WO2005028954A1 - Licht-modul für grossveranstaltungen - Google Patents

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WO2005028954A1 PCT/EP2004/009664 EP2004009664W WO2005028954A1 WO 2005028954 A1 WO2005028954 A1 WO 2005028954A1 EP 2004009664 W EP2004009664 W EP 2004009664W WO 2005028954 A1 WO2005028954 A1 WO 2005028954A1
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Simon Hansel
Thomas Stienen
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Abstract

Vorgestellt wird ein Licht-Modul für Grossveranstaltungen mit einem Gehäuse (1), einer Energiequelle und mindestens einer Lichtquelle (3) dabei ist vorgesehen, dass das Modul Mittel beinhaltet, welche es ermöglichen, dass Modul manuell bedienbar und/oder fernsteuerbar und/oder mit weiteren Modulen selbstsynchronisierend zu betreiben.

Description

Licht-Modul für Großveranstaltungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Licht- und/oder Tonsignale abgebende Vorrichtung, welche durch geeignete Effekte die Erlebnisqualität und die Erfahrungsintensität gruppendynamischer Prozesse, insbesondere bei den Teilnehmern an Großveranstaltungen, steigern und verbessern soll.
Aber auch die geeigneten Großveranstaltungen selbst sollen durch die Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bereichert und zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht werden. Zu den besonders geeigneten Großveranstaltungen zählen z.B. Oper- und Theateraufführungen, Kunstausstellungen, Podiumsdiskussionen und Dichterlesungen.
Aber auch bei Sportveranstaltungen wie z.B. Fußballspielen oder auch bei "Events" wie z.B. Rockkonzerten o.a. ist die Anwendung einer derartigen Vorrichtung denkbar.
Bekannt ist z.B. eine Vorrichtung nach der DE 197 10 114. Bei dieser Vorrichtung werden Lichtleiter dazu benutzt, das Licht einer batteriebetriebenen Lichtquelle zu einer Haltevorrichtung zu leiten, wo das Licht aus den Enden der Lichtleiter austritt und in Verbindung mit der kunstvoll gestalteten Haltevorrichtung ein wirkungsvolles Erscheinungsbild ergeben soll.
Ebenfalls bekannt geworden ist eine Vorrichtung nach der DE 29 60 4706, bei welcher ein aus Lichtleitern bestehender Gamsbart an seinem unteren Ende durch eine batteriebetriebene Lichtquelle beleuchtet wird. Zusätzlich verfügt diese Vorrichtung über eine Farbwechselvorrichtung, wobei diese aus einer drehbaren, mit einem exzentrisch angeordneten Gewicht versehenen, mehrfarbigen Farbscheibe besteht, welche sich bei Körperbewegungen des Anwenders einer solchen Vorrichtung durch die Kraftwirkung des Gewichtes bewegt und somit einen Farbwechsel hervorruft.
Vorgestellt wurde auch eine Vorrichtung nach der DE 202 06 577. Bei dieser Vorrichtung wird eine transparente, mit einem Logo versehene Präsentationsfläche in einem Gehäuse angeordnet, wobei innerhalb dieses Gehäuses ein Leuchtmittel angeordnet ist welches die Präsentationsfläche bzw. das Logo von hinten beleuchtet.
In der Schrift DE 297 17 897 wurde eine Mütze mit einer Vorrichtung zur Abgabe elektrisch erzeugter Lichtzeichen vorgestellt. Bei dieser Vorrichtung sind an einer Mütze mit einem durchgängigen, eingenähten Plastikband anhand von Stiften technische Einrichtungen zur Abgabe von Lichtzeichen angebracht. An der Vorderseite der Mütze sind durchgehend weiß leuchtende Leuchtmittel befestigt, an der Rückseite sind mindestens einfarbig leuchtende Leuchtmittel angebracht.
Nachfolgend werden aus Gründen der Vollständigkeit zwei Vorrichtungen behandelt, welche sich auch mit der Abgabe von Licht(signalen) befassen, aber den Inhalt der vorliegenden Erfindung nur bedingt betreffen.
Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich zunächst um eine Vorrichtung entsprechend der DE 199 06 275. Diese Schrift stellt eine mit Leuchtdioden ausgestattete, ein Blinklicht erzeugende Warnleuchte vor, wobei diese Warnleuchte in der Gestalt einer Mütze ausgebildet ist.
