WO1998021126A1 - Müllsammelfahrzeug mit einem einen müllaufnahmeraum aufweisenden ladewerk - Google Patents

Müllsammelfahrzeug mit einem einen müllaufnahmeraum aufweisenden ladewerk Download PDF

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WO1998021126A1
WO1998021126A1 PCT/CH1997/000423 CH9700423W WO9821126A1 WO 1998021126 A1 WO1998021126 A1 WO 1998021126A1 CH 9700423 W CH9700423 W CH 9700423W WO 9821126 A1 WO9821126 A1 WO 9821126A1
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loading shovel
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PCT/CH1997/000423
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Claude Lüscher
Herbert Mathis
René SCHEFER
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Catsystem Ag Abfall- + Transportsysteme
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Abstract

Das Müllsammelfahrzeug hat ein Ladewerk (85), welches eine Ladeschaufel (Mülleinführ- und -pressplatte) (87) und einen Müllaufnahmeraum (89) aufweist, in dem eine Ladeschaufelhalterung (90) um eine Schwenkachse (97) verschwenkbar angeordnet ist, an der die Ladeschaufel (87) um eine Achse (91) verschwenkbar gehalten ist.

Description

Müllsammelfahrzeug mit einem einen Müllaufnahmeraum aufweisenden Lade- werk
Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug mit einem Ladewerk, welches eine Ladeschaufel und einen Müllaufnahmeraum aufweist.
Stand der Technik
Aus der DE-OS 21 05 830 ist ein Müllsammelfahrzeug mit einem an den Müllsammelbehälter an- und abkoppelbaren Ladewerk bekannt. Eine Ladeschaufel war an einem Schwenkarm starr in einer vorgegebenen Position lösbar gehalten. Der Schwenkarm war um eine horizontale Achse schwenkbar. Die Ladeschaufel konnte auch zum Ver- schließen der Mülleinführöffnung des Müllsammelbehälters bei entferntem Ladewerk verwendet werden. Sie diente somit einmal als Förder- und Preßplatte zur Beförderung des in das Ladewerk eingebrachten Mülls in den Müllsammelbehälter und ein andermal als Verschlußplatte für die Mülleinführöffnung. Das Einführen des Mülls in den Müll- Sammelbehälter erfolgte mühlradartig mit einer fest vorgegebenen unveränderbaren Ladeschaufelneigung.
Ein Müllsammelfahrzeug analog zu demjenigen der DE-OS 21 05 830 ist aus der DE-OS 25 49 253 bekannt. Im Gegensatz zur DE-OS 21 05 830 war hier jedoch die die umlaufende Ladeschaufel tragende Achse fest und nicht abnehmbar am Sammelbehälter angeordnet.
Ein weiteres Müllsammelfahrzeug mit entfernbarem Müllsammelbehälter und Ladewerk ist aus der EP-B 0 467 836 bekannt. Auch hier diente die Ladeschaufel zum Verschließen der Mülleinführöffnung des Müllsammelbehälters. Die Ladeschaufel war hier lös- bar, jedoch im Ladewerk für den Mülltransport starr mit einem Schaufelblattträger verbunden. Die am Schaufelblattträger angeordnete Ladeschaufel „löffelte" den Müll durch die Mülleinführöffnung in den Müllsammelbehälter hinein.
Aus der EP-B 0 364 835 ist ein weiteres Müllsammelfahrzeug mit einem entfernbaren Ladewerk bekannt. Zur Beförderung des Mülls in einen ebenfalls abnehmbaren Müll- Sammelbehälter wurden Förderschnecken verwendet.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Müllsammelfahrzeug zu schaffen, welches im Gegensatz zu den bekannten Müllsammeifahrzeugen eine verbesserte und effektivere Müll- beförderung in den Müllsammelbehälter aufweist. Durch die unten beschriebene erfindungsgemäße Ausgestaltung ist zudem eine leichte Bauweise des Ladewerks gegeben.
Lösung der Aufgabe Die Lösung der Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen des Müllsammeifahrzeugs sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ladewerk eine Ladeschaufelhalte- rung aufweist, welche um eine Achse schwenkbar ist. An dieser Halterung ist dann die Ladeschaufel um eine Achse schwenkbar angeordnet. Erst durch diesen erfindungs- gemäßen Bewegungsvorgang von Ladeschaufelhalterung und Ladeschaufel ist ein einwandfreies Transportieren sowie Einpressen und Verdichten des Mülls in einen Müllsammelcontainer möglich.
Dieses einwandfreie Mülleinpressen und -verdichten ist Voraussetzung für eine Ausführungsvariante der Erfindung, welche einen auswechselbaren Müllsammelcontainer aufweist.
