LU92894B1 - Sprühvorrichtung der Geschirrspülmaschine mit Aufbau zum Reinigen der Sprühdüsen - Google Patents

Sprühvorrichtung der Geschirrspülmaschine mit Aufbau zum Reinigen der Sprühdüsen Download PDF

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Abstract

Sprühvorrichtung der Geschirrspülmaschine mit Aufbau zum Reinigen der Sprühdüsen 1. Ein Sprühvorrichtung der Geschirrspülmaschine mit Aufbau zum Reinigen der SprühdüsenSprüharm (1) ist die beweglich eingebaute Sprühvorrichtung in der Spülkammer einer gewöhnlichen Geschirrspülmaschine. Die häufigste Ursache unvollkommen abgespülten Geschirrs sind die verstopften Sprühdüsen eines Sprüharms. Reinigen der Sprühdüsen verlangt rückläufiges Abspülen des Sprüharms, wozu die gegenwärtigen Sprühvorrichtungen ungeeignet sind. Daher stellt sich die Aufgabe, einen Aufbau am Sprüharm zum vereinfachten Reinigen der Sprühdüsen und selbst des Sprüharms zu gestalten. 2.1 Die Erfindung nach Patentanspruch l löst die gestellte Aufgabe durch Ausbildung einer wiederverschließbaren Öffnung in der Wand der Sprühvorrichtung, die mit einer abnehmbaren oder an den Sprüharm gefügten Abdeckung geschlossen ist. Durch die Öffnung werden die Verunreinigungen, faserige und körnige Essensreste leicht aus der Sprühvorrichtung ausgespült. 2.2 Die Erfindung ermöglicht einfaches und gründliches Reinigen der Sprühdüsen und des Sprüharms. 3. Die Zeichnung stellt die Abdeckung am Ende des Flügels (2) eines Sprüharms dar, die als abnehmbare Kappe (7) mit Verbindungselementen (8) geschaffen ist.

Description

BESCHREIBUNG
Sprühvorrichtung der Geschirrspülmaschine mit Aufbau zum Reinigen der Sprühdüsen
Die Erfindung gehört zu Ausgestaltungen der Sprühvorrichtung einer Geschirrspülmaschine.
Der Sprüharm, vereinzelt auch Wascharm oder Spülarm, ist der gebräuchliche Name für die hauptsächlich beweglich eingebaute Sprühvorrichtung in der Spülkammer der Geschirrspülmaschine. Sprühvorrichtungen gibt es auch anders als Sprüharm, beispielsweise als tellerförmiger Sprühkopf, oder Brause, jedoch ist der Sprüharm heute fast die ausschließliche Bauart der Sprühvorrichtung. Ebenso selten werden die Sprühvorrichtungen stationär, statt beweglich, ausgebildet. In einer gegenwärtigen Haushalts-Geschirrspülmaschine mit festgehaltenen Geschirrkörben gibt es mindestens einen, gewöhnlich 2 oder 3, meistens unterschiedliche Sprüharme. Durch die Sprüharme wird die Spülflüssigkeit in der Spülkammer der Geschirrspülmaschine versprüht. Der bewegliche Sprüharm hat einen zentralen Bauteil, so genanntes Kreuz, von der ein oder üblicherweise 2, 3 oder 4 blattförmige, zum Kreuz radial angeordnete, hohle Flügel ausgehen. Ein solcher Flügel wird auch Arm, Zweig, Stock oder Finger des Sprüharms bezeichnet. Hauptsächlich auf einer Blattseite des Flügels sind mehrere unregelmäßig angeordnete winzige Öffnungen geschafft, so genannte Sprühdüsen. In manchen, meist gewerblich genützten Geschirrspülmaschinen, sind die Sprühdüsen als abnehmbare, in den Sprüharm eingesteckte Bauteile ausgebildet. Mit dem Kreuz bilden die hohlen, blattförmigen Flügel des Sprüharms ein geschlossenes Kanalgeflecht bis zu den Sprühdüsen. Das Kreuz selbst ist ein kurzes Rohrstück mit Kupplung, auch Halterung oder Sprüharmführung genannt, zur fest eingebauten Rohrleitung in der Geschirrspülmaschine. In der Kupplung kann sich der Sprüharm um die Kreuz-Achse gleitend drehen. Während des Sprühvorgangs wird die Waschflüssigkeit in den Sprüharm gepumpt und durch die Sprühdüsen in der Spülkammer auf das hingestellte Geschirr versprüht. Manche der Sprühdüsen sind zur Kreuzachse des Sprüharms quer ausgerichtet, dass ein resultierendes Drehmoment der Reaktionskräfte der durch Sprühdüsen gedrückten Flüssigkeit entsteht. Dem Sprüharm wird damit zum langsamen Drehen verholten.
