WO2005034043A2 - Verfahren und vorrichtung zum erstellen einer postsendung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erstellen einer postsendung Download PDF

Info

Publication number
WO2005034043A2
WO2005034043A2 PCT/EP2004/010400 EP2004010400W WO2005034043A2 WO 2005034043 A2 WO2005034043 A2 WO 2005034043A2 EP 2004010400 W EP2004010400 W EP 2004010400W WO 2005034043 A2 WO2005034043 A2 WO 2005034043A2
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
goods
franking
address information
recipient
computer
Prior art date
Application number
PCT/EP2004/010400
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Bernd Meyer
Jürgen DR. LANG
Original Assignee
Deutsche Post Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Post Ag filed Critical Deutsche Post Ag
Priority to EP04765300A priority Critical patent/EP1671278A1/de
Priority to JP2006527322A priority patent/JP2007507026A/ja
Priority to CA002539561A priority patent/CA2539561A1/en
Priority to AU2004278822A priority patent/AU2004278822A1/en
Priority to NZ545626A priority patent/NZ545626A/en
Priority to US10/573,092 priority patent/US20070043624A1/en
Publication of WO2005034043A2 publication Critical patent/WO2005034043A2/de
Priority to NO20061795A priority patent/NO20061795L/no

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions
    • G06Q30/0601Electronic shopping [e-shopping]
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/00024Physical or organizational aspects of franking systems
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00435Details specific to central, non-customer apparatus, e.g. servers at post office or vendor
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • G07B2017/00145Communication details outside or between apparatus via the Internet

Definitions

  • the invention has for its object to further develop a generic method so that goods can be made available in the mail items.
  • the digital franking methods in which information about the recipient address is incorporated in the franking mark are particularly advantageous, although in principle other digital franking methods can also be used.
  • the parameters that are transferred from the ERP system to the franking module are information that flows into a part of the franking mark that can be read in plain text and / or into a machine-readable part, or from which the required information can be obtained.
  • the ERP system specifies one of the most important parameters of a franking, the franking value, and transfers it to the franking module.
  • Order-to-delivery ring processes are already common in many large trade organizations to order a replenishment of goods from the manufacturer.

