WO1987002011A1 - Pack for containing a material in the form of pieces - Google Patents

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Description

Packung zum Verpacken von stückigem Verpackungsgut
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine im wesentlichen gasdichte Packung zum Verpacken von stückigem, gegebenenfalls in mehrere Teilstücke unterteilbarem oder unterteiltem Verpackungsgut mit einer aus einem flächigen, faltbaren Verpackungsmaterial gebildeten Hülle, an welcher zwei Randbereiche des Verpackungsmaterials an den Verpackungsmaterial-Innenseiten innerhalb eines insbesondere streifenförmigen Verbindungsbereiches durch eine lösbare Versiegelung miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäßen Packungen sollen dabei vorzugsweise jedoch nicht ausschließlich als Schlauchbeutelpackungen ausgeführt sein. Die beiden durch eine solche lösbare Versiegelung miteinander verbundenen Randbereiche des Verpackungsmaterials bilden dann die als Finns bezeichnete Längssiegelungsnaht der Schlauchbeutelpackung.
Stand der Technik
Eine Schlauchbeutelpackung dieser Art, die insbesondere zum Verpacken von Schokoladetafeln dient, ist aus der DE-OS 24 58 462 bekannt. Die Längssiegelungsnaht liegt h i er i n sbesondere an e i ner Te i l ungskerbe der Schόko l adetafel an der dieser Kerbe abgewandten Rückseite der Pakkungshülle. Zum Öffnen der Packung wird die Schokoladetafei an dieser Teilungskerbe so abgeknickt, daß die Längssiegelungsnaht an der Außenseite des Knickes zu liegen kommt. Die beiden in der Längssiegelungsnaht miteinander verbundenen Verpackungsmaterial-Randbereiche werden unter Auftrennung der Siegelungsverbindung mit fortschreitendem Abknicken der Packung von der Packungsinnenseite ausgehend voneinander abgeschält und geben schließlich in der Packungshül le eine Öffnung frei.
Die in der genannten DE-OS beschriebene Packung wurde in den letzten Jahren in großem Umfang als Schokoladepackung benutzt. Bei dieser Packung muß jedoch, um ein sauberes Abkn i cken des Verpackungsgutes zu gewährl ei sten , d i e Längssiegelungsnaht praktisch immer an einer Teilungskerbe oder -stelle des Verpackungsgutes liegen. Dies stellt eine nicht unwesentliche Einschränkung der Möglichkeiten für die Anordnung der Längssiegelungsnaht dar.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Pakkung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Siegelungsnaht, in welcher die beiden Verpackungsmaterial-Randbereiche miteinander verbunden sind, unabhängig von der Lage einer Teilungskerbe oder -stelle des Verpakkungsgutes a ngeordnet werden kann und di e ohne Abkn i cken des Verpackungsgutes in einfacher Weise gegebenenfalls auch mit einer Hand zu öffnen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird in der erfindungsgemäßen Packung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die in einen streifenförmigen Verbindungsbereich durch Versiegelung miteinander verbundenen Verpackungsmaterial-Randbereiche auf die Packungshüllenoberfläche umgeschlagen sind, wobei die Außenseite des an der Packungshüllenoberfläche anliegenden Randbereiches zumindest über einen Teil ihrer Oberfäche durch Verklebung mit der Packungshüllenoberflache verbunden ist, und daß zumindest an dem nicht mit der Packungshüllenoberfläche verklebten Randbereich der streifenförmige Verbindungsbereich sich nicht bis an den Verpackungsmaterialrand erstreckt. Dabei erfolgt die genannte Verklebung mit der Packungshüllenoberfläche vorteilhaft durch einen Heißschmelzkleber.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Packung eine Schlauchbeutelpackung, in welcher die durch eine Versiegelung miteinander verbundenen und auf die Packungshüllenoberfläche umgeschlagenen Verpackungsmaterial-Randbereiche die Schlauchbeutel-Längssiegelungsnaht bilden, und bei der die Außenseite des umgeschlagenen und an der Packungshüllenoberfläche anliegenden Randbereiches nur an den oder im Bereich der Quersiegelungsnähte(n) der Schlauchbeutelpackung durch Verklebung mit der Packungshüllenoberfläche verbunden ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Packung ist diese eine Schlauchbeutel packung mit durch Kaltsiegelung hergestellten Längs- und Quersiegelungsnähten.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Packung ist diese dadurch gekennzeichnet, daß in dem nicht mit der Packungshüllenoberfläche verklebten Randbereich zwischen dem streifenförmigen Verbindungsbereich und dem Verpackungsmaterialrand das Verpakkungsmaterial eine Falte bildet, in welcher die Verpakkungsmaterial-Innenseiten aneinander anliegen. Dabei sind diese Verpackungsmaterial-Innenseiten vorteilhaft durch Kaltsiegelung miteinander verbunden.
Kurze Beschreibung der für die Erfindung relevanten Zeichnungen im Zusammenhang mit einem Weg zur Ausführung der Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren einge hend erläutert. Soweit in diesen Figuren ein Verpackungsmaterial im Schnitt gezeigt wird, ist es zum besseren Verständnis übertrieben dick dargestellt.