Die Spülflüssigkeit ist eigentlich Wasser mit aufgelöstem Spülmittel und Spülzusätzen. Nach mehreren Spülungen gelangen einige nicht aufgelöste körnige oder faserige Essensreste, trotzt mehrfachen Durchseihens, in die Sprüharme und verstopfen die Sprühdüsen. Dadurch wird der Spülvorgang kraftlos und das Geschirr bleibt unsauber. Offensichtlich ist für die ordentliche Arbeit einer Geschirrspülmaschine die regelmäßige Pflege der Sprüharme, insbesondere der Sprühdüsen, unerlässlich.
In den Haushaltsgeschirrspülmaschinen ist hingegen eine mechanische Reinigung der Sprüharme unangebracht. Darum ist kaum erstaunlich die Empfehlung der Hersteller von Geschirrspülmaschinen, um die Düsenverstopfung vorzubeugen hauptsächlich die Spülmittelzusätze regelmäßig anzuwenden. In mancher Betriebsanleitung für die Geschirrspülmaschine sind die Sprüharme nicht einmal erwähnt.
Gewiss gab es Bemühungen in den mehr als 80 Jahren seit der Entwicklung der ersten Geschirrspülmaschine mit der Sprühvorrichtung, das Reinigen der Sprühvorrichtungen überhaupt zu ermöglichen oder gar zu vereinfachen. Ein solches Beispiel erläutert die Patentschrift US2563109 aus 1951, wo die Röhre mit Sprühdüsen, ein Vorläufer des gegenwärtigen Sprüharms, aus mehreren Teilen ausgebildet sind. Zu Reinigungszwecken werden sie einzeln abgebaut, gereinigt und dann wiederaufgebaut, was jedoch vom Benützer das handwerkliche Geschick mit großem Aufwand verlangt. Erheblich sind ebenso die Kosten einer solchen aufgegliederten Sprühröhre gegenüber der gegenwärtigen kompakten Bauweise.
In gewerblich genutzten Geschirrspülmaschinen sind die Sprühvorrichtungen oftmals mehrteilig ausgebildet. Der Grund dafür liegt vielmehr in der günstigen Instandsetzung der verschlissenen Teile, als in der Pflege der Sprühvorrichtungen. Diese Bauweise kommt aber dem Verlangen zum Reinigen der Sprühvorrichtung entgegen: nach der Demontage ist das Ausspülen der Sprühvorrichtungen frei gegeben. Auch die abnehmbaren Sprühdüsen in solchen gewerblich genützten Geschirrspülmaschinen lassen sich soeben, separat vom Sprüharm, ausbauen und ausspülen.
Von solcher gegliederten Bauweise der Sprüharme ist man bei der heutigen Haushaltsgeschirrspülmaschine gänzlich abgekommen: die Sprüharme, ausgenommen der Kupplung, werden fast ausschließlich kompakt, als ein unzertrennlicher Formteil ausgestaltet. Die Sprühdüsen sind dann nur die geformten Öffnungen in den Flügelwänden und keine separate Bauteile. Somit wird aber das Reinigen eines Sprüharms erschwert, es wird eine recht mühsame Arbeit, eine echte Herausforderung an Geduld und Geschick.
Denn die Verunreinigungen lassen sich kaum aus den Sprühdüsen ausstechen. Wenn sie aber in die Flügelkammer zurück gedrückt werden, können sie nur übers Kreuz des Sprüharms herauskommen. Das Kreuz ist baubedingt voller Knicke und Speichen und ist für den Flüssigkeitsverlauf in Gegenrichtung von den Sprühdüsen nicht geeignet. Darum ist das Ausspülen der Verunreinigung aus den Sprühdüsen übers Kreuz zumeist fruchtlos. Die Verunreinigung bleibt in den Flügelkammern bis zum nächsten Spülvorgang stehen und dann verstopft erneut die Sprühdüsen. Ergänzend dazu warnen manche Hersteller der Geschirrspülmaschinen vor unsachgerechtem Reinigen der Sprüharme, sogar allein vor Abnahme eines Sprüharms aus der Kupplung.
