DE1934752A1 - Pruefadapter fuer elektrische Bausteine - Google Patents

Pruefadapter fuer elektrische Bausteine

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DE1934752A1
DE1934752A1 DE19691934752 DE1934752A DE1934752A1 DE 1934752 A1 DE1934752 A1 DE 1934752A1 DE 19691934752 DE19691934752 DE 19691934752 DE 1934752 A DE1934752 A DE 1934752A DE 1934752 A1 DE1934752 A1 DE 1934752A1
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DE
Germany
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plate
test adapter
contact springs
connections
distances
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Pending
Application number
DE19691934752
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Bobe
Werner Genzel
Josef Krischke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
    • G01R1/0425Test clips, e.g. for IC's

Description

  • Prüfadapter für elektrische Bausteine Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfadapter für elektrische Bausteine, die eine Vielzahl von herausgeführten Anschlüssen aufweisen.
  • Geräte und Anlagen der elektrischen Signalverarbeitungstechnik sind häufig mit einer Anzahl von elektrischen Bausteinen ausgestattet, die gleiche äußere Abmessungen aufweisen-und gleichartige, in geätzte Leiterplatten eingelötete oder eingesteckte Anschlüsse besitzen. Insbesondere die sogenannten integrierten Schaltkreise zeigen sehr kleine Abmessungen bei einer Vielzahl von nach außen geführten Anschlüssen.
  • Zur Kontrolle der Geräte und Anlagen ist es erforderlich, den Betriebszustand der einzelnen Bausteine festzustellen. Dies geschieht durch Messungen, die sich nur an den Anschlüssen der Bausteine durchführen lassen. Um eine einwandfreie Verbindung zwischen den kleinen, schwer zugänglichen Anschlüssen der Bausteine und den Meß- oder Prüfinstrumenten herzustellen, ist bereits bekannt, einen Prüfadapter zu verwenden (DGBM 6 601 397).
  • Dieser Prüfadapter besteht aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffhohlkörper mit einer der Anzahl der Bausteinanschlüsse und deren Lage angepaßten Anzahl von Bohrungen. Der Kunststoffhohlkörper wird über den Baustein geschoben. Danach werden von Hand Prüfstifte in die Bohrungen gesteckt. Die Prüfstifte legen sich gegen die Anschlüsse des zu prüfenden Bausteins und stützen sich gleichzeitig an der Innenseite des Kunststoffhohlkörpers ab. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch das umständliche und zeitraubende Anbringen des Hohlkörpers und der Prüfstifte eine schnelle Prüfung einer größeren Zahl von Bausteinen nicht möglich ist. Ferner überdeckt der auf einen Baustein geschobene Kunststoffhohlkörper auf der Leiterplatte eine größere Fläche als der Baustein selbst einschließlich seiner Anschlüsse. Bei sehr dichter Anordnung der Bausteine auf der Leiterplatte läßt sich deshalb die vorgeschlagene Vorrichtung nicht mehr verwenden. Auch bei weniger dichter Anordnung der Bausteine können sich bei der bekannt gewordenen Vorrichtung bereits Schwierigkeiten ergeben, *es wenn zwei nebeneinander liegende Bausteine gleichzeitig mit zwei Prüfadaptern kontrolliert werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prüfadapter für elektrische Bausteine zu entwickeln, der auch bei sehr dichter Anordnung der Bausteine auf der Leiterplatte verwendbar, leicht und schnell am Baustein zu befestigen und unempfindlich gegen Erschütterungen oder Schwingungen ist und einen guten Kontaktdruck gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Kontaktfedern entsprechend der geometrischen Lage der Anschlüsse in einer ersten elektrisch isolierenden Platte fest angeordnet sind, und daß eine zweite mit Durchführungen für die Kontaktfedern versehene elektrisch isolierende Platte zwischen den freien inden der Kontaktfedern und der ersten Platte verschiebbar gelagert ist.
