Verfahren zum Härten mindestens einer Fläche einer Wand eines Bauteils und Vorrichtung zu seiner Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Harten mindestens einer Flache einer Wand eines Bauteils und eine zur Durchfuhrung dieses Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung.
Beim Harten von Flachen an Wanden von Bauteilen besteht das Problem, daß einerseits die geforderte Qualltat der Härtung erreicht werden soll, andererseits aber verhindert werden soll, daß die betreffende Wand die für den jeweiligen Einsatzzweck des Bauteils erforderliche Zähigkeit verliert. Daher ist es erforderlich, wahrend der Erwärmung der zu hartenden Flachen eine Durcherwarmung der Wand zu unterbinden.
Dies kann bei der Verwendung von Induktoren, welche die zu hartenden Flachen durch Induktion eines elektromagnetischen Feldes erwarmen, dadurch erfolgen, daß die Eindringtiefe des vom Induktor erzeugten Feldes entsprechend der erforderlichen Tiefe der Härtung im Bereich der zu hartenden Flache eingestellt wird. Dieses Vorgehen setzt jedoch voraus, daß im Bereich der zu hartenden Flache eine ausreichende Wandstarke vorhanden ist. Andernfalls laßt sich eine Durcherwarmung der Wand und damit einhergehend deren Durchhartung aufgrund von Warmewanderung nicht verhindern.
Bei der Härtung relativ dünnwandiger Bauteile ist man daher in der Praxis dazu übergegangen, die Seite der Wand
mit Flüssigkeit zu kühlen, welche der Wandseite gegenüberliegt, auf welcher die zu härtenden Flächen angeordnet sind. Durch eine geeignete Bemessung des Kühlflüssigkeitsstroms kann auch bei dünnwandigen Bauteilen die Eindringtiefe der vom Induktor in der Wand erzeugten Wärme und damit die Tiefe der Härtung im Bereich der zu härtenden Fläche eingestellt werden.
Besondere Anforderungen an das Härten von Flächen an den Wänden eines Bauteils ergeben sich im Bereich von frontgetriebenen Kraftfahrzeugen, bei denen das Antriebsmoment über Schiebeglieder übertragen wird, welche verschiebbar in einer sogenannten "Tripode" sitzen. Eine solche Tripode ist becherartig ausgebildet und weist mehrere winklig zueinander ausgerichtete, sich in Längsrichtung achsparallel zur Längsachse der Tripode erstreckende Stütz- und Laufflächen auf. An diesen Stütz- und Laufflächen sind die Schiebeglieder geführt. Gleichzeitig nehmen die Stützflächen das von den Schiebegliedern übertragene Drehmoment auf. Um dieser Belastung standhalten zu können, müssen die Stütz- und Laufflächen einer Härtung unterzogen werden. Gleichzeitig muß die Zähigkeit des Wandmaterials trotz der Härtung der Flächen erhalten bleiben, damit die Tripode den wechselnden Momentenbelastungen während des Fahrbetriebes standhalten kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der voranstehend erläuterten Art zu schaffen, welches ein an die jeweiligen Anforderungen angepaßtes Härten mindestens einer Fläche auch an Wänden von komplex geformten Bauteilen mit geringer Wandstärke ermöglicht. Darüber hinaus soll eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung angegeben werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens zum Härten mindestens einer Fläche einer Wand eines Bauteils dadurch gelöst, daß die zu härtende Fläche mit mindestens einem Induktor induktiv erwärmt wird, daß während der Erwärmung der zu härtenden Fläche eine Flüssigkeit in einen zwischen der zu härtenden Fläche und dem Induktor vorhandenen Spalt gefüllt ist, daß die Seite der Wand, welcher der mit den zu härtenden Flächen versehenen Seite der Wand gegenüberliegt, während der Erwärmung der zu härtenden Fläche mit Flüssigkeit beaufschlagt ist und daß mindestens ein Flüssigkeitsstrahl auf eine an die zu härtende Fläche angrenzende Zone der Wand gerichtet ist, welche von der Erwärmung durch den Induktor ausgeschlossen sein soll.
