WO1999060836A2 - Mit einem verstellbaren lineartransport ausgerüstete vorrichtung zum bearbeiten von elektrischen bauelementeträgern - Google Patents
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- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/02—Feeding of components
- H05K13/021—Loading or unloading of containers
Definitions
- the invention relates to a device for processing electrical component carriers which can be transported through the device by means of a linear transport, the device having a processing head for the component carriers which can be moved via the linear transport.
- Such, e.g. Devices known as placement machines usually have a linear transport, which consists of two parallel partial transports, one of which is laterally displaceable in a transverse guide for adjusting the transport width. Moving takes place e.g. with the help of drive motors and spindles.
- a measuring system enables the functional width of the linear transport to be set with narrow dimensional deviations. As a result, the width of the linear transport can be set fully automatically to different width component carriers.
- the temporarily fixed component carrier is e.g. equipped with electrical components.
- the processing head has a suction gripper with which the components can be removed from component feeders and moved exactly into their placement position in two coordinate directions.
- the invention has for its object to simplify the adjustment of the partial transport.
- the linear transport now does not need its own drive for width adjustment. Instead, simple engagement means are provided on the processing head and on the partial transport, by means of which the movement of the processing head on the partial transport can be transferred immediately. Since the machining head can be moved with high precision, a separate measuring system for checking the functional width of the linear transport can be dispensed with. The fixing means can ensure that the functional width once set does not change unintentionally.
- the centering pin and the centering hole according to claim 2 are simple engagement means that can be formed in a robust form.
- fixatives according to claims 3 and 4 can e.g. be switchable, so that the partial transport can be securely fixed to the transverse guide and moved easily.
- the invention is explained in more detail below on the basis of an exemplary embodiment shown in the drawing.
- FIG. 1 schematically shows a section through a linear transport for component carriers with a processing head
- FIG. 2 shows a plan view of the linear transport according to FIG. 1.
- a linear transport is formed from two partial transports 1 which extend parallel to one another in the transport direction. These are provided with circumferential toothed belts, on the top of which a component carrier designed as a printed circuit board rests.
- one of the two partial transports 1 can be displaced and fixed in a transverse guide.
- a machining head 5 can be moved in two coordinate directions above the component carrier 3. It has a downwardly extendable centering pin 6 which can be pushed into a suitable centering hole 7 in the top of the displaceable partial transport 1.
- the displaceable partial transport 1 also has actuatable fixing means 8, 9, which can be released after the machining head 5 has been coupled.
- the fixing means can for example be designed as a clamping element 8 or locking element 9 which engages in suitable locking forms 10 of the transverse guide 4.
- the coupled partial transport By moving the processing head 5, the coupled partial transport can now be shifted into a position in which component carriers of different widths can be transported.
- the partial transport 1 indicated by dashed lines in FIG. 1 shows the maximum setting width.
Landscapes
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Abstract
Die Vorrichtung weist einen verstellbaren Lineartransport auf, der aus zwei parallelen und in ihrem Abstand veränderbaren Teiltransporten (1) besteht. Ein Bearbeitungskopf (5) und der verschiebbare Teiltransport (1) sind mit wechselseitigen Eingriffsmitteln (z.B. 6, 7) versehen, mit deren Hilfe dieser Teiltransport (1) gezielt verschoben werden kann. Dadurch verringert sich der mechanische Aufwand für die Breitenverstellung.
Description
Beschreibung
Vorrichtung zum Bearbeiten von elektrischen Bauelementeträgern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von elektrischen Bauelementeträgern, die mittels eines Lineartransports durch die Vorrichtung transportierbar sind, wobei die Vorrichtung einen über den Lineartransport verfahr- baren Bearbeitungskopf für die Bauelementeträger aufweist.
Derartige, z.B. als Bestückautomaten bekannte Vorrichtungen weisen üblicherweise einen Lineartransport auf, der aus zwei zueinander parallelen Teiltransporten besteht, von denen ei- ner zur Verstellung der Transportbreite in einer Querführung seitlich verschiebbar ist. Das Verschieben erfolgt z.B. mit Hilfe von Antriebsmotoren und Spindeln. Ein Meßsystem ermöglicht es, die Funktionsbreite des Lineartransportes mit engen Maßabweichungen einzustellen. Dadurch kann die Breite des Li- neartransportes vollautomatisch auf unterschiedliche breite Bauelementeträger eingestellt werden.