Mit Beschaffung eines neuen Satzes der Sprüharme lässt sich dieser Umstand vollkommen vermeiden. Obwohl die Sprüharme relativ einfache Kunststoffteile sind, sind sie als Ersatzteile unverhältnismäßig teuer: ein Satz neuer Sprüharme im Ersatzteilemarkt kostet durchschnittlich um die 20% des Preises einer neuen Geschirrspülmaschine, was, über die Nutzungsdauer, mehr als das Fünffache des Beschaffungspreises einer gewöhnlichen neuen Geschirrspülmaschine ausmacht. Darum ist die regelmäßige Beschaffung neuer Sprüharme, statt sie zu reinigen, kein aufsehenerregender Vorschlag.
Es stellt sich die Aufgabe, die Sprühvorrichtung einer Geschirrspülmaschine mit einem solchen Aufbau auszugestalten, der das leichte und gründliche Reinigen der Sprühdüsen ermöglicht.
Die Erfindung nach Patentanspruch 1 löst die gestellte Aufgabe durch Ausbildung einer wiederverschließbaren Öffnung in der Wand der Sprühvorrichtung, und einer abnehmbaren Abdeckung, mit der die Öffnung verschlossen wird.
Die Erfindung wird in den Geschirrspülmaschinen verwendet.
Gegenüber der heutigen Sprühvorrichtung einer Geschirrspülmaschine, offenbart die Erfindung vielerlei Vorteile. Das Reinigen der Sprühdüsen der Sprühvorrichtung dauert relativ kurze Zeit, sie ist gründlich und leicht auszuführen. Die Essensreste werden aus den verstopften Sprühdüsen in den Hohlraum der Sprühvorrichtung zurückgedrückt und nicht, wie jetzt, aus den Sprühdüsen gestochen. Dadurch bleiben die Sprühdüsen meist unbeschädigt, intakt, ihre Nutzungsdauer verlängert sich. Ebenso sinken die Betriebskosten des Spülvorgangs, weil die Sprühvorrichtungen nicht vorzeitig, wegen des Reinigens der Sprühdüsen, getauscht, sondern bis zum Verschleiß behalten werden. Die kostenträchtigen abnehmbaren Sprühdüsen erübrigt sich, weil das Reinigen der Sprühvorrichtung mit fest ausgebildeten Sprühdüsen gründlich und vollständig ist.
Anhand der Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen 1 bis 41, auch Figuren genannt, werden die vorteilhaften Ausgestaltungen der Sprühvorrichtung nach Patentansprüchen 1 bis 10 näher erläutert. Es zeigen:
Zeichnung 1: Sprüharm mit flachem, abnehmbarem Schraubdeckel, in Draufansicht,
Zeichnung 2: Sprüharm mit flachem, abnehmbarem Schraubdeckel auf der Flügelunterseite, in Seitenansicht,
Zeichnung 3: Flügel des Sprüharms mit Öffnung für Schraubdeckel, im Querschnitt,
Zeichnung 4: Ausschnitt des Querschnitts: Schraubdeckel mit Sprühdüse,
Zeichnung 5: Sprüharm mit ausgebildeter Kappe, in Draufansicht,
Zeichnung 6: Teil des Sprüharmflügels ohne Kappe,
Zeichnung 7: Kappe mit Befestigungsschrauben, in Draufansicht,
Zeichnung 8: Kappe mit Befestigungsschrauben, in Seitenansicht,
Zeichnung 9: Schwenkbare Kappe am Flügel des Sprüharms, mit Klemme, in
Seitenansicht,
Zeichnung 10: Geöffnete Kappe am Flügel des Sprüharms, mit Klemme,
Zeichnung 11: Geöffnete Kappe am Flügel des Sprüharms, mit Befestigungsschraube, Zeichnung 12: Kappe mit zwei anderen in ihr eingelassenen Abdeckungen, einem
Schraubdeckel und einer Schraube, in Draufansicht,
Zeichnung 13: Flügel des Sprüharms mit Verschlussschraube als Abdeckung, Zeichnung 14: Flügel des Sprüharms mit Verschlussschraube, im Querschnitt, Zeichnung 15: Flügel des Sprüharms mit Verschlussschraube, im Längsschnitt, Zeichnung 16: Drehverschluss am Flügelende, verschlossen,