Ausführungsbeispieie der Erfindung
Im folgenden werden Beispiele des erfmdungsgemäßen Müllsammelfahrzeugs anhand der Zeichnungen näher erläutert. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Beschreibungstext. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Müllsammelfahrzeugs,
Fig. 2 eine Darstellung des Bewegungsmechanismus für eine Ladeschaufel und eine Versteileinrichtung einer Einfüllkantenhöhe am Ladewerk des Müllsammelfahrzeugs in einer Seitenansicht, wobei die Ladeschaufel gestrichelt in einer Position zur Müllbewegung in der Müllmulde und strichpunktiert in einer weiteren Position zum Einschieben in einen Müllsammelbehälter des Müllsammelfahrzeugs gezeigt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Schwenkeinrichtung für die bereits in Figur 2 dargestellte Ladeschaufel, wobei hier eine Seitenwand des Ladewerks entfernt ist; ausgezogen ist die Ladeschaufel in einer Stellung zur Beförderung des Mülls in der Müllmulde dargestellt, gestrichelt in einer Stellung zur Beförderung des Mülls durch eine Mülleinführöffnung und strichpunktiert in einer Stellung zum
Einpressen des Mülls in den Müllsammelbehälter,
Fig. 4 eine schematische Darstellung, welche das An- und Abkoppeln des Ladewerks an den Müllsammelbehälter zeigt, Fig. 5 eine Variante eines Ladewerks für ein Müllsammelfahrzeug, wie es beispielsweise Figur 1 zeigt,
Fig. 6 das in Figur 5 dargestellte Ladewerk mit teilweise durch eine Mülleinfüllöffnung eines Sammelcontainers hindurchgefahrener Ladeschaufel,
Fig. 7 das in Figur 5 dargestellte Ladewerk mit aus der Mülleinfüllöffnung herausgezogener und nach oben verfahrener Ladeschaufel,
Fig. 8 das in Figur 5 dargestellte Ladewerk mit über dem eingefüllten Müll sich befindender Ladeschaufel,
Fig. 9 das in Figur 5 dargestellte Ladewerk mit einer Ladeschaufelstellung, bei der in die Bodenwanne eingebrachter Müll zur Mülleinfüllöffnung geschoben wird,
Fig. 10 das in Figur 5 dargestellte Ladewerk mit einer Ladeschaufel unmittelbar vor der Mülleinfüllöffnung beim Mülldurchschieben,
Fig. 11 eine Variante zu einer Anordnung von Ladeschaufelhalterung und Ladeschaufel eines Ladewerks und
Fig. 12 einen Querschnitt durch den An- und Abkopplungsmechanismus von Ladewerk am Müllsammelcontainer sowie eines Verschiebemechanismus für eine Verschlußplatte einer Müffeinfüllöffnung des Müllsammelcontainers.
Das in Figur 1 dargestellte Müllsammelfahrzeug hat ein Fahrzeuggrundchassis 1 , einen auf dem Chassis 1 aufliegenden, eπtfernbaren Müllsammelbehälter 2, an dem heckseitig ein Ladewerk 3 zur Mülleinbringung in den Müllsammelbehälter 2 angeord- net ist. Die Heckseite des Müllsammelbehälters 2 ist mit einer Verschlußeinheit 4 verschließbar. Die Verschlußeinheit 4 ist zwischen Müllsammelbehälter 2 und Ladewerk 3 ebenfalls abnehmbar angeordnet.
Das Ladewerk 3 ist kastenförmig ausgebildet. Es hat eine Ladeschaufel 5, die an ei- nem in eine vollständige Umlaufbewegung versetzbaren Arm 7 schwenkbar angeordnet ist. Schematische Darstellungen der Ladeschaufel 5, insbesondere zur Beschreibung ihres Bewegungsablaufs zeigen die Figuren 2 und 3. In beiden Figuren 2 und 3 ist lediglich die Verschlußeinheit 4 angedeutet. Der Müllsammelbehälter 2 und auch das Chassis 1 sind nicht dargestellt. Der die Ladeschaufel 5 tragende Arm 7 ist, wie in Figur 3 dargestellt, im Innenraum 8 des Ladewerks 3 mit einer Achse 9 drehfest verbunden. Die Achse 9 ist in horizontaler Lage annähernd mittig zu einer in der Verschlußeinheit 4 angeordneten Mülleinführöffnung 11 mit je einem Lager in der linken und rechten Seitenwand des Ladewerks 3 angeordnet. Die vollständige Umlaufbewegung des Arms 7 bzw. der Achse 9 wird mit zwei Kolben- Zyiindereinheiten 13 und 14 vorgenommen. Beide Kolben-Zylindereinheiten 13 und 14 greifen an einem gemeinsamen Lager 15 an einem Exzenter 17 an, der mit der Achse 9 drehfest verbunden ist. Die Kolben-Zylindereinheiten 13 und 14 sowie auch der Exzenter 17 befinden sich außerhalb des Innenraums 8 an der linken (mit Blick in Fahrt- richtung des Müllsammelfahrzeugs) Seitenwand 19 des Ladewerks 3. Die dem gemeinsamen Lager 15 gegenüberliegenden Befestigungslager 21 und 22 der Kolben- Zylindereinheiten 13 und 14 sind an der linken Seitenwand 19 unterhalb der Achse 9 angeordnet. Die Befestigungslager 21 und 22 sind derart angeordnet, daß die Verbindungslinien 23a und 23b zwischen jeweils einem von ihnen und dem Lager 15 annä- hernd einen rechten Winkel bilden. Es sind ferner die Orte der Befestigungslager 21 und 22 sowie die gegenseitige Zuordnung des Exzenters 17 und des ein Schwenklager 25 für die Ladeschaufel 5 tragenden Arms 7 derart gewählt, daß die der Mülleinführöffnung 11 benachbart liegende Kolben-Zylindereinheit 13 bei einer Ladeschaufelpositionierung unmittelbar vor der Mülleinführöffnung 11 vollständig zusammengeschoben ist. Die andere Kolben-Zylindereinheit 14 ist als Doppel-Kolben-Zylindereinheit ausgebildet. Bei