WO2002051597A1

WO2002051597A1 - Griff zur übertragung von drehbewegungen im umfassungsgriff

Info

Publication number: WO2002051597A1
Application number: PCT/EP2001/014000
Authority: WO
Inventors: Winfried Ebert
Original assignee: Wolfcraft Gmbh
Priority date: 2000-12-22
Filing date: 2001-11-30
Publication date: 2002-07-04

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Griff zur Übertragung von Drehbewegungen im Umfassungsangriff mittels eines aus der Stirnseite des Griffkörpers (5) austretenden Schaftes (4), insbesondere Griff an einer Schraubzwinge, einem Spannstock oder an einem Schraubstrock, wobei der Griffkörper (5) einen langgestreckten Umfassungsabschnitt (10) aus Hartkunststoff mit eingelassenen Weichkunststoffzonen aufweist, und schlägt zur Erzielung eines hinsichtlich der Übertragung höherer Drehmomente verbesserten Griffes vor, dass der in der Höhlung der Hand einliegende Umfassungsabschnitt (10) die Querschnittskontur eines gleichseitigen Dreiecks besitzt, dessen Ecken gerundet sind, wobei die den Ecken zugeordneten leicht konvex verlaufenden Kanten streifenartige Weichzonen (11) ausbilden, die in dem vom Daumen und Zeigefinger umfassten Griffabschnitt in eine sich um dem gesamten Umfang banderolenartig erstreckende Umfangsweichzone (12) übergeben, an welche Umfangsweichzone (12) sich ein querschnittsreduzierter Hals (9) anschliesst.

Description

00002 Griff zur Übertragung von Drehbewegungen im

00003 Umfassuncrscfriff 00004

00005 Die Erfindung betrifft einen Griff zur Übertragung von

00006 Drehmomenten im Umfassungsgriff mittels eines aus der

00007 Stirnseite des Griffkörpers austretenden Schaftes,

00008 insbesondere Griff an einer Schraubzwinge, einem Spann-

00009 stock oder einem Schraubstock, wobei der Griffkörper

00010 einen langgestreckten Umfassungsabschnitt aus Hartkunst-

00011 Stoff mit eingelassenen Weichkunststoffzonen aufweist. 00012

00013 Mehrkomponenten-Griffe sind insbesondere von Schrauben-

00014 drehern her bekannt. Es ist aber auch schon vorgeschla-

00015 gen worden, die Griffe von Schraubzwingen aus Mehrkompo-

00016 nenten-Kunststoff zu fertigen, wobei der Griff harte

00017 Oberflächenzonen und weiche Oberflächenzonen aufweist.

00018 Grundsätzlich eignet sich die abwechselnde Anordnung

00019 von weichen und harten Griffzonen in Umfangsrichtung

00020 auf dem Griff dazu, höhere Drehmomente aufzubringen.

00021 Zur Steigerung aufbringbarer Drehmomente eignet sich

00022 auch eine kantige Gestaltung des Griffes mit Kanten-

00023 verrundung. Insbesondere bei einem Schraubendrehergriff

00024 wurde vorgeschlagen, diesen im Querschnitt als gleich-

00025 seitiges Dreieck zu gestalten, wobei die Kanten des im

00026 Wesentlichen prismatischen Griffabschnitts gerundet

00027 sind und von Weichkunststoffstreifen ausgebildet wer-

00028 den. Die Betätigungsweise eines Schraubendrehergriffes

00029 ^' und die Betätigungsweise eines Schraubzwingengriffes

00030 unterscheidet sich dahingehend, dass zum Drehen einer

00031 Schraube eine axiale Kraft aufgebracht werden muss,

00032 während bei der Betätigung des Griffes einer Schraub-

00033 zwinge lediglich ein Drehmoment aufzubringen ist. Eine

00034 axiale Kraftkomponente kann völlig entfallen. Dies hat

00035 zur Folge, dass die Griffe von Schraubzwingen anders 00036 von der Hand des Betätigers umfasst werden, als die

00037 Griffe von Schraubendrehern. Während beim Schraüben-Dre-

00038 hen die Kuppe des Griffs in der Höhlung der Hand des

00039 Betätigers einliegen, wird der Griff einer Schraubzwin-

00040 ge im Umfassungsgriff gehalten, wobei ein der Spindel

00041 nahe Abschnitt des Griffes in der Beuge zwischen Daumen

00042 und Zeigefinger liegt, während die übrigen drei Finger

00043 in Parallellage zum Zeigefinger den Griff in Umfangs-

00044 richtung umfassen. 00045

00046 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat-

00047 tungsgemäßen Griff durch gestalterische Maßnahmen zur

00048 Übertragung höherer Drehmomente zu verbessern. 00049

00050 Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen

00051 angegebene Erfindung. 00052

00053 Der Anspruch 1 sieht vor, dass derjenige Abschnitt, der

00054 von Daumen und Zeigefinger nahezu vollumfänglich um-

00055 fasst wird, da er in der Beuge zwischen Daumen und

00056 Zeigefinger liegt, vollständig aus einem Weichkunst-

00057 stoff gefertigt ist. Daran anschließend erstrecken sich

00058 in Axialrichtung des Griffes streifenartige Weichzonen.

