WO2003029128A1 - Wagenheber für ein kraftfahrzeug - Google Patents

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WO2003029128A1
WO2003029128A1 PCT/EP2002/008270 EP0208270W WO03029128A1 WO 2003029128 A1 WO2003029128 A1 WO 2003029128A1 EP 0208270 W EP0208270 W EP 0208270W WO 03029128 A1 WO03029128 A1 WO 03029128A1
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support
support bracket
jack
lifting part
jack according
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Application number
PCT/EP2002/008270
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English (en)
French (fr)
Inventor
Peter Brosius
Original Assignee
Thyssenkrupp Bilstein Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Definitions

  • the invention relates to a jack for a motor vehicle with a support bracket arranged on a lifting part according to the preamble of claim 1.
  • the support bracket has a cylindrically shaped upper side, the axis of the cylinder running parallel to the vehicle extension.
  • the support bracket according to EP 0396 233 is designed as a complex sheet metal component and must be attached to the lifting part by means of screws or welding.
  • a further disadvantage is that the connection between the lifting part and the support bracket is very heavily loaded when the applied forces of the motor vehicle initiate a high tilting moment in the support bracket.
  • the invention has for its object to develop a jack according to the preamble of claim 1 such that the support can be connected to the lifting part in a simple manner and that the introduction of force from the vehicle to be lifted can be introduced into the lifting part without moment load on the support.
  • FIG. 1 shows the view of a jack
  • FIG. 2 is an enlarged view of the support bracket shown in FIG. 1 and
  • FIG. 3 is a side view of a support bracket according to FIG. 2nd
  • the jack shown in the exemplary embodiment is an articulated jack. However, the invention can also be used with other types of jacks. Articulated jacks stand on the floor 2 with a foot 1.
  • a support leg 4 is connected to the foot 1 via a swivel joint 3, to which a support arm 6 is also connected pivotably via a further swivel joint 5.
  • the support arm 6 can be raised or lowered relative to the support leg 4 via a threaded spindle 7.
  • the threaded spindle 7 ends in a hand crank, not shown.
  • the free end of the support arm 6 ends in two spaced-apart sheet metal sections 8 which are connected to one another by a bolt 9.
  • the support bracket is preferably, as will be described later, not rotatably fastened over the bolt 9.
  • the relative movement between the support bracket 10 and the contact groove 11 under the floor 12 of the vehicle does not have a negative effect, since the support bracket 10 is preferably made of a well sliding plastic. 2 and 3, the support bracket 10 is shown enlarged.
  • the support bracket 10 is essentially cylindrical with a central bore 13. It has a continuous axial slot 14.
  • the width of the slot 14 is smaller in the exemplary embodiment than the thickness of the bolt 9 and also smaller than the diameter of the bore 13. If the support bracket 10 is now pushed over the bolt 9, the slot 14 widens. After the bolt 9 is brought into the bore 13, the slot 14 snaps together elastically. A sufficient fixation of the support bracket 10 on the bolt 9 is thus achieved.
  • the support bracket 10 also has two transverse slots 15. In these transverse slots 15, the sheet metal sections 8 engage at the front end of the support arm 6. This not only prevents axial displacement of the support bracket 10 on the bolt 9. It is also ensured that the support bracket 10 cannot rotate relative to the bolt 9. This ensures that the support bracket 10 is not brought under the contact groove 11 in such a way that the slot 14 is directed upward, thereby precluding the support bracket 10 from being pushed by the bolt 9 when it is placed under the floor 12 of the vehicle.
  • the ends 16 of the support bracket 10 are conically tapered towards the outside.

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Um einen Wagenheber für ein Kraftfahrzeug mit einer auf einem Hebeteil angeordneten Tragstütze (10), deren Oberseite zylindrisch mit einer parallel zur Fahrzeugerstreckung verlaufenden Achse ausgebildet ist, derartig weiterzubilden, dass die Tragstütze in einfacher Weise mit dem Hebeteil verbunden werden kann und dass die Krafteinleitung aus dem anzuhebenden Fahrzeug ohne Momentenbelastung der Tragstütze in das Hebeteil eingeleitet werden kann, ist die Tragstütze (10) über eine Schnapp-Rast-Verbindung mit dem Ende des Hebeteils verbunden.

