WO1988002464A1 - Procede et dispositif de climatisation - Google Patents

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WO1988002464A1
WO1988002464A1 PCT/CH1987/000129 CH8700129W WO8802464A1 WO 1988002464 A1 WO1988002464 A1 WO 1988002464A1 CH 8700129 W CH8700129 W CH 8700129W WO 8802464 A1 WO8802464 A1 WO 8802464A1
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Helmuth Sokolean
Klaus Roschmann
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Barcol-Air Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
    • F24F11/76Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity by means responsive to temperature, e.g. bimetal springs

Definitions

  • Known indoor climate devices contain e.g. a fresh air duct, which leads cool fresh air directly into the room compared to the room air.
  • the fresh air has a temperature difference to the indoor air of several degrees Celsius.
  • a volume or volume controller e.g. a valve flap provided in the inlet area to the air-conditioned rooms.
  • Used air is returned from the room via an exhaust air duct.
  • Laminar air exchangers or diffusers are also provided in operating rooms. In this application, considerable amounts of air are led into the room via large-area diffusers, so that a strong exchange of air quantities takes place without taking into account the dynamics of the room. Diffusers with laminar air outlet have so far not been used in general room air conditioning.
  • a material with good heat conductivity e.g. offers a metal
  • it can also be made of other materials, e.g. made of plastic.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Central Air Conditioning (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

VERFAHREN UND EINRICHTUNG ZUR RAUM-KLIMATISIERUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Raum-Klimatisierung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine Klimatisierungs-Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit olumen-geregeltem Frischluft anal, mit Luftaustausσher und Abluftkanal.
Raumklimatisierungs-Anlagen sollen die -Raumtemperatur auf einen gleichmässigen Wert halten, welcher als komfortabel empfunden wird, und andererseits die Frischluftzufuhr sicher¬ stellen. Die Klimaanlage muss in der Lage sein, unterschied¬ lich starke Temperaturänderungen in den Räumen durch ver¬ schiedenste Wärmequellen oder Wärmeverluste auszugleichen. Als Wärmequellen, welche den Raum während der Benutzungszeit aufheizen, kommen einerseits Geräte oder Maschinen infrage und andererseits die sich in den Räumen aufhaltenden Per¬ sonen. Schliesslich spielen Wärmeeinstrahlungen, z.B. durch verglaste Fensterflächen, eine wichtige Rolle in der Wärme¬ bilanz der einzelnen Räume. Der Abbau der' von solchen dif¬ fusen Quellen erzeugten Wärmeübersσhüsse erfolgt mit Hilfe eines geregelten- Luftaustausches. Damit der Regelungsprozess- - unter definierten Bedingungen ablaufen kann, sind Fenster in solchen Gebäuden geschlossen zu halten. Daher muss auch eine Frischluftzufuhr vorgesehen und im System integriert sein, so dass verbrauchte und teilweise kontaminierte Raumluft regelmässig ersetzt werden kann.
Bekannte Raumklima-Einrichtungen enthalten z.B. einen Frischluftkanal, welcher im Vergleich zur Raumluft kühle Frischluft direkt in den Raum führt. Die Frischluft weist eine Temperaturdifferenz zur Raumluft von mehreren Grad Celsius auf. Im Einlassbereich zu den klimatisierten Räumen ist ein Mengen- oder Volumenregler, z.B. eine Ventilklappe, vorgesehen. Verbrauchte Luft wird aus dem Raum über einen Abluftkanal rückgeführt. Für Spezialzweσke, z.B. in Oppera- tionssälen, sind auch laminare Luftaustauscher oder Diffu- soren vorgesehen. Bei dieser Anwendung werden erhebliche Luftmengen über grossflächige Diffusoren in den Raum ge¬ führt, so dass ein starker Luftmengenaustausch ohne Rück¬ sicht auf eigendynamische Gegebenheiten des Raumes statt¬ findet. In der allgemeinen Raumklimatisierung fanden Dif¬ fusoren mit laminarem Luftaustritt bisher keine Verbreitung.