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen einer Postsendung
Beschreibung : Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer Postsendung.
Die Erfindung betrifft ferner eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Stand der Technik
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der internationalen
Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 02/37425 AI bekannt. Diese Druckschrift offenbart ein Verfahren zum Versehen von Postsendungen mit Frankierungsvermerken, wobei in einem ersten Computer Sendungsdaten erfasst und wobei die Sendungsdaten in einem zweiten Computer bearbeitet werden.
Hierbei erzeugt der zweite Computer in Abhängigkeit von den Sendungsdaten für jede einzelne der Postsendungen individualisierte Daten. Die individualisierten Daten werden dabei in Frankiervermerke eingebracht, deren Druck der erste Computer steuert.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 102 11 728 AI offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kommissionierung von Waren. Hierbei werden Kommissionierbehälter rechnergesteuert zu Kommissionierbereichen transportiert, wobei eine Lagerverwaltungssteuereinheit Auftragsdaten an einen Materialfluss- steuerungsrechner übermittelt und der Materialfluss- steuerungsrechner Fahrziele der Kommissionierbehälter derart steuert, dass die Kommissionierbehälter in Kommissionier- bereiche transportiert werden, in denen sich zu kommissionie- rende Waren befinden.
Die internationale Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 00/34899 AI offenbart ein automatisiertes Auktionsverfahren. Bei diesem Auktionsverf ren werden Bietinformationen von Bietern automatisiert miteinander verglichen, wobei der maximale von den Bietern gebotene Preis ermittelt wird.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren so weiter zu entwickeln, dass eine Bereitstellung von Waren in die Postsendungen erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentsanspruchs 1 durch folgende Schritte gelöst:
Empfangen von elektronischen Bestelldaten;
Separierung der Bestelldaten in. Adressinformationen eines Empfängers sowie einen Warenidentifikationscode;
Bereitstellung der Adressinformation in einer mit der Ware verknüpfbaren Form;
- Verknüpfung der Waren mit der Adressinformation und
Einlieferung der mit der Adress information verknüpften Ware als Postsendung. Es ist zweckmäßig, das Verfahren so durchzuführen, dass der Warenidentifikationscode an eine Lagerverwaltungssteuer- einheit übermittelt wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass unter Berücksichtigung der Adressinformationen des Empfängers ein F ankierungsvermerk erzeugt wird.
Der Begriff "Frankierungsvermerk" ist in keiner Weise einschränkend zu verstehen. Er umfasst erfindungsgemäß sowohl bekannte Freimachungsarten als auch andezre eine Weiterbeförderung der Postsendungen ermöglichende bzw. ein Entgelt für den Versand der Postsendung nachweisende Vermerke. Insbesondere umfasst der Begriff "Frankierungsvermerk" somit auch Einlieferungsscheine für Postsendungen.
Ferner ist es zweckmäßig, dass die Bestelldaten in einem Transaktionsrechner gespeichert werden.
Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht einen noch flexibleren Einsatz des Verfahrens und eine noch weitergehende Erhöhung des Automatisierungsgrades .
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform hiervon zeichnet sich dadurch aus, dass der Transaktionsrechner einen automatisierten Abgleich zwischen einem Bestand an Waren und einer oder mehreren vorliegenden Bestellungen durchführt.
Ferner ist es zweckmäßig, dass die Lagerverwaltungssteuer- einheit die Auftragsdaten an einem Materialflusssteuerungs- rechner übermittelt, und dass der Materialflusssteuerungs- rechner einen Materialfluss derart steuert, dass die Ware und/oder weitere Waren in Kommissionierbehälter und/oder unmittelbar in ein für einen Versand als Postsendung vorgesehenes Transportbehältnis eingebracht werden.
Eine gleichfalls vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird dadurch erreicht, dass der Transaktionsrechner ein automatisiertes Auktionsverfahren steuert .
Ferner ist es vorteilhaft, das Verfahren so durchzuführen, dass der Transaktionsrechner einem Computer eines Waren zur Versteigerung anbietenden Verkäufers die Adressinformationen des Kunden, der das höchste Gebot in dem Auktionsverfahren abgab, automatisiert übermittelt.
Eine Kombination zwischen dem Frankierungsvermerk und den Adressangaben ist besonders vorteilhaft.
Insbesondere ist es zweckmäßig, die Frankierungsinformation so zu erzeugen, wie dies in den deutschen Patentschriften DE 100 20 561 C2 , DE 100 20 563 C2 und DE 100 20 566 C2 offenbart ist.
Die in diesen Patentschriften dargestellte Einbringung von Adressinformationen eines Empfängers hat mehrfache Vorteile. Beispielsweise ist es hierdurch möglich, die Fälschungssicherheit der Frankierungsvermerke zu gewährleisten und die Echtheit der Frankierungsvermerke automatisiert zu überprüfen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Frankierung von Briefsendungen und Paketen, wobei das -Frankiersystem mit einem Warenwirt- Schaftssystem verbunden ist, in dem Versandstatus- und Adressinformationen hinterlegt sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden das System und das Verfahren so ausgestattet, dass die Frankierung oder Frachtkennzeichnung der Sendung durch den Käufer einer Ware gesteuert wird, der mit dem Empfänger der die Waren ganz oder teilweise erhaltenden Sendung identisch ist oder diesen bestimmt .