Zeichnung 17: Drehverschluss am Flügelende, geöffnet,
Zeichnung 18: Drehverschluss, 1. Seitenansicht,
Zeichnung 19: Drehverschluss, 2. Seitenansicht,
Zeichnung 20: Tellerförmige Sprühvorrichtung, ein Sprühkopf, mit Schraubdeckel, Zeichnung 21: Tellerförmige Sprühvorrichtung, im Querschnitt durch Öffnung, Zeichnung 22: Durchgehender Stöpsel im Flügel des Sprüharms, in Seitenansicht, Zeichnung 23: Durchgehender Stöpsel im Flügel des Sprüharm, im Querschnitt, Zeichnung 24: Durchgehende Bohrung im Sprüharm, im Querschnitt,
Zeichnung 25: Stempelförmiger Stöpsel im Flügel des Sprüharms, im Querschnitt, Zeichnung 26: Stempelförmiger Stöpsel, in Seitenansicht,
Zeichnung 27: Stöpsel mit Sprühdüse in der Decke, in Seitenansicht,
Zeichnung 28: Stöpsel mit mehreren elastischen Stielen, in Seitenansicht,
Zeichnung 29: Sprüharm mit elastischer, pfannenförmiger Abdeckung, in
Draufansicht,
Zeichnung 30: Zungenförmige Abdeckung, geöffnet nach außen, im Querschnitt, Zeichnung 31: Zungenförmige Abdeckung, geöffnet nach innen, im Querschnitt, Zeichnung 32: Schachteldeckel, in Draufansicht,
Zeichnung 33: Schachteldeckel, geöffnet, in Draufansicht,
Zeichnung 34: Schachteldeckel, geöffnet, im Längsschnitt,
Zeichnung 35: Schachteldeckel, geöffnet, im Querschnitt,
Zeichnung 36: Großer Schachteldeckel, geöffnet, im Längsschnitt,
Zeichnung 37: Sprüharm mit der Klammer um den Schachteldeckel,
Zeichnung 38: Klammer zum Verschließen des Schachteldeckels,
Zeichnung 39: Abdeckung mit Blende, halb geöffnet,
Zeichnung 40: Flügelwand mit Blende, im Querschnitt,
Zeichnung 41: Zusammenfassung: Sprüharm mit abnehmbarer Kappe und mit Befestigungsschrauben, in Draufansicht.
Die Erfindung nach Patentanspruch 1 ist im Ausführungsbeispiel (Fig. 1 in Draufansicht, Fig. 2 in Seitenansicht und Fig. 3 im Querschnitt) an einem gewöhnlich unter dem Geschirrkorb montierten Sprüharm dargestellt. Die anderen Sprüharme einer Geschirrspülmaschine, z.B. an der Decke oder im Boden der Spülkammer, weichen von diesem hauptsächlich in ihrer Größe ab, in der Anzahl der Flügel oder in der Anzahl und Ausrichtung der Sprühdüsen.
Der Sprüharm (1) besteht aus der Anschlusskupplung (4), von der die zwei ähnlichen Flügel (2) gegenläufig ausgehen. Die Kupplung ist mit zwei Schnapp-Klammern (10) für den Anschluss an die Flüssigkeitsleitung der Geschirrspülmaschine versehen. Auf der Flügeloberfläche sind mehrere Sprühdüsen (3) und eine kreisförmige Öffnung (Fig. 3, 29) mit passender befestigender Abdeckung ausgebildet.
Eine befestigende Abdeckung für eine Öffnung bezeichnet solch ein Bauteil, der die Öffnung vollständig abdeckt, sich in der Öffnung sowohl befestigen, als auch von der Öffnung abnehmen lässt, und, wenn befestigt, auch im Betrieb, dauernd so verweilt. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine solche Abdeckung ein abnehmbarer Schraubdeckel (Fig. 4, 14). Als befestigende Bauteile dienen das Schraubgewinde am Schraubdeckel und das Muttergewinde in der Öffnungswand. In der Abdeckung ist weiterhin eine Kerbe (30) zum leichteren Verschrauben eingelassen. Somit ist die Öffnung wiederverschließbar, der abnehmbare Schraubdeckel ebenso wiederverwendbar.