  • Die Abstände zwischen einander sich gegenüber liegenden Kontaktfedern auf der ersten Platte und die Abstände einander sich gegenüber liegender Durchführungen auf der zweiten Platte lassen sich zur Erzeugung des Kontaktdrucks zwischen Kontaktfedern und Anschlüssen und der notwendigen Haftung des Prüfadapters verschieden ausbilden. Denkbar ist eine Anoranung, bei der die Abstände zweier sich gegenüber liegender Kontaktfedern auf der ersten Platte größer sind als die Abstände zweier sich gegenüber liegender Durchführungen auf der zweiten Platte. In diesem Falle muß die verschiebbare zweite Platte zum Anpressen der Kontaktfedern an die Anschlüsse gegen die Bewegungsrichtung beim Aufschieben der Kontaktfedern über die Anschlüsse bewegt werden. Dadurch ist das Aufstecken des Prüfadapters erschwert. Günstiger ist es, die Abstände zweier sich gegenüber liegender Kontaktfedern auf der ersten Platte kleiner auszubilden als die Abstände zweier sich gegenüber liegender Durchführungen auf der zweiten Platte. Die Verschieberichtung der beweglichen Platte zur Fixierung des Anpreßdrucks stimmt bei dieser Anordnung mit der Bewegungsrichtung beim Aufschieben des Prüfadapters auf den Baustein überein. Unabhängig von der Ausbildung der Abstände lassen sich die Abmessungen des Prüfadapters so klein halten, daß die von ihm auf der Leiterplatte überdeckte Fläche geringfügig größer ist als die vom Baustein nebst Anschlüssen auf der Leiterplatte beanspruchte Fläche. Zum Anbringen des Prüfadapters sind nur wenige, einfache Handgriffe erforderlich, die sich in kurzer Zeit ausführen lassen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstände der Mittelachsen zweier sich gegenüber liegender Kontaktfedern auf der ersten Platte mit den Abständen der Mittelachsen zweier sich gegenüber liegender Durchführungen auf der zweiten Platte und den Abständen der Mittelachsen der abgebogenen, durch die Leiterplatte hindurchtretenden Enden der Anschlüsse übereinstimmen. Beim Aufschieben des Prüfadapters auf den Baustein befindet sich die verschiebbare Platte nahe an der festen Platte. Die Kontaktfedern drücken sich an die Außenseite der abgebogenen Enden der Anschlüsse an und werden dabei aus ihrer geraden Lage leicht ausgelenkt. Anschließend wird die verschiebbare Platte in Richtung auf die freien Enden der Kontaktfedern bewegt. Durch diese Maßnahme wird der Druck zwischen den Kontaktfedern und den Anschlüssen erhöht und der Prüfadapter in seiner Lage fixiert. Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Durchführungen in der beweglichen Platte senkrecht zur Oberfläche verlaufen, womit eine leichtere und billigere Herstellung gewährleistet ist.
  • Ferner findet kein Biegen der Kontaktfedern um die Einspannstellen in der festen Platte statt, so daß eine einfachere Befestigungsart gewählt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist für rechteckförmige Bausteine vorgesehen, daß bei rechteckförmigen Prüfadaptern an den Eckpunkten der Platten federnde Greifer angeordnet sind. Die Anpreßkraft zwischen Prüfadapter und Baustein wird überwiegend von den Greifern aufgebracht. Die Haftung zwischen Prüfadapter und Baustein wird mit diesem Mittel 1 erheblich verbessert. Dabei lassen sich die Kontaktfedern so bemessen, daß sie nur den erforderlichen Mindestkontaktdruck erzeugen.
