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Schneidvorrichtung vorzusehen, die jeweils an einem Messerbalken verschieb- und positionierbar geführt war, wobei sowohl das Kreismesser als auch das Gegenmesser jeweils mit einem axial zum Kreismesser angeordneten Elektromotor verbunden war, durch den das Kreismesser direkt und in seiner Drehzahl in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit der zu teilenden Materialbahn antreibbar war. Derartige axial angeordnete Direktantriebe weisen bei den geforderten Leistungen eine erhebliche Baulänge in axialer Richtung auf, so daß die Schneidvorrichtung zwangsläufig eine entsprechende Baubreite aufweist, durch die die mögliche Schnittbreite nach unten begrenzt wird. Ersetzt man diese Motoren durch sogenannte Scheibenläufermotoren, die eine geringere Baulänge in axialer Richtung aufweisen, aber bei vergleichbarer Leistung einen höheren Durchmesser aufweisen, dann ergeben sich wiederum Probleme mit dem zur Verfügung stehenden beschränkten Bauraum.
Aus DE-C-29 31 970 ist eine Einrichtung zum Längsteilen von durchlaufenden Materialbahnen bekannt, bei der sowohl die das
Kreismesser tragende Schneidvorrichtung als auch die das Gegenmesser tragende Schneidvorrichtung sehr schmalbauend ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist sowohl für die Schneidvorrichtungen der Kreismesser als auch die Schneidvor- richtungen der Gegenmesser jeweils ein Messerbalken vorgesehen und eine parallel hierzu verlaufende antreibbare Keilwelle, die ein entsprechendes Antriebsrad an der jeweiligen Schneidvorrichtung durchsetzt. Das Messer der Schneidvorrichtung ist über einen Riementrieb mit dem Antriebsrad verbun- den. Da die einzelnen Schneidvorrichtungen auf dem Messerbalken und der zugehörigen Keilwelle verschieb- und positionierbar gelagert sind, können die Schneidvorrichtungen für Kreismesser und Gegenmesser durch Längsverschieben jeweils positioniert werden. Der Antrieb erfolgt jedoch zentral über die Keilwellen für alle Schneidvorrichtungen gleichzeitig. Da üblicherweise auf einer Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mehrere Schneidvorrichtungen nebeneinander gela-
gert sind, aber nicht für alle Längsteilungsprogramme auch alle Schneidvorrichtungen jeweils in Betrieb sind, werden auch die nicht benötigten und daher nicht im Eingriff stehenden Schneidvorrichtungen weiter angetrieben. Ein wesentlicher Nachteil dieser vorbekannten Einrichtung besteht darin, daß die einzelnen Schneidvorrichtungen nicht vom Messerbalken abnehmbar sind, so daß zum Auswechseln beschädigter Schneidvorrichtungen die gesamte Einrichtung demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schmalbauende Schneidvorrichtung für eine Einrichtung zum Längsteilen von durchlaufenden Materialbahnen zu schaffen, die zum einen schmalbauend ausgebildet ist und die zum anderen die Positionierung von mehreren Schneidvorrichtungen am Messerbalken dicht nebeneinander erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst für eine Einrichtung zum Längsteilen einer durchlaufenden Materialbahn durch eine Schneidvorrichtung, die mit einem Trägerkörper an einem Messerbalken in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist und die ein rotierbares Kreismesser aufweist, das über einen Lagerkörper mit dem Trägerkörper verbunden ist, und mit einem am Lagerkörper im Freiraum unterhalb des Trägerkörpers angeordneten Antriebsmotor, der über Antriebsmittel mit dem Kreismesser in Wirkverbindung steht, wobei der Antriebsmotor gegenüber einem Antriebsmotor einer benachbart anzuordnenden Schneidvorrichtung versetzt anordenbar ist. Mit dieser Lösung ist es möglich, Schneidvorrichtungen unter Ausnutzung des Freiraums unterhalb des Trägerkörpers zwischen Trägerkörper und Materialbahn dicht nebeneinander anzuordnen, da für den notwendigen Bauraum des an der Schneidvorrichtung angeordneten Antriebsmotors die gesamte Baubreite wenigstens einer benachbarten Schneidvorrichtung zur Verfügung steht. Die Drehmomentübertragung zwischen dem Antriebsmotor und dem Kreismesser kann hierbei über einen Riementrieb, einen Zahnriementrieb, einen Reibradantrieb aber auch über einen Zahnradantrieb erfolgen. Für das jedem Kreismesser zugeordnete
Antriebsrad, sei es nun eine Riemenscheibe, ein Reibrad oder ein Zahnrad, kann der Außenumfang des ohnehin vorhandenen rotierbaren Messerkopfes verwendet werden, an dem das Kreismesser gelagert ist.
