WO1991009228A1 - Hochdruckpumpe der schrägscheibenbauart - Google Patents
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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- F04B1/28—Control of machines or pumps with stationary cylinders
- F04B1/29—Control of machines or pumps with stationary cylinders by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
- F04B1/295—Control of machines or pumps with stationary cylinders by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
Definitions
- the invention relates to a high-pressure pump of the swashplate design, the swashplate of which generates the stroke movements of the working pistons in order to influence the displacement volume of the cylinders automatically adjusts between the respective piston pressure and a spring force acting axially counter to the piston pressure on the swash plate.
- a liquid pump of the aforementioned type has long been known from DE-PS 697 248.
- a helical spring should serve to cause the spring force opposing the piston pressure of the working pistons. spring of dimensions that cannot be accommodated constructively would be required. This is probably the reason why this type of pump proposed at the time has not yet found any practical use, although in principle it has a much simpler construction than the generally customary pumps with complex devices for adjusting the swash plate.
- the object of the invention is to make the high-pressure pump in question primarily suitable for use in high-pressure cleaners, which is achieved with the features that can be gathered from the claims.
- FIG. 1 shows the schematic representation of a high-pressure pump designed according to the invention
- FIG. 2 shows the top view of the plate spring contained in FIG. 1.
- the fastening element 3 for the swash plate 4 of a high-pressure pump of the swash plate type is attached to the motor shaft 1 of an electric motor 2.
- the swash plate 4 is connected to the fastening element 3 via a joint 5.
- the swash plate 4 used to drive the working piston 6 can be continuously changed in its swivel angle c in order to influence the stroke movements H of the working piston 6 and thus the displacement volume of the cylinders 8 located in the block 7.
- the swivel angle o of the swash plate 4 can always set itself automatically in accordance with the operating conditions of the pump, which is caused by a spring force F counter to the piston pressure of the working piston 6 due to the balance of forces between the respective piston pressure and the spring force F can be reached.
- the latter is produced by at least one plate spring 9 arranged between the fastening element 3 and the swash plate 4. This is axially aligned with the fastening element 3 and carries a hat-shaped connecting part 10, which lies with its closed end face in the middle of the swash plate 4.
- the plate spring 9 It is also favorable for the mode of operation of the plate spring 9 if, according to FIG. 2, it is slotted radially from its central recess 11 at regular intervals. As a result, the formation of a spring characteristic with a decreasing load is additionally supported, as is desired within the scope of the invention, so that the parallel position of the swash plate 4 with the fastening element 3 in the last movement phase of the swash plate results when the swivel angle cC is reduced 4 can be carried out particularly easily. In this position of the swash plate 4, which is caused by the complete closing of the pump outlet and the piston pressure of the working piston 6 rises, no more power is transmitted to the pump, so that the electric motor 2 is basically protected against overloads. The swash plate 4 only moves after the pump outlet has been opened again depending on the piston pressure out of their parallel position to the fastening element 3, and the
Abstract
Eine Hochdruckpumpe der Schrägscheibenbauart, deren die Hubbewegungen der Arbeitskolben (6) erzeugende Schrägscheibe (4) zur Beeinflussung des Verdrängungsvolumens der Zylinder (7) in ihrem Schwenkwinkel (α) veränderlich ist, wobei sich der Schwenkwinkel (α) der einseitig gelenkig an einem Befestigungselement (3) gelagerten Schrägscheibe (4) aufgrund des Kräftegleichgewichtes zwischen dem jeweiligen Kolbendruck und einer dem Kolbendruck axial entgegengerichtet auf die Schrägscheibe (4) einwirkenden Federkraft (F) selbsttätig einstellt, soll vornehmlich für den Einsatz in Hochdruckreinigern geeignet sein. Dazu empfiehlt die Erfindung, daß die entgegen dem Kolbendruck auf die Schrägscheibe (4) einwirkende Federkraft (F) von mindestens einer zwischen dem Befestigungselement (3) und der Schrägscheibe (4) angeordneten Tellerfeder (9) hervorgerufen wird, wobei die Tellerfeder (9) in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung von ihrer zentralen Ausnehmung (11) her in gleichmäßigen Abständen radial geschlitzt sein kann.
