DE4412551A1 - Befestigung eines Fluidzylinders an einer Platte, insbesondere Ankerplatte einer Trommelbremse - Google Patents

Befestigung eines Fluidzylinders an einer Platte, insbesondere Ankerplatte einer Trommelbremse

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DE4412551A1
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DE19944412551
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Hermann Brix
Willibrord Conrad
Yvan Karcher
Alois Raffauf
Frank Knopf
Peter Luedtke
Ulrich Dr Seuser
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Fluidzylinders an einer Platte, insbesondere Ankerplatte einer Trommelbremse, wobei
  • - der Fluidzylinder eine zu seiner Achse mindestens annähernd parallele Basisfläche und einen von dieser vorspringenden Sockel aufweist,
  • - die Platte eine Aussparung aufweist, in die der Sockel einsetzbar ist, und
  • - mindestens eine gebogene Feder den Fluidzylinder in einer Stellung hält, in der seine Basisfläche an der Platte anliegt.
Eine mit diesen Merkmalen ausgestaltete Befestigung eines Fluidzylinders an einer Ankerplatte einer Trommelbremse ist aus der US-PS 3,200,908 bekannt. Dort hat der Sockel des Fluid­ zylinders einen hutähnlichen Umriß mit drei von der Basisfläche des Fluidzylinders durch eine Nut getrennten Vorsprüngen, von denen einer, bezogen auf die Hutform, oben angeordnet ist und die beiden übrigen voneinander wegweisend in einem der Hut­ krempe entsprechenden Bereich angeordnet sind. Die Ankerplatte der Trommelbremse hat eine T-förmige Aussparung mit einem Längsteil und einem sich von diesem ungefähr mittig nach einer Seite wegerstreckenden Querteil. Der Sockel wird in diese Aussparung eingesetzt und dann zum Ende des Querteils hin verschoben, so daß die Vorsprünge hinter die Ankerplatte greifen. Durch diese Verschiebung entsteht zwischen dem Sockel und dem vom Querteil entfernten Rand des Längsteils ein Spalt, in die eine Feder aus Draht eingesetzt wird. Die Feder hat zwei dem Außendurchmesser des Fluidzylinders entsprechend gebogene Schenkel, die durch ein abgekröpftes Verbindungsstück mit­ einander verbunden sind. Das Verbindungsstück wird durch den entstandenen Spalt hindurchgesteckt und dann wird die Feder so geschwenkt, daß das Verbindungsstück hinter die Ankerplatte greift und die beiden bogenförmigen Schenkel über den Fluid­ zylinder greifen. Diese Art der Befestigung erfordert manuelle Geschicklichkeit und läßt sich mit vernünftigem Aufwand nicht automatisieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Befesti­ gung eines Fluidzylinders an einer Platte, insbesondere Anker­ platte einer Trommelbremse, derart zu vereinfachen, daß der Fluidzylinder sich auch mit einem Handhabungsautomaten sicher an der Ankerplatte montieren läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einer Befestigung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Feder ein aus der Platte ausgestanzter, mit ihr in einem Verbindungsbereich zusammenhängender gebogener Plattenabschnitt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Platte aus Blech in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 den Querschnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Untersicht eines Fluidzylinders in einer zur Platte gemäß Fig. 1 und 2 gehörenden Ausführungsform
Fig. 4 den Querschnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 bis 7 drei aufeinanderfolgende Stellungen des Fluid­ zylinders bei dessen Anbringung an der Platte,
Fig. 8 einen Teil einer Platte aus Blech in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 den Querschnitt IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 die Seitenansicht eines Fluidzylinders in einer zur Platte gemäß Fig. 8 und 9 gehörenden Ausführungsform,
Fig. 11 den Querschnitt XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Schrägansicht der in Fig. 8 und 9 dargestellten Platte,
Fig. 13 eine Schrägansicht des zugehörigen Fluidzylinders,
Fig. 14 eine Schrägansicht der Platte und des Fluidzylinders gemäß Fig. 13 bei Beginn der Montage und
Fig. 15 eine entsprechende Schrägansicht der Platte und des Fluidzylinders bei vollendeter Montage.
In Fig. 1 ist ein Teil einer aus Stahl- oder Aluminiumblech gepreßten Platte 10 dargestellt, deren übrige, nicht darge­ stellte Teile die übliche Form einer Ankerplatte für eine Trommelbremse, beispielsweise entsprechend der US-PS 3,200,908, aufweisen. Der dargestellte Teil der Platte 10 ist - mit im folgenden zu beschreibenden Ausnahmen - eben und hat eine ungefähr T-förmige Aussparung 12 mit einem Längsteil 14 und einem Querteil 16, das sich mittig nach einer Seite, in Fig. 1 nach links, vom Längsteil 14 wegerstreckt. Der Längsteil 14 ist an seinen beiden Enden durch je eine bogenförmige Ausprägung 18 begrenzt.