In einer Bearbeitungsstation wird der vorübergehend fixierte Bauelementeträger mittels des Bearbeitungskopfes z.B. mit elektrischen Bauelementen bestückt. Der Bearbeitungskopf weist einen Sauggreifer auf, mit dem die Bauelemente aus Bauteilezuführungen entnommen und genau in ihre Bestückposition in zwei Koordinatenrichtungen verfahren werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verstellen des Teiltransportes zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Der Lineartransport benötigt nun keinen eigenen Antrieb zur Breitenverstellung. Statt dessen sind am Bearbeitungskopf und an dem Teiltransport einfache Eingriffsmittel vorgesehen, durch die die Bewegung des Bearbeitungskopfes auf den Teil-
transport unmittelbar übertragen werden kann. Da der Bearbeitungskopf hochgenau verfahrbar ist, kann auf ein eigenes Meßsystem zur Überprüfung der Funktionsbreite des Lineartransportes verzichtet werden. Durch die Fixiermittel kann sichergestellt werden, daß sich die einmal eingestellte Funktionsbreite nicht ungewollt verändert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet:
Der Zentrierzapfen und das Zentrierloch nach Anspruch 2 stellen einfache Eingriffsmittel dar, die in robuster Form ausgebildet werden können.
Die Fixiermittel nach den Ansprüchen 3 und 4 können z.B. schaltbar ausgebildet sein, so daß der Teiltransport an der Querführung sicher fixiert und leichtgängig verschoben werden kann. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu- tert.
Es zeigen:
Figur 1 schematisiert einen Schnitt durch einen Lineartrans- port für Bauelementeträger mit einem Bearbeitungskopf, Figur 2 eine Draufsicht auf den Lineartransport nach Figur 1.
Nach den Figuren 1 und 2 ist ein Lineartransport aus zwei zu- einander sich in der Transportrichtung parallel erstreckenden Teiltransporten 1 gebildet. Diese sind mit umlaufenden Zahnriemen versehen, auf deren Oberseite ein als Leiterplatte ausgebildeter Bauelementeträger aufliegt. Um unterschiedlich breite Bauelementeträger 3 transportieren zu können, ist ei- ner der beiden Teiltransporte 1 in einer Querführung verschiebbar und fixierbar.
Ein Bearbeitungskopf 5 ist über dem Bauelementeträger 3 in zwei Koordinatenrichtungen verfahrbar. Er weist einen nach unten ausfahrbaren Zentrierzapfen 6 auf, der in ein passendes Zentrierloch 7 in der Oberseite des verschiebbaren Teiltrans- portes 1 hineinschiebbar ist. Der verschiebbare Teiltransport 1 weist außerdem betätigbare Fixiermittel 8, 9 auf, die nach dem Ankoppeln des Bearbeitungskopfes 5 gelöst werden können. Die Fixiermittel können z.B. als Klemmelement 8 oder Rastelement 9 ausgebildet sein, das in passende Rastformen 10 der Querführung 4 eingreift.
Durch Verfahren des Bearbeitungskopfes 5 kann nun der angekoppelte Teiltransport in eine Position verschoben werden, in der Bauelementeträger von anderer Breite transportiert werden können. Dabei zeigt der in Figur 1 gestrichelt angedeutete Teiltransport 1 die maximale Einstellbreite an.
Claims
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von elektrischen Bauelementeträgern (3), die mittels eines Lineartransportes (z.B. 1) durch die Vorrichtung transportierbar sind, wobei die Vorrichtung einen über den Lineartransport verfahrbaren Bearbeitungskopf (5) für die Bauelementeträger (3) aufweist, wobei der Lineartransport aus zwei zueinander parallelen Teiltransporten (1) besteht, von denen zur Veränderung der Transportbreite zumindest einer in einer Querführung (4) mit Hilfe von Verstellmitteln (z.B. 6, 7) seitlich verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel als am verschiebbaren Teiltransport (1) und am Bearbeitungskopf (5) wechselseitig angebrachte Eingriffsmittel ausgebildet sind, mit deren Hilfe der Bearbeitungskopf (5) mit dem Teiltransport (1) temporär koppelbar ist, daß der Bearbeitungskopf (5) zusammen mit dem angekoppelten Teiltransport quer zur Transportrichtung verfahrbar ist, und daß der Teiltransport (1) und die Querführung (4) wechselseitig angeordnete Fixiermittel (z.B. 6, 7) zum halten des Teiltransportes (1) in der jeweiligen Funktionsstellung aufwei- sen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel aus einem am Bearbeitungskopf (5) an- geordneten Zentrierzapfen (6) und aus einem am Teiltransport (1) ausgebildeten Zentrierloch (7) bestehen, in das der Zentrierzapfen (6) einschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel als am Teiltransport angebrachte Rastelemente (9) ausgebildet sind, und
daß die Querführung (4) mit entsprechend den Breitenabstufungen der Bauelementeträger (3) verteilten Rastformen (10) für die Rastelemente (9) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel als lösbare Klemmelemente (8) ausgebildet sind, die mit Längsflächen der Querführung (4) verspann- bar sind.
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