Die zweite Vorrichtung wurde in der DE 201 01 380 vorgestellt. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um eine Schirmmützenlampe mit einer verbesserten Lichtabgabe und Handhabungsvorteilen.
Alle behandelten, zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen befassen sich zwar mit der Abgabe von Lichtzeichen, doch sind diese Vorrichtungen aufgrund ihres einfachen Aufbaus und der damit verbundenen eingeschränkten Fähigkeiten nicht dazu geeignet, die durch die vorliegende Erfindung angestrebten Ergebnisse, wie z.B. die Steigerung der Erfahrungsintensität gruppendynamischer Prozesse, zu erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen die aufgrund ihrer Eigenschaften in der Lage ist die oben beschriebenen Ziele zu erreichen. Dazu sieht die Erfindung vor, dass die Abgabe von Lichtsignalen, welche im Rahmen einer Großveranstaltung nicht nur durch ein Modul, sondern durch eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Modulen erfolgen soll, manuell gesteuert und/oder selbstsynchronisierend und/oder ferngesteuert erfolgen soll.
Im Nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. im Einzelnen zeigt die
Figur 1 : in einer vereinfachten Prinzipskizze eine Ausgestaltung des Moduls und die
Figur 2: in einer Prinzipskizze ein manuelles Bedienelement und die Figur 3: mehrere Befestigungs- bzw. Anbringungsmöglichkeiten für das Modul.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Gleichzeitig wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
Wie in der Figur 1 beispielhaft dargestellt, weist das Modul bzw. die Vorrichtung, ein Gehäuse 1 auf. Dieses Gehäuse 1 beinhaltet bzw. umfasst eine nicht dargestellte Energiequelle, mindestens eine Befestigungsvorrichtung 2, mindestens eine Lichtquelle 3, mindestens ein Blitzlicht 5, mindestens ein Mikrofon 6, mindestens einen Anschluss 7 für ein manuelles Bedienelement 8, mindestens eine Befestigungsvorrichtung 10 für Farbfilterelemente und eine nicht dargestellte elektrische bzw. elektronische Steuereinheit 9.
Zusätzlich kann die Vorrichtung auch noch einen Lautsprecher 4 beinhalten.
Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird auch dann nicht verlassen, wenn in einer konkreten Ausgestaltung auf eines oder mehrere der oben aufgeführten Elemente verzichtet wird.
Die Befestigungsvorrichtungen 2 sind derart ausgeführt, dass dem Anwender zahlreiche Befestigungsmöglichkeiten geboten werden. Zu diesen Möglichkeiten zählen die Befestigung an oder auf einer Kopfbedeckung Fig. 3a+b, an einem Handgriff Fig. 3c, an Hals- oder Körperumhänge-Ketten Fig. 3d, durch Klettverschlüsse z.B. am Oberarm oder an beliebigen Stellen der Bekleidung oder aber auch an Handtaschen oder sonstigen Gegenständen.
Bei der mindestens einen Lichtquelle 3 kann es sich um eine Glühbirne, eine Leuchtdiode oder ähnliche Elemente handeln. Insbesondere ist auch die Verwendung eines LCD- oder Plasma-Monitors nebst erforderlicher Ansteuerung durch z.B. einen Kleinrechner vorgesehen. Auch für die Lichtquelle 3 ist vorgesehen, dass sie zur Abgabe von Lichtblitzen geeignet ist.
Die Ausbildung der Befestigungsvorrichtung 10 für die Farbfilterelemente erfolgt derart, dass Farbfilterelemente auf einfache Art und Weise aber dennoch sicher in die- sen Befestigungsvorrichtungen 10 befestigt werden können. Bei diesen Farbfilterelementen handelt es sich vorzugsweise um dünne, flächige Elemente welche bei Beleuchtung durch die Lichtquellen 3 ein farbiges Licht mit hoher Intensität abgeben. Ausbildungen für derartige Befestigungsvorrichtungen 10 gehören in hinreichender Zahl zum Stand der Technik, so dass diesbezüglich keine weiteren Ausführungen erforderlich sind.
Bei der Energiequelle kann es sich um jedes geeignete Element aus dem bekannten Stand der Technik handeln. So ist z.B. die Anwendung von Batterien, Akkumulatoren, Solarzellen oder aber auch Handdynamos vorgesehen und sinnvoll.
Bei dem Blitzlicht 5 handelt es sich um ein elektrisch betriebenes, mehrfach verwendbares Blitzlicht, wie es z.B. aus der Fotographie oder von so genannten Stro- boskoplampen bekannt ist.