00059 Diese streifenartigen Weichzonen bilden die Kanten des

00060 Griffs, dessen Querschnittskontur die Form eines gleich-

00061 seifigen Dreiecks mit gerundeten Ecken besitzt. Diese

00062 streifenartigen Weichzonen liegen in den Beugen der

00063 Fingergelenke ein bzw. unter den Fingerkuppen. Die

00064 ^' Kantenlänge des Dreiecks ist entsprechend bemessen.

00065 Zufolge der leicht konvexen Gestalt, die dem Griff eine

00066 langgestreckte Fassform verleiht, nimmt der Abstand der

00067 Kanten zu den beiden Enden des Griffes hin ab. In einer

00068 bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,

00069 dass der Hals eine kreisrunde Querschnittkontur be-

00070 sitzt. Der der Umfangsweichzone zugeordnete Abschnitt 00071 des Griffes kann unter Ausbildung einer Verkröpfung in

00072 den Hals übergehen. Dadurch besitzt der Hals eine gerin-

00073 ge axiale Beabstandung von der Umfangsweichzone. In

00074 einer bevorzugten Ausgestaltung erstrecken sich die

00075 streifenformigen Weichzonen über die Umfangsweichzone

00076 hinaus in die Verkröpfung. Das Ende der streifenförmi-

00077 gen Weichzonen, welches bevorzugt gerundet ist, kann

00078 sich bis in den sich unmittelbar an die erkröpfung

00079 anschließenden Bereich des Halses erstrecken. Auch die

00080 in Richtung der gerundeten Kuppe weisenden Enden der

00081 streifenformigen Weichzonen sind gerundet. Die streifen-

00082 förmigen Weichzonen kreuzen die Umfangsweichzonen unter

00083 Ausbildung einer vergrößerten Kreuzungsfläche. Die

00084 Kreuzungsflächenvergrößerung erfolgt zufolge einer

00085 Kantenverrundung der von den Weichzonen ausgefüllten

00086 Aussparungen des Griffkörpers . Der Durchmesser des

00087 Halses ist vorzugsweise größer als der Durchmesser der

00088 Spindel. 00089

00090 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend

00091 anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen: 00092

00093 Fig. 1 eine mit einem erfindungsgemäßen Griff ausge-

00094 stattete Schraubzwinge, 00095

00096 Fig. 2 den erfindungsgemäßen Griff im Umfassungsgriff

00097 der Hand eines Betätigers, 00098

00099 Fig. 3 den Griff in der Ansicht, 00100

00101 Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit jedoch um

00102 60° gedrehtem Griff, 00103

00104 Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3, 00105 00106 Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie vT-VI in Fig. 3, 00107

00108 Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig.

00109 3 und 00110

00111 Fig. 8 einen Querschnitt gemäß der Linie VIII-VHI in

00112 Fig. 3. 00113

00114 Der Griff 5 findet bevorzugt Verwendung an einer

00115 Schraubzwinge, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist.

00116 Diese Schraubzwinge besitzt eine Gleitschiene, an deren

00117 einem Ende ein fester Bügel 2 mit einer festen Spanribak-

00118 ke angeordnet ist. Auf der Gleitschiene 1 ist ein zwei-

00119 ter, beweglicher Bügel 3 gleitverschieblich gelagert.

00120 Hierzu besitzt der Bügel 3 ein Auge, durch welches die

00121 Gleitschiene ragt. Durch Verkanten kann der bewegliche

00122 Bügel 3 an der Gleitschiene 1 fixiert werden. Dies

00123 erfolgt mittels der Spindel 4, wenn über das Druckstück

00124 8 ein Druck auf ein nicht dargestelltes Werkstück ausge-

00125 übt wird, das gegen die feste Spannbacke verspannt

00126 wird. Die Spindel 4, die ein Trapezgewinde aufweist,

00127 steckt in einer Spindelmutter 6. Die Spindel wird von

00128 dem erfindungsgemäßen Griff 5 drehbetätigt. 00129

00130 Der Griff besteht aus zwei axial hintereinanderliegen-

00131 den Zonen, einem Hals 9, welcher einen zylindrischen

00132 Querschnitt besitzt und einem Umfasssungsabschnitt 10,

00133 welcher einen Querschnitt besitzt, der einem gleichsei-

00134 tigen Dreieck entspricht, dessen Ecken gerundet sind.