Gemäss dem heutigen Stand der Technik wird Frischluft in Einzelstrahlen aufgeteilt und wie erwähnt mit hoher Ge¬ schwindigkeit sowie mit einem relativ grossen Temperatur¬ unterschied gegenüber der Raumluft in den Raum eingeblasen. Dieser markante Luftstrahl muss sich auf einer sehr geringen Distanz mit der Raumluft vermischen, um die gewünschte Mischtemperatur anzunehmen. Das Luftvolumen in einem solchen Raum wird mit grosser Intensität umgewälzt. Dies führt zu einer hochturbulenten Raumluftströmung. Diese Erscheinungen sind der Grund dafür, dass bekannte Klima-Einrichtungen in Räumen, in denen sich Personen längere Zeit an der gleichen Stelle, z.B. sitzend am Arbeitsplatz aufhalten, häufig als lästig empfunden werden. Als Grund werden Zugserscheinungen und Lärmbelästigung durch ein- bzw. ausströmende Luft ge¬ nannt. Solches Unbehagen ist ein Grund für die relativ häufige Ablehnung von Klimaanlagen.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass Klimaanlagen aus verschie¬ denen' anderen Gesichtpunkten, insbesondere in Büro- und Ge¬ schäftsbauten, durchaus wünschenswert sind.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anlage zur Raumklimatisierung anzugeben, bezie¬ hungsweise bestehende Verfahren und Anlagen dahingehend zu verbessern, dass sie eine wesentliche Komfortverbesserung bewirken und dass sie- gleichzeitig sowohl einen günstigeren Energiebedarf als auch einen geringeren Bauaufwand aufweisen als bekannte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Raumklimaeinriσhtung gemäss Patent¬ anspruch 7 gelöst. Ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung besitzen erhebliche und gravierende Vorteile gegenüber bekannten Ein- richungen. In erster Linie werden die Komforteigenschaften der Klimaanlage ganz entscheidend dahingehend verbessert, dass sie von den Personen im Raum praktisch nicht wahrge¬ nommen, geschweige denn als störend empfunden wird. Diese Eigenschaft ist eine Folge der Zuführung isothermer Frisch¬ luft mit nur geringer Strömungsgeschwindigkeit in den Raum. Verbrauchte und erwärmte Raumluft steigt selbttätig im Raum nach oben und wird von dort abgeführt. Sind grössere Tempe¬ raturanpassungs-Leistungen zu erbringen, wird dem Diffusor ein Wärmetauscher vorgeschaltet, der im Deckenbereich ange¬ bracht ist, so dass die aus dem Diffusor in den Raum ein¬ tretende Frischluft in diesem Fall ihr ursprüngl-iches Tempe¬ raturgefälle gegenüber der Raumluft im Wärmetauscher bereits zu grössten Teil ausgeglichen hat. Die in den Raum eintre¬ tende Frischluft selbst übt also in keinem Fall eine Küh-1- bzw. Heizwirkung aus. Diese Luft dient praktisch ausschliess- lich der Frischluftversorgung und wird über den Diffusor weitgehend laminar von oben seitlich in den Raum geführt. Von dort aus verteilt sich die Luft gemäss der Raum-Eigen¬ dynamik, also gemäss den jeweils auftretenden und eventuell wechselnden Gegebenheiten, von selbst, ohne dass sich starke und damit störende Luftströmungen bemerkbar machen.
Wegen der geringeren Mengen der zu- und abgeführten Luft sind geringere Querschnitte für die Versorgungsleitungen erforderlich, was Platz- und Kosteneinsparungen zur Folge hat. Bedingt durch die Funktionsaufteilung ergibt sich ferner ein erheblich verbesserter Gesamtenergiebedarf, der z.B. nur ca. 40 % des Energiebedarfs von konventionellen Anlagen bei sonst gleichen Voraussetzungen beträgt.
Ein weiterer "Vorteil der beruhigten Luftströmung im Raum ist die stark verbesserte Reinheit der Raumluft. Die Kontamina¬ tion der Raumluft aufgrund von Luftturbulenzen und hoher Strömungsgeschwindigkeit wird reduziert.
Da die Frischluftzufuhr nicht mehr an mehreren Stellen mit hoher, für den Raumbewohner spürbarer Geschwindigkeit, son¬ dern mit stark reduzierter Geschwindigkeit auf einer Seite im Raum erfolgt, besteht eine viel grossere Freiheit in der Einrichtung der Räume.