Description
Hochdruckpumpe der Schrägscheibenbauart
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe der Schräg¬ scheibenbauart, deren die Hubbewegungen der Arbeitskolben erzeugende Schrägscheibe zur Beeinflussung des Verdrän¬ gungsvolumens der Zylinder in ihrem Schwenkwinkel verän¬ derlich ist, wobei sich der Schwenkwinkel der einseitig gelenkig an einem Befestigungselement gelagerten Schräg¬ scheibe aufgrund des Kräftegleichgewichtes zwischen dem jeweiligen Kolbendruck und einer dem Kolbendruck axial entgegengerichtet auf die Schrägscheibe einwirkenden Fe¬ derkraft selbsttätig einstellt.
Eine Flüssigkeitspumpe der vorgenannten Art ist seit lan¬ gem aus der DE-PS 697 248 bekannt. Bei der dort offen¬ barten Pumpe sollte eine Schraubenfeder dazu dienen, die dem Kolbendruck der Arbeitskolben entgegengerichtete Fe¬ derkraft zu verursachen, wofür allerdings eine Schrauben-
feder von konstruktiv nicht unterzubringenden Abmessungen erforderlich wäre. Hierin dürfte der Grund dafür liegen, daß diese seinerzeit vorgeschlagene Pumpenform noch keine praktische Verwendung gefunden hat, obwohl sie vom Prin¬ zip her einen weitaus einfacheren Aufbau als die allge¬ mein üblichen Pumpen mit aufwendigen Einrichtungen zum Verstellen der Schrägscheibe besitzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Auf¬ gabe der Erfindung darin, die in Rede stehende Hochdruck¬ pumpe vornehmlich für den Einsatz in Hochdruckreinigern geeignet zu machen, was mit den aus den Ansprüchen zu entnehmenden Merkmalen erreicht wird.
Durch die von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen ist es nun überraschenderweise gelungen, eine über viele Jahre zwar theoretisch bekannte, aber wegen konstruk¬ tionsbedingter Schwierigkeiten bisher unverwirklichte technische Lehre im Zusammenhang mit Hochdruckreinigern zu nutzen. Gerade dort erbringt aber die selbsttätige Anpassung der Pumpe an die von ihr geforderte Literlei¬ stung sehr große Vorteile, weil sich auf diesem Wege auch ohne teuere Bypassventile ein absolut gefahrloser Betrieb gewährleisten läß .
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zei¬ gen im einzelnen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsge¬ mäß gestalteten Hochdruckpumpe und
Fig. 2 die Draufsicht der in Fig. 1 enthaltenen Teller¬ feder.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist auf der Motorwelle 1 eines Elektromotors 2 das Befestigungselement 3 für die Schräg¬ scheibe 4 einer Hochdruckpumpe der Schrägscheibenbauart angebracht. Dabei ist die Schrägscheibe 4 über ein Gelenk 5 mit dem Befestigungselement 3 verbunden. Als Folge da¬ von läßt sich die zum Antrieb der Arbeitskolben 6 dienen¬ de rotierende Schrägscheibe 4 in ihrem Schwenkwinkel c kontinuierlich verändern, um so die Hubbewegungen H der Arbeitskolben 6 und damit das Verdrängungsvolumen der im Block 7 befindlichen Zylinder 8 zu beeinflussen.