Aus dem Blech der Platte 10 ist eine Feder 20 in der Art einer Blattfeder ausgestanzt, die noch durch einen kräftigen, bogen­ förmigen Verbindungsbereich 22 und zwei seitliche Wölbungen 24 mit dem Rest der Platte 10 verbunden, im übrigen aber um ungefähr 75° aus der Ebene der Platte herausgebogen ist, und zwar in gleicher Richtung wie die beiden Ausprägungen 18, in Fig. 2, also nach oben. Die Feder 20 ist im Querschnitt gemäß Fig. 2 leicht S-förmig gebogen; sie hat einen von- der Aus­ sparung 12 aus gesehen konvexen Endabschnitt 26, an den sich weiter unten ein konkaver Abschnitt 28 anschließt, der all­ mählich in den Verbindungsbereich 22 übergeht.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Fluidzylinder 30, ist in Richtung seiner Achse A langgestreckt und hat eine durchgehende axiale Bohrung 32 sowie zwei mit dieser Bohrung gleichachsige ringförmige Endbereiche 34, die über je eine im übrigen ebene, achsnormale Stirnseite 36 des Fluidzylinders 30 hinausragen und derart wulstartig profiliert sind, daß an ihnen in üblicher Weise je eine Gummimanschette durch Aufschnappen zu befestigen ist. Parallel zur Achse A erstreckt sich eine im wesentlichen ebene Basisfläche 38 des Fluidzylinders 30, über die ein langgestreckt-rechteckiger Sockel 40 nach unten, bezogen auf Fig. 4, hinausragt.
Der Sockel 40 hat zwei zur Achse parallele Längsseiten 42, deren Abstand voneinander nur geringfügig, vorzugsweise nur um einige Zehntel mm, kleiner als die Breite des Längsteils 14 der Aussparung 12 ist. Die Längsseiten 42 des Sockels 40 erstrecken sich bis zu den Stirnseiten 36 des gesamten Fluidzylinders 30, die zugleich Stirnseiten des Sockels 40 sind. Das Profil des Fluidzylinders 30 ist asymmetrisch mit einem einseitigen Buckel 44, der ungefähr in Höhe der Achse A beginnt und sich mit einer Rundung bis zur Basisfläche 38 erstreckt. In den Sockel 40 ist eine Anschlußbohrung 46 für eine Fluidleitung eingearbeitet; in die Unterseite des Sockels 40 ist in einem dem Querteil 16 der Aussparung 12 zugeordneten Bereich eine Entlüftungsbohrung 48 eingearbeitet.
Der Fluidzylinder 30 kann in einer aus der US-PS 4,113,073 bekannten Weise aus einem stranggepreßten Rohling hergestellt werden.
Zur Montage an der Platte 10 wird der Fluidzylinder 30 gemäß Fig. 5 leicht schräg gehalten und sein Sockel 40 wird, mit der vom Buckel 44 abgewandten Längsseite 42 zuerst, in die Aus­ sparung 12 eingesetzt, so daß diese Längsseite sich an den vom Querteil 16 abgewandten Rand des Längsteils 14 der Aussparung 12 anlegt. Sodann wird der Fluidzylinder 30 um eine zu seiner Achse A parallele, im Bereich des genannten Randes des Längs­ teils 14 liegende Achse in Richtung des Pfeils B in Fig. 6 gekippt, wobei der Buckel 44 gegen die Feder 20 drückt und diese im Sinne des Pfeils C weiter aufrichtet.
Sobald der Sockel 40 gemäß Fig. 7 vollständig in den Längsteil 14 der Aussparung 12 eingedrungen ist und die Basisfläche 38 sich an die Platte 10 angelegt hat, schnappt die Feder 20 zurück und drückt mit ihrem konvexen Endabschnitt 26 unmittel­ bar oberhalb des Buckels 44 gegen den Fluidzylinder 30, so daß dieser gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Die beiden Stirnseiten 36 des Fluidzylinders 30 sind mit geringem Spiel von vorzugsweise nur wenigen Zehntel mm zwischen den beiden Ausprägungen 18 aufgenommen, so daß der Fluidzylinder 30 auch gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Falls es erforderlich ist, den Fluidzylinder 30 zu demontieren, braucht er nur gegen den Widerstand der Feder 20 in Gegenrich­ tung des Pfeils B in Fig. 6 geschwenkt zu werden, wodurch er sich ohne weiteres von der Platte 10 löst. Eine unbeabsichtigte Schwenkung entgegen dem Pfeil B ist durch die im wesentlichen komplementären Profile des Fluidzylinders 30 im Bereich des Sockels 40 und der Feder 20 in deren Abschnitten 26 und 28 mit Sicherheit verhindert, zumal die auf den Buckel 44 einwirkende elastische Rückstellkraft der Feder 20 auch einen erheblichen Reibungswiderstand erzeugt, der sich einem Kippen entgegen dem Pfeil B widersetzt.