Description

Wagenheber für ein Kraftfahrzeug
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber für ein Kraftfahrzeug mit einer auf einem Hebeteil angeordneten Tragstütze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wagenheber sind in der EP 0 396 233 A1 beschrieben. Dabei weist die Tragstütze eine zylindrisch ausgebildete Oberseite auf, wobei die Achse des Zylinders parallel zur Fahrzeugerstreckung verläuft.
Die Tragstütze nach der EP 0396 233 ist als aufwendiges Blechbauteil ausgebildet und muss mittels Schrauben oder Schweißen auf dem Hebeteil angebracht werden. Weiterhin nachteilig ist die Verbindung zwischen Hebeteil und Tragstütze von daher sehr stark belastet, als die aufliegenden Kräfte des Kraftfahrzeuges ein hohes Kippmoment in die Tragstütze einleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derartig weiterzubilden, dass die Tragstütze in einfacher Weise mit dem Hebeteil verbunden werden kann und dass die Krafteinleitung aus dem anzuhebenden Fahrzeug ohne Momentenbelastung der Tragstütze in das Hebeteil eingeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Tragstütze in einfacher Weise mit dem Hebeteil verbunden werden kann, wodurch eine beträchtliche Material- und Montageeinsparung erzielt wird. Des Weiteren ist die Tragstütze sicher und unverlierbar mit dem Hebeteil verbunden, ohne dass es eines Schraubens, Klebens oder Schweißens bedarf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Ansicht eines Wagenhebers,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Tragstütze und Fig. 3 die Seitenansicht einer Tragstütze gemäß Fig. 2.
Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Wagenheber handelt es sich um einen Gelenkwagenheber. Die Erfindung kann jedoch auch bei anderen Arten von Wagenhebern verwendet werden. Gelenkwagenheber stehen mit einem Fuß 1 auf dem Boden 2. Am Fuß 1 ist im Ausführungsbeispiel über ein Schwenkgelenk 3 ein Standbein 4 angebunden, an dem über ein weiteres Schwenkgelenk 5 ebenfalls schwenkbeweglich ein Tragarm 6 angebunden ist. Über eine Gewindespindel 7 kann der Tragarm 6 gegenüber dem Standbein 4 angehoben oder abgesenkt werden. Die Gewindespindel 7 endet in einer nicht dargestellten Handkurbel. Das freie Ende des Tragarms 6 endet in zwei mit Abstand zueinander angeordneten Blechabschnitten 8, die über einen Bolzen 9 miteinander verbunden sind. Eine Tragstütze 10 aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, wird über den Bolzen 9 geschnappt und bildet den Abschluss des freien Endes des Tragarms 6. Mit dieser Tragstütze 10 stützt sich der Wagenheber gegen eine in Richtung der Fahrzeugerstreckung verlaufende Anlagerille 11 unter dem Boden 12 des Fahrzeuges ab. Durch Drehen der Gewindespindel 7 hebt dann der Tragarm 6 mit der Tragstütze 10 das Fahrzeug gegenüber dem Boden 2 an.
Die Tragstütze ist vorzugsweise, wie später noch beschrieben, nicht drehbar über dem Bolzen 9 befestigt. Die Relativbewegung zwischen der Tragstütze 10 und der Anlagerille 11 unter dem Boden 12 des Fahrzeuges wirkt sich jedoch nicht negativ aus, da die Tragstütze 10 vorzugsweise aus einem gut gleitenden Kunststoff hergestellt ist. In den Fig. 2 und 3 ist die Tragstütze 10 vergrößert dargestellt. Die Tragstütze 10 ist im Wesentlichen zylinderförmig mit einer zentralen Bohrung 13 ausgebildet. Sie weist einen durchgehenden axialen Schlitz 14 auf. Die Weite des Schlitzes 14 ist im Ausführungsbeispiel kleiner als die Dicke des Bolzens 9 und auch kleiner als der Durchmesser der Bohrung 13. Wenn nun die Tragstütze 10 über den Bolzen 9 geschoben wird, weitet sich der Schlitz 14 auf. Nachdem der Bolzen 9 in die Bohrung 13 gebracht ist, schnappt der Schlitz 14 elastisch zusammen. Damit ist eine ausreichende Fixierung der Tragstütze 10 auf dem Bolzen 9 erreicht. Wie in Fig. 3 erkennbar, weist die Tragstütze 10 auch zwei quer verlaufende Schlitze 15 auf. In diese quer verlaufenden Schlitze 15 greifen die Blechabschnitte 8 am vorderen Ende des Tragarms 6 ein. Dadurch wird nicht nur ein axiales Verschieben der Tragstütze 10 auf dem Bolzen 9 verhindert. Es wird auch sichergestellt, dass sich die Tragstütze 10 nicht gegenüber dem Bolzen 9 verdrehen kann. Dadurch ist sichergestellt, dass die Tragstütze 10 nicht derartig unter die Anlagerille 11 gebracht wird, dass der Schlitz 14 nach oben gerichtet ist, wodurch ausgeschlossen wird, dass die Tragstütze 10 beim Ansetzen unter dem Boden 12 des Fahrzeuges vom Bolzen 9 geschoben wird.
Um Kantenpressung unter dem Fahrzeug bei schiefem Ansetzen des Wagenhebers oder Unebenheiten des Bodens 2 zu vermeiden, sind die Enden 16 der Tragstütze 10 konisch sich nach außen verjüngend ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1. Fuß
2. Boden
3. Schwenkgelenk
4. Standbein
5. Schwenkgelenk
6. Tragarm
7. Gewindespindel
8. Blechabschnitt
9. Bolzen
10. Tragstütze
11. Anlagerille
12. Boden
13. Bohrung
14. Schlitz
15. Schlitz
16. Ende

Claims

Ansprüche
1. Wagenheber für ein Kraftfahrzeug mit einer auf einem Hebeteil angeordneten Tragstütze (10), deren Oberseite zylindrisch mit einer parallel zur Fahrzeugerstreckung verlaufenden Achse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze (10) über eine Schnapp-Rast-Verbindung mit dem Ende des Hebeteils verbunden ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze (10) als geschlitzte Buchse ausgebildet ist, die mit ihrer Innenbohrung über einem am Hebeteil angebundenen Bolzen (9) liegt und dass die Breite des Schlitzes (14) der Buchse gleich oder kleiner ist als die Dicke des Bolzens (9).
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze (10) an ihren Enden (16) sich konisch verjüngend ausläuft.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze (10) eine oder mehrere weitere Ausnehmungen aufweist, in die Bauteile des Hebeteils eingreifen.
5. Wagenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze (10) eine oder mehrere sich quer zu ihrer Achse erstreckende Schlitze (15) aufweist, in die blechförmige Wände des Hebeteils eingreifen.
6. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstütze (10) aus Kunststoff hergestellt ist.
7. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gelenkwagenheber mit Standbein (4) und Tragarm (6) die Tragstütze (10) am freien Ende des Tragarms (6) angebunden ist.
PCT/EP2002/008270 2001-09-24 2002-07-25 Wagenheber für ein kraftfahrzeug WO2003029128A1 (de)

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