00135 Der Umfassungsabschnitt 10 besitzt in Achsrichtung

00136 verlaufende streifenförmige Weichzonen 11. Die streifen-

00137 förmigen Weichzonen 11 sind den Ecken des gleichseiti-

00138 gen Dreieckes zugeordnet und sind als Einlagen ausge-

00139 staltet, die in entsprechenden Aussparungen des Griff-

00140 grundkörpers aus hartem Kunststoffmaterial eingespritzt 00141 sind. Das der Spindel 4 gegenüberliegende Ende des

00142 Griffes 5 besitzt eine Rundkuppe 19. Der Rundkuppe 19

00143 sind die Enden 15 der insgesamt drei streifenförmigen

00144 Weichzonen 11 benachbart. Die Enden 15 sind ebenso

00145 gerundet, wie die sich bis in den Hals 9 erstreckenden

00146 Enden 16 von Streifenzonenfortsätzen 13. 00147

00148 Der Umfassungsabschnitt 10 besitzt die Form eines

00149 schlanken Fasses. Er ist ballig gestaltet, so dass sein

00150 größter Durchmesser etwa in der Mitte des Umfassungsab-

00151 Schnittes 10 liegt. Am spindelseitigen Ende des Umfas-

00152 sungsabschnittes 10 sind die streifenförmigen Weichzo-

00153 nen 11 mittels einer Umfangsweichzone 12 banderolenar-

00154 tig miteinander verbunden. Im Kreuzungspunkt der strei-

00155 fenförmigen Weichzonen 11 mit der Umfangsweichzone 12

00156 entsteht durch eine Verrundung der Ränder der Weichzo-

00157 nen 11, 12 eine flächenvergrößerte Kreuzungsfläche 18. 00158

00159 Der sich unmittelbar in Richtung des Halses 9 an die

00160 Umfangsweichzone 12 anschließende Griffbereich verläuft

00161 gerundet radialeinwärts, so dass eine Verkröpfung 14

00162 ausgebildet ist. Die streifenförmigen Fortsätze 13 aus

00163 weichem Kunststoff erstrecken sich über diese Verkröp-

00164 fung 14 hinaus bis in den Randbereich des Halses 9. 00165

00166 Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Griffes führt zu

00167 einer Vergrößerung der Spannkraft, die mit einer

00168 Schraubzwinge aufzubringen ist. Die streifenförmigen

00169 Weichzonen 11 liegen, wie aus der Fig. 2 ersichtlich,

00170 in den Beugen der Fingergelehke ein bzw. unmittelbar

00171 unter den Fingerkuppen. Im spindelnahen Bereich wird

00172 der Umfassungsabschnitt 10 vom Daumen und vom Zeigefiή-

00173 ger derart umfasst, dass die von einer Weichkunststoff-

00174 einlage ausgebildeten Umfangsweichzone 12 in der Beuge 00175 zwischen Daumen und Zeigefinger liegt und somit nahezu

00176 vollumfänglich umgriffen wird. 00177

00178 Der Bereich, der von der Handhöhlung bzw. von den Fin-

00179 gergelenk-Zwischenabschnitten umfasst wird, ist aus

00180 hartem Kunststoff und mit einer glatten Oberfläche

00181 ausgestaltet. Dies wirkt einem Walken entgegen und

00182 bewirkt, dass der Benutzer keine Schwielen bekommt. 00183

00184 Der Griff lässt sich in verschiedener Weise fertigen.

00185 Bevorzugt wird der Griff im Zweikomponenten-Sprit z-

00186 gussverfahren gefertigt, wobei in einem ersten Spritz-

00187 guss-Schritt ein massiver Kern aus hartem Kunststoff

00188 gefertigt wird, welcher Aussparungen besitzt, die in

00189 einem zweiten Spritzguss-Schritt mit einem weichen

00190 Kunststoffmaterial ausgespritzt werden. Alle Weichzonen

00191 11, 12 hängen miteinander zusammen. Bevorzugt besitzt

00192 der Griff keine Weichzonen-Inseln. 00193

00194 Die Materialstärke der Weichzonen 11, 12, also die

00195 Tiefe der im Hartkunststoffkörper 5 belassenen Nut

00196 beträgt etwa 2 Millimeter. Der Abstand der Weichzonen

00197 voneinander beträgt in Umfangsrichtung etwa 3 Zentime-

00198 ter, wobei die Weichzonen selbst eine Breite von etwa

00199 einem Zentimeter besitzen. Der Durchmesser des Griffes

00200 beträgt an seiner dicksten Stelle etwa 4,5 Zentimeter.

