. Eine an dem unteren Ende 53 angreifende Stange 55 wir je nach Drehbewegung des Regulierungsknopfes 41 in Richtung Innenwandung des Maschinenarms 3 oder in Gegenrichtung, wie durch Pfeil 57 dargestellt, bewegt. Durch eine an dem Maschinenkörper 2 abgestützte Schraubenfeder 59, die um die Stange 55 angeordnet ist und gegen einen Bund 61 angreift, der mit der Stange verbunden ist, wird der Winkelhebel 47 an die Bundbüchse 45 gedrückt.
Der um eine Drehachse 63 drehbar gelagerte Stofftragarm 3 wird von einer Zugfeder (nicht dargestellt) gegen die Stange 55 gedrückt. Jede Positionsänderung der Stange 55 gemäß Doppelpfeil 57 bewirkt ein Drehen des Stofftragarms 3 und dadurch eine Veränderung der Eingriffshöhe des Stoffbeugers 15, da dieser in dem Stofftragarm 3 gelagert ist. Mit anderen Worten, ein Drehen des Stofftragarms 3 verändert den Abstand des obersten Eingriffspunktes des Stoffbeugers 15 zur Bogennadel 13, deren Drehachse festgelegt ist und die Bewegungsbahn der Bogennadel 13 damit einen konstanten Abstand zur Stichplatte 8 beibehält.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit auf einfache Weise eine Blindstichmaschine geschaffen, deren Auswölbeeinrichtung äußerst platzsparend in einem Maschinenarm einer Blindstichnähmaschine einbringbar ist, wobei durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung besonders vorteilhaft ein markierungsfreies Nähen und eine besonders exakte Kompensierung unterschiedlicher Nähgutdicken innerhalb einer Nähstrecke ermöglicht wird.