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Frankiersysteme eingesetzt, die gleichzeitig als Adressiersysteme benutzt werden. So können durch eine Kopplung an ein Adress- oder Warenwirtschaftssystem Adress- Informationen an das Frankiersystem übergeben werden, die beispielsweise in einem gemeinsamen Druckvorgang mit der Frankierung ausgedruckt werden.
Erfordert die Frankierung die Einbeziehung von Elementen der Empfängeradresse, wie dies z.B. bei digitalen Frankierungs- arten wie der PC-Frankierung der Fall ist, so können die erforderlichen Adresselemente durch Kopplung an das Frankiersystem übergeben werden.
Wird von Post- oder Logistikunternehmen eine Vorsortierung der zur Beförderung eingelieferten Sendungen gefordert oder honoriert, so ist diese bei Kopplung eines Warenwirtschaftssystems an ein Frankiersystem durch Rückgriff auf sortierrelevante Adress- (z. B. PLZ) und SendungsInformationen (z.B. Abmessungen / Gewicht) realisierbar.
Mit der Einführung digitaler Frankierverfahren, wie etwa der PC-Frankierung (2001) oder der digitalen Absenderfreistempe- lung (2003) , werden neue Möglichkeiten der System- und Prozessintegration eröffnet.
Ferner ist eine Kombination der Erfindung mit anderen digi- talen Frankierungsverfahren möglich. Die nachfolgende Darstellung anhand der besonders bevorzugten PC-Frankierung ist lediglich beispielhaft zu verstehen.
Diese Darstellung ist auch auf andere digitale Freimachungsverfahren entsprechend anwendbar.
Dabei sind diejenigen digitalen Frankierverfahren, bei denen Informationen über die Empfängeradresse in den Frankiervermerk eingebracht werden, besonders vorteilhaft, obwohl grundsätzlich auch andere digitale Frankierverfahren eingesetzt werden können.
Die PC-Frankierung ermöglicht zum Beispiel, den Frankier- und Adressierprozess zusammenzuführen. Zum einen besteht die vor- teilhafte Möglichkeit, Frankierung und Adressierung in einem
Schritt durchzuführen und somit den separaten Prozessschritt der Aufbringung einer Frankierung z.B. in Form der Freistem- pelung oder des Aufklebens einer Briefmarke einzusparen. Darüber hinaus wird die gemeinsame Frankierung und Adressie- rung durch ein Computersystem dafür genutzt, dass Teile der Anschrift zur Erhöhung der Frankiersicherheit in die Frankierung übernommen werden. Bei der PC-Frankierung werden beispielsweise die Postleitzahl und sechs Buchstaben oder Zahlen aus Straße, Hausnummer oder Postfach in den maschinenlesbaren Matrixcode der Frankierung übernommen. Durch eine krypto- graphische Absicherung der Dateninhalte des maschinenlesbaren Matrixcodes können die enthaltenen Angaben im Rahmen der postalischen Entgeltsicherung zur Prüfung der Echtheit der Frankierung herangezogen werden.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung führt der Einsatz der PC-Frankierung zu erheblicher Prozessoptimierung, wenn der autonome Frankierprozess z.B. in einer Poststelle entfällt. Werden nämlich die Möglichkeiten der Systemintegration genutzt und Sendungen oder Schreiben bei der computergestützten Erstellung unmittelbar in einem Schritt mitfrankiert, so entfällt die Notwendigkeit einer eigenen Poststelle für ausgehende Post.
Das Beispiel der PC-Frankierung ist geeignet, eine besonders vorteilhafte Systemintegration zu realisieren. Werden nämlich die bei der computergestützten Erstellung der Sendung oder Schreiben erforderlichen Adressinformationen des Empfängers nicht manuell über ein textverarbeitendes System eingegeben, sondern aus einem elektronischen Adressbuch entnommen, so kann im Falle von Einzelsendungen durch das Zusammenwirken von Textverarbeitung, Adressbuch und Frankiersystem eine deutliche Prozessvereinfachung erzielt werden. Im Falle der Erstellung von Serienbriefen auf der Basis von Adressinformationen aus einer elektronischen Adressliste können sogar Serienfrankierungen durchgeführt werden.
Falls das Frankiersystem an ein sendungserstellendes System wie etwa ein Warenwirtschaftssystem mit z.B. Angebots- oder Rechnungserstellungsmodul gekoppelt ist, können Frankierungen unmittelbar aus dem Warenwirtschaftssystem heraus erzeugt werden, indem beim Ausdruck von Sendungen die erforderlichen
Adressinformationen an die gleichzeitig erstellte Frankierung übergeben werden. Am Beispiel der PC-Frankierung zeigt sich, dass die Integration der Frankierung in einen umfangreicheren Sendungserstel- lungsprozess zwar die Autonomie der klassischen Frankierung aufhebt, durch seine Einbettung in einen größeren Prozess jedoch übergreifende Vorteile bietet. Insbesondere durch die mittelbare Kopplung des Frankiersystems über ein textverarbeitendes System an eine Adressdatenbank oder durch die unmittelbare Kopplung des Frankiersystems an ein Warenwirtschaftssystem entstehen erhebliche Prozessvorteile.
Im Zuge der zunehmenden Integration von Systemen zur Sendungserstellung, Warenbewirtschaftung, FranJierung sowie weiteren Systemen von Zulieferern und Endkunden findet derzeit eine Entwicklung statt, die die Autonomie des Frankier- prozesses in bestimmten Bereichen aufhebt und in den Prozess der Sendungserstellung einbettet.