Die Öffnung (Fig. 3, 29) ist der Zugang zur Flügelkammer, und somit zum gesamten Hohlraum des Sprüharms. Die Verunreinigungen, die Essensreste, Fusseln und ähnliches werden aus den Flügelkammern und insbesondere aus den verstopften Sprühdüsen in die Flügelkammer zurück gedrückt und durch diese Öffnung herausgenommen oder herausgespült. Nach dem Reinigen wird die Öffnung wieder mit dem Schraubdeckel fest verschlossen.
Selbst die Öffnung und die dazugehörige Abdeckung umfassen eine mehrfach größere Fläche am Sprüharm als eine, auch abnehmbare, Sprühdüse. Bezüglich der Größe sind die Öffnung und die Abdeckung mindestens so groß geschaffen, dass durch die Öffnung Reinigen des Sprüharms erfolgen kann, und nicht nur der Anschluss einer Sprühdüse. Daher ist dieser Zusammenbau der Abdeckung mit der Sprühdüse ein weiter entferntes Gebilde von dem Anschlussloch einer bereits bekannten, abnehmbaren Sprühdüse.
Um die Öffnung dicht zu verschließen, ist die Abdeckung oberhalb der Öffnung aus den für die Spülflüssigkeit undurchlässigen Materialien ausgebildet. Auch durch Gestaltung der Abdeckung, vielmehr jedoch durch Verwendung der undurchlässigen Materialien zum Erzeugen, oder zum Beschichten, der Abdeckung.
Da die Flügelkammern eines Sprüharms über einer Kupplung verbunden sind, wo sich, gelegentlich, die Fusseln und Essensreste anstauen können, erscheint die Ausführung des Sprüharms mit einer oder mehreren verschließbaren Öffnungen in jedem Flügel, mit dazugehörigen Abdeckungen, zum Reinigungszwecke vorteilhaft. Daher zeigt ein weiteres, nahe gelegenes Ausführungsbeispiel einen Sprüharm mit zwei Flügeln auf, wobei auf jedem Flügel eine Öffnung mit Schraubdeckel ausgebildet ist.
Ein günstiges Ausführungsbeispiel (Fig. 2) der Erfindung nach Patentanspruch 1 stellt die Öffnung mit der Abdeckung auf der Rückseite des Flügels dar. Der Sprüharm ist in Seitenansicht verbildlicht. Auf der Sprüharmrückseite sind wenige oder gar keine Sprühdüsen ausgebildet, so dass dort reichlich Platz zum Ausbau einer Öffnung für die Reinigung des Sprüharms vorhanden ist. Zu dieser Ausführung ist ein Hinweis auf die Öffnung und der Abdeckung förderlich, da die beiden abseits des Sichtfeldes liegen und zudem die Abdeckung selbst unauffällig ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 20) ist die Erfindung nach Patentanspruch 1 mit einem tellerförmigen Sprühkopf, eine Brause, nutzbringend ausgeweitet. Ausgehend von der Kupplung (4) hat der Sprühkopf (21) keine ausgeprägten Flügel, darum sind die Öffnung (29) und die Abdeckung (14) am Rande des Sprühkopfs gelegen. Die Abdeckung ist ein flacher abnehmbarer Schraubdeckel. Querschnitt D-D (Fig. 21) verbildlicht die Öffnung im Sprühkopf ohne Abdeckung.
Der Patentanspruch 2 hebt eine weitere grundliegende Eigenschaft der Erfindung hervor. In der Öffnung ist die Abdeckung im Betrieb durch Verschlusselemente befestigt. Dazu dienen auch die Verbindungselemente und Dichtungen, wenn sie gebraucht sind; stets gibt es jedoch Verschlusselemente. Sowohl die dauerhaften Verbindungselemente, wie ein elastischer Verbindungsteil (Fig. 11, 22), oder ein Scharnier (Fig.9, 13), als auch die lösbaren Verschluss- oder Befestigungselemente, wie Klipse, Klammer, Band , Klettverschluss, Schnur, Schnapper, Stecker, Schließe, Spanner, Magnetknpf, Klebestreifen, Schrauben und Schraubenmütter, oder die Dichtungselemente, wie Gummi- und Filzunterlagen, oder solche Vorrichtungen und Mechanismen, Finden hier in ihrer ganzen, bereits vorhandenen Vielfalt und Kombinationen Anwendung. Oftmals jedoch passen sich die Öffnung und die Abdeckung den mannigfaltigen Ausgestaltungen der
Verschlusselementen an, wie beispielsweise der Endverschluss (Fig. 16, 32).