dieser Drehposition ist dann die eine Einheit, nämlich die obere, ebenfalls vollständig eingefahren und die andere vollständig ausgefahren. Diese Position zeigt Figur 2. In dieser Position kann ein Einpressen des Mülls vorgenommen werden. Hierzu wird die Ladeschaufel 5 teilweise mit der Kolben-Zylindereinheit 33 durch die Mülleinführöffnung 11 hindurchgedrückt. Die in Figur 2 gezeigte Position für die beiden Kolben- Zylindereinheiten 13 und 14 stellt eine bevorzugt stabile Lage dar. Der Arm 7 weist, wie in Figur 3 zu sehen ist, einen direkt mit der Achse 9 verbundenen Armschenkel 27 und einen weiteren, an dessen freiem Schenkel angeordneten, annähernd um 90° abgewinkelten zweiten Armschenkel 29 auf. Der zweite Armschenkel 29 trägt das die Ladeschaufel 5 tragende Schwenklager 25. Ein weiterer dritter Armschenkel 31 , der sich in die entgegengesetzte Richtung des Armschenkels 29 erstreckt, ist ebenfalls am Armschenkel 27 angeordnet. Am freien Ende dieses Armschenkels 31 ist ein Lager 32 für das eine Ende einer weiteren Kolben-Zylindereinheit 33 angeordnet. Das andere Ende dieser Kolben-Zylindereinheit 33 ist seitlich an der Ladeschaufel 5 in deren oberer Hälfte mit einem Lager 35 gehalten. Diese Kolben-Zylindereinheit 33 dient dazu, den oberen Ladeschaufelteii zum Einpressen des Mülls in den Innenraum des Müllsammelbehälters 2 durch die Mülleinführöffnung 11 hindurchzuschieben. Die Lage des Armschenkels 31 bzw. des auf ihm angeordneten Lagers 32 ist derart gewählt, daß die Achse der Kolben-Zylindereinheit in Einschiebeposition annähernd mit dessen Längsachse zusammenfällt. Analog zu diesem Arm 7 ist auf der Achse 9 vor der rechten Ladewerkseitenwand ein zweiter spiegelbildlich ausgebildeter (nicht darge- stellter) Arm angeordnet, der die andere Seite der Ladeschaufel 5 hält. Da die Ladeschaufel 5 verwindungssteif ausgebildet ist, kann auf eine zur Kolben-Zylindereinheit 33 analog ausgebildete, weitere Kolben-Zylindereinheit verzichtet werden.
Der Zylinderdruck für die Schwenkbewegung der Ladeschaufel 5 wird gemessen. Wird beim Einschieben und Einpressen des Mülls in den Müllsammelbehälter 2 der Hydrau- likdruckwert um einen vorgegebenen Wert überschritten, so ist dies ein Kennzeichen für einen ausreichend gefüllten Müllsammelbehälter 2.
Um ein eventuelles Verdrehen des Arms 7 beim Mülleinpreßvorgang zu vermeiden, ist im Ladewerk 3 eine Verriegelungseinheit 37 angeordnet. Die Verriegelungseinheit 37 hat einen an einem Ende in einem Lager 39 schwenkbar gehaltenen Bügel 40, der an seinem anderen Ende einen Ansatz 41 hat, der in eine hierzu passende Ausbuchtung 43 am Armschenkel 29 einbringbar ist. Bei in die Ausbuchtung 43 eingebrachtem Ansatz 41 ist der Arm 7 drehfest verriegelt. Der Bügel 40 ist zwischen seiner Verriege- lungsstellung und seiner Freigabestellung durch eine Kolben-Zylindereinheit 45 verschwenkbar. Die Kolben-Zylindereinheit 45 ist an ihrem einen Ende an der der Verschlußeinheit 4 benachbarten Ladewerkseite 46 gehalten und an ihrem anderen Ende mit einem Lager 47 etwa in der Bügelmitte gelagert. Die genaue Lage des Lagers 47 richtet sich nach dem geforderten Verschwenkweg zwischen der Verriegelungsstellung und der Freigabestellung.
Das Ladewerk 3 hat an seiner dem Müllsammelbehälter 2 abgewandten Seite 49 eine Mülleinfüllöffnung 50, durch die der Müll eingeworfen oder mit einer nicht dargestellten Hebeeinrichtung eingehoben wird. Auch kann hier eine Müllwiegeeinrichtung angeord- net werden. Der Müll kann bis zu einer Toleranz über eine untere Kante 51 der
Mülleinfüllöffnung 50 eingefüllt werden. Ist diese Mülleinfüllhöhe erreicht, muß der Müll mit der Ladeschaufel 5 in Drehrichtung 53 zur Mülleinführöffnung 11 und durch diese hindurch befördert werden, um wieder neuen Müll einladen zu können. Je höher nun diese Kante 51 gegenüber dem untersten Bereich 55 der Müllmulde 56 im Ladewerk 3 liegt, desto mehr Müll kann zwischen den Ladeschaufelumläufen eingebracht werden.
Die untere Kante 51 der Mülleinfüllöffnung 50 ist nun in einer bevorzugten Ausführungsvariante Teil einer sich über die gesamte Breite der Mülleinfüllöffnung 50 erstrek- kenden Klappe 57. Die Klappe 57 ist unten mit einem Schwenklager 59 unterhalb der Müllmulde 56 gehalten. Die Innenseite 60 ist derart konkav geformt, daß im geschlos- senen Zustand der Klappe 57 die Rundung der Müllmuldenoberfläche knickfrei weiterläuft. Ein nach außen Herunterklappen der Klappe 57 erfolgt mit einer Kolben- Zylindereinheit 61, deren eines Ende im oberen Randbereich der Klappe 57 schwenkbar gelagert ist, und deren anderer gegenüberliegender Endbereich unterhalb der Müllmulde 56 mit einem Schwenklager 58 ebenfalls schwenkbar gehalten ist. Durch ein nach außen Klappen der Klappe 57 wird die untere Kante 51 nach unten bewegt. Hierdurch ergibt sich eine niedrigere Einfüllhöhe, d.h. schwere Müllgegenstände müssen zum Einfüllen weniger hoch gehoben werden.