Schliesslich lässt sich durch die Verwendung eines direkt als Deckenelement ausgebildeten Wärmetauschers Bauhöhe ein¬ sparen, da separate Luftkanäle im Deckenbereich und damit eine zusätzliche abgehängte Decke überflüssig werden. Da auch keine Doppelböden für die Klimaanlage erforderlich sind, kann dieser 'Bereich sofern erforderlich für andere Installationen, z.B. ausschliesslich für Elektroinstalla- tionen, freigehalten werden. Wegen der geringeren Bauhöhe dieser Einrichtung kann insgesamt eine geringere Raumhöhe in den Bauten eingehalten werden, was bei grösseren- Gebäude- höhen zu erheblichen Verbesserungen der Bauausnutzung, in Extremfällen zu zusätzlichen Etagen innerhalb einer vorge¬ gebenen Bauhöhe führen kann.
Die Regelung des Frischluftvolumens kann vorzugsweise durch Temperaturmessungen im Bereich des Diffusors erfolgen. In der Regel wird sich der Diffusor in der Nähe des Volumen¬ reglers befinden, so dass die Installation einfach und kostensparend ist. Es sind keine separaten Raumthermostaten oder andere Sensoren innerhalb des klimatisierten Raumes er¬ forderlich. Zusätzliche Merkmale und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbei-" spiele mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l die schematische Ansicht eines zu klimatisierenden Raumes mit den Hauptbestandteilen der erfindungs- gemässen Raumklimaeinrichtung,
Fig.2 eine Aufsicht auf den Raum gemäss Figur 1 mit der Anordnung der Wärmetauscher im Deckenbereich,
Fig.3 den Schnitt 3-3 aus Fig.2, und
Fig.4 das Ausführungsbeispiel eines By-Pass-geregelten Heizsystems. Gemäss dem gezeigten Beispiel ist die Klimaanlage an einen Frischluftkanal 1 und einen Abluftkanal 2 angeschlossen. Im Frischluftkanal 1 ist ein Volumenregler 3 angeordnet. Der Frischluftkanal 1 und der Abluftkanal 2 sind durch eine Installationsdecke 4 abgedeckt. Im zu klimatisierenden Raum kann ferner ein Wärmetauscher 5 vorgesehen sein, der im Beispiel als Deckenelement ausgebildet ist. Sind nur geringe Temperatur-Anpassungs-Leistungen zu erbringen, kann auf den separaten Wärmetauscher verzichtet werden.
Wie Figur 2 im einzelnen zeigt, ist im Beispiel der Frisch¬ luftkanal 1 direkt mit Hinlauf-Lamellen 5A des Wärme¬ tauschers verbunden, welche an ihrem anderen Ende i Rück¬ lauf-Lamellen 5B übergehen. Die Ausgänge der Rücklauf-La¬ mellen 5B führen parallel auf einen Diffusor 6, welcher die Frischluft von der Decke aus nach unten gerichtet gemäss den Pfeilen A als Laminarströmung in den Raum treten lässt. Vorzugsweise ist der Diffusor 6 auf einer Seite des Raumes angeordnet, welche einer Fenster- oder Fassadenseite 7 des Raumes gegenüberliegt. In grösseren Räumen ist der Diffusor vorzugsweise in durchgangsnahen Bereichen, also möglichst nicht über Arbeits- oder Aufenthaltsbereichen, angeordnet.
Figur 3 zeigt die Anordnung des als Deckenelement ausgebil¬ deten Wärmetauschers an der Raumdecke 8. Es ist die Aus¬ bildung der Hinlauf-Lamellen 5A und der Rücklauf-Lamellen 5B als Rechteckrohre und ihre wechselseitige Anordnung, direkt an der Raumdecke 8 zu erkennen. Durch Geometrie und Dimen¬ sionierung der als statische Kühlelemente wirkenden Wärme¬ tauscher-Lamellen wird eine mittlere Oberflächentemperatur der Decke eingestellt, welche annähernd gleich der mittleren Raumtemperatur ist. Bei sehr grossen Wärmetausch-Lasten kann der Wirkungsgrad der Kühllamellen durch Vergrösserung der freien Oberflächen innerhalb des Kanals erhöht werden.
Für sogenannte Hochleistungszonen können, wie im rechten Teil von Figur 3 zu erkennen ist, die Hinlauf-Lamellen 5A und die Rücklauf-Lamellen 5B mit kleinen Luftaustauschöff¬ nungen, z. B. mit Schlitzen 9 versehen sein, welche den Wärmeaustauschvorgang zwischen der Lamellenwand und der die Lamelle umgebenden Raumluft im Nahbereich des Wärmetauschers beschleunigt. Auf keinen Fall findet an dieser Stelle eine direkte Frischluftzuführung in die Aufenthaltszone des Raumes statt. Vielmehr bildet sich eine Art Mikroströmung ausschliesslich im Oberflächenbereich der Lamellen. Dadurch verbessert sich der Wirkungsgrad des Wärmeaustauschers 6.