Fig. 1 illustriert die Herstellung einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Packung in Form einer
Schlauchbeutelpackung vor Ausbildung des Verpackungsmaterialschlauches.
In der Verpackungsmaschine wird zunächst an einer von der Rolle abgezogenen Verpackungsmaterialbahn 1, die einseitig mit einer gegebenenfalls im Profil angebrachten Kaltsiegelungsschicht versehen ist, an einem Rand 2 eine Falte 3 gebildet, wobei die im Bereich der Falte 3 aneinanderliegenden Verpackungsmaterial-Innenseiten durch Kaltsiegelung miteinander verbunden werden. Die so mit einer Rand-Falte 3 versehene in ihrer Längsrichtung (d.h. in Fig. 1 senkrecht zur Zeichnungsebene) bewegte Verpackungsmaterialbahn 1 wird nun in üblicher Weise zur Bildung eines Verpackungsmaterialschlauches um die nacheinander zugeführten Verpackungsgutstücke, z.B. Schokoladetafeln 4, in Richtung der Pfeile 5 umgeschlagen, wonach man die Randbereiche 6, 6' (Fig. 2) der Verpackungsmaterialbahn 1 zur Bildung einer Längssiegelungsnaht miteinander verbindet.
Fig. 2 zeigt eine von dem Verpackungsmaterialschlauch umschlossene Schokoladetafel 4 in einer Teildarstellung im Schnitt. An der Längssiegelungsnaht erfolgt die Kaltsiegelverbindung der beiden Randbereiche 6, 6' über einen in Bahnlängsrichtung (d.h. in Fig. 2 in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene) verlaufenden streifenförmigen Verbindungsbereich 7.
Anschließend an die Herstellung des Verpackungsmaterial schlauches wird bevorzugt an der Außenseite des Randbereiches 6' ein Heißschmelzkleber 8 (Hotmelt) aufgebracht und unmittelbar danach die beiden zur Längssiegelungsnaht miteinander verbundenen Randbereiche 6, 6' in Richtung des Pfeiles 10 auf die Packungshüllenoberfläche 9 umgeschlagen und dabei die mit dem Heißschmelzkleber versehene Außenseite des Randbereiches 6' vor Erstarrung des Schmelzklebers mit der Packungshüllenoberfläche 9 verklebt (siehe Fig. 3).
Der die Schokoladetafeln 4 umschließende Verpackungsmaterialschlauch wird nun jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schokoladetafeln mit zwei parallel zueinander verlaufenden Quersiegelungsnähten 21 versehen und durch Trennschnitte zwischen diesen beiden Quersiegelungsnähten in Einzelschlauchpackungen unterteilt.
Die so hergestellte Schlauchbeutelpackung wird in Fig. 3 in einer Teildarstellung im Schnitt und in Fig. 4 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Man erkennt die auf die Packungshüllenoberfläche 9 umgeschlagene und durch Klebung fixierte Längssiegelungsnaht mit der Falte 3 des Randbereiches 6, sowie eine der Quersiegelungsnähte 21, welche nun die Flossen 11 der Schlauchbeutelpackung bilden.
Das öffnen der Packung sei nun anhand der Figuren 5 und 6 näher beschrieben, die - jeweils in einer Teildarstellung analog wie Fig. 3 - zwei verschiedene Phasen des Öffnungsvorganges zeigen. Zum öffnen der Packung wird der Randbereich 6 an der Falte 3 angefaßt, in Richtung des Pfeiles 12 angehoben (Fig. 3) und weiter in Richtung des Pfeiles 12' bzw. 12" (Figuren 5 und 6) gezogen. Dabei wird, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, der Randbereich 6 unter Auftrennen der Siegelungsverbindung 7 der Längssiegelungs naht vom Randbereich 6' abgeschält, bis schließlich (Fig. 6) die beiden Randbereiche 6 und 6' völlig voneinander getrennt sind. Dabei bildet sich mit zunehmendem Abziehen des Randbereiches 6 in Richtung des Pfeiles 12" eine sich zunehmend verbreiternde Öffnung 13 in der Packungshülle. Bei dem Öffnungsvorgang werden nach dem Auftrennen der Si ege l ungsverbi ndung 7 i n der Längss i ege l ungsnaht - j e nach Aufbau des Verpackungsmaterials oder der Höhe der Siegelnahtfestigkeit - im Bereich 14 (Fig. 4) die Quersiegelungsnähte 21 der Flossen 11 aufgeschält oder es reißt das Verpackungsmaterial in diesem Bereich 14 an diesen Flossen 11 ein.
Bei der vorstehend beschriebenen Packung wird beispielsweise ein dreischichtig aufgebautes Verpackungsmaterial verwendet, wie es in Fig. 1 im vergrößerten Detailschnitt dargestellt ist. Dieses Verpackungsmaterial besteht - von der Packungsaußenseite ausgehend - aus einer 0.012 bis 0.015 mm starken Folie 17 aus biaxial gerecktem Polypropylen (OPP), einem gestrichenen Papier 18 einer Grammatur von 40 bis 60 g/m2, einer 0.007 bis 0.009 mm starken Aluminiumfolie 19 und einer vorzugsweise im Profil aufgebrachten Kaltkleberbeschichtung 20 auf Latexbasis (2 bis 7 g/m2 Feststoff).