In der abgebildeten einfachen Form des Pumpenaufbaues kann sich der Schwenkwinkel o€ der Schrägscheibe 4 stets den Betriebsbedingungen der Pumpe entsprechend selbst¬ tätig einstellen, was mit einer dem Kolbendruck der Ar¬ beitskolben 6 entgegengerichteten Federkraft F aufgrund des Kräftegleichgewichtes zwischen dem jeweiligen Kolben-
druck und der Federkraft F zu erreichen ist. Letztere wird gemäß der Erfindung von mindestens einer zwischen dem Befestigungselement 3 und der Schrägscheibe 4 ange¬ ordneten Tellerfeder 9 erzeugt. Diese ist dem Befesti¬ gungselement 3 axial fluchtend aufgesetzt und trägt ein hutförmig gestaltetes Vermittlungsteil 10, das mit seiner geschlossenen Stirnseite mittig an der Schrägscheibe 4 anliegt.
Günstig für die Wirkungsweise der Tellerfeder 9 ist es außerdem, wenn sie nach Fig. 2 von ihrer zentralen Aus¬ nehmung 11 her in gleichmäßigen Abständen radial ge¬ schlitzt ist. Hierdurch wird die Bildung einer Federkenn¬ linie mit absinkender Last noch zusätzlich unterstützt, wie es im Rahmen der Erfindung gewünscht ist, damit sich die bei Verkleinerung des Schwenkwinkels cC ergebende Parallelstellung der Schrägscheibe 4 zum Befestigungs¬ element 3 in der letzten Bewegungsphase der Schrägschei¬ be 4 besonders leicht vollziehen kann. In dieser unter Anstieg des Kolbendruckes der Arbeitskolben 6 durch völ¬ liges Schließen des Pumpenausganges hervorgerufenen Lage der Schrägscheibe 4 wird auf die Pumpe keine Leistung mehr übertragen, so daß der Elektromotor 2 grundsätzlich vor Überlastungen geschützt ist. Erst nach erneutem Öff¬ nen des Pumpenausganges bewegt sich die Schrägscheibe 4
in Abhängigkeit vom Kolbendruck wieder aus ihrer Paral¬ lelstellung zum Befestigungselement 3 heraus, und die
6 Arbeitskolben'beginnen erneut zu fördern.
Dieser Vorgang ist vor allem für den Einsatz derartiger Pumpen in Hochdruckreinigern von Bedeutung, wo es in ganz besonderem Maße auf die Beherrschung großer Druckunter¬ schiede ankommt. Sogar dann läßt sich nämlich eine solche Hochdruckpumpe in Arbeitspausen beliebig lange mit ge¬ schlossenem Auslaßventil betreiben, was früher nur bei Verwendung eines aufwendigen Bypass-Systems möglich war.
Claims
1. Hochdruckpumpe der Schrägscheibenbauart, deren die Hubbewegungen der Arbeitskolben erzeugende Schräg¬ scheibe zur Beeinflussung des Verdrängungsvolumens der Zylinder in ihrem Schwenkwinkel veränderlich ist, wobei sich der Schwenkwinkel der einseitig gelenkig an einem Befestigungselement gelagerten Schrägscheibe aufgrund des Kräftegleichgewichtes zwischen dem je¬ weiligen Kolbendruck und einer dem Kolbendruck axial entgegengerichtet auf die Schrägscheibe einwirkenden Federkraft selbsttätig einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen dem Kolben¬ druck auf die Schrägscheibe (4) einwirkende Feder¬ kraft (F) von mindestens einer zwischen dem Befesti¬ gungselement (3) und der Schrägscheibe (4) angeord- - ¥■
neten Tellerfeder (9) hervorgerufen wird.
2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Tellerfeder (9) dem Befestigungselement
(3) axial fluchtend aufgesetzt ist und über ein Ver¬ mittlungsteil (10) zentral gegen die Schrägscheibe
(4) drückt.
3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Tellerfeder (9) von ihrer zen¬ tralen Ausnehmung (11) her in gleichmäßigen Abständen radial geschlitzt ist.
4. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Vermittlungsteil (10) hutförmig gestaltet ist und mit seiner geschlossenen Stirnseite an der Schrägscheibe (4) anliegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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