Der Funktionsumfang der elektronischen Steuereinheit 9 und die in dieser Einheit enthaltenen bzw. die dieser Einheit zugeordneten Bausteine werden innerhalb der Beschreibung der Betriebsarten erläutert.
Für die vorgestellte Vorrichtung sind mehrer Betriebsarten vorgesehen, welche nachfolgend beschrieben werden.
Manueller Betrieb
In dieser Betriebsart benutzt der Anwender das über den Anschluss 7 mit der Vorrichtung verbundene manuelle Bedienelement 8 um anhand der Vorrichtung seinem Empfinden nach eigenem Gutdünken Ausdruck zu verleihen.
So kann er z.B. dauerhaft oder zeitweise die Lichtquellen 3 aktivieren, welche insbesondere dann, wenn der Anwender Farbfilterelemente mit seinen Lieblingsfarben, z.B. den Farben seines Fußballvereins, in die Befestigungselemente 10 eingeführt hat, starkes emotionales Potenzial haben.
Ebenfalls ist es dem Anwender möglich, durch das Blitzlicht 5 einen oder aber auch eine Vielzahl von Lichtblitzen abgeben zu lassen, was insbesondere bei Dunkelheit und beim Einsatz einer großen Anzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen einen überwältigenden Eindruck hervor ruft.
Zusätzlich zu der Abgabe der oben dargestellten Lichtsignale hat der Anwender auch die Möglichkeit anhand des Lautsprechers 4 Tonsiαnale auszusenden. Bei diesen Tonsignalen kann es sich zunächst um Signale handeln, welche in digitaler und/oder analoger Form in oder auf Mitteln gespeichert sind, welche sich innerhalb des Gehäuses 1 und/oder der elektronischen Steuereinheit 9 befinden.
Bei diesen Mitteln kann es sich z.B. um digitale Speicherelemente für Sprache, Musik oder Gesang handeln.
Ebenfalls ist vorgesehen, dass mehrere unterschiedliche Audiosignale gespeichert werden, welche unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge zur Wiedergabe abgerufen werden können.
Neben der Abgabe von vorgespeicherten Signalen besteht auch die Möglichkeit, Lautäußerungen des Anwenders, welche von der Vorrichtung anhand des Mikrofons 6 aufgenommen werden, über den Lautsprecher 4 abzugeben.
Es versteht sich von selbst, dass die Vorrichtung für diesen Zweck auch einen Verstärker für Tonsignale enthält, um eine genügend große Läutstärke- und/oder Schalldruckabgabeleistung zu erzielen.
In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es zur Vermeidung von Rückkoppelungen vorgesehen, das Mikrofon 6 nicht direkt am Gehäuse 1 zu befestigen. Die Befestigung erfolgt in dieser Ausgestaltung vielmehr entkoppelt und entfernt vom Lautsprecher 4, z.B. an einem Schwanenhals, welcher zusätzlich auch noch eine verbesserte Positionierung des Mikrofons zum Mund des Anwenders gestattet.
Synchronisation
Bei dieser Betriebsart verzichtet der Anwender im Wesentlichen auf manuelle Eingriffe, welche aber dennoch möglich sind.
Es ist vorgesehen, dass die Vorrichtung Licht- und/oder Tonsignale synchron mit anderen in der Nähe befindlichen, weiteren Vorrichtungen abgibt.
Die dazu erforderliche Synchronisation kann auf mehrere Arten erfolgen.
Zunächst ist vorgesehen, dass sich die Vorrichtungen durch das Aussenden und den Empfang von Funksignalen eigenständig synchronisieren. Derartige Verfahren sind bekannt, und brauchen daher an dieser Stelle nicht weiter erläutert zu werden. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die innerhalb eines bestimmten Bereichs befindlichen Vorrichtungen durch den Empfang eines, von einem externen Sender abgegebenen Signals synchronisieren und anschließend z.B. alle synchron Lichtblitze abgeben.
Für eine andere Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein Funkuhrmodul beinhaltet und durch dieses zeitgesteuert zu vorgegebenen Zeitpunkten die gewünschten Signale abgibt. Bei diesen Zeitpunkten kann es sich z.B. um den Zeitwert 5 Sekunden, 10 Sekunden, 15 Sekunden usw. einer jeden Minute handeln.
Da alle, an einem bestimmten Ort befindlichen Vorrichtungen die selbe Zeitinformation erhalten bzw. haben, ist es durch diese Vorgehensweise auf einfache Art und Weise möglich auch zahlreiche Vorrichtungen zu synchronisieren.
