Beschreibung
Eines neuen Wohnraum Heizgrαetes
Die neuen Heizgeraete die für Wohnungen anstatt der alten benutzt werden können werden unten an den - betrettenden Stellen technisch sowie im Profil wie auch die Mechanik beschrieben
Die bei der Herstellung benotigten Hauptmateπealien Stahl und teuerfeste Ziegel, werden in verschiedenen technischen Angaben sowie im Profil beschrieben Alle brennbaren Gase werden mit einem Luftgemenge in dem Geiaet benutzt werden können Mit Ausnahme der Gase bei deren Verbrennung radioaktiver oder tui - die Umwelt schaedlicher Rauch entsteht
Die bis jetzt in Wohnraeumen benutzten Heizungen die mit hartem oder flussigem Heizstotfen betrieben wurden geben der Umwelt und der Ekonomie eine Schaden von mindestens 120 % Das neue Geraet ist Raum- und Wohnungsgerecht und wird mit einer Batterie betrieben Die technischen und wissenschaftlichen - Besonderheiten werden anhand vorhandener Zeichnungen erklaert
Bei diesem neuen System beschraenkt sich der Schaden für die Umwelt und Ekonomie im Vergleich zu den herkömmlichen Heizvorrichtungen auf nur 20 % -
Die Stahlkabiene des Geraetes wird von Figur Nr ( 1 ) bis (4) von der Seite von innen von der Sohle von oben von vorne und von hinten gezeigt Die Beiden von hinten paralel senkrecht und waagrecht verlautenden Linien zeigen das der Kabienenrahmen in Form eines Rechtecks ist - Ni ( 1 ) beschreibt den Kabienenrahmen Nr (2) das Gestell Ni (3) den oberen Kabienendeckel Ni (4) zeigt wie der Kabienendeckel an dem Rahmen aussen angebracht ist Das L-formige Winkeleisen wud in einem bestimmten Abstand so angebracht das die Seiten des Deckels den Rahmen berühren in den U toimigen 5 mm Kanal wnd ein Docht befestigt der Rahmen wird mit Schrauben festgemacht Figur Ni ( I ) zeigt den inneren Ziegelsteinbereich die seitlichen Ziegelsteinschichten und die dafür benotigten Ziegel - Manche Darstellungen sind auch durch Buchstaben gekennzeichnet
Die im inneren dei Kabiene angebi achten vorderen und hinteren Schichtziegel sowie die gegenseitigen in Foi m einer Brücke in den Ziegelkonsolen die die Schichten bilden, dienen auch zugleich als Hauptziegel Alle Ziegel müssen ohne Bindemittel angewendet werden Bild I Figur Ni ( 15) Nr ( 16) und Nr ( 17) geben - Einsicht in die oben genannten Teile
Die in allen Schichten vorhandenen beiden paralelen Kanaele aus Ziegeln und die mit der Nr (22 S S) gekennzeichneten Ziegel sorgen dafür das das Feuer durch die sich aendernden Stellen und Richtungen dei Ziegel von vorne nach hinten verlautend eine Schicht hochsteigt und von dort vorne wieder nachunten - verlaeuft so das das Feuer sich in allen Schichten verbreitet und die Platte in kürzester Zeit die Platte dei Heizung die gewünschte Tempratui erreicht, genauso wie die Hauptkonsolen Ziegelkanaele und die tiocken Damptiohre So kann auch nach dem das Gas abgestellt ist und das Ausgangsventil zugedreht wurde die Tempratui dei Platte noch 5 Stunden dannach um die 55 Giad belaufen Dies kann bei Tempratuien von Nachts - 1 3 bis - 14 Grad und Tags -3 bis -4 Grad noch sehr von Nutzen sein Ni (22 S - S) wurde oben angegeben Ni ( 19) zeigt die konsolen paialelen beiden Ziegelkanaele vom seitlichen Schnitt an dei Montaie und Betnebsstelle Aber nur von dei aeusseien obeien Sicht und das nur zui Haelfte
gekennzeichnet ist dieser Abschnitt mit dem Buchstaben (Q- Hieraus kann man den Rauchabzugsweg erkennen. Nr. ( 18) zeigt die Sohle der Stahlkabine im inneren, sowie das Bild 1 Darstellung Nr. ( 16 - 17) zwischen den gegenseitigen Konsolziegeln die Stahlkabienensohle von innen seitlich zeigt. Seite 1 Figur 2 Nr. (5) zeigt den Abzugsweg des Rauches der bei der Verbrennung entsteht. Nr. (6) beschreibt wie im - hinteren Bereich innen an der Stahlkabine, oben an der Decke und den seitlichen Ziegeln mit den Konsollenziegeln hinten aneinander aussen montiert sind.