Die vom Frischluftkanal 1 über den Volumenregler 3 in die
Hinlauf-Lamellen 5A des Wärmetauschers 5 geführte Frischluft verliert über die vorzugsweise aus einem Metall oder einem anderen gut wärmeleitenden Material bestehenden Lamellen des Wärmetauschers einen Teil ihres Temperaturgefälles gegenüber der Raumluft. Auch bei ihrem Rückweg über die Rücklauf- Lamelle 5B wird weiteres Wärmepotential von der Frischluft ~[ber den Wärmetauscher an die Raumluft abgegeben. Am Ausgang der Rücklauf-Lamellen 5B wird die auf die zuvor beschriebene Weise nahezu an die Raumlufttemperatur angepasste Frischluft über den Diffusor 6 in den Raum eingeführt. Die aus dem Diffusor in den Raum eintretende Frischluft soll sich höchs¬ tens um 1 Grad C von der Raumtemperatur im Aufenthaltsbe¬ reich unterscheiden. Die Austrittsgeschwindigkeit der aus dem Diffusor austretenden Frischluft beträgt grössenord- nungsmässig 0,15 m/sec. Sie ist damit wesentlich geringer als die Austrittsgeschwindigkeit der in den Raum eingeführ¬ ten Frischluft bei konventionellen Klimaanlagen, die ca. 1 bis 3 m/sec beträgt.
Die aus dem Diffusor 6 ausströmende Frischluft strömt nach unten in den Raum, wo sie ein Frischluftangebot bildet. Verursacht durch die über den Raum verteilten diffusen Wärmequellen strömt die Frischluft horizontal zu den Wärme¬ quellen und von diesen erwärmt vertikal zur Decke, wo sie den Deckenelementen entlang zu einem Austritt 10 strömt, der in den Abluftkanal 2 übergeht.
Ein nach oben gerichteter Warmluftstrom hat einen Zuluft¬ strom zur Folge, der direkt seitlich von der aus dem Diffu¬ sor 6 einströmenden Frischluft abgezweigt wird. Es bilden sich grossere Strömungswalzen, welche jedoch praktisch keine Turbulenzen verursachen, sondern eine Eigendynamik im Raum entwickeln, so dass im Raum vorhandene Hauptströmungen unterstützt werden. Solche Hauptströmungen sind die vom Dif¬ fusor 6 nach unten strömende Frischluft, Abzweigungen zu diffusen Wärmequellen, ferner die zur Fassadenseite hin ge¬ richtete Strömung der Frischluft, schliesslich die im Fas- sadenbereiσh durch natürliche Aufheizung über die Fenster unterstützte Aufwärtsströmung sowie die Rückströmung im Deckenbereich entlang dem Wärmetauscher 5 zum Raumluftaus¬ tritt 10. Trotz der praktisch laminaren Frischlufteinführung in den Raum findet ein sehr guter Luftaustausch innerhalb des gesamten Raumes statt. Dies ist in erster Linie auf die beschriebene Massnahmen im Hinblick auf eine optimale Ausnutzung der Räumeigendynamik zurückzuführen.
Die Klimatisierung kann sowohl im Sinne einer Kühlung als auch zur Heizung des Raumes erfolgen, oder im quasi-isother- mischen Betrieb zum Lüften. Insbesondere beim Heizen kann es zweckmässig sein, dem System getrennte Warmluft- und Frisch¬ luftströme zuzuführen und im Diffusor-Bereich eine geregelte Luft-Mischung aus beiden vorzunehmen. Dabei erfolgt die Mischung in einem Bypass 20 zum Wärmetauscher 5, wie in Fig. 4 angedeutet. Dem Bypass wird direkt Frischluft einer tiefen Temperatur von z.B. 12 Grad Celsius zugeführt. Über den Wärmetauscher 5 wird z.B. 38 Grad C warme Luft geführt. Im Diffusor 6 erfolgt eine geregelte Mischung auf 21 Grad C, so dass sich eine Raumtemperatur von 22 Grad C einstellt. Die Regelung erfolgt durch ein Stellventil 21 im Bypass 20, wobei ein Temperaturfühler 22 im Bereich des Diffusors 6 mit einer Regeleinrichtung 23 zusammenwirkt und den Motor 24 des Stellventils 21 temperaturabhängig schaltet.
