AT45589B - Regelungsvorrichtung für Pumpen. - Google Patents

Description

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  Regelungsvorrichtung für Pumpen. 
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 wo eine angenähert gleichbleibende Betriebskraft zur   Verfügung   steht und die Leistung der Pumpe nach Massgabe der Drucksteigerung in der Förderleitung verringert werden soll. Die Pumpe eignet sich somit insbesondere für den Betrieb hydraulischer Pressen und macht in diesem 
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 der Kolben mit seinem Antrieb nicht starr, sondern unter Zwischenschaltung einer Feder verbunden, die derart angeordnet ist. dass der auf sie wirkende Förderleitungsdruck diesen Kolben dem Antrieb entgegen zu verschieben sucht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Pumpe nach der Erfindung in   den Fig. l   und 2 in zwei aufeinander senkrecht stehenden lotrechten Schnitten dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten. 
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 getragenen Federteller   IF   und der Feder M verbunden ist. 



   Solange während des Arbeitens der Pumpe der Druck im   Pumpenstiefel eine merkliche   
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 Flüssigkeitsdruckes in der Förderleitung, z.   R.   bei 300 Atm., die von der   Pumpe geförderte   Flüssigkeitsmenge nahezu Null. Diese Grenze wird ganz allmählich erreicht, indem die geförderte 
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   Die Zahl der zwangläufig bewegten und jene der unter   Federdruck stehenden Kolben kann   beliebig gewählt werden ; Voraussetzung ist nur, dass   mindestens   ein unter Federdruck stehender Kolben vorhanden ist.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 einer vorher bestimmten Druckgrenze in der Förderleitung während des Druckhubes eine Verschiebung dieses Kolbens in einem Sinne stattfindet, der der Wirkung der Antriebsvorrichtung entgegengesetzt ist.

   2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe zwei Kolben besitzt, von denen einer innerhalb des anderen zu schleifen vermag und beide von einer Pleuelstange betätigt werden, die mit dem äusseren, hohlzylinderförmigen Kolben in starrer Verbindung steht und mit dem vollen, inneren Kolben durch Stangen verbunden ist. die einerseits mit dem äusseren Kolben und anderseits mit dem Teller einer Feder verbunden sind, gegen den sich die am inneren Kolben angreifende Feder stützt.