Die Stahlkabine ist auf Seite 2 Figur 3 Nr. (7) von drei verschiedenen Seiten seitlich und von oben zusehen. An der selben Zeichnung ist das Rauchabzugsrohr mit der Nr. (5) gekennzeichnet. Auf der selben Zeichnung 0- ist der Zutritt des Feuers durch die Mitte an der Sohle hinten unten zu der Platte innen mit dem Buchstaben (G) gekannzeichnet, sowie die seitlichen, oberen inneren Schichtziegel mit den Nr. (20,21 ,23) gekennzeichnet sind. Wobei sich Nr. (20) auf die beiden inneren seitlichen, Nr. (21 ) auf die inneren oberen am Deckel befestigten und Nr. (23) auf den rechteckigen an der oberflaeche glatten in den benötigten Masen abgebildete Schichtziegel bezieht. Auf Seite 3 Figur 4 Nr. (8) ist die Stahlkabine bei der zweiten Zeichnung angegeben. - Es zeigt wie der Deckel hinten aussen mit einem bestimmten Abstand an dem Rahmen angebracht ist wobei die L-förmigen Winkeleisen die Seiten berühren und dort U-förmig angeschweist sind. Figur 5 zeigt wie seitlich innen und aussen das Winkeleisen an dem Geraet oben mit den benötigten Abstaenden angeschweist ist. Auf Seite 4 Figur 6 sieht man wie am Deckel oben an vier Seiten zwei runde U-förmige Stahlstaebe an den Schrauben lagern angeschweist sind. Die Schraubenlager sind so angeschweist das der Deckel an dem 0- Rahmen der Stahlkabine aussen oben angeschraubt werden kann.
Auf der selben Seite sind die Figuren 7 und ( 10, 1 1 , 12) zusehen. Nr. ( 10) zeigt das Knie des Rohres, Nr. ( 1 1 ) zeigt die Schliesungsplakete das anzeigt welches Ventil zuzudrehen ist nach dem die Platte au 200 bis 220 Grad erhitzt ist und das Gas abgestellt ist so das die Hitze imm inneren des Geraetes nur 30 Grad pro Stunde 5- abnimmt, nach dem der Kaminabzug geschlossen ist, und die Platte auch noch nach 5 Stunden eine Temperatur von 50 bis 70 Grad aufweist. Dies bedeutet eine 100 % Beibehaltung der Waerme, was wissentschaftlich technisch errechnet und soweit möglich erbrobt wurde. Ausserdem ist es sehr wichtig das, das Feuer an der Heizplatte vorne in der Eingangsschicht eintritt, da in der letzten Schicht das Feuer mit Druck in die Dampfrohre aufsteigt und da mit eine eventuelle Schmelzungsgefahr verhindert wird. Die selbe Gefahr 0- besteht auch in der ersten Schicht im Eintrittsbereich. An der Platte ist der Eintritts- und Austrittsbereich des Feuers an der Hinterfront. Deswegen zeigt Nr. ( 13) nur den halben Bereich. Die trocken Dampfrohre müssen müssen durch Rohre die entweder gerade oder Helezonförmig in der errechneten Mitte mit den benötigten Abstaenden an die Ziegel- oder Betonkamin angebracht werden. Figur Nr. ( 12) zeigt das Ventilsystem. sowie den Hin und Herweg in den Kanaelen. Die Figuren Nr. (9.14) zeigen wie die Trocken 5- dampfrohre die durch die parallelen Kanaele Konsolen an die Rohre Seite 5/9 Figur 10 die durch die parallelen Ziegelkanalkonsolen verlaufen angeschweist sind. Ausserdem ist es nötig das das Schliesungsventii an den Eingang des Ziegel- oder Betonkamin angebracht wird. Dies wird dafür sorgen das die Tempratur der Platte nur sehr langsam zurückgeht und so die benötigte Waerme in den Raeumen anhaelt auch wenn das Geraet aus ist. In den trocken Dampfrohrsystemen befindet sich im benötigten Volumen Wasser das gut gekocht, 0- mehrfach elektrisch behandelt und aussreichend Clor enthaelt. Es besteht keinerlei Explosionsgefahr da alles wissenschaftlich errechnet und geprüft ist. Selbstverstaendlich ist es nötig das die Stahlkabine wie auch die gesamten Rohre aus 100 % igem rostfreiem Krom ist da das Geraet nicht staendi "go g Öe'-heizt ist würde es nach einer Weile durch die Verrostungen zur Untauglichkeit des Geraetes führen. 