Die Kombination von statischen Kühlflächen am Wärmetauscher 5 mit laminarem Lufteintritt über den Diffusor 6 sowie die Ausnützung der Eigendynamik für die Frischluftzufuhr des Raumes haben eine. geringe, dem nicht klimatisierten Raum vergleichbare Raumluftgeschwindigkeit sowie eine gleich- massige Raumlufttemperaturverteilung im Aufenthaltsbereich zur Folge. Die Anlage arbeitet extrem geräuscharm und ist auch bei hohen Wärmelasten einsatzf hig, insbesondere wenn die Wärmetauscherlamellen mit den zuvor erwähnten Mikro¬ Öffnungen 9 zur Verbesserung.des Wärmeaustauschs versehen sind. Innerhalb des Raumes"sind keine zusätzlichen Kanäle oder Installationsleitungen erforderlich. Die Höhe der Wär¬ metauscherlamellen beträgt im typischen Beispiel ca.15 cm, so dass die normale Raumhöhe für nichtkli atisierte Räume praktisch unverändert beibehalten werden kann. Es sind also keine Doppeldecken nötig, welche bei konventionellen Klima¬ anlagen zusätzliche Raumhöhe erfordern. Durch die eigendyna¬ mische Raumluftströmung, die im wesentlichen von unten nach oben verläuft, und durch weitgehende Vermeidung einer Quer¬ strömung mit kontaminierter Luft wird die Schadstoffbe¬ lastung innerhalb der Raumluft äusserst gering gehalten.
Die Regelung der Frischluftzufuhr über den Volumenregler 3 erfolgt im Hinblick auf eine konstante Austrittstemperatur im Diffusor 6. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel be¬ trägt die Temperatur der Primärluft, also der im Frischluft¬ kanal 1 zugeführten Frischluft +12 Grad Celsius, die Abluft im Abluftkanal 2 weist eine Temperatur von +27 Grad Celsius auf, während die Raumtemperatur +24 Grad Celsius beträgt. Die Differenztemperatur zwischen der Primärluft und der Abluft beträgt hier also 15 Grad Celsius. Demgegenüber wird bei derzeit gebräuchlichen Klimaanlagen mit direkter Ein¬ führung der gekühlten Frischluft in den Raum mit einer Dif¬ ferenztemperatur von max. 8-10 Grad-gearbeitet, was eine grossere Luftturbulenz und damit eine höhere Strömungsge¬ schwindigkeit im Aufenthaltsbereich und damit die unange¬ nehmen störenden Nebeneffekte zur Folge hat.
Im einzelnen wird die gewünschte Austrittstemperatur und somit Raumtemperatur durch eine automatische Volumenstrom¬ anpassung, d.h. durch eine Temperatur- Volumen-Kaskaden¬ regelung erreicht. Dabei ist der das System führende Tem¬ peraturgeber, gegebenenfalls mit einem Messwandler, im Lami- narflow-Diffusor 6 integriert. Das Regelungssystem arbeit nach dem Prinzip eines Variablen Volumenstromsystems "WS"..
Durch direkte Anordnung der Wärmetauscher 5 an der bausei- tigen Decke 8, z.B. mit Hilfe von Montageschienen 13 gemäss Figur 3, kann die Decke mit ihrer Wärmespeicherkapazität direkt in das Wärmeaustauschsystem einbezogen werden. Dies übt eine zusätzliche stabilisierende Wirkung auf das Gesamt- system und dessen Regelsystem aus und erhöht den Wirkungs¬ grad des Wärmeaustausches.
In Abwandlung des beschriebenen bevorzugten Ausführungsbei¬ spiels kann der Wärmetauscher auch in anderen geeigneten Bereichen des Raumes angeordnet sein. Wichtig ist auch in diesem Fall, dass die über den Frischluftkanal 1 zugeführte Frischluft zunächst den Wärmetauscher durchläuft und erst dann, nachdem sie nahezu auf Raumtemperatur erwärmt ist, in den Raum eingeführt wird.
Obwohl sich als Material für den Wärmetauscher 5 ein gut wärmeleitendes Material, z.B. ein Metall anbietet, kann er auch aus anderen Materialien, z.B. aus Kunststoff, gefertigt sein.