Das Ladewerk ist von der Verschlußeinheit 4 und damit vom Müllsammelbehälter 2 abnehmbar und auch wieder an diese ankoppelbar. Für diesen Vorgang hat das Müll- sammelfahrzeug eine nicht dargestellte Kolben-Zylindereinheit, mit der die Ladefläche 63 des Müllsammelfahrzeugs samt Müllsammelbehälter 2 derart verschwenkbar ist, daß die dem Führerhaus 64 benachbarte Seite des Müllsammelbehälters 2 empor- gehoben wird. Diese Position wird auch zum Ausladen des Mülls eingenommen. Auch ist der Müllsammelbehälter 2 mit einer nicht dargestellten Verschiebeeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung auf der Ladefläche 63 verschiebbar.
Die Verschlußeinheit 4 hat seitlich an ihrer oberen Kante je einen Bolzen 65 und das Ladewerk 3 oben an jeder Seite einen hierzu passenden Haken 67. In um einen vorgegebenen Weg nach hinten verschobenem Zustand des Müllsammelbehälters 2 bewegt sich der Bolzen 65 auf der in Figur 4 dargestellten Kurve 69.
Zum nachfolgend beschriebenen Vorgang des Ankoppeins eines auf der Fahrbahnoberfläche 70 abgestellten Ladewerks 3 wird wie folgt vorgegangen. Der Bolzen 65 wird durch den oben erwähnten Schwenkvorgang soweit abgesenkt, daß er eine Höhe hB über der Fahrbahnoberfläche 70 aufweist, welche um eine Höhendifferenz d^ bestehend aus der Hakenbreite dH zusätzlich einer Sicherheitstoleranz d geringer ist als die Höhe hκ der Hakenhöhlung 71 über der Fahrbahnoberfläche 70. Das Müllsammelfahrzeug wird nun soweit zurückgefahren, daß Bolzen 65 und Haken 67 etwa die in Figur 4 gezeigte Lage einnehmen. Um das Ankoppeln des Ladewerks 3 zu erleichtern, hat dieses im oberen Drittel seines Seitenwandbereichs unterhalb der Hakenanordnung je eine leicht nach außen stehende Leitstange 75, welche das Ladewerk 3 beim Rückwärtsfahren des Müllsammelfahrzeugs seitlich zum Müllsammelbehälter 2 ausrichtet. Durch ein Abschwenken des Müllsammelbehälters 2 mit der nicht dargestellten Kolben- Zylindereinheit (Ladefläche 63) erfolgt eine Rückschwenkung der Oberkante der Verstelleinheit 4 um einen Winkel a und damit ein Hinaufschwenken des Bolzens 65 bis zum Eingriff in die Hakenhöhlung 71. Bei einem weiteren Absenken der Vorderseite des Müllsammelbehälters 2 wird das Ladewerk 3 angehoben und zur Verschlußeinheit 4 hingezogen, bis es an dieser bündig anliegt. Beim bündigen Anliegen befindet sich dann die Unterkante des Ladewerks 3 in der richtigen Höhenlage in einem Abstand du von der Fahrbahnoberfläche 70. Das Ladewerk 3 wird in dieser Position mittels eines Verriegelungshakens 73 mit der Verschlußeinheit 4 und dem Müllsammelbehälter 2 verbunden. Um ein Entlangschleifen der Unterkante des Ladewerks 3 auf der Fahrbahnoberfläche 70 zu vermeiden, können beidseits an der Unterseite in deren hinterem unterem Bereich Räder angeordnet werden. In der in Figur 4 gezeigten Ausführungsvariante dient die Unterseite des Ladewerks 3 als Bodenauflage. Die Verschlußeinheit 4 ist über je einen seitlich an ihrer Oberseite angeordneten Greifer 77 an der Oberseite des Müllsammelbehälters 2 und je ein im unteren Bereich seitlich angeordnetes, hakenförmiges, sich selbstverriegelndes Greifelement 79 abnehmbar gehalten. Die Verschlußeinheit 4 hat ferner eine schneidenartige Verschlußplatte 80 zum Verschließen der Mülleinführöffnung 11 , welche über eine nicht dargestellte Kolben-Zylindereinheit vertikal verschiebbar ist.
Die Kolben-Zylindereinheiten 13 und 14 für die vollständigen Umlaufsbewegungen der Ladeschaufel 5, die Kolben-Zylindereinheit 33 für die Mülleinschub- und - preßbewegung in den Müllsammelbehälter 2, die Kolben-Zylindereinheit 61 für die Klappe 57 und die nicht dargestellte Kolben-Zylindereinheit für die vertikale Verschiebung der Verschlußplatte 80 befinden sich im Ladewerk 3. Auch ist im Ladewerk 3 die Druckmittelversorgung und eine dazu gehörende Steuerung angeordnet. Das Ladewerk 3 benötigt somit nur noch einen elektrischen Anschluß zur Energieversorgung der Steuerung und der Pumpen zum Fahrzeuggrundchassis 1 und ein Steuerungstableau, um Befehle zur Ansteuerung der unterschiedlichen Funktionen einzugeben. Die elektrische Energieversorgung erfolgt über eine lösbare Steckkupplung.
Anstelle eines autarken Drucksystems in Ladewerk 3 kann selbstverständlich auch eine Steckverbindung mit demjenigen des Fahrzeuggrundchassis 1 erfolgen.
Das Ladewerk 3 hat, wie oben bereits erwähnt, an seiner Rückseite eine offene Mülleinfüllöffnung 50. An dieser Öffnung 50 bewegt sich vor dem Einschieben des Mülls in den Müllsammelbehälter 2 die Ladeschaufel 5 vorbei. Um Unfälle durch die umlaufende Ladeschaufel 5 auszuschließen, weist die Mülleinfüllöffnung 50 einen sog. Lichtvorhang auf. Der Lichtvorhang besteht aus in wenigen Zentimetern voneinander distanzierten Lichtstrahlen, welche die gesamte Mülleinfüllöffnung 50 überdecken. Ist nur ein einziger dieser Lichtstrahlen unterbrochen, kann die umlaufende Drehbewegung der Ladeschaufel 5 nicht gestartet werden oder wird sofort unterbrochen. Um ein Verschmutzen der Lichtquelle bzw. den dazu gehörenden Umlenkspiegeln zu vermeiden, sind diese bevorzugt zurückversetzt in einem Rohrstutzen angeordnet.
