WO1995012558A1 - Verfahren zum verbringen einer vorgemischten leichtbetonmasse - Google Patents

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WO1995012558A1
WO1995012558A1 PCT/AT1994/000162 AT9400162W WO9512558A1 WO 1995012558 A1 WO1995012558 A1 WO 1995012558A1 AT 9400162 W AT9400162 W AT 9400162W WO 9512558 A1 WO9512558 A1 WO 9512558A1
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Wolfgang Stracke
Peter Goess
Georg Khevenhüller
Marica Stracke
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Wolfgang Stracke
Peter Goess
Khevenhueller Georg
Marica Stracke
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Abstract

Verfahren zum Verbringen einer vorgemischten Leichtbetonmasse zu einem Einbauort, wobei die Trockenmassen, die auch expandierte und gegebenenfalls wärmebehandelte Styroporpartikel und Zement umfassen, gemischt und mit Wasser versetzt werden. Um einen einfachen Transport einer fertig vorgemischten Betonmasse ohne den Einsatz von aufwendigen Fahrmischern zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die vorgemischten Massen in dichte Säcke, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Säcke, gefüllt und zum Einbauort transportiert und dort entleert werden.

Description

Verfahren zum Verbringen einer vorgemischten Leichtbetonmasse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbringen einer vorgemischten Leicht¬ betonmasse zu einem Einbauort gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt sind Lieferbeton-Einbauverfahren, wobei entweder Betonpumpen oder Estrichför¬ deranlagen eingesetzt werden. Außerdem sind für den Transport von Betonen vielfach Fahr¬ mischer erforderlich, weil sich der Beton durch die Erschütterungen beim Transport ent¬ mischt.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil daß für den Transport des Betons ein sehr erheblicher Aufwand erforderlich ist, um die Betonmischung in einwandfreiem Zustand auf den Ein¬ bauort zu bringen.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs er¬ wähnten Art vorzuschlagen, bei dem der Transport der Betonmischung auf einfache Weise erfolgen kann, wobei der Transport ohne großen maschinellen Aufwand durchführbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art durch die kenn¬ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß die fertige Betonmischung in einbaufähiger Qualität. z.B. erdfeucht abgemischt, in relativ kleine Volumina unterteilt wird, wodurch eine Entmischung auch dann weitgehend verhindert wird, wenn die Mischung beim Transport Erschütterungen ausgesetzt wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Säcke können sehr einfach gefüllt und verladen, sowie am Einbauort wieder entladen werden, wobei der Transport der gefüllten Säcke auch auf offenen Pritschenwägen erfolgen kann.
Dabei ergibt sich auch der Vorteil, daß immer nur geringe Mengen nach dem Öffnen eines Sackes verarbeit werden müssen, sodaß auch wenig geübte Hobbymaurer damit arbeiten können und lediglich bei höheren Ansprüchen an die Oberflächengenauigkeit Fachleute erforderlich sind, wobei jedoch die Entladung. Verbringung und Entleerung der Säcke von ungeschulten Hilfskräften durchgeführt werden kann.
Um einen Transport über weitere Strecken zu ermöglichen, können den vorgemischten Massen Abbindeverzögerer beigemischt werden. Dadurch kann die vorgemischte Betonmasse längere Zeit in einem einbaufähigen Zustand gehalten werden, sodaß für den Transport der Massen eine entsprechend lange Zeit zur Verfügung steht. So kann durch die Zugabe von Abbindeverzögerer die fertig vorgemischte Masse für eine Zeitspanne von vier bis sechs Stunden verarbeitbar gehalten werden. Durch die Merkmale des Anspruches 4 ist es möglich, Leichtbetone herzustellen, die sich durch eine entsprechend geringe Rohdichte und ein hohes Maß an Wärmedämmung aus¬ zeichnet.
Auch solche Betonmischungen können durch das erfindungsgemäße Verfahren über weite Strecken transportiert werden, ohne daß es dabei zu einer Entmischung der einbaufertig ab¬ gemischten Masse kommt. Dabei wird durch die Verwendung von aus Kunststoff hergestellten Säcken auch ein Verlust an Feuchtigkeit der Mischung verhindert werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich der Vorteil, daß eine solche Mischung für viele Zwecke verwendbar ist und kann durch das erfindungsgemäße Verfahren längere Zeit transportiert werden, ohne daß es dabei zu einer Entmischung kommt.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich der Vorteil, daß eine solche Betonmischung praktisch keine Neigung zur Entmischung aufweist, auch wenn ein längerer Transport zwischen dem Ort der Zubereitung der Betonmischung und deren Einbauort erfor¬ derlich ist. Dadurch können Transporte auch über 100km auf offenen Pritschenwagen durch¬ geführt werden, ohne daß die Qualität der Mischung leidet.
Die praktisch nicht vorhandene Neigung zur Entmischung solcher Massen dürfte mit der guten Benetzbarkeit der angeschmorten Oberflächen Polystyrol- bzw. Styroporpartikel be¬ dingt sein.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 können die Säcke ohne weiteres handverladen bzw. entladen werden, sodaß sich aufwendige maschinelle Hebezeuge erübrigen. Dabei können die Säcke, je nach der Rohdichte der Masse ein Füllvolumen von 100 bis 150 Liter aufweisen. Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist es möglich den Einsatz von Maschinen und Ener¬ gie gering zu halten und auch den Einsatz von Fachpersonal auf ein Minimum zu reduzieren.

Claims

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbringen einer vorgemischten Leichtbetonmasse zu einem Einbauort, wobei die Trockenmassen, die auch expandierte und gegebenenfalls wärmebehandelte Styroporpartikel und Zement umfassen, gemischt und mit Wasser versetzt werden, da¬ durch gekennzeichnet, daß die vorgemischte Masse in dichte Säcke, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Säcke, gefüllt und zum Einbauort transportiert und dort entleert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den vorgemischten Massen Abbindeverzögerer beigemischt werden.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbetonmasse gebrauchsfertig, z.B. erdfeucht abgemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenmassen zementgebundene Polystyrolpartikel aufweisen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die fertige mit Wasser versetzte Mischung einen Zementanteil von 100 bis 500kg/m3 aufweist und der Wasserzementfaktor der Mischung 0,4 bis 0,5 beträgt.
6 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die als Zu¬ schlagsstoffe verwendeten Polystyrol- bzw. Styroporpartikel vor dem Vermischen mit Zement und Wasser einer Hitzebehandlung unterzogen werden, um deren Oberflächen anzuschmelzen.
7 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die fertige mit Wasser versetzte Masse in Säcke mit einem Füllgewicht von 20 bis 60kg abgefüllt wird.
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