Ferngesteuert
Eine weitere Betriebsart stellt die Fernsteuerung der Vorrichtungen dar, wobei unter dem Begriff Fernsteuerung sowohl eine Funkfernsteuerung als auch nach beliebigem anderen Prinzip wie z.B. Licht, Schall usw. arbeitende Fernsteuersysteme verstanden werden.
Es sind zwei Unterbetriebsarten zu unterscheiden.
Die erste Unterbetriebsart ist die unadressierte Fernsteuerung.
Bei dieser Betriebsart werden alle in einem bestimmten Bereich, also z.B. alle in einem Konzertsaal oder einem Fußballstadion befindlichen Vorrichtungen zeitgleich angesteuert. Dabei ist vorgesehen, dass zumindest eine der Funktionen der Vorrichtung, vorzugsweise aber alle Funktionen, gezielt und unabhängig voneinander, durch eine zentrale Fernsteuerung ausgelöst werden können, unabhängig davon ob es sich um die Abgabe von Licht- oder Tonsignalen handelt.
Die zweite Unterbetriebsart ist die adressierte Fernsteuerung.
Für diese Betriebsart enthält jede Vorrichtung Mittel, welche es erlauben eine im Fernsteuersignal enthaltene Adressierung zu erkennen und auszuwerten.
Des Weiteren wird jede Vorrichtung, oder aber auch eine beliebig große Gruppe von Vorrichtungen auf eine zuvor ausgewählte Adresse eingestellt, was zur Folge hat, diese Vorrichtung(en) nur die Fernsteuerbefehle ausführt bzw. ausführen, die für sie bestimmt sind.
Für diese Betriebsart ist die Zahl der verfügbaren Adressen von besonderer Bedeutung, da umso beeindruckendere Licht- und/oder Toneffekte erzielt werden können, je mehr Adressen zur Verfügung stehen.
Bei einer hinreichenden Anzahl von Adressen ließen sich z.B. in einem Fußballstadion folgende Effekte erzielen: Lauflicht, wanderndes (Blitz)lichtgewitter, Klangwolke, von wechselnden Tribünen abgegebene Tonsignale usw..
Für beide Fernsteuerbetriebsarten ist vorgesehen, dass auch durch den mindestens einen Lautsprecher abzugebende Tonsignale wie z.B. Sprache, Geräusche oder Gesang per Fernsteuerung bzw. Fernübertragung an eine oder eine Gruppe von Vorrichtungen übertragen werden und von diesen dann abgegeben werden.
Durch die vor dem Spiel stattfindende Positionierung von Vorrichtungen - mit eingestellten Adressen - und montierten Farbfilterelementen auf den Sitzplätzen lassen sich besondere Effekte wie z.B. die Darstellung von Nationalflaggen oder Vereinssymbolen aber auch das vielstimmige Abspielen von Nationalhymnen oder Vereinliedern und Schlachtengesängen realisieren.
Diese Vorgehensweise lässt sich dadurch kostengünstiger gestalten, dass - bei hinreichend großer Verbreitung dieser Vorrichtungen - nicht die Vorrichtungen selber auf den Sitzplätzen ausliegen, sondern nur z.B. schriftliche Anweisungen, wie der Inhaber dieses Sitzplatzes seine Vorrichtung einzustellen hat.
Ebenfalls ist vorgesehen, die Einstellungsanweisungen fest und dauerhaft auf den Sitz- und/oder Stehplätzen anzubringen.
Eine weitere deutliche Verbesserung ergibt sich dadurch, dass beim Betreten des Stadions oder des Konzertsaales die in der Regel auf den Eintrittskarten enthaltenen Sitz- oder Stehplatz-Ortsangaben abgelesen oder gescannt werden, woraufhin die für diesen Platz vorgesehene Vorrichtungsadresse per Funksignal der Vorrichtung zugewiesen wird.
Für eine Weiterbildung der Erfindung bzw. die Realisierung der obigen Funktionen ist vorgesehen, dass bestimmte Adressen durch einen an der Vorrichtung angeordneten Wahlschalter ausgewählt werden können, so dass die in bestimmten Bereichen des Stadions sitzenden oder stehenden Teilnehmer einer Großveranstaltung durch An- Weisungen des Personals bzw. am Sitzplatz befindliche Anweisungen die gewünschten Adressen einstellen können.
