AT276957B - Membranpumpe, insbesondere dosierpumpe - Google Patents

Description

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  Membranpumpe, insbesondere Dosierpumpe 
 EMI1.1 
 

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 aus der Vorratskammer bei einem Ausfall des Fördermediums unterbleibt. 



   Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung, in der ein Schnitt durch die Dosierpumpe in Längsachse des Förderkolbens dargestellt ist, näher erläutert. Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende : 
 EMI2.1 
    --1-- erfolgtübertragungsflüssigkeit   aus der   Vorratskammer --9-- durch   die   Bohrung --7-- im   Gehäuse   --8-,   durch Bohrungen der in der Kolbenbuchse --5-- vorgesehenen Sperrkammer --6-- sowie durch die im   Förderkolben --4-- angeordnete   radiale   Bohrung --3-- und   die axiale Bohrung   --2-- in   die Verdrängungskammer --1--. 



   Mit dem überschreiten der   Steuerkante --10-- bei   begonnenem Druckhub des Förderkolbens - durch die antriebsseitige Begrenzung der radialen Bohrung --3-- ist das Nachsaugen von   übertragungsflüssigkeit   aus der Vorratskammer --9-- unterbrochen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Membranpumpe, insbesondere Dosierpumpe, zur Förderung von Flüssigkeiten, bei der eine Membran eine Trennwand bildet zwischen einer mit übertragungsflüssigkeit gefüllten Kammer und dem Pumpenraum und als Bewegungsbegrenzung der Membran Siebplatten befestigt sind und die Kammer mit der Übertragungsflüssigkeit über eine Zuleitung, in der ein Saugventil angeordnet ist, mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, wobei der Förderkolben mit konstanter antriebsseitiger Totpunktlage angeordnet ist und wobei die Membran bei antriebsseitiger Totpunktlage des Förderkolbens an der Siebplatte anliegt, nach Patent Nr.265026, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungskammer (1) durch eine Axialbohrung (2) und eine Radialbohrung (3) im Förderkolben (4), eine in der Kolbenbuchse (5) angeordnete Sperrkammer (6)

   und eine Bohrung (7) im Gehäuse (8) mit der Vorratskammer (9) bei antriebsseitiger Totpunktlage des Förderkolbens (4) in Verbindung steht, wobei die pumpenseitige Begrenzung der Bohrung (3) mit der pumpenseitigen Steuerkante (10) der Sperrkammer (6) fluchtet.