Der Begriff Verbindungselement schließt gewöhnlich den Umfang der Begriffe Verschluss- oder Befestigungselement als seine genauer bestimmte Teilmenge ein.
Seltener sind sie als Synonyme gebraucht, was sich jedoch nicht immer vermeiden lässt.
Hier sind diese Begriffe deutlich geteilt: im Gegenteil zur abnehmbaren Abdeckung mit ausgebildeten Verschlusselementen, sind die Verbindungselemente auf die übrigen, dauerhaften Verbindungen der Abdeckung mit der Sprühvorrichtung beschränkt. Dasselbe gilt für Auslegung der Elemente als Mechanismen, beispielsweise Verbindungsmechanismus.
Gereinigt wird der Sprüharm außer Betrieb, als die Abdeckung (Fig. 1, 14) von der Öffnung (Fig. 3, 29) abgenommen ist. Im Betrieb wehrt die Abdeckung der Waschflüssigkeit Austritt durch die Öffnung ab. Um den Flüssigkeitsdruck auszuhalten, ist die Abdeckung fest und beständig, aber abnehmbar, im Flügel verankert. Im Querschnitt A-A durch den Flügel (Fig. 3, 2), und im Detail (Fig. 4) ist die Öffnung (29) in die Flügelkammer (5) gezeigt. Die Öffnung ist eine Bohrung in der Flügelwand, das Verschlusselement ein Gewinde in der Öffnung zur Aufnahme der Abdeckung. Dieser Ausbau der Öffnung ahmt eine Schraubenmutter nach. Der Schraubdeckel fügt sich mit seinem Gewinde in das Gewinde der Öffnung ein.
Der Ausschnitt (Fig. 3, 41) dieses Ausführungsbeispiels ist vergrößert (Fig. 4) dargestellt worden, wobei die Öffnung (29) mit einem Schraubdeckel (14) verschlossen ist.
Einige Grundsätze gelten für alle weiterhin dargestellten Öffnungen und ihre Abdeckungen in der Sprühvorrichtung.
Vorzugsweise schließt die Abdeckung die Öffnung dicht ab, um die Wirkung der Sprühdüsen im Betrieb aufrecht zu erhalten. Das gelingt hauptsächlich durch den Ausbau passend geformter Anlegeflächen zwischen der Abdeckung und der Öffnung sowie durch Einsatz diverser Dichtungselemente. Allein mit Dichtungselementen ausgestattet hält sich die Abdeckung im Betrieb nicht fest genug über der Öffnung, so dass der Sprühvorgang wirkungslos wäre. Das ist die Aufgabe der Verbindungs- oder Verschlusselemente. Sie gestatten zugleich ein sanftes Aufschließen der Öffnung. Eine vollkommene Abdichtung der Öffnung ist auch nicht erforderlich, weil der Betrieb in nasser Umgebung stattfindet. Nach dieser Überlegung erscheint die Abdichtung der Öffnung hauptsächlich durch passende Anlegefläche hinreichend.
Eine ersprießliche Weiterentwicklung der Erfindung nach Patentanspruch 3 ermöglicht noch einfacheres Reinigen des Sprüharms. Die Abdeckung ist als End Teil des Flügels ausgestaltet, die Öffnung als dessen Querschnitt. In folgendem Ausführungsbeispiel (Fig. 5) ist an einen Flügelstumpf eine Abdeckung als abnehmbare Kappe (Fig. 7, 7) aufgesetzt. Die Kappe ist mit Schrauben (8) an den Flügelstumpf (Fig. 6, 2) befestigt. Auf der Kappe ist eine gewöhnliche Sprühdüse (3) ausgebaut, um es zu verdeutlichen, dass auch mit solcher Ausgestaltung der Erfindung jegliche Anordnung der Sprühdüsen auf dem Sprüharm beibehalten wurde. Ein mit Sensoren und Schalter bestücktes Mikrogerät (49) zu Überwachung des Verbindungszustands der Kappe auf dem Flügelstumpf, wird ausführncn mit Patentanspruch 12 erläutert.