  • In einer weiteren bevorzugten Anordnung sind die freien Enden der Greifer gekrümmt. Zahlreiche integrierte Schaltkreise besitzen Gehäuse, deren die Anschlüsse aufweisende Seitenwände oberhalb und unterhalb der Anschlußstellen eine Neigung nach innen aufweisen. Die gekrümmten Greiferenden legen sich beim Befestigen des Prüfadapters an die geneigten Flächen an und verhindern das Abrutschen des Prüfadapters vom Baustein.
  • Eine zusätzliche zweckmäßige Anordnung ist derart ausgebildet, daß an der zweiten beweglichen Platte eine die erste Platte nebst Anschlußenden der Kontakfedern umhüllende Abdeckung befestigt ist. Diese Anschlußstellen der Kontaktfedern werden somit von Berührung und Verschmutzung geschützt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • t zeigen: Fig. 1 im Schnfft einen Prüfadapter, der über einen Baustein geschoben, aber noch nicht am Baustein befestigt ist, Fig. 2 im Schnitt einen Prüfadapter, der an einem zu prüfenden Baustein befestigt ist, Fig. 3 eine Ansicht des Prüfadapters in Richtung der zweiten, elektrisch isolierenden Platte.
  • In einer ersten rechteckförmigen, elektrisch isolierenden Platte 1 sind Kontaktfedern 2 befestigt. Von den Enden 3 der Kontaktfedern 2 führen Anschlußleitungen 4 zu nicht näher bezeichneten Meß- und Prüfgeräten. Eine zweite, rechteckförmige, elektrisch isolierende Platte 5 ist mit Durchführungsöffnungen 6 für die Kontaktfedern 2 versehen. An den Eckpunkten der Platte 1 befinden sich federnde Greifer 7 mit gekrümmten Enden 8. Ein elektrischer Baustein 9 enthält auf beiden Seiten eine Reihe von Anschlüssen 10, die in einer geätzten Leiterplatte 11 befestigt sind. In seitlichen Aussparungen 12 der Platte 5 greifen Kanten 13 einer Abdeckung 14 ein, die eine Offnung 15 besitzt. Durch die Öffnung 15 werden die Anschlußleitungen 4 aus der Abdeckung 14 nach außen geführt.
  • Während des Aufschiebens des Prüfadapters auf den Baustein 9 befindet sich die Platte 5 in der Nähe der Platte 2, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Kontaktfedern werden beim Gleiten auf den Anschlüssen leicht nach außen gebogen. Anschließend wird die Platte 5 in Richtung der freien Enden der Kontaktfedern 2 verschoben bis in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Dabei schließen sich die gekrümmten Enden 8 des Greifers 7 um den Baustein 9. Damit ist der Prüfadapter in seiner Lage fixiert. Zum Abnehmen des Prüfadapters werden die oben beschriebenen Maßnahmen in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Prüfadapter für elektrische Bausteine, die eine Vielzahl von herausgeführten Anschlüssen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfedern (2) entsprechend der geometrischen Lage der Anschlüsse (10) in einer ersten, elektrisch isolierenden Platte (1) fest angeordnet sind, und daß eine zweite mit Durchführungen (6) für die Kontaktfedern (2) versehene elektrisch isolierende Platte (5) zwischen den freien Enden der Kontaktfedern (2) und der ersten Platte (1) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Prüfadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Mittelachsen zweier sich gegenüber liegender Kontaktfedern (2) auf der ersten Platte (1) und die Abstände zweier sich gegenüber liegender Durchführungen auf der zweiten Platte (5) mit den Abständen der Mittelachsen der abgebogenen, durch die Leiterplatte (11) hindurchtretenden Enden der Anschlüsse übereinstimmen.
  3. 3. Rechteckförmiger Prüfadapter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckpunkten der Platten (1, 5) federnde Greifer (7) angeordnet sind.
  4. 4. Prüfadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (8) der Greifer (7) gekrümmt sind.
  5. 5. Prüfadapter nach den Amsprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Platte (5) eine die erste Platte (1) nebst Anschlußenden (3) umhüllende Abdeckung (14) befestigt ist.
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