Besonders zweckmäßig ist es, den Trägerkörper scheibenförmig auszubilden und so eine sehr schmalbauende Schneidvorrichtung zu erhalten, die geringe Schnittbreiten erlaubt.
Zweckmäßig ist es, dem Lagerkörper heb- und senkbar mit dem Trägerkörper zu verbinden, so daß das Kreismesser aus einer Ruheposition in seine Schnittposition gegen die Materialbahn abgesenkt werden kann. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn das Kreismesser mit einem Gegenmesser zusammenarbeitet.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antriebsmotor mit seiner Drehachse parallel zur Drehachse des Kreismessers ausgerichtet ist. Diese Anordnung erlaubt die Verwendung von sogenannten Stabmotoren, die bei einer ent- sprechenden Baulänge einen geringen Durchmesser aufweisen und dementsprechend problemlos in dem zur Verfügung stehenden Freiraum untergebracht werden können.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Antriebsmotor mit seiner Drehachse im wesentlichen radial zur Drehachse des Kreismessers ausgerichtet ist. Auch für diese Bauform ist die Verwendung eines Stabmotors zweckmäßig. Der Vorteil besteht vor allem darin, daß der in Längsrichtung des Messerbalkens erforderliche Bauraum für den Antriebsmotor nicht durch die Länge des Motors sondern nur durch seinen
Durchmesser bestimmt wird. Das Merkmale "radial" im Zusammenhang mit dieser erfinderischen Ausgestaltung umfaßt sowohl Bauformen, bei denen die Drehachse des Antriebsmotors in be- zug auf die Drehachse des Kreismessers exakt radial ausge- richtet ist, also in einer parallel zur Drehebene des Kreismessers verlaufenden Ebene ausgerichtet ist. Das Merkmal "radial" im Sinne der Erfindung umfaßt aber auch Ausführungsfor-
men, bei denen die Drehachse des Antriebsmotors unter einem Winkel zu der vorstehend genannten Ebene ausgerichtet ist. Dies ist dann von Vorteil, wenn in dem unmittelbar der Drehebene des Kreismessers zugeordneten Bereich noch ein Freiraum für einen Handschutz oder dergl. benötigt wird. Bei beiden Ausführungsformen kann die Übertragung des Drehmomentes vom Antriebsmotor auf das Kreismesser über einen Kegelradtrieb erfolgen, der als Reibradgetriebe oder auch als Zahnradgetriebe ausgebildet sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Anordnung von mehreren Schneidvorrichtungen am Messerbalken in engem Abstand nebeneinander die Antriebsmotoren einander benachbarter Schneidvorrichtungen in bezug auf den Messerbalken jeweils höhenversetzt angeordnet sind. Dies gilt sowohl für Ausführungsformen, bei denen die Drehachsen der Antriebsmotoren parallel zur Drehachse des Kreismesser ausgerichtet sind als auch für Ausführungsformen, bei denen die Drehachsen der Antriebsmotoren radial im Sinne der Erfindung zur Drehachse der Kreismesser ausgerichtet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß für die Anordnung von mehreren Schneidvorrichtungen am Messerbalken in engem Abstand nebeneinander die Antriebsmotoren einan- der benachbarter Schneidvorrichtungen in bezug auf die Durchlaufrichtung der Materialbahn jeweils einlaufseitig und/oder auslaufseitig angeordnet sind. Mit dieser Maßnahme steht für die Anordnung der Antriebsmotoren der gesamte Freiraum, bezogen auf die durchlaufende Materialbahn, zu beiden Seiten der Kreismesser zur Verfügung.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Lagerkörper jeweils mehrere Aufnahmen zur wahlweisen Befestigung eines Antriebsmotors in unterschiedlicher Ausrichtung angeordnet sind. Damit ist die Möglichkeit gegeben, derartige Schneidvorrichtungen für antreibbare Kreismesser in großen Stückzahlen für die jeweils vorgesehene Befestigungsform der