Anstelle der den Innenraum 8 traversierenden Achse 9 kann an jeder Ladewerkseite ein Lager angeordnet werden. Da die Ladeschaufel 5 verwindungssteif ausgebildet ist, kann auch mit nur einem einseitigen seitlichen Antrieb gearbeitet werden. Anstelle von Kolben-Zylindereinheiten können selbstverständlich auch andere Antriebe, wie beispielsweise elektrische Motoren, verwendet werden.
Anstatt die Verriegelungseinheit 37, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, von unten in eine Ausbuchtung 43 des Armschenkels 29 eingreifen zu lassen, kann auch eine Konstruktion gewählt werden, welche eine Verriegelungseinheit aufweist, welche ausgehend von einer oder von den beiden Ladewerkseitenwänden in den Armschenkel 29 eingreift.
Ein gegenüber dem obenbeschriebenen Ladewerk 3 verbessertes Ladewerk 85 zeigt Figur 5 bzw. in den unterschiedlichen Arbeitsstellungen die Figuren 6 bis 10. Im Ge- gensatz zum obenbeschriebenen Ladewerk 3 macht hier die Ladeschaufel 87 keine vollständige Umdrehung um eine horizontale Achse. Das Ladewerk 85 hat einen Müllaufnahmeraum 89, in dem die Ladeschaufel 87 bewegt wird. Die Ladeschaufel 87 ist an einer Ladeschaufelhalterung 90 mit einem Schwenkgelenk 91 verschwenkbar gehalten. Die Schwenkachse des Schwenklagers 91 liegt horizontal. Ein Haltearm 94 ist annähernd in der Mitte des Ladewerks 85, dessen Heckseite 93 benachbart an seinem einen Ende mit einem ortsfesten Schwenklager 95 gehalten. Am anderen Ende des Haltearms 94 ist die Ladeschaufelhalterung 90 mit einem Schwenklager 97 verschwenkbar gehalten. Das Schwenklager 97 ist vom Schwenkgelenk 91 an der Ladeschaufelhalterung 90 distanziert angeordnet. Vereinfacht ausgedrückt, ist die Ladeschaufelhalterung 90 dreistrahiig ausgebildet, wobei die beiden Schwenklager 91 und 97 an jeweils einem Strahlenende angeordnet sind. Am Ende des dritten Strahlenendes ist das eine Ende einer Kolben-Zylindereinheit 100 als Versteileinrichtung für die Ladeschaufel 87 in einem weiteren Schwenklager 98 gehalten. Das andere Ende der Kolben-Zylindereinheit 100 führt zur Ladeschaufel 87 und ist dort seitlich am dem Schwenklager 91 gegenüberliegenden Ladeschaufelseitenwandende mit einem Schwenklager 99 gehalten. Die Ladeschaufelhalterung 90 ist über eine Kolben- Zylindereinheit 102 als Verstelleinheit am Ladewerk 85 in deren oberem Bereich gehalten. Das andere Ende der Kolben-Zylindereinheit 102 ist mit einem Schwenklager 105 etwa auf einer Verbindungsgeraden zwischen den Schwenklagern 98 und 99 im den Schwenklager 98 benachbarten Drittel gehalten. Der Haltearm 94 ist ebenfalls über eine Kolben-Zylindereiheit 107 als Verstelleinheit mit dem Ladewerk 85 verbunden. Auch hier ist ein Schwenklager 109 für die Kolben-Zylindereinheit 107 am Ladewerk 85 in dessen oberen Bereich angeordnet. Das andere Ende der Kolben-Zylindereinheit 107 ist im zum Lager 97 benachbarten Drittel in einem Schwenklager 111 gehalten. Der Müllaufnahmeraum 89 ist an seiner Unterseite durch eine Bodenwanne 112 abgeschlossen, welche im Querschnitt konkav gewölbt in einer Unstetigkeitsstelle 113 zu- sammenlaufend eine Bodenrille bildend ausgeformt ist. Die Unstetigkeitsstelle 113 ist außermittig näher zur Ladewerkheckseite 93 liegend ausgebildet. Der der Ladewerkheckseite 93 benachbart liegende Bodenwannenteil 115 ist steiler als der andere dem nicht dargestellten Container benachbarte Bodenwannteil 116.
Die Bodenwanne (Einfüllwanne) ist beispielsweise aus hochfestem Naxtra-Stahl aus- gebildet. An der Unstetigkeitsstelle 113 ist ein nicht dargestellter Euro-Ablaß-Schieber angeordnet. Die Bodenwanne 112 liegt tief und ist derart ausgebildet, daß lange sperrige Abfallteile darauf zerquetscht werden können. Die Kolben-Zylindereinheiten 100, 102 und 107 sowie auch die Ladeschaufelhalterung 90 und der Haltearm 94 sind paarig ausgebildet. Sie sind jeweils den Seitenwänden des Ladewerks 85 benachbart an- geordnet. Das Schwenklager 95 ist ebenfalls paarig als Einzellager in jeder Ladewerk- seitenwand angeordnet. Die Haltearme 94 liegen den Ladewerkseitenwänden benachbart; etwas weiter nach innen versetzt kommen die Ladeschaufelhalterungen 90. Eine seitliche Verkippsicherung ist durch die flächig ausgebildete Ladeschaufel 87 gegeben. Die Kolben-Zylindereinheiten 100, 102 und 107 sind derart angeordnet, daß sie mit dem in die Bodenwanne eingebrachten Müll nicht in Berührung kommen. Die bevorzugte Ausgestaltung der Ladeschaufel, der Ladeschaufelhalterung und des Haltearms ist derart gewählt, daß für den Bewegungsablauf keine Führungsscheinen benötigt werden.