Die Einbettung der Frankierung hat zur Folge, dass die Frankierung zu einem vom Warenwirtschaftssystem des Absenders gesteuerten Modul wird. In Software realisiert bedeutet dies, dass die Prozedur des Frankierens mit Übergabe erforderlicher Parameter vom Warenwirtschaftssystem aufgerufen und das Ergebnis der Frankierung vom Warenwirtschaftssystem empfangen und verarbeitet wird. Dadurch dass die gesamte Steuerung vom Warenwirtschaftssystem durchgeführt wird, entfällt im Rahmen der Frankierung häufig auch der eigentliche Druckvorgang der Aufbringung des Frankiervermerks. Dieser winrd bei Lösungen wie der PC-Frankierung oder DV-Frankierung a.ls Datensatz im Frankiermodul generiert und an das Warenwirtschaftssystem zurückgemeldet. Erst das Warenwirtschaftssystem steuert ggf. nur in einem Druckvorgang den gemeinsamen Ausdruck des eigentlichen Schreibens, den Aufdruck der Empfängeradresse und den Aufdruck des Frankiervermerks . Bei den Parametern, die vom Warenwirtscha tssystem zum Frankiermodul übergeben werden, handelt es sich je nach Frankierart um Informationen, die in einen in Klarschrift lesbaren und/oder in einen maschinenlesbaren Teil des Frankiervermerks einfließen oder aus denen die benötigten Informationen gewonnen werden können. So sind beispielsweise zum einen Verfahren bekannt, bei denen das Warenwirtschaftssystem einen der wichtigsten Parameter einer Frankierung, den Frankierwert, vorgibt und an das Frankiermodul übergibt. Zum anderen existieren auch "intelligente" Frankiermodule, die aufgrund von übergebenen Sendungsparametern wie Abmessungen und Gewicht den Frankierwert der Sendung selbst ermitteln.
Eine weitere Eigenart moderner digitaler Frankiersysteme wie der PC-Frankierung, der DV-Frankierung und der digitalen Absenderfreistempelung ist, dass nicht-postalische Informationen üblicherweise in den maschinenlesbaren Anteil eines Frankiervermerks übernommen werden können. Diese nichtposta- lischen Daten können genutzt werden, um beispielsweise beim Versender Sortierinformationen in den Frankiervermerk einzufügen, die es dem Versender erlauben, die Sendung auch im geschlossenen Zustand nach Fertigstellung und Frankierung der Sendung durch Auslesen des maschinenlesbaren Frankierungs- Vermerks "wiederzuerkennen" und geeignet zu sortieren und einzuliefern. Eine weitere Nutzung der nicht-postalischen Daten kann darin bestehen, solche Informationen einzubetten, die es dem Absender beispielsweise im Falle der Unzustell- barkeit erlauben, geeignete Schritte ohne Öffnen der retournierten Sendung einzuleiten.
Alle Prozesse der Frankierung - unabhängig davon, ob die Frankierung in traditioneller Weise autonom erstellt wird oder ob sie im Zuge der Systemintegration in einen übergreifenden Prozess der Sendungserstellung eingebettet ist - zeichnen sich dadurch aus, dass es sich um lineare Prozesse handelt, die beim Absender einer Sendung beginnen und beim Empfänger der Sendung enden. Diese Tatsache ist deshalb von Bedeutung, weil gerade im Umfeld der elektronischen Systemintegration neue Möglichkeiten bestehen, geschlossene Ringprozesse abzubilden.
Ringprozesse zeichnen sich dadurch aus, dass der Auslöser eines Prozesses auch derjenige ist, den das Ergebnis des Prozesses maßgeblich betrifft. Die elektronische Abbildung von Ringprozessen wurde durch die Vernetzung von Systemen unterschiedlicher Akteure möglich. Insbesondere das Aufkommen des Internets beförderte die Möglichkeit der technisch einfachen und durchgängigen Vernetzung zwischen ZentralSystemen (Servern) und einer großen Anzahl von Kundensystemen (i.d.R. Clients) .
Eine besonders für die Durchführung des Verfahrens geeignete erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale aus:
Ein Mittel zum Empfangen einer Adressinformation und eines eine Ware identifizierenden Warenidentifikationscodes; ein Mittel zum Speichern der Adressinformation und des Warenidentifikationscodes; ein Mittel zum Verknüpfen der Waren mit der Adress- information und ein Mittel zur Verknüpfung der Ware mit der Adress- information.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Mittel zum Verknüpfen der Waren mit der Adressinformation ein Drucker ist.
Eine weitere gleichfalls vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung ist so gestaltet, dass das Mittel zum Verknüpfen der Waren mit der Adressinformation ein Sender ist, der so beschaffen ist, dass er die Adressinformationen einem mit der Ware verbindbaren Transponder übermitteln kann.
Die mit der Ware verbindbaren Transponder können verschiedene Gestalt haben. Insbesondere eignen sich hierz;u miniaturisierbare Transponder. Derartige Transponder stellen vorzugsweise einfach herstellbare elektronische Schaltungen mit einer Sende- und/oder Empfangseinheit dar. In besonders zweckmäßigen Ausführungsformen weisen diese Transponder keine eigene Energieversorgung auf, sondern werden durch kurzfristige Energiezufuhr - insbesondere in der Form von elektromagnetischer Strahlung - aktiviert.
Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbil- düngen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbei- spiele anhand der Abbildungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1: Ein Ablaufdiagramm einer Sendungserstellung mit einem separaten Frankierungsschritt ; Fig. 2: ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem in die Erstellung und Adressierung der Postsendung integrierten Frankierungsschritt ;
Fig. 3: ein Grundprinzip eines erfindungsgemäß eingesetzten Ringprozesses ;
Fig. 4: eine Prinzipdarstellung einer Weiterbildung des in Fig. 3 dargestellten Ringprozesses zu verketteten Ringprozessen.
In besonders bevorzugten Beispielen zeichnen sich die Ringprozesse dadurch aus, dass der erste Prozessschritt z. B. vom Kunden eines Online-Shops, vom Interessenten einer Immobilie oder vom Interessenten einer zu versteigernden Ware ausgeht . Anders als bei traditionellen Geschäftsmodellen ist es so ein Kunde oder Interessent, der einen elektronischen Prozess anstößt, der unmittelbare Auswirkungen auf das elektronische Verwaltungssystem eines Anbieters hat. Ohne Mitwirkung des Anbieters hinterlegt ein Kunde seine vollständigen Stammdaten im Verwaltungssystem des Anbieters, bekundet Kaufinteresse oder bietet bei einer Auktion.