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auf, der mit einem Antriebsritzel 15 eines elektrischen Antriebsmotors 16 im Eingriff steht. Der Antriebsmotor 16 ist als sogenannter Stabmotor ausgebildet und bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit seiner Drehachse parallel zur Drehachse des Kreismessers 6 ausgerichtet. Die Übertragung des Drehmomentes vom Antriebsmotor 16 auf das Abtriebsrad 14 kann hierbei über einen Riementrieb, einen Zahnriementrieb, eine Reibradanordnung oder auch über eine Zahnradanordnung erfolgen. Der Antriebsmotor 16 ist zweckmäßigerwei- se drehzahlregelbar ausgebildet, die Stromzufuhr erfolgt in hier nicht näher dargestellter Weise über den Trägerkörper 3 und eine damit verbundene Stromzuleitung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Antriebsmotoren 16 der hier dicht nebeneinander angeordneten Schneidvorrichtungen
2.1, 2.2 und 2.3 in dem im wesentlichen durch die Schwenkachse 5 definierten Freiraum unterhalb des Trägerkörpers 3 angeordnet. Um nun die Schneidvorrichtungen insbesondere bei sehr schmalbauenden scheibenförmigen Trägerkörpern mit einer Brei- te von beispielsweise 12 mm entsprechend dicht aneinander- schieben zu können, sind die Antriebsmotore 16 der benachbarten Schneidvorrichtungen 2.1, 2.2 und 2.3 - bezogen auf den Messerbalken 1 — höhenversetzt zueinander angeordnet, so daß sie trotz einer Baulänge, die größer ist als die Breite der einzelnen Schneidvorrichtungen selbst, jeweils in den Freiraum der benachbarten Schneidvorrichtung hineinragen können.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Schneidvorrichtung 2.3 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei der Trägerkörper teil- weise im Schnitt dargestellt ist. Der obere Bereich des Trägerkörpers 3 ist als Zylinderraum 17 ausgebildet, in dem ein Kolben 18 geführt ist, der mit zwei Führungsstangen 19 verbunden ist. Der Zylinderraum 17 kann in hier nicht näher dargestellter Weise mit Druckluft beaufschlagt werden, so daß der Kolben 18 gegen die Kraft von Rückstellfedern 20 nach unten abgesenkt werden kann. Über mechanische Einstellmittel 21 kann hierbei das Maß der Absenkung und damit auch die Ein-
tauchtiefe des Kreismessers 6 gegenüber dem Gegenmesser 8 fest eingestellt werden. An den beiden Führungsstangen 19 ist über einen die Schwenkachse 5 definierenden Gelenkbolzen 22 der Lagerkörper 4 schwenkbar gelagert, der mit seiner Verlän- gerung 10 in einen entsprechenden Freiraum im Trägerkörper 3 hineinragt. Der Angriffspunkt der Betätigungsmittels 9 ist hierbei angedeutet.
Wie aus der Seitenansicht zu erkennen, ist der Lagerkörper 4 — bezogen auf die angenommene Durchlaufrichtung der Materialbahn entsprechend Pfeil 23 — sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig mit jeweils zwei Aufnahmen 25 für einen Antriebsmotor 16 versehen. Die Aufnahmen 25 sind hierbei nur beispielsweise als kreiszylindrische Ausschnitte am Lagerkör- per 4 dargestellt, wobei der Durchmesser der Ausnehmung größer ist als der Durchmesser des Antriebsmotors 16.