Die (Fig. 8) stellt Seitenansicht der Kappe dieses Ausführungsbeispiels dar. Das Öffnungspaar (11) und (12) am Flügel (2) und an der Kappe (7), und das Schrauben-Mutter Paar (6) und (9), sind zueinander passend ausgebildet.
Als nützliche Erweiterung dieser Weiterbildung der Erfindung stellt sich der bereits erwähnte Ausbau des Sprüharms mit Kappen an mehreren, oder an jedem Flügel, statt nur an einem, dar. Das erleichtert erheblich den Zugang in die Flügelkammern (5) und folglich das Reinigen der Sprüharme.
Die Ausstattung der Kappe mit anderen Verbindungselementen ist im einträglichen Ausführungsbeispiel (Fig. 9) veranschaulicht. Die Kappe (7) ist über ein Scharnier (13) mit dem Flügel (2) an einer Seite dauerhaft gelenkig verbunden, an der anderen mit einem Schrauben-Mutter Paar, (6) und (9), lösbar geschlossen. Beide Verbindungs- und Verschlusselemente sind jeweils an der engeren Nahtseite eines flachen Flügels ausgebildet.
Zum Reinigen löst man die Schraube auf und schwenkt die Kappe seitwärts, welche stets am Flügel hängen bleibt, und spült die Verunreinigungen aus der Flügelkammer aus. Dieses begünstigt auch ein maschinelles, automatisiertes Ausspülen des Sprüharms in der Geschirrspülmaschine. Die Handhabung des Sprüharms vereinfacht sich: der Sprüharm verbleibt in seiner Kupplung, nur die Kappe wird aufgeschlossen, was ein schonender Umgang mit Kupplung des Sprüharms bedeutet.
Im Ausführungsbeispiel (Fig. 10) ist die Kappe (7) geschlossen, und im folgendem (Fig. 11) geöffnet dargestellt. Hier ist die Kappe über einen biegsamen, durchgehenden Verbindungsteil (22) schwenkbar, aber dauerhaft an den Flügel (2) gefügt. Die andere Seite des Flügels ist mit einer Klemme (18) versehen, die auf einen Vorsprung (20) an der Kappe greift. Das Verbindungsteil liegt auf der Flachseite des Flügels, damit die Kappe beim Aufklappen wunschgemäß nach oben schwenkt.
Ersichtlich ist, dass auch hier mannigfaltige Verschlusselemente zum Absichern der Kappe am Flügel ihre Verwendung finden. Vorzugsweise liegen sie entweder an der schmalen Nahtseite oder an der Flachseite des Flügels, um die Öffnung (11) oder (12).
Eine ersprießliche Fortentwicklung der Erfindung zeigt der Patentanspruch 4 an mit gelegener Darstellung im Ausführungsbeispiel (Fig. 13). Eine Verschlussschraube (15) ist als Abdeckung an äußerster Spitze des Flügels ausgebaut. Die Verschlussschraube ist eine gewöhnliche Schraube mit vergrößertem Kopf zum leichteren Handhaben. In der Flügel Spitze ist die Öffnung mit Gewinde als Schraubenmutter (16) eingelassen. Der Sprüharm ist im übrigen Teil platzsparend flach ausgebildet. Die Schraubenaufnahme an der
Flügelspitze ist dadurch etwas vergrößert ausgebaut, was in Querschnitten B-B (Fig. und C-C (Fig. 15) verdeutlicht ist.
Ist die Spülflüssigkeit in der Geschirrspülmaschine bereits gesiebt, verbleiben gewöhnlich nur noch die feinen Verunreinigungen drin, die wohl die Sprühdüsen verstopfen können. Diese Teilchen werden dann im Spülvorgang durch die Öffnung an der Flügelspitze, bei abgenommener Schraube, recht einfach ausgespült. Das ermöglicht auch einen automatisierten Reinigungsvorgang des Sprüharms bei abgenommener Schraube.