Durch die Systemintegration des Systems des Kunden (Client) und des Systems des Anbieters (Server) steuert letztlich der Kunde das Warenwirtschaftssystem eines Anbieters, von dem er Leistungen erwartet. Werden diese Leistungen schließlich durch den Anbieter erbracht und gibt der Anbieter dem Kunden auch eine elektronische Meldung hierüber, so schließt sich der als Ringprozess bezeichnete Kreis. Die nachfolgende Abbildung zeigt einen derartigen Ringprozess. Ringprozesse dieser Art werden auch als "Order- o-Delivery" - Prozesse bezeichnet, weil vom kundenseitig initiierten Prozessbeginn (Auftrag, Order) bis hin zur Erfüllung der Leistung (Auslieferung, Delivery) eine ununterbrochene elektronische (Ring-) Prozesskette besteht. Elektronische
Order-to-Delivery-Ringprozesse sind heute bereits in vielen großen Handelsorganisationen üblich, um seitens des Handels einen Nachschub von Waren beim Hersteller zu bestellen.
Handelt es sich beim Besteller nicht um einen Endkunden, sondern um einen Händler, so ist es üblich, dass nicht Client-Systeme des Händlers mit Server-Systemen des Herstellers oder Großhändlers interagieren, sondern dass auf beiden Seiten Warenwirtschaftssysteme zum Einsatz kommen. Das Warenwirtschaftssystem initiiert in diesem Fall einen Ringprozess der Bestellung von Ware beim Hersteller oder Großhändler und bekommt bei Auslieferung der Ware den Liefer- status ebenfalls elektronisch übermittelt.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit der Verkettung von
Ringprozessen, die bei vielen Unternehmensgruppen und Handelsorganisationen derzeit in der Einführung sind. Ein Kunde kann beispielsweise einen ersten Ringprozess starten, indem er auf einem System eines Anbieters oder Händlers eine Bestellung eingibt und ggf. einen Lieferstatus zurückerhält. Dieses System des Händlers/Anbieters wiederum bestellt die Ware in einem zweiten elektronischen Ringprozess beim System des Großhändlers, welches dann ggf. einen dritten "Ringprozess zur Bestellung beim Hersteller eröffnet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Frankierungen im Sinne eines elektronisch abgebildeten Ringprozesses vom Empfänger einer Sendung oder angestoßen und/oder gesteuert werden. Hierdurch sind Effekte der Prozessoptimierung auch auf den Bereich der Frankierung anwendbar.
Zweckmäßigerweise wird das Verfahren so durchgeführt, dass die Steuerung über ein Warenwirtschaftssystem erfolgt .
Dabei ist vorteilhaft, dass zur Steuerung der in dem Warenwirtschaftssystem geführte Versandstatus verwertet und aktua- lisiert wird.
Zweckmäßigerweise wird das Verfahren so durchgeführt, dass das den Frankierprozess auslösende System des Empfängers, das Warenwirtschaftssystem des Anbieters und das Frankiersystem zum elektronischen Datenaustausch miteinander über Datennetze verbunden werden.
Es ist zweckmäßig, dass der Empfänger einer Sendung die Frankierung steuert, indem er den gewünschten Postdienst- leister oder die gewünschte Postdienstleistung festlegt.
Dabei ist vorteilhaft, dass das Frankiersystem dem Empfänger in Interaktion wählbare Alternativen bezüglich des Post- dienstleisters oder der Postdienstleistung anbietet.
Es ist zweckmäßig, dass der Empfänger einer Sendung die Frankierung steuert, indem er postalische und empf ngerbezogene Angaben an das Frankiersystem übermittelt.
Dabei ist vorteilhaft, dass das Frankiersystem die Vollständigkeit und Richtigkeit der postalischen und empfängerbezogenen Angaben feststellt und das Ergebnis dem Empfänger übermittelt . Es ist zweckmäßig, dass der Empfänger einer Sendung die Frankierung steuert, indem er die Frankierung auslöst oder bevollmächtigt .
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens und eine bevorzugte Ausgestaltung des Systems zeichnen sich dadurch aus, dass das Frankiersystem asynchron unter Verwendung des zwischengeschalteten Warenwirtschaftssystems als Puffer arbeitet.
Es ist zweckmäßig, dass das Frankiersystem die Durchführung der Frankierung dem Empfänger mitteilt.
Es ist vorteilhaft, dass im Rahmen der Frankierung anfallende Frankierwerte im Warenwirtschaftssystem kontiert und verarbeitet werden.
Weitere Vorzüge und zweckmäßige Besonderheiten der Errfin- düngen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können Kunden eines Online-Auktionshauses die Waren erstei- gern, die Frankierung beim Versender dieser Waren unmittelbar steuern oder beeinflussen.
Hierzu wird das als AuktionsSystem ausgeprägte Warenwirt- schafts- und Verwaltungssystem des Online-Auktionshauses mit dem Frankiersystem des Versenders verbunden. Frankieirrele- vante Informationen können vom Kunden eingegeben und ausgewählt werden. Gewählte Frankierungen werden aktiviert und im Auktionssystem finanztechnisch berücksichtigt. Für den Versender der Waren hat diese Integration zur Folge, dass Frankierungen zusammen mit Adressetiketten oder adressierten Anschreiben/Rechnungen erstellt werden können, ohne dass Frankierungen durch den Versender eigens festgelegt werden müssten. Diese Übernahme von Frankiertätigkeiten durch den Empfänger vereinfacht und beschleunigt den Versende- prozess .
Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind lediglich beispielhaft zu verstehen und zeigen die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten erfindungsgemäß eingesetzter Datenverknüpfungen .