Gemäß der Erfindung wird nicht nur die Seite der Wand mit Kühlflüssigkeit benetzt, welche der mit der zu härtenden Fläche versehenen Wandseite gegenüberliegt, sondern es wird zusätzlich Flüssigkeit auf die Zone der Wandseite gerichtet, welche an die zu härtende Fläche angrenzt und nicht von der Härtung erfaßt werden soll. Der zusätzliche Flüssigkeitsstrahl transportiert die Wärme ab, welche in der von der Erwärmung auszuschließenden Zone aufgrund der Wirkung des induzierten elektromagnetischen Feldes entsteht. Auf diese Weise kann im Bereich der zu härtenden Flächen nicht nur die Eindringtiefe der Härtezone, sondern auch ihre flächige Ausbreitung gezielt vorausbestimmt werden.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ermöglicht es damit, exakt umrissene Härtezonen auszubilden, deren Erstreckung und Tiefe an die jeweiligen konstruktiven Anforderungen und Belastungen des mit den gehärteten Flächen versehenen Bauteils angepaßt sind. So kann beispielsweise dadurch,
daß die Flussigkeitsstrahlen jeweils nur abschnittweise oder in einem bestimmten Verlauf auf die mit der zu hartenden Flache versehene Wand gerichtet werden und die dort entstehende Warme abtransportieren, ein entsprechend der Ausrichtung und des Verlaufs der Flussigkeitsstrahlen exakt ausgebildeter Verlauf des Randes der geharteten Flachen erzeugt werden. Auf diese Weise laßt sich beispielsweise an genau den Stellen ausreichend weiches Wandmaterial zur Verfugung stellen, an denen aus konstruktiven oder montagetechnischen Gründen nach der Härtung der Wandflachen eine Verformung durchgeführt werden soll.
Gleichzeitig ist dadurch, daß der zwischen dem Induktor und der zu hartenden Flache bestehende Spalt mit Flüssigkeit gefüllt ist, sichergestellt, daß das vom Induktor erzeugte Feld gleichmaßig in die zu erwärmende Wand eindringt. Auf diese Weise kann trotz der wahrend der Erwärmung der Flachen standig zugefuhrten Kuhlflussigkeitsstrome, welche andernfalls zu einer Störung der Gleichmäßigkeit der Erwärmung fuhren wurden, ein homogenes Bearbeitungsergebnis gewahrleistet werden.
Besonders geeignet ist das erfindungsgemaße Verfahren zur Härtung von Flachen an Wanden von solchen Bauteilen, bei denen die Wand einen Innenraum umschließt und die zu hartenden Flachen auf der dem Innenraum zugeordneten Seite der Wand angeordnet sind. Bei derartigen Bauteilen kann die gleichmaßige Befullung des Spaltes zwischen dem Induktor und der zu hartenden Flache auf besonders einfache Weise gewahrleistet werden. Darüber hinaus können besonders bei derart ausgebildeten Bauelementen auf einfache Weise mehrere Flachen gleichzeitig gehartet werden. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn jeweils
mindestens zwei aneinander angrenzende Flachen gleichzeitig gehartet werden, die winklig zueinander angeordnet sind, wie es beispielsweise bei den eingangs erläuterten Tripoden der Fall ist.
Eine besonders intensive, kurzfristige und auf eine bestimmte, eng umrissene Fläche und Tiefe beschrankte induktive Erwärmung der zu härtenden Fläche kann dadurch erreicht werden, daß das elektromagnetische Feld bei einer hohen Frequenz erzeugt wird. So kann die induktive Erwärmung der zu härtenden Flachen vorteilhaft beispielsweise bei einer Frequenz von bis zu 80 kHz erfolgen .
Eine zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung ist mit einem Induktor zum Erwarmen der zu hartenden Flache, mit einer Flussigkeitszufuhrung, über welche Flüssigkeit in den Spalt zwischen dem Induktor und der zu hartenden Flache tritt, mit einer ersten Brause, welche mindestens einen Flussigkeitsstrahl auf die Seite der Wand richtet, welcher der mit der zu härtenden Flache versehenen Seite der Wand gegenüberliegt, und mit mindestens einer weiteren Brause ausgestattet, welche einen Flussigkeitsstrahl gegen die von der Härtung auszuschließenden Zone der Wand richtet.
Dabei ist es besonders gunstig, wenn die Brause, deren Strahl auf die von der Härtung auszuschließende Zone gerichtet ist, von dem Induktor getragen ist. Eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich mit geringem technischen Aufwand verwirklichen und fuhrt zu einer kompakten Form der erforderlichen Bauelemente. Letzteres ist immer dann besonders wesentlich, wenn
innerhalb der Vorrichtung nur geringer Platz für den Induktor und die Brausen zur Verfugung steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemaßen Verfahrens und der zu dessen Durchfuhrung geeigneten Vorrichtung sind in den abhangigen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang mit einem Ausfuhrungsbeispiel anhand einer Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Harten der Stutz- und
Laufflache einer Tripode in einem Längsschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt "X" der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem Querschnitt;
Fig. 4 die Tripode in einem Schnitt entsprechend der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie A-B;
Fig. 5 die Tripode in einem Schnitt entsprechend der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie C-D;
Fig. 6 die Tripode nach einer im Anschluß an das Harten der Stutz- und Laufflachen erfolgten Stauch- Verformung in einem Schnitt entsprechend der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie A-B.
