WO1990001365A1 - Zweistufiges oxydierendes gaswaschsystem für kovalente hydride - Google Patents

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WO1990001365A1
WO1990001365A1 PCT/DE1989/000529 DE8900529W WO9001365A1 WO 1990001365 A1 WO1990001365 A1 WO 1990001365A1 DE 8900529 W DE8900529 W DE 8900529W WO 9001365 A1 WO9001365 A1 WO 9001365A1
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gases
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covalent
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PCT/DE1989/000529
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Werner Fabian
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Werner Fabian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure

Definitions

  • the invention is in the field of exhaust gas detoxification and relates to a method for removing pollutants from process exhaust gases, in particular covalent hydrides and element-organic compounds, by their complete oxidation and absorption of the resulting oxo acids.
  • the method is mainly used in semiconductor technology.
  • the prior art on the method is described in detail in the HHI patent DE 3342816 C2.
  • the process is a two-stage, series-connected washing system, the first stage of which contains an acidic solution of bromate or iodate or elemental bromine or iodine, the latter two of which have not yet been used.
  • the second stage contains a hydroxide solution, with sodium hydroxide generally being used.
  • This system can be used to dispose of the covalent hydrides
  • Lithium iodate has a solubility of 80.3 g / 100ml, making lithium hydroxide the most soluble hydroxide in the entire periodic table.

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Abstract

Bei chemischen Prozessen, insbesondere bei der Herstellung von Bauelementen in der Halbleitertechnologie, basierend auf den Materialsystemen der III-V- und II-VI-Verbindungshalbleiter werden die höchst toxischen Prozeßgase Arsin, Phosphin und Schwefelwasserstoff als Ausgangsprodukte eingesetzt. Diese Gase, allgemein als kovalente Hydride der Pniktide (Pnik. = N, P, As, Sb und Bi) bzw. Chalkogenide (Chal. = O, S, Se, Te und Po) bezeichnet, lassen sich mit dem vorliegenden Verfahren quantitativ und aus reaktions-kinetischer Sicht äußerst rasch aus den verbleibenden Prozeßabgasen entfernen. Die Schadstoffe werden hierbei mittels Periodsäure als Oxidationsmittel in ihre korrespondierenden Oxosäuren überführt. Das Verfahren kann auch bei der Produktion von Bauelementen, basierend in den Materialsystemen der Elementhalbleiter Silizium und Germanium angewandt werden, wo die genannten Gase als Dotierstoffe Verwendung finden. Das sich bei der Entsorgung bildende Iod wird in einer zweiten Gaswaschstufe mittels einer Komproportionierungs-Reaktion mit Lithiumhydroxid in schwerflüchtiges Iodid und Iodat überführt. Lithiumiodat besitzt von allen Iodatsalzen die größte Wasserlöslichkeit und vermeidet somit eine Berstgefahr der eingesetzten Absorbereinheiten.