Claims

Patentansprüche :
1. Verfahren zum Erstellen einer Postsendung, wobei in einer Auftragskomponente Auftragsdaten für eine zu druckende und/oder zu versendende Postsendung erzeugt werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Schritte: - Empfangen von elektronischen Bestelldaten;
- Separierung der Bestelldaten in Adressinformationen eines Empfängers sowie einen eine Ware identifizierenden Warenidentifikationscode;
Bereitstellung der Adressinformation in einer mit der Ware verknüpfbaren Form;
Verknüpfung der Waren mit der Adressinformation und
Einlieferung der mit der Adressinformation verknüpften Ware als Postsendung.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass unter Berücksichtigung der Adressinformationen des Empfängers ein Frankierungsvermerk erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bestelldaten in einem Transaktionsrechner gespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Transaktionsrechner einen automatisier en Abgleich zwischen einem Bestand an Waren und einer Bestellung oder mehreren vorliegenden Bestellungen durchführt .
5. Verf hren nach einem oder beiden der Ansprüche 3 oder 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Lagerverwaltungssteuereinheit die Auf ragsdaten an einem Materialflusssteuerungsrechner übermittelt, und dass der Materialflusssteuerungsrechner einen Material - fluss derart steuert, dass die Ware und/oder weitere Waren in Kommissionierbehälter und/oder unmittelbar in ein für einen Versand als Postsendung vorgesehenes Transportbehältnis eingebracht werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Transaktionsrechner ein automatisiertes Auktionsverfahren steuert .
7. Verfahren nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Transaktionsrechner einem Computer eines Waren zur Versteigerung anbietenden Verkäufers die Adressinformationen des Kunden, der das höchste Gebot in dem Auktionsverfahren abgab, automatisiert übermittelt.
Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Frankierungsvermerk für die Postsendung automatisiert erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Erzeugung des Frankierungsvermerks durch die Lagerverwaltungssteuereinheit gesteuert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Erzeugung des Frankierungsvermerks durch einen Computer des Empfängers gesteuert wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Durchführung der Frankierung dem Empfänger mitgeteilt wird.
12. Vorrichtung zum Erstellen einer Postsendung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale:
- Ein Mittel zum Empfangen einer Adressinformation und eines eine Ware identifizierenden Warenidentifikationscodes;
- ein Mittel zum Speichern der Adressinformation und des Warenidentifikationscodes; - ein Mittel zum Verknüpfen der Waren mit der Adress- information und
- ein Mittel zur Verknüpfung der Ware mit der Adress- Information.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Mittel zum Verknüpfen der Waren mit der Adress- information ein Drucker ist .
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Mittel zum Verknüpfen der Waren mit der Adress- information ein Sender ist, der so beschaffen ist, dass er die Adressinformationen einem mit der Ware verbindbaren Transponder übermitteln kann.
PCT/EP2004/010400 2003-09-26 2004-09-16 Verfahren und vorrichtung zum erstellen einer postsendung WO2005034043A2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP04765300A EP1671278A1 (de) 2003-09-26 2004-09-16 Verfahren und vorrichtung zum erstellen einer postsendung
JP2006527322A JP2007507026A (ja) 2003-09-26 2004-09-16 郵便物の作成のための方法と装置
CA002539561A CA2539561A1 (en) 2003-09-26 2004-09-16 Method and device for preparing a mail
AU2004278822A AU2004278822A1 (en) 2003-09-26 2004-09-16 Method and device for preparing a mail
NZ545626A NZ545626A (en) 2003-09-26 2004-09-16 Method and device for preparing a mail
US10/573,092 US20070043624A1 (en) 2003-09-26 2004-09-16 Method and device for preparing a mail
NO20061795A NO20061795L (no) 2003-09-26 2006-04-24 Anordning og fremgangsmate for fremstilling av en postsending