Die Vorrichtung 1 zum Harten der Stutzflachen S und der Laufflachen L einer Tripode T weist einen Induktor 2, eine Außenbrause 3, eine Stirnflachenbrause 4 und einen Werkstuckhalter 5 auf.
Die Tripode T ist becherförmig ausgebildet und weist eine einen Innenraum I umschließende Wand W auf, die auf einem Boden B aufsteht. Vom Innenraum I ausgehend sind in die Wand W jeweils um 120° im Querschnitt sternförmig versetzt zueinander nutenartige Fuhrungsbahnen F für nicht dargestellte Schiebeglieder eingeformt, die sich achsparallel zur Langsachse X der Tripode T erstrecken. In den Eckbereichen El, E2 dieser Fuhrungsbahnen F sind jeweils eine Laufflache L und eine Stutzflache S im Querschnitt rechtwinklig zueinander ausgebildet, wobei die Stutzflache S entsprechend der Form der nicht gezeigten Schiebeglieder eingewolbt ist.
Die äußere Form des in seiner Längsrichtung anheb- und absenkbaren Induktors 2 ist so an die Form des Innenraums I der Tripode T angepaßt, daß der Induktor 2 mit jeweils einem radial vorstehenden Abschnitt in die Fuhrungsbahnen F der Tripode T greift. Dabei sind die Abmessungen des Induktors 2 so ausgelegt, daß bei in die Tripode T eingeführtem Induktor 2 zwischen dessen äußerer Begrenzung 7 und der Innenseite IS der Wand W der Tripode T ein umlaufender Spalt P vorhanden ist.
Die den Eckbereichen E1,E2 der Fuhrungsbahnen F zugeordneten Eckbereiche der vorstehenden Abschnitte des Induktors 2 sind jeweils durch einen Heizleiter 10 mit der erforderlichen Beblechung 11 gebildet. Koaxial zur Langsachse Y des Induktors 2 ist darüber hinaus eine Zufuhrleitung 12 für Kuhlflussigkeit positioniert. Die Zufuhrleitung 12 ist mit einer nicht dargestellten Flussigkeitsversorgung verbunden und mundet auf der Stirnseite 13 des Induktors 2. über von der Zufuhrleitung 12 radial abgehende Kanäle 14 tritt zusatzlich
Flüssigkeit in die zwischen den Heizleitern 10 bzw. der Beblechung 11 verbliebenen Freiraume 15 aus.
Im oberen Teil des Induktors 2 ist in jedem der radial vorstehenden Abschnitte des Induktors 2 ein Kanal 16 ausgebildet, welcher wie die Zufuhrleitung 12 mit der nicht dargestellten Flussigkeitsversorgung verbunden ist. Dabei sind die Kanäle 16 jeweils den Stutzflachen S der Fuhrungsbahnen F der Tripode T zugeordnet. In die Außenwand 17 der Kanäle 16 sind radial nach außen weisende Austrittsoffnungen 19 eingeformt, welche bei in die Tripode T eingeführtem Induktor 2 jeweils auf die zwischen dem oberen Rand R der Wand W und dem oberen Rand der zu hartenden Stutzflache S angeordneten Randzone RZ der Innenseite IS der Wand W der Tripode T gerichtet sind. Auf diese Weise ist am Induktor 2 eine Brause 20 ausgebildet, welche Flussigkeitsstrahlen KI auf von der Härtung auszuschließende, an die zu hartenden Flachen unmittelbar angrenzende Zonen RZ der Tripode T richtet.
Die Außenbrause 3 ist ringförmig ausgebildet und umgibt mit ihrer mit regelmäßig angeordneten Austrittsoffnungen 31 versehenen Innenwand 32 die auf dem Werkstuckhalter 5 stehende Tripode T. Zwischen der Außenwand 33 und der Innenwand 32 der Außenbrause 3 ist ein Kanal 34 ausgebildet, der ebenfalls mit der nicht dargestellten Flussigkeitsversorgung verbunden ist.
Die Stirnflachenbrause 4 wird von dem Induktor 2 getragen, so daß sie mit diesem in Richtung der Tripode T abgesenkt oder von dieser angehoben wird. Die Form der Stirnflachenbrause 4 ist an den Verlauf des oberen Randes R der Tripode T so angepaßt, daß ihre untere Stirnflache 41 jeweils benachbart zur Stirnflache des oberen Randes R
der Tripode T verlauft. In den Abschnitten der Stirnflachenbrause 4, die den Stutzflachen S, den Wandabschnitten Wa zwischen den Fuhrungsbahnen F und den nicht geharteten Wandabschnitten Fa der Fuhrungsbahnen F zwischen den Laufbahnen L zugeordnet sind, sind in die Stirnflache 41 jeweils Austrittsbohrungen 42 eingeformt, die auf den Rand R der Tripode T gerichtet sind. (In Fig. 3 ist die Stirnflachenbrause 4 der Deutlichkeit halber nur zu einer Hälfte dargestellt.)