Figur 6 zeigt die Ladeschaufel 87 nach einem Mülleinschiebe- und -einpreßvorgang durch eine Mülleinfüllöffnung 117 in einen Müllsammelcontainer, dessen Rückwand hier lediglich dargestellt ist. Bei dieser Stellung von Ladeschaufel 87, Ladeschaufelhalterung 90 und Haltearm 94 wird Müll 121 in die Bodenwanne 112 eingebracht. Die Rückwand des Ladewerks 85 hat an der Oberkante der Mülleinfüllöffnung 117 eine horizontal verlaufende Einführungsschiene (Mülleinlaufblende) 120, welche ein saube- res Mülldurchpressen durch die Öffnung 117 ermöglicht und ein „Ausweichen" des Mülls vor der Öffnung 117 verhindert. Die Ladeschaufel 87 wird nun wie in Figur 5 dargestellt durch die paarige Kolben-Zylindereinheit 100 aus der Mülleinfüllöffnung 117 herausgeschwenkt. Die Kolben-Zylindereinheiten 102 und 107, welche ebenfalls paarig in einer seitlichen Anordnung vorhanden sind, werden zusammengezogen, wodurch die in Figur 7 darstellte Lage von Ladeschaufel 87, Ladeschaufelhalterung 90 und Haltearm 94 erreicht wird. Die Ladeschaufel 87 ist hierbei über den in der Bodenwanne 112 befindlichen Müll 121 hinweggefahren. In einem nächsten Schritt werden die Kolben-Zylindereinheiten 102 und 107 gesteuert ausgefahren (Figur 8). Die Ladeschaufel 87 befindet sich jetzt „hinter" dem Müll 121. Mittels weiterem gesteuerten Ausfahren der Kolben-Zylindereinheiten 102 und 107 fährt die Vorderkante 123 der Ladeschaufel 87 auf der Oberfläche der Bodenwanne 112 entlang (Figuren 9 und 10) bis die Ladeschaufel 87, wie in Figur 10 dargestellt, vor der Mülleinfüllöffnung 117 des Containers steht. Erst jetzt wird die Kolben-Zylindereinheit 100 ausgefahren. Die Ladeschaufel 87 wird durch die Öffnung 117 mit dem ihr vorgelagerten Müll 121 teilweise hindurchgeschwenkt (Figur 6) und in den Container eingepreßt. Es kann nun wieder neuer Müll eingefüllt werden. Der Bewegungsablauf wird gemäß obigen Ausführungen wiederholt.
Ein Verschließen des Müllsammelbehälters erfolgt wie bereits oben beschrieben vor dessen Abkoppeln. Auch kann heckseitig eine abklappbare Einfüllklappe vorgesehen werden. Anstelle hydraulisch betätigter Kolben-Zylindereinheiten 100, 102 und 107 können auch andere Verschiebeeinrichtungen verwendet werden. Bevorzugt wird das Ladewerk wegschwenkbar und der Müllsammelbehälter abnehmbar angeordnet. Das oben beschriebene Ladewerk kann jedoch auch fest mit einem Müllsammelfahrzeug verbunden sein. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Figur 11. 1m Gegensatz zu den vorgängig beschriebenen Ausführungsarten ist hier eine zu den Ladeschaufelhalterun- gen 7 und 90 analoge, insbesondere zur Ladeschaufelhalterung 90 in der Kontur (Delta-flügelartig) analog ausgebildete Ladeschaufelhalterung 127 um eine horizontale Achse 129 verschwenkbar direkt am (in Figur 11 nicht dargestellten) Ladewerk ange- ordnet. Eine Ladeschaufel 130 ist auch hier um ein horizontales Schwenklager 131 an ihrem unteren Ende gelagert. Die Ladeschaufelhalterung 127 hat zwei beidseits der Ladeschaufel 130 angeordnete Halteelemente. Das horizontale Schwenklager 131 wird man bevorzugt als durchgehende Achse von einem Halteelement zum anderen auf der anderen Ladeschaufelseite ausbilden; es können aber auch zwei voneinander getrennte Lager verwendet werden. Die Ladeschaufel 130 ist mittels einer Kolben- Zylindereinheit 133 um das Schwenklager 131 verschwenkbar. Ein Ende der Kolben- Zylindereinheit 133 ist etwa in Seitenmitte der Ladeschaufel angeordnet. Das andere Ende ist in einem anderen Eckbereich 135 des Halteelements der Ladeschaufelhalterung 127 schwenkbar gehalten. Im dritten Eckbereich 136 ist das Halteelement 127 schwenkbar um die Achse 129 am Ladewerk befestigt. Annähernd auf einer Verbindungslinie zwischen der Achse 129 und dem Schwenklager im Eckbereich 136 im zum Eckbereich 136 benachbarten Drittel ist ein Ende einer weiteren Kolben-Zylindereinheit 137 schwenkbar angeordnet. Das andere Ende der Kolben-Zylindereinheit 137 ist an einer Seite des (nicht dargestellten) Ladewerks verschwenkbar gehalten. Die Kolben- Zylindereinheiten 133 und 137 können nun doppelt beidseitig an jedem Halteelement der Ladeschaufelhalterung 127 vorhanden sein oder nur einseitig. Eine einseitige An- Ordnung ist in Anbetracht der Verwindungssteifigkeit der Konstruktion möglich. Um eine konstruktive Zuordnung von Ladeschaufel und Ladeschaufelhalterung zu geben, ist in Figur 11 ein unterer Querbalken 139 der Mülleinfüllöffnung 11 bzw. 117 gezeichnet. Die Kolben-Zylindereinheiten 133 und 137 können an der Innenseite der Halteelemente der Ladeschaufelhalterung 127 oder auch an deren Außenseite angeordnet werden. Eine Anordnung an der Außenseite gibt einen gewissen Schutz vor Einwirkungen des Mülls.