5- Nun werde ich die Mechanik des Ziegelbereiches erklaeren. Auf Seite 5/9 Figurl O Nr. ( 15) zeigt die beiden parallenelen Kanaele im Profil mit den Konsollen und wie die trocken Dampfrohre in den Kanaelen angebracht sind sowie die Ziegelschichten an der inneren vorderen und hineteren Front und an dem Deckel und Sockel. Der Buchstabe G zeigt den Eingangsbereich des Feuers, B die Kanal und Konsolenziegel im Profil waehrend Ü deren Oberflaeche zeigen. I zeigt die offene Grundform der Schichten. Dies wurde auf Seite 5 naeher 0- erlaeutert. Auf Seite 6 Nr. ( 16 - 21 ) wird der Ziegelbereich in verschiedenen Formen gezeigt. Nr. ( 16) gibt die verschiedenen Formen mit deren Buchstaben Bezeichnungen an. Mit dem Buchstaben A ist der untere Sohlenbereich, mit B die Konsolensysteme, mit I die Sicht von innen und mit Y die an den Seiten angebrachten Ziegel gekennzeichnet. Nr. (21 ) zeigt die einfache rechteckige Form des Ziegeis. Figur Nr. 12 zeigt die inneren Schichtziesel des Kabinendeckels an deren Betriebsstelle.
Auf Seite 7 Figur Ni ( 13, 17) ist dei Ziegel A von oben B von vorne, U von oben, Yvon innen und Y von dei Seite zusehen Auf dei selben Seite Figur 14 Ni ( 18) wird der einfache rechteckige Ziegel gezeigt der bei dei Ni ( 16, 17) vom seitlichen Schnitt an der Anwendungsstelle zusehen ist Auf Seite 8 Figur Nr ( 15) sieht man den Ziegel A von oben, B von vorne, Uvon oben,
innen, Y von der Seite und Q an dem Rauchabzug Die Nr (20) seitlichen Beschichtungsziegel werden auf der selben Seite Figui 16 gezeigt Auf Seite 9 Figur 17 Nr (22 S-S) bezieht sich auf die selben Ziegel mit den halbkreisförmig die Decken- und Sohlenschichten gebildet werden Zuvor wurden diese auf Seite 1 Figur 1 die die Frontseiten im inneren an der Betriebsstelle zeigt beschrieben Auf Seite 9 Figui 18 Nr (23) zeigt die rechteckigen Beschichtungsziegel mit den benotigten Masen der Stahlkabine
Die Hohe des Feuereintrittsbereiches vom Fussboden wurde so errechnet das eine eventuelle Vergiftungsgef ahi vei hindei t wird Deswegen ist es auch nicht notig ein weiteres Beluftungssystem an dem Geraet anzubringen Der Rauchabzugs weg ist so konstruiert das, das Feuer von der hinter Seite sich in die Mitte unten ausbreitet und dei Kamin so für den benotigten Rauchabzug sorgt Dadurch entsteht tur die Umwelt auch nur ein Schaden von 20 k sowie tur die Ekonomie Damit das Geraet voll leistungsfaehig arbeiten kann und die gewunschete Tempratur erreicht wird, muss das Geraet 1 Stunde 30 Minuten angeheizt sein Danach sollte es alle 4 Stunden tur 30 Minuten eingeschaltet werden damit ein optimaler Nutzen entsteht auch für die Umwelt und Ekonomie waere dies von Vorteil Ausserdem sollte bei der Herstellung darauf geachtet werden das die Ziegel ohne Bindemittel befestigt werden da so der Ab- und Aufbau des Geraetes an einer anderen Stelle leichter waere Alle ertordei liehen technischen Informationen über dieses neue Geraete wui den oben angegeben Ich hoffe das sie Ihre Berücksichtigung finden