00201 Im Bereich der Umfangsweichzone 12 reduziert sich die-

00202 ser Durchmesser um circa 5 Millimeter. Beim Ausführungs-

00203 ^' beispiel beträgt der Maximaldurchmesser des Griffes 4,7

00204 Zentimeter. Der Durchmesser der Umfangsweichzone be-

00205 trägt 4,4 Zentimeter. Die axiale Länge des Umfassungsab-

00206 Schnittes, an welchen sich die Verkröpfung einerseits

00207 und die Kuppe 19 andererseits anschließt beträgt sie

00208 zwischen 8 und 10 Zentimeter. Im Ausführungsbeispiel

00209 beträgt diese Länge 9,3 Zentimeter. 00210 Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe-

00211 sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit

00212 auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten

00213 Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll-

00214 inhaltlich mit eiribezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale

00215 dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung

00216 mit aufzunehmen.

Claims

00218 Ansprüche 00219

00220 1. Griff zur Übertragung von Drehbewegungen im Umfas-

00221 sungsangriff mittels eines aus der Stirnseite des Griff-

00222 körpers (5) austretenden Schaftes (4) , insbesondere

00223 Griff an einer Schraubzwinge, einem Spannstock oder an

00224 einem Schraubstock, wobei der Griffkδrper (5) einen

00225 langgestreckten Umfassungsabschnitt (10) aus Hartkunst-

00226 stoff mit eingelassenen Weichkunststoffzonen aufweist,

00227 dadurch gekennzeichnet, dass der in der Höhlung der

00228 Hand einliegende Umfassungsabschnitte (10) die Quer-

00229 Schnittskontur eines gleichseitigen Dreiecks besitzt,

00230 dessen Ecken gerundet sind, wobei die den Ecken zugeord-

00231 neten leicht konvex verlaufenden Kanten streifenartige

00232 Weichzonen (11) ausbilden, die in dem vom Daumen und

00233 Zeigefinger umfassten Griffabschnitt in eine sich um

00234 den gesamten Umfang banderolenartig erstreckende Um-

00235 fangsweichzone (12) übergehen, an welche Umfangsweichzo-

00236 ne (12) sich ein querschnittsreduzierter Hals (10)

00237 anschließt. 00238

00239 2. Griff nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,

00240 dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (10) eine kreis-

00241 runde Querschnittskontur besitzt. 00242

00243 3. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden

00244 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-

00245 net, dass der die Umfangsweichzone aufweisende Griffab-

00246 schnitt unter Ausbildung einer Verkröpfung (14) in den

00247 Hals (10) übergeht. 00248

00249 4. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden

00250 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-

00251 net, dass sich die streifenartigen Weichzonen (11) über 00252 die Umfangsweichzone (12) hinaus in die Verkröpfung

00253 (14) fortsetzen. 00254

00255 5. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden

00256 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-

00257 net, dass die Enden (15, 16) der streifenförmigen Weich-

00258 zonen (11) gerundet sind. 00259

00260 6. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden

00261 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-

00262 net, dass die streifenförmigen Weichzonen (11) die

00263 Umfangsweichzone (12) unter Ausbildung von zufolge

00264 Kantenverrundung (17) vergrößerten Kreuzungsflächen

00265 (18) kreuzen. 00266

00267 7. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden

00268 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-

00269 net, dass der Durchmesser des Halses (10) größer ist,

00270 als der Durchmesser der aus dem Hals (10) entspringen-

00271 den Spindel (4) . 00272

00273 8. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden

00274 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-

00275 net, dass die Kantenlänge des gleichseitigen Dreieckes

00276 im Bereich des größten Durchmessers des Griffes etwa 3

00277 Zentimeter beträgt. 00278

00279 9. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden

00280 ^' Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-

00281 net, dass die Streifenbreite über die gesamte Länge der

00282 streifenförmigen Weichzone (11) gleich bleibt und etwa

00283 1 Zentimeter beträgt. 00284

00285 10. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden

00286 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich- 00287 net, dass die Länge der streifenförmigen Weichzone (11)

00288 etwa 8 bis 10 Zentimeter beträgt. 00289

00290 11. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden

00291 Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet

00292 durch eine von dem in der Spindel (4) gegenüberliegen-

00293 den Ende des Griffes (5) ausgebildeten Rundkuppe (19)

00294 aus Hartkunststoff.