Zum Harten der Stutzflachen S und der Laufflachen L der Tripode T wird der Induktor 2 in den Innenraum I der Tripode T abgesenkt. In dieser abgesenkten Stellung befindet sich die Mundung der Zufuhrleitung 12 in geringem Abstand zum Boden B der Tripode T. Ebenso beabstandet ist die Stirnflachenbrause 4 vom Rand R der Tripode T. Die Austrittsdusen der Brause 20 sind auf den ihnen jeweils zugeordneten Abschnitt des Randbereichs RZ der Tripode T gerichtet.
Anschließend werden die Außenbrause 3, die Stirnflachenbrause 4 und die Brause 20 sowie die Zufuhrleitung 12 von der nicht gezeigten
Flussigkeitsversorgung mit Kuhlflussigkeit beaufschlagt, so daß Kuhlflussigkeitsstrahlen KA die Außenseite AS der Wand W, Kuhlflussigkeitstrahlen KR die den Austrittsoffnungen 42 der Stirnflachenbrause 4 zugeordneten Abschnitte der Stirnflache im Bereich des oberen Randes R der Wand W und Kuhlstrahlen KI die an die zu hartenden Stutzflachen S unmittelbar angrenzenden Randzonen RZ der Wand W der Tripode T kühlen. Die aus der Mundung der Zufuhrleitung 12 und den von der Zufuhrleitung 12 abgehenden Kanälen 14 austretende
Kuhlflussigkeit füllt den zwischen der Wand W und dem Induktor 2 vorhandenen Spalt 8.
Anschließend werden die Stutz- und Laufflachen S,L der Fuhrungsbahnen F durch die Einwirkung des von den Heizleitern 10 erzeugten elektromagnetischen Feldes induktiv auf die für die gewünschte Härtung erforderliche Temperatur gebracht. Nach Beendigung der Erwärmung werden die erwärmten Laufflachen von dem aus der Zufuhrleitung 12 austretenden Kuhlflussigkeitsstrom abgeschreckt. Die anschließend im Bereich der Laufflachen L jeweils vorhandene Hartezone HL reicht in Längsrichtung bis unter den Rand R der Wand W, da in diesem Bereich keine Kuhlstrahlen KI von der Brause 20 abgegeben worden sind. Im Bereich der Stutzflachen S ist dagegen zwischen der zugehörigen Hartezone HS und dem Rand R die Randzone RZ ungehärtet geblieben, da in dieser Zone die durch die Kuhlflussigkeitsstrahlen KI erfolgte Kühlung wahrend der Erwärmung der Stutz- und Laufflachen S,L wirksam gewesen ist. Aufgrund der Kühlung der Außenseite AS der Wand W ist die Tiefe t beider Hartezonen HL, HS etwa auf die Hälfte der Wandstarke der Wand W beschrankt.
Nachdem die nicht gezeigten Schiebeglieder in der Tripode T montiert sind, wird die Tripode T in einer ebenfalls nicht dargestellten Vorrichtung einer Stauchung unterzogen, durch welche im Bereich der nicht geharteten Randzone RZ ein in den Innenraum I der Tripode T vorstehender Wulst U erzeugt wird. Dieser verhindert ein Herausfallen der in der Tripode T montierten Schiebeglieder.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Vorrichtung zum Härten
2 Induktor
3 Außenbrause
4 Stirnflächenbrause
5 Werkstückhalter
7 äußere Begrenzung des Induktors 2
10 Heizleiter
11 Beblechung
12 Zuführleitung
14 Kanäle
13 Stirnseite des Induktors 2
15 Freiräume
16 Kanäle
17 Außenwand der Kanäle 16
19 Austrittsöffnungen
20 Brause
31 Austrittsöffnungen
32 Innenwand
33 Außenwand
34 Kanal
41 Stirnfläche
42 Austrittsbohrungen
AS Außenseite der Wand W
B Boden
E1,E2 Eckbereiche
F Führungsbahnen
Fa Wandabschnitte
HL, HS Härtezone
I Innenraum
IS Innenseite der Wand W
KA Kühlflüssigkeitsstrahlen
KI Flüssigkeitsstrahlen
KR Kühlflüssigkeitstrahlen
L Laufflächen
P Spalt
R Rand
RZ Randzone
S Stützflächen
T Tripode t Tiefe der Härtezonen HL, HS
U Wulst
W Wand
Wa Wandabschnitte
X Längsachse der Tripode T
Y Längsachse des Induktors 2