Die Bewegung der Ladeschaufel 127 wird nun über die Bewegung der beiden Kolben- Zylindereinheiten 133 und 137 vorgenommen. Sind beide Einheiten 133 und 137 eingezogen, kann Müll in den in Figur 11 nicht dargestellten Müllaufnahmeraum einge- bracht werden. Sind beide Einheiten 133 und 137 vollständig ausgefahren, so ist der Müll gerade durch die Mülleinfüllöffnung 11 bzw. 117 im Container hindurchgedrückt worden. Figur 11 zeigt bei ausgefahrener Einheit 133 drei Positionen der Ladeschaufel 130 bei unterschiedlich weit ausgefahrener Einheit 137.
An der in Figur 11 dargestellten Ladeschaufelhalterung 127 ist ein sich über die ge- samte Breite der Ladeschaufel 130 erstreckendes Schild 140 angeordnet. Das
Schild 140 hat eine der Ladeschaufel 130 benachbart liegende Kontur, welche einen Kreisbogenverlauf mit einem Zentrum in der Schwenkachse 131 aufweist. Der Radius ist um eine Toleranz größer als die Ladeschaufelhöhe. Das Schild 140 ist derart ausgebildet, daß seine Vorderkante 141 bei in Einpresslage sich befindender Ladeschaufel 130 bis auf eine Spieltoleranz an die Vorderkante 143 der in den Figuren 5 bis 10 dargestellten Einführschiene 120 anschließt. Hierdurch ist ein Weggleiten des Mülls nach oben ausgeschlossen.
Die Ladeschaufelhalterung 127 kann nun wie gerade beschrieben an der im Ladewerk befestigten Achse 129 gehalten werden. Es kann aber auch eine Konstruktion gewählt werden, bei der die Ladeschaufelhalterung 127 schwenkbar an einer nicht raumfesten Achse d. h. an einem Haltearm analog zum Haltearm 94 gehalten ist. Die in Figur 1 nur angedeutet dargestellte lösbare Befestigung des Ladewerks 3 am Sammelcontainer 2 mittels Verriegelungshaken 73 kann auch gemäß einer Ausführung, wie sie Figur 12 zeigt, vorgenommen werden. Zur Verbindung eines Ladewerks, hier mit der Bezugszahl 147 gekennzeichnet, mit einem zum Container 2 analog ausgebildeten Container 149 wird beispielsweise neben einem weiteren unten beschrieben Verbindungselement je ein ein- und ausfahrbarer, am Ladewerk 147 angeordneter Bolzen 150 beidseits der Längsseiten des Containers 149 verwendet. Der Container 149 hat beidseits jeweils eine zum betreffenden Bolzen 150 passende Eingreiföffnung 151 im hinteren Containerboden 152. Jeder Bolzen 150 ist mittels einer nicht dargestellten, ebenfalls am Ladewerk 147 angeordneten Kolbenzylindereinheit auf- und ab- bewegbar.
Zur Ladewerkverriegelung am Container 149 ist ferner je ein beidseits der Containerlängswand angeordneter mit einer Handkurbel bedienbarer Winkelhebel 153 vorhanden. Jeder Winkelhebel 153 hat an seinem einen Ende eines Winkelschenkels eine Doppelbacke 155, welche im verriegelten Zustand einen Bolzen 156 am Ladewerk 147 teilweise umschließt.
Figur 12 zeigt ferner eine Verschiebeeinrichtung für eine analog zur Verschlußplatte 80 ausgebildete Verschlußplatte 157, mit der eine Mülleinfüllöffnung, hier mit 159 gekennzeichnet, am Heck des Containers 149 verschließbar ist. In Figur 12 ist die Verschlußplatte 157 in Schließstellung gezeichnet; gestrichelt ist die untere Kante 160 der Ver- schlußplatte 157 in Offenstellung angedeutet. Die Verschlußplatte 157 hat eine nach hinten offene Eingreifbuchse 161 , welche an ihrem oberen Randbereich eine Abrutschsicherungskante 162 für einen hierzu passenden Haken 163 am Ladewerk 147 auf- weist. Der Haken 163 ist mit einer (nur andeutungsweise dargestellten) Kolben- Zylindereinheit 165 nach oben verschiebbar. Beim Verschieben nimmt der Haken 163 bei Eingriff in die Eingreifbuchse 161 die Verschlußplatte 157 mit. Haken 163 und Eingreifbuchse 161 sind derart ausgebildet, das deren Trennen beim An- und Abkoppeln des Ladewerks 147 vom Container 149 analog zur Darstellung in Figur 4 gegeben ist. Um ein sanftes Einrasten des Hakens 163 beim Ankoppeln des Ladewerks 147 in die Eingreifbuchse 161 zu erreichen, ist dieser winkelförmig ausgebildet und an seinem nicht in die Eingreifbuchse 161 eingreifenden Winkelschenkelende um eine horizontale Achse 166 schwenkbar gegen die Kraft einer Gummifeder 167 gehalten. Container 149 und Ladewerk 147 sind derart ausgelegt, daß sämtliche bewegbaren Elemente für den An- und Abkoppelvorgang sowie zum Müllladen sich im bzw. am Ladewerk 147 befinden bzw. mittels Elementen des Ladewerks 147 verstellbar bzw. bewegbar sind.