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10345056A DE10345056A1 (de) 2003-09-26 2003-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen einer Postsendung
DE10345056.4 2003-09-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2005034043A2 true WO2005034043A2 (de) 2005-04-14

Family

ID=34399013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP2004/010400 WO2005034043A2 (de) 2003-09-26 2004-09-16 Verfahren und vorrichtung zum erstellen einer postsendung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US20070043624A1 (de)
EP (1) EP1671278A1 (de)
JP (1) JP2007507026A (de)
AU (1) AU2004278822A1 (de)
CA (1) CA2539561A1 (de)
DE (1) DE10345056A1 (de)
NO (1) NO20061795L (de)
NZ (1) NZ545626A (de)
RU (1) RU2343541C2 (de)
WO (1) WO2005034043A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010075903A1 (de) * 2008-12-29 2010-07-08 Deutsche Post Ag System zum frankieren einer postsendung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2716907C1 (ru) * 2019-08-29 2020-03-17 Валерий Анатольевич Степанов Терминал автоматизированного приема/получения товаров и способ его функционирования
RU2747128C1 (ru) * 2020-05-15 2021-04-28 Валерий Анатольевич Степанов Автоматизированный магазин и способ его функционирования

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE160039T1 (de) * 1986-09-02 1997-11-15 Pitney Bowes Inc Automatisiertes transaktionssystem mit einsteckbaren karten zum fernladen von gebühren oder dienstprogammdaten
GB2329301A (en) * 1997-09-16 1999-03-17 Nigel Howard Petty Merchandise security tag with data storage
US6061670A (en) * 1997-12-18 2000-05-09 Pitney Bowes Inc. Multiple registered postage meters
JP2002507801A (ja) * 1998-03-18 2002-03-12 アスコム ハスラー メーリング システムズ インコーポレイテッド 通信物管理の装置と方法
WO1999066456A1 (en) * 1998-06-15 1999-12-23 Ascom Hasler Mailing Systems, Inc. Technique for generating indicia indicative of payment using a postal fund
WO2000074300A1 (en) * 1999-06-01 2000-12-07 The Regents Of The University Of California System and method for delivering and examining digital tickets
US20010049634A1 (en) * 2000-03-06 2001-12-06 Patrick Stewart System and method for conducting electronic commerce in the metals industry
CA2403451A1 (en) * 2000-03-20 2002-09-18 Siemens Aktiengesellschaft Method for the ordering and consignment of goods
US20020032613A1 (en) * 2000-04-18 2002-03-14 Buettgenbach Thomas H. Methods and systems for the physical delivery of goods ordered through an electronic network
TW515975B (en) * 2000-08-21 2003-01-01 Singapore Technologies Logisti Order-handling inventory management system and method
DE10054666B4 (de) * 2000-11-03 2005-02-10 Deutsche Post Ag Verfahren zum Versehen von Postsendungen mit Frankierungsvermerken
DE10055145B4 (de) * 2000-11-07 2004-09-23 Deutsche Post Ag Verfahren zum Versehen von Postsendungen mit Frankierungsvermerken
SE0004121L (sv) * 2000-11-10 2002-04-09 Anoto Ab Förfarande och anordning för adressering av postförsändelse
US20020116276A1 (en) * 2001-02-20 2002-08-22 Ottley Steven R. Intuitive graphical user interface for dynamically addressing electronic shopping cart deliverables
US20030115160A1 (en) * 2001-12-19 2003-06-19 First Data Corporation Weight measuring systems and methods for weighing items
US20030144922A1 (en) * 2002-01-28 2003-07-31 Schrantz John Paul Method and system for transactions between persons not sharing a common language, currency, and/or country
JP2005537571A (ja) * 2002-08-29 2005-12-08 ユナイテッド ステイツ ポスタル サービス 処理中の郵便物の郵送料を再評価するシステム及び方法
GB0302320D0 (en) * 2003-01-31 2003-03-05 Neopost Ltd Mail handling system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010075903A1 (de) * 2008-12-29 2010-07-08 Deutsche Post Ag System zum frankieren einer postsendung