Bei der in Fig. 8 bis 15 dargestellten Ausführungsform ist der Fluidzylinder 30 mit der Platte 10 durch eine Art Bajonett­ verriegelung verbunden. Der Sockel 40 hat einen abgeflacht zylindrischen Umriß mit zwei einander diametral abgewandten Flügeln 50, die von der Basisfläche 38 des Fluidzylinders 30 durch einen Zwischenraum 52 getrennt sind. Der Zwischenraum 52 hat eine Breite von ungefähr 1,5 d, wobei d die Dicke der Platte 10 bezeichnet. Die Aussparung 12 hat einen Umriß, der demjenigen des Sockels 40 einschließlich der beiden Flügel 50 entspricht, und ist durch zwei zusätzliche Ausstanzungen 54 erweitert, die einander diametral gegenüberliegend von je einem kreisbogenförmigen Randabschnitt der Aussparung 12 ausgehen.
Die Ausstanzungen 54 sind so geformt, daß zwischen ihnen und der Aussparung 12 je eine kreisbogenförmige Feder 20 frei­ gestanzt ist. Jede dieser Federn 20 hängt nur in einem verhält­ nismäßig schmalen Verbindungsbereich 22 mit dem Rest der Platte 10 zusammen und ist dort derart abgebogen, daß ihr freies Ende im entlasteten Zustand der Feder, vor der Montage des Fluid­ zylinders 30, um einen ungefähr der Dicke d der Platte 10 entsprechenden Betrag unterhalb der unverformten Bereiche der Platte liegt.
Gemäß Fig. 14 und 15 wird der Sockel 40 zur Montage des Fluid­ zylinders 30 in die Aussparung 12 eingesetzt und der gesamte Zylinder dann um ungefähr 45° gedreht, bis seine Stirnseiten 36 zwischen Ausprägungen 18 einrasten, die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 bis 15 in ähnlicher Weise wie gemäß Fig. 1 bis 7 an der Platte 10 ausgebildet sind. Die Ausprägungen 18 verhin­ dern anschließend sowohl ein Weiterdrehen wie ein unbeabsich­ tigtes Zurückdrehen des Fluidzylinders 30.

Claims (4)

1. Befestigung eines Fluidzylinders an einer Platte, ins­ besondere Ankerplatte einer Trommelbremse, wobei
  • - der Fluidzylinder (30) eine zu seiner Achse (A) mindestens annähernd parallele Basisfläche (38) und einen von dieser vorspringenden Sockel (40) aufweist,
  • - die Platte (10) eine Aussparung (12) aufweist, in die der Sockel (40) einsetzbar ist, und
  • - mindestens eine gebogene Feder (20) den Fluidzylinder (30) in einer Stellung hält, in der seine Basisfläche (38) an der Platte (10) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) ein aus der Platte (10) ausgestanzter, mit ihr in einem Verbindungsbereich (22) zusammenhängender, gebogener Plattenabschnitt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, wobei die Aussparung (12) der Platte (10) die Form eines T mit einem Längsteil (14) und einem sich von diesem ungefähr mittig nach einer Seite wegerstreckenden Querteil (16) aufweist, und die Feder (20) über einen vom Sockel (40) abgewandten Teil des Fluidzylinders (30) greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (22) der Feder (20) an dem vom Längsteil (14) der Aussparung (12) entfernten Ende des Querteils (16) angeordnet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (40) und die Aussparung (12) in der Art eines Bajonettverschlusses zusammenpassen und aus der Platte (10) zwei bogenförmige Federn (20) einander diametral gegenüber freigestanzt sind, hinter die je ein seitlicher Flügel (50) des Sockels (40) greift.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12) an zwei Enden durch je eine Ausprägung (18) der Platte (10) zum Abstützen je einer Stirnseite (36) des Fluidzylinders (30) begrenzt ist.
DE19944412551 1993-04-19 1994-04-12 Befestigung eines Fluidzylinders an einer Platte, insbesondere Ankerplatte einer Trommelbremse Withdrawn DE4412551A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2771146A1 (fr) * 1997-11-20 1999-05-21 Bosch Syst Freinage Frein a tambour dont le cylindre est verrouille au plateau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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