Claims

Patentansprüche
1. Müllsammelfahrzeug (1 ) mit einem Ladewerk (3; 85; 147), welches eine Lade- schaufei (Mülleinführ- und -preßplatte) (5; 87; 130) und einen Müllaufnahmeraum
(56; 89) aufweist, in dem eine Ladeschaufelhalterung (7; 90; 127) um eine Schwenkachse (9; 97; 129) verschwenkbar angeordnet ist, an der die Ladeschaufel (5; 87; 130) um eine Achse (25; 91 ; 131) verschwenkbar gehalten ist.
2. Müllsammelfahrzeug (1) nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen eine
Mülleinführöffnung (11 ; 117; 159) aufweisenden Müllsammelbehälter (2; 149), an den das Ladewerk (3; 85; 147) an- und abkoppelbar angeordnet ist.
3. Müllsammelfahrzeug (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufelhalterung (7; 90; 127) und auch die Ladeschaufel (5; 87; 130) um je eine horizontale Achse (9, 25; 97, 91 ; 129, 131) schwenkbar angeordnet sind.
4. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine räumlich verstellbare Schwenkachse (97) der Ladeschaufelhalterung (90) und bevorzugt einen am Ladewerk (85; 147) mit einem ersten Schwenkgelenk (95) verschwenkbar angeordneten Haltearm (94), an dessen freiem Ende die Ladeschaufelhalterung (90) mit einem zweiten Schwenkgelenk (97) verschwenkbar gehalten ist, wobei Haltearm (94) und Ladeschaufelhalterung (90) durch je eine am Ladewerk (85, 147) gehaltene erste bzw. zweite Versteileinrichtung (102, 107) ver- schwenkbar bzw. verschiebbar und die Ladeschaufel (87) durch eine an der Ladeschaufelhalterung (90) angeordnete Ladeschaufelverstelleinrichtung (100) verschwenkbar gehalten ist, wobei die Versteileinrichtungen (100, 102, 107) bevorzugt als Kolbenzylindereinheit ausgebildet sind und jeweils einer der beiden Befestigungsorte (103, 109) der ersten und der zweiten Verschiebeeinrichtung (102, 107) bevorzugt im oberen Teil des Ladewerks (85; 147) angeordnet sind.
5. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Ladeschaufel (130) an der Ladeschaufelhalterung (127) mittels einer Lade- schaufelverstelleinrichtung (133) und die Ladeschaufelhalterung (127) am Lade- werk (3, 147) mittels einer Halterungsverstelleinrichtung (137) verschwenkbar angeordnet ist.
6. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (91, 131) für die Ladeschaufel (87, 130) an der Ladeschaufel- halterung (90, 127) in einem ersten Randbereich, das die Ladeschaufelhalterung
(90, 127) haltende Schwenklager (97, 129) in einem zweiten Randbereich und ein Schwenklager (98, 135) für die Ladeschaufelverstelleinrichtung (100, 133) in einem dritten Randbereich angeordnet sind, wobei die ersten bis dritten Randbereiche die Ecken eines annähernd gleichschenkligen Dreiecks bilden, in dem die Ver- bindungsgerade zwischen dem ersten und zweiten Randbereich die Basislinie darstellt.
7. Müllsammelfahrzeug (1 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinheit (37), mit der die Ladeschaufelhalterung in einer Drehpo- sition, in der der Müll mit der Ladeschaufel (5) durch die Mülleinführöffnung (11) schiebbar ist, lagestarr verriegelbar ist, und insbesondere eine an der dem Müllsammelbehälter (2) abgewandten Seite des Ladewerks (3) angeordnete, nach unten abklappbare Einfüllklappe (57) zur Reduzierung der Einfüllhöhe in die Lademulde (56).
8. Müllsammelfahrzeug (1 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch ein an der dem Ladewerk (3, 147) benachbarten Seite des Müllsammelbehälters (2; 149) angeordnetes, zum Verschließen der Mülleinführöffnung (11 ; 159) verschiebbares Verschlußschild (80; 157).
9. Müllsammelfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladewerk (3; 147) als vom Müllsammelbehälter (2; 149) bzw. Müllsammelgrundchassis (1 ) ohne Werkzeug trennbare Einheit ausgebildet ist, eine Bodenauflage hat, auf der es alleine auf die Fahrbahnoberfläche (70) abgekoppelt abstellbar ist, das Müllsammelfahrzeug eine Kippeinrichtung zum Kippen des Müllsammelbehälters (2) um eine an der Unterseite des Müllsammelbehälters (2; 149) liegende, horizontale, von der Einführöffnung (11 ; 159) nach innen versetzte Schwenkachse hat, und der Müllsammelbehälter (2; 149) sowie das Ladewerk (3; 147) passend ineinandergreifende Kupplungsteile (65, 67) haben, welche bei einer Rückkippbewegung des Müllsammelbehälters (2; 149) beginnend mit einem ersten
Rückkippwinkelbereich bei maximal schräg stehendem Müllsammelbehälter (2; 149) sich verkoppeln und in einem anschließenden zweiten Rückkippwinkelbereich bis zur annähernd horizontalen Lage des Müllsammelbehälters (2; 149) auf dem Sammelfahrzeug das Ladewerk (3; 147) von der Fahrbahnoberfläche (70) in seine Arbeitsposition anhebt.
10. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (116) des Müllaufnahmeraums (89) im Querschnitt konkav gewölbt in einer Unstetigkeitsstelle (113) zusammenlaufend ausgebildet ist, wobei die Unstetigkeitsstelle (113) außermittig eine Rinne bildend näher zur Ladewerkheckseite (93) angeordnet ist.
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