Also Published As

Publication number Publication date
CA2539561A1 (en) 2005-04-14
RU2343541C2 (ru) 2009-01-10
EP1671278A1 (de) 2006-06-21
AU2004278822A1 (en) 2005-04-14
RU2006108883A (ru) 2007-11-10
NZ545626A (en) 2008-12-24
DE10345056A1 (de) 2005-04-28
JP2007507026A (ja) 2007-03-22
NO20061795L (no) 2006-04-24
US20070043624A1 (en) 2007-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69307402T2 (de) Postabfertigungssystem
DE19617557A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des günstigsten Beförderers und Postverarbeitungssystem mit Personalcomputer und mit einem Verfahren zur Datenverarbeitung
WO2009007100A1 (de) Verfahren, vorrichtung und logistiksystem zum befördern einer postsendung
DE102007038186B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Massensendungen
EP1736935A2 (de) Verfahren zum Zuordnen einer Information zu einem Poststück
EP1656218B1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zur bearbeitung von auf postsendungen befindlichen graphischen informationen
EP1433143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von postsendungen; verwendung der vorrichtung
WO2007042136A1 (de) Warenauslieferungssystem, verfahren zur auslieferung von waren, versandkomponente und ausgabestelle für waren
WO2005034043A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum erstellen einer postsendung
EP0498955B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Versenden elektronisch gespeicherter Briefinhalte
DE102008026088A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Massensendungen
DE10115585B4 (de) Verfahren zum Frankieren und Bearbeiten von Postsendungen mit einer Datenübermittlung zwischen einer Zentrale und dem Versender
WO2009000376A1 (de) Versandsystem für eine sendung sowie verfahren zum bearbeiten der sendung
WO2020038715A1 (de) Verfahren und system zur direkten freimachung postalischer sendungen mittels dezentraler identifizierung
EP2025416B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Massensendungen
DE19900236A1 (de) Funktionserweiterte Briefmarke
EP2070604A1 (de) Verfahren und System zum Bearbeiten von Postsendungen
WO2007137778A1 (de) Speichersystem und verfahren zum speichern von informationen auf einem speichermedium
DE102004036191A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen und Verkaufen von Entgeltmarken für den Versand von Postsendungen
DE102012103817B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mehrzahl von versandfertigen Postsendungen
DE602004008609T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verarbeiten von bedrucktem papier
DE102007018394A1 (de) Verfahren zur Frankierung einer Postsendung sowie Vorrichtung, Netzwerkknoten, Logistiksystem und Bearbeitungseinheit zur Durchführung des Verfahrens
DE10054664B4 (de) Verfahren zum Drucken von Postsendungen
EP1756778A1 (de) Wertvariables wertzeichen
DE102012014580A1 (de) Elektronische Frankierungsmethode für Postsendungen mittels auf Postverpackungen vorgedruckter Barcodes

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AE AG AL AM AT AU AZ BA BB BG BR BW BY BZ CA CH CN CO CR CU CZ DK DM DZ EC EE EG ES FI GB GD GE GH GM HR HU ID IL IN IS JP KE KG KP KR KZ LC LK LR LS LT LU LV MA MD MG MK MN MW MX MZ NA NI NO NZ OM PG PH PL PT RO RU SC SD SE SG SK SL SY TJ TM TN TR TT TZ UA UG US UZ VC VN YU ZA ZM ZW

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): BW GH GM KE LS MW MZ NA SD SL SZ TZ UG ZM ZW AM AZ BY KG KZ MD RU TJ TM AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR BF BJ CF CG CI CM GA GN GQ GW ML MR NE SN TD TG

121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2004765300

Country of ref document: EP

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 545626

Country of ref document: NZ

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2539561

Country of ref document: CA

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2006527322

Country of ref document: JP

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 447/MUMNP/2006

Country of ref document: IN

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2006108883

Country of ref document: RU

Ref document number: 2004278822

Country of ref document: AU

ENP Entry into the national phase

Ref document number: 2004278822

Country of ref document: AU

Date of ref document: 20040916

Kind code of ref document: A

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 2004278822

Country of ref document: AU

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 2004765300

Country of ref document: EP

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2007043624

Country of ref document: US

Ref document number: 10573092

Country of ref document: US

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 10573092

Country of ref document: US