Description

Zweistufiges oxydierendes Gaswaschsystem
für kovalente Hydride
Beschreibung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Abgasentgiftung und bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung von SchadStoffen aus Prozeßabgasen, insbesonderes von kovalenten Hydriden und Element-organischer Verbindungen, durch deren vollständige Oxidation und Absorption der entstehenden Oxosäuren.
Anwendung findet das Verfahren vorwiegend in der Halblei-tertechnologie. Der Stand der Technik über das Verfahren ist ausführlich im HHI-Patent DE 3342816 C2 beschrieben. Bei dem Verfahren handelt es sich um ein zweistufiges, in Serie geschaltetes Waschsystem, in dessen erster Stufe eine saure Lösung von Bromat oder Iodat bzw elementares Brom oder Iod enthalten ist, wobei letzteren beiden bis jetzt noch nicht zur Anuwendung kamen.
Die zweite Stufe enthält eine Hydroxid-Lösung, wobei in der Regel Natriumhydroxid eingesetzt wird. Entsorgt werden können mit diesem System die kovalenten Hydride der
Elemente der III, IV, V und VI-Hauptgruppe des Periodensystems, sowie Trialkyl-Pniktide (Pnik.= N, P As, Sb, Bi ) sowie die entsprechenden Dialkyl-Chalkogenide (Chal.=0, S, Se, Te, Po).
Die Gase werden hierbei vollständig zu ihren entsprechenden Oxosäuren überführt, wobei sich durch die Oxidation freies flüchtiges Halogen bildet, welches sich in der zweiten Stufe,- gefüllt mit Natron- ouer Kalilauge - durch eine Disproportionierungs-Reaktion in Halogenid und Halogenat der eingesetzten Alkalilauge umbildet. H. keckleben und G. Lockemann "Zeitschrift der anorganischen Chemie, (47), Berlin 1908, Seiten 117 bis 118 berichteten, daß Periodsäure (HIO4 ) ebenfalls Arsin zu Arsensäure oxidert. Die Reaktion erfolgte jedoch mit geringer Reaktionsgesch-windigkeit als mit Iodsäure, da die beiden Autoren neutrale Kaliumperiodati ösung einsetzten. Da Periodat ebenso den pH-Wert abhängigen Verhältnis des Disproportionie-rungs-Komproportionierungs-Gleichgewicht wie die Iodsäure angehört, liegt für beide der gleiche Reaktionsmechanismus vor und man erhält im sauren Medium die gleichen Reaktionsverhältnisesse sowohl für Iodsäure als auch für
Periodsäure!
Folglich erhält man auch den gleichen Reinigungseffekt: Seit der Inbetriebnahme von Abgasreinigungs—Anlagen welche mit Iodsäure betrieben werden, sind mehrere Störfälle in der Form eingetreten, daß die Gaswäscher Überdruck bekamen und zerbarsten.
Eine Erklärung besteht darin, daß diese Anlagen in ihrer zweiten Stufe mit Kalilauge oder Natronlauge betrieben wurden. Die Löslichkeiten der korrospondierenden Iodate sind 9.2 g/100ml für NaIO3 und 4,74 g/100ml für KIO3.
Einige Anlagen wurden lange Zeit ohne Lösungswechsel in Betrieb gehalten, so daß sich gesättigte Lösungen bildeten.
Nach Überschreitung der Löslichkeits-Gleichgewichts-Linie, entstanden Kristallite von KIOs bzw. NaIO3 am Eintauchrohr bedingt durch durch die dort ablaufende Disproportionie-rungs-Reaktion im alkalischen Medium. Dies erhielten laufend neue Nährlösung durch einströmenden Iod-Dampf. Durch die Kristallbildung wurde das Eintauchrohr
verschlossen, es kam zum Überdruck und der Waschtank wurde zerstört!
Lithiumiodat hat eine Löslichkeit von 80,3 g/100ml und somit ist Lithiumhydroxid das höchstlöslichste Hydroxid im ganzen Periodensystem.
Daraus folgt, daß es die beste Lauge für Abgasreinigungs-Systeme, basiernd auf dem lodat— und Periodat—System ist.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Prozeßabgasen, insbesondere von kovalenten Hydriden und Element- organischer Verbindungen, durch vollständige Oxidation und Absorption der entstehenden Verbindungen
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einer ersten Stufe kovalente Hydride oder Element-organische Verbindungen mittels Periodsäure, eingesetzt in der
Parabzw. Orthoform, in wässriger oder nicht wässriger Lösung, die zu entsorgenden Gase, in einer spontan erfolgenden Reaktion aufoxidiert und vollständig in wasserlösliche Säuren umgesetzt werden und in einer zweiten Waschstufe mittels einer basischen Lösung das in der ersten Stufe entstandene Iod, über eine Disproportionierungs-Reaktion zu lodid und lodat überführt, wobei gelöst saure Gase wie Halogenwasserstoffe, Pseudohalogenwasserstoffe, oder sonstige saure kovalent gebundene Verbindungen, in dieser basischen Stufe ebenfalls über Salzbildung aus dem Prozeßgas unter Bildung schwerflüchtiger Verbindungen entfernt werden.
2. Verfahren zur Vermeidung der Berstgefahr, wenn Iod oder lodat als Oxidationsmittel bei der Entsorgung kovalenter Hydride oder Element-organischer Verbindungen, mittels Gaswäschern eingesetzt werden
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Hydroxid Lithiumhydroxid eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die
Prozeßabgase Hydride der Pniktide oder Chalkogenide enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die
Prozeßabgase Trialkyl-Pniktide oder Dialkyl-Chalkogenide enthalten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Prozeßabgase saure, chemisch kovalente gebundene Verbindungen, die nicht oxidierbar sind bevorzugt HalogenwasserStoffe enthalten, welche in der zweiten Stufe neutralisiert werden, und somit schwerfluchtige umweltunbedenkliche Salze gebildet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der zweiten Stufe ein Hydroxid eingesetzt wird, wobei bevorzugt Lithiumhydroxid verwandt wird, da dessen lodat die größte Wasserlöslichkeit besitzt, und damit eine Berstgefahr der Gaswäscher vermieden wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere erste Stufen, die jeweils von anderen unabhängigen Prozeßanlagen kommen, auf eine gemeinsame zweite Stufe geleitet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abgase, die die zweite Stufe verlassen, durch einen Kohlefilter gehen.
PCT/DE1989/000529 1988-08-15 1989-08-10 Zweistufiges oxydierendes gaswaschsystem für kovalente hydride WO1990001365A1 (de)

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DE19883827996 DE3827996C2 (de) 1988-08-15 1988-08-15 Verfahren zur Entfernung kovalenter Hydride der Elemente der III. bis VI. Hauptgruppe des Periodensystems sowie von Trialkyl-Pniktiden und Dialkyl-Chalkogeniden aus Abgasen

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WO1990001365A1 true WO1990001365A1 (de) 1990-02-22

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DE3827996A1 (de) 1990-03-08

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