Beispielsweise nach folgendem Verfahren: linker Rand Südtribüne Adresse 1 , Mitte Südtribüne Adresse 2, rechter Rand Südtribüne Adresse 3, linker Rand Haupttribüne Adresse 4 usw.
Zur Realisierung dieser Betriebsarten weisen die Vorrichtungen Mittel zum Empfang der Fernsteuersignale auf.
In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, die durch das Mikrofon empfangenen Tonsignale zur Auslösung von Licht- und/oder Tonsignalen zu verwenden.
Dabei ist zunächst bei Überschreitung eines bestimmten Lautstärkepegels die Auslösung von Lichtblitzen und oder anderer Licht- oder Tonsignale vorgesehen. Ebenfalls ist vorgesehen, die durch das Mikrofon empfangenen Tonsignale bezüglich der enthaltenen Frequenzen zu analysieren und bestimmte Frequenzen zur Ansteuerung bestimmter Licht- und/oder Tonsignale zu verwenden. Eine vergleichbare Funktion ist z.B. aus Lichtorgeln bekannt.
Die einzelnen Betriebsarten sind durch einen nicht dargestellten Wahlschalter auswählbar.
Ebenfalls kann auch die Auswahl von Unterfunktionen durch Wahlschalter und/oder Schalter/Taster vorgesehen sein.
Der Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch dann nicht verlassen, wenn bei einer konkreten Ausführung auf eine oder mehrere der oben dargestellten Betriebsarten oder der innerhalb der Betriebsarten vorgestellten Unterfunktionen verzichtet wird, oder wenn zusätzliche Betriebsarten und/oder Unterfunktionen hinzugefügt werden.

Claims

Patentansprüche
1. Licht- m i l "uiTifil r ini lnl für Großveranstaltungen mit einem Gehäuse, einer Energiequelle und mindestens einer Lichtquelle dadurch gekennzeichnet, dass das Modul Mittel beinhaltet, welche es ermöglichen, dass Modul manuell bedienbar und/oder fernsteuerbar und/oder mit weiteren Modulen selbstsynchronisierend zu betreiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung mindestens einen Lautsprecher (4) beinhaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung Mittel zur Speicherung von mindestens einem Audiosignal beinhaltet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gespeicherte Audiosignale unabhängig voneinander und in beliebiger Reihenfolge zur Wiedergabe abgerufen werden können.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Verstärker für Audiosignale beinhaltet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Empfangsmodul für Fernsteuersignale beinhaltet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Mittel beinhaltet, welche den Empfang und die Wiedergabe von fernübertragenen Tonsignalen erlaubt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Modul beinhaltet, welches die Erkennung und Auswertung von im Fernsteuersignal enthaltenen Adressierungssignalen ermöglicht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel beinhaltet, welche der Vorrichtung eine per Fernsteuerung ansprechbare Adresse zuordnen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel beinhaltet welche es ermöglichen die Abgabe von Licht- und/oder Tonsignalen unabhängig von einander und in beliebiger Reihenfolge auszulösen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zur Selbstsynchronisation mit weiteren Vorrichtungen beinhaltet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei diesen Mitteln um Sende- und Empfangsmodule für Funk- oder Licht- oder Schallsignale handelt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei diesen Mitteln um ein Funkuhrmodul handelt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Befestigungsvorrichtung (10) für Farbfilterelemente beinhaltet.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Blitzlicht (5) beinhaltet.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein manuelles Bedienelement (8) beinhaltet.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Mikrofon beinhaltet.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofon (6) mittelbar am Gehäuse (1) befestigt ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zur Analyse der durch das Mikrofon (6) empfangenen Frequenzen beinhaltet.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zur Ermittlung der durch das Mikrofon (6) empfangenen Lautstärke beinhaltet.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einer Mütze befestigt werden kann.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einem Handgriff befestigt werden kann.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einer Umhängekette befestigt werden kann.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Klettverschluss beinhaltet.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Lichtquelle (3) um einen LCD- oder Plasma-Monitor handelt.
26. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung manuell bedienbar und/oder fernsteuerbar und/oder mit weiteren Vorrichtungen selbstsynchronisierend ist.
27. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorrichtung einzustellende Fernsteuerungsadresse fest und dauerhaft an den Sitz- und/oder Stehplätzen angebracht ist.
28. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorrichtung einzustellende Fernsteuerungsadresse über die in der Eintrittskarte enthaltenen Platzinformationen ermittelt und anschließend drahtlos in die Vorrichtung übertragen wird.
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