Der Antriebsmotor 16 ist bei diesem Beispiel mit Hilfe eines Paßringes 26 und eines entsprechenden Befestigungsmittels 27, beispielsweise in Form einer Lagerschelle in der zugeordneten Aufnahme 25 befestigt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Drehmoment vom Antriebsmotor 16 über einen Antriebsriemen 28 übertragen.
Bei dieser Anordnung ist es möglich, bei einander benachbarten Schneidvorrichtungen die Antriebsmotoren 16 höhenversetzt und auch seitenversetzt anzuordnen, wobei dann das herausragende Ende eines als Stabmotor ausgebildeten Antriebsmotors 16 den Lagerkörper 4 einer benachbarten Schneidvorrichtung überragen kann, da er die nicht besetzte Aufnahme 25 wenigstens einer benachbarten Schneidvorrichtung frei durchsetzen kann, wie dies aus der Stirnansicht gem. Fig. 1 zu entnehmen ist.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Die "Grundmechanik" der in Fig. 3 in einer Seitenansicht dargestellten Schneidvorrichtung entspricht dem anhand von Fig.
1 und Fig. 2 beschriebenen Aufbau, so daß hierauf verwiesen werden kann. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Antriebsmotoren 16 am Lagerkörper 4 nicht gleichachsig zur Drehachse des Kreismessers 6 sondern radial hierzu ausgerich- tet in entsprechenden Aufnahmen 28 angeordnet sind. Auch hier sind wieder einlaufseitig und auslaufseitig entsprechende Aufnahmen 28 höhenversetzt in bezug auf den Messerbalken 1 vorgesehen, so daß analog zur Darstellung von Fig. 1 bei einer entsprechend versetzten Anordnung der Antriebsmotore 16 an benachbarten Schneidvorrichtungen 2 die Antriebsmotore in ihrer durch den Durchmesser einschl. der Befestigungsvorrichtung vorgegebenen Baubreite jeweils in den Freiraum der jeweils benachbarten Schneidvorrichtung hineinragen können, so daß ein sehr geringer Abstand zwischen jeweils zwei benach- harten Schneidvorrichtungen einstellbar ist.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung von Antriebsmotoren am Lagerkörper für Kreismesser ist nicht auf das vorstehend dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel mit einem um eine Querachse verschwenkbaren Lagerkörper beschränkt. Diese Anordnungsmöglichkeit ist auch für antreibbare Gegenmesser einsetzbar, bei denen der Lagerkörper fest, d. h. weder heb- und senkbar noch verschwenkbar mit dem Trägerkörper verbunden ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, statt einer angetriebenen Gegenmesserwelle mit einer Vielzahl von Gegenmessern, die in festem Abstand zueinander angeordnet sind, auch für die Gegenmesser an einem Messerbalken in Längsrichtung verschieb- und positionierbar angeordnete Schneidvorrichtungen einzusetzen. Hierbei ist es möglich, daß sowohl das Kreismesser als auch das Gegenmesser mit einem Antrieb verbunden ist, als auch eine Anordnung, bei der nur das Gegenmesser angetrieben wird, während das als sogenanntes Obermesser wirkende Kreismesser frei mitläuft.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung kann auch für einen sogenannten Berstschnitt eingesetzt werden. Bei dieser Schneidetechnik wird ohne Gegenmesser gearbeitet. Die Teilung
wird im wesentlichen durch die gegen die Schneide des Kreismessers laufende Materialbahn bewirkt. Die Rotation des Kreismesser, beispielsweise im Gleichlauf zur Durchlaufrichtung der Materialbahn, verhindert ein Einreißen des Materials an den Schnittkanten und bewirkt so einen sauberen Schnitt. Die Drehzahl und damit die für den Schnitt bedeutsame Umfangsgeschwindigkeit des Kreismessers kann an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.