Der Einsatz einer derartigen Klimaanlage ist nicht auf die zuvor erwähnten Büro- oder Geschäftsräume beschränkt. Auch in Test- Labor- oder Fertigungsräumen, in denen ein ausge¬ glichenes Klima, insbesondere konstante Temperaturen ver¬ langt werden, lässt sich die beschriebene Einrichtung mit Vorteil anwenden.

Claims

P A T E N T A N S P R U E C H E
1. Verfahren zur Raumklimatisierung durch Regelung des dem Raum zugeführten Frischluftvolumens und Ableitung von Innen¬ luft aus den oberen Raumluftschichten, gekennzeichnet durch laminares Einbringen von wenigstens annähernd raumisothermer Frischluft von einem definierten Deckenbereich her, mit einer Strömungsgeschwindigkeit, welche die Ausbildung raum- eigendynamischer Teilströmungen entsprechend der im Raum vorhandenen diffusen Wärmequellen unterstützt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft im Deckenbereiσh in der Nähe'von Rauminnen¬ wänden zugeführt wird, welche Fassadenwänden gegenüber¬ liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft in gangnahen Deckenbereichen zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gemäss den Regeln variabler Volumenstromsysteme der maximale Volumenstrom entsprechend der maximal zu erwartenden Tempe¬ raturausgleichs-Last des Raumes geregelt wird, dass der minimale Frischluftvolumenstrom nach lufthygienischen Be¬ dingungen im Raum geregelt wird, und dass die Temperatur¬ führung für den Volumenstromregler vom Bereich des Laminar- Diffusors her vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen des Minimalvolumenstromes und abgesunkener Wärmelast des Raumes in einer Sequenzregelung eine Tempera- turanhebung für den minimalen Volumenstrom vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstromregler auf eine Maximalbegrenzung für die Austrittsgeschwindigkeit der Frischluft aus dem Laminar- Diffusor (6) von maximal 0,15 m/sec eingestellt wird.
7. Klimatisierungs-Einrichtung, zur Durchführung des Ver¬ fahrens nach Anspruch 1, mit volumen-geregeltem Frischluft¬ kanal, mit Luftauslass und mit Abluftkanal, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass an den Frischluftkanal (1) ein Wärmetauscher (5) im Deckenbereich angeschlossen ist, dass dem Wärme¬ tauscher ein Diffusor (6) nachgeschaltet ist, aus welchem die im Wärmetauscher nahezu auf Raumtemperatur gebrachte Frischluft von oben nach unten gerichtet weitgehend laminar in den Raum eingeführt wird, wobei die sich im oberen Be¬ reich des Raumes befindliche Raumluft dem Wärmetauscher (5) entlang streicht und anschliessend in den Abluftaustritt (10) geleitet wird, der im Deσkenbereich angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmetauscher (5) lamellenartige Deckenelemente vorgesehen sind, welche aus parallel zueinander verlaufenden und einander abwechselnden Hinlauf-Lamellen (5A) und Rück¬ lauf-Lamellen (5B) bestehen, wobei die Hinlauf-Lamellen ge¬ meinsam an den Frischluftkanal (1) angeschlossen sind und die Rücklauf-Lamellen gemeinsam in den Diffusor (6) über¬ gehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wärmetauscher (5) ein Frischluft-Bypass (20) zugeordnet ist, der zusammen mit dem Wärmetauscher (5) in den Diff sor (6) mündet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischluft-Bypass (20) mit einem geregelten Ventil (21) versehen ist, wobei der zugehörige Regler (23) von einem Temperaturfühler (22) im Bereich des Diffusors (6) abhängig ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenelemente mit Vorrichtungen (13) zur direkten, wärmeleitenden Montage an der bauseitigen Decke (8) versehen sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Deckenelemente aus lamellenartig angeordneten metal¬ lischen Rechteckrohren bestehen, wobei die Rechteckrohre mit Vorrichtungen (13) zur hochkantigen Montage an der Decke (8) versehen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Deckenelemente aus rohrartigen Lamellen (5A, 5B) vorge¬ sehen sind und dass in dem nach unten gerichteten Wandbe¬ reich der rohrartigen Lamellen Oeffnungen (9) angebracht sind, durch welche ein verstärkter Wärmeaustausch zwischen der Lamellenwand'und der Raumluft ausschliesslich im Nah¬ bereich der Lamellen verursacht wird.
14. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (6) mit Mitteln zum direkten Anschluss an den Wärmetauscher auf einer Seite des Raumes versehen ist, welche einer Fassaden- oder Fensterseite (7) gegenüberliegt.
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