Ein anderer vorteilhafter Verpackungsmaterialaufbau besteht aus einer 0.01 bis 0.015 mm starken OPP-Folie, an die sich zur Packungsinnenseite zu eine metallisierte OPP-Folie einer Stärke von 0.020 bis 0.025 mm oder eine metallisierte 0.012 bis 0.020 mm starke Folie aus Polyäthylenterephthalat (PETP) und daran die KaltkleberbeSchichtung anschließt.
Für die Herstellung einer relativ billigen Packung kann als Verpackungsmaterial vorteilhaft ein Verbund gewählt werden, der - von der Packungsaußenseite ausgehend - aus einer 0.007 bis 0.009 mm starken Aluminiumfolie, einem Papier einer Grammatur von 35 bis 60 g/m2 und der Kaltkleberbeschichtung besteht.
Fig. 7 zeigt nun in perspektivischer Darstellung eine Schlauchbeutelpackung in halbgeöffnetem Zustand. Diese Packung unterscheidet sich von der Packung gemäß Fig. 4, daß be i i hr d i e Außen se i te des Rand bere i ches 6 ' m i t der Packungshüllenoberfläche 9 nur innerhalb der mit 15 angedeuteten Bereiche an den Quersiegelungsnähten 21 der Flossen 11 z.B. durch Verklebung mittels eines punktförmig aufgebrachten Heißschmelzklebers 8 mit der Packungshüllenoberfläche 9 verbunden ist. Durch die Herstellung der Quersiegelungsnähte 21 wird die zwischen den beiden Randbereichen 6, 6' bestehende Längssiegelungsnaht straff gespannt, durch die Verklebung in den Bereichen 15 in diesem Zustand gehalten und dadurch über ihre ganze Länge in ihrer umgeschlagenen Lage fixiert.
Das öffnen der Packung erfolgt dadurch, daß man das Ende 16 der Randbereich-Falte 3 anfaßt und in Richtung des Pfeiles 12''' abschält, wobei für ein vollständiges Öffnen vorteilhafterweise längs der Falte 3 ein- oder zweimal nachgegriffen wird. In Fig. 7 sind die abgeschälten Flächen der Längssiegelungsnaht 7 bzw. der Quersiegelungsnaht 21 einer Flosse 11 durch Punktierung angedeutet.
Gewerbliche Verwertbarkeit
Die erfindungsgemäße im wesentlichen gasdichte und leicht zu öffnende Packung kann, vorzugsweise in Form einer Schlauchbeutelpackung, vorteilhaft zum Verpacken von Schokolade, Waffeln oder anderen Produkten, welche die Form von Riegeln haben, verwendet wedden.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Packung zum Verpacken von stückigem Verpackungsgut mit einer aus einem flächigen, faltbaren Verpackungsmaterial gebildeten Hülle, an welcher zwei Randfeereiche des Verpackungsmaterials an den Verpackungsmaterial-Innenseiten innerhalb eines insbesondere streifenförmigen Verbindungsbereiches durch eine lesbare Versiegelung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Randbereiche (6, 6') aiaf die Packungshüllenoberfläche (9) umgeschlagen sind, wobei die Außenseite des an der Packungshüllenoberfläche (9) anliegenden Randbereiches (6') zumindest über einen Teil ihrer Oberfläche durch Verklebung mit der Packungshüllenoberfläche (9) verbunden ist, und daß an dem nicht mit der Packungshüllenoberflache verklebten Randbereich (6) der streifenförmige Verbindungsbereich (7) sich nicht bis an den Verpackungsmaterialrand erstreckt.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verklebung mit der PackungshüllenoberfIäche (9) durch einen Heißschmelzkleber erfolgt ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schlauchbeutelpackung ist, in welcher die durch eine Siegelung miteinander verbundenen und auf die Packungshül lenoberfäche (9) umgeschlagenen Verpackungsmaterial-Randbereiche (6, 6') die Schlauchbeutel-Längssiegelungsnaht bilden und daß die Außenseite des umgeschlagenen und an der Packungshüllenoberfläche (9) anliegenden Randbereiches (6') nur an den oder im Bereich (15) der Quersiegelungsnähte(n) der Schlauchbeutelpackung durch Verklebnng mit der Packungshüllenoberfläche (9) verbunden ist.
4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schlauchbeutelpackung ist mit durch Kaltsiegelung hergestellten Längs- und Quersiegelungsnähten.
5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nicht mit der Packungshüllenoberfläche (9) verklebten Randbereich (6) zwischen dem streifenförmigen Verbindungsbereich (7) und dem Verpackungsmaterialrand das Verpackungsmaterial eine Falte (3) bildet, in welcher die VerpackungsmaterialInnenseiten aneinander anliegen.
6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Verpackungsmaterial-Innenseiten der Falte (3) durch Kaltsiegelung miteinander verbunden sind.
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