Eine lohnende Fortentwicklung der Erfindung nach Patentanspruch 4 ist im Ausführungsbeispiel (Fig. 16) durch einen vereinfachten Drehverschluss in der Flügelspitze widergegeben. Am Drehverschluss (32) ist ein Stängel (35) ausgebildet, um die Aufnahmeöffnung (31) am Flügel (2) des Sprüharms zu verschließen. Zum Reinigen des Sprüharms wird der Drehverschluss zurückgedreht (Fig. 17) und herausgenommen. Der Drehverschluss selbst, (Fig. 18) und (Fig. 19), hat einen Gewindeansatz (33) am Stängel und am anderen Ende einen Griff mit Schild (34).
In einem weiteren hiesigen Ausführungsbeispiel sind der Drehverschluss als eine Schraube und die entsprechende Flügel-Aufnahme als Schraubenmutter ausgestaltet. Nutzbringend ist diese Ausführung vor allem für die Sprüharme mit zylindrischen, rohrartig gestalteten Flügeln, wo die Schraube am Rohrenden zugleich ein Rohrverschluss bildet.
Die lohnende Weiterentwicklung der Erfindung nach Patentanspruch 5 ist durch eine großflächige Öffnung im Flügel und einer passenden Abdeckung in mehreren folgenden Ausführungsbeispielen gezeigt. Die hier erleuchteten Ausführungen unterscheiden sich von den bereits erklärten dadurch, dass in diesen die Abdeckungen einen wesentlicher Teil der Flügelwand ersetzen, wodurch der unmittelbare Zugang in die Flügelkammern gewährt wird. Das Flügelgerüst bleibt erhalten.
Im Ausführungsbeispiel (Fig. 29) ist diese nutzbringende Weiterentwicklung der Erfindung nach Patentanspruch 5 zunächst an einer pfannenförmigen Abdeckung widergegeben. Diese Abdeckung (37) besteht aus einem größeren ovalen, blattförmigen Teil (28), der über einen elastischen, durchgehenden Verbindungsteil (22) an den Flügel (2) gefügt ist. Der ovale Teil verschließt die Öffnung zum Reinigen des Sprüharms. Am seinem Vorderteil ist ein Griff (38) zum Anfassen ausgebildet und in der Mitte, wie in der Abdeckung neuerdings üblich, eine Sprühdüse (3). Im Querschnitt F-F (Fig. 30) sind alle Bestandteile der blattförmigen Abdeckung in geöffneter Lage gezeigt, mit dem ovalen Teil aus der Öffnung (29) nach außen geschwenkt. Alle Bestandteile der Abdeckung bleiben hierbei erfreulich beisammen. Die Wand des Flügels (2) verläuft beinah unverändert vom Verbindungsteil (22) zum ovalen Teil (28), was dahin deutet, dass alle Bestandteile des Sprüharms und der Abdeckung vorzugsweise als ein Bauteil, statt vereinzelt, gefertigt sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 31) ist die blattförmige Abdeckung so ausgebildet, dass der ovale Teil (28) die Öffnung (29) von Innen verschließt. Zum Reinigen des Sprüharms wird der ovale Teil in die Flügelkammer gedrückt, wie hier gezeigt, und so gehalten. Nach dem Reinigen zieht man die Abdeckung an den Griff (38) aus der Flügelkammer in die Ursprungslage. Dienlich ist diese Ausführung der blattförmigen Abdeckung zunächst deshalb, weil die Abdeckung leicht geöffnet und der Sprüharm gereinigt werden. Im Betrieb drückt die Waschflüssigkeit die Abdeckung nach außen, aber gegen die Flügelwand, so dass auch eine einfache Abdichtung der Abdeckung zur Flügelöffnung genügt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 32) ist diese Weiterentwicklung der Erfindung nach Patentanspruch 5 an einem Schachteldeckel (40) erklärt. Die Abdeckung über der Flügelkammer und die verbleibende Flügelwand fügen sich zu einer Schachtel, daher der Name. Der Schachteldeckel umfasst den Flügel (2) großflächig von einer Seite, das tragende Flügelgerüst bleibt in der Rückenwand erhalten. Zum Öffnen hebt man die Klemme (18) auf und schwenkt den Schachteldeckel um den elastischen, durchgehenden Verbindungsteil (22) um. Eine Sprühdüse (3) ist auf dem Schachteldeckel ausgebildet.
In der nächsten Darstellung (Fig. 33) ist der Schachteldeckel geöffnet gezeigt, wo auch der Vorsprung (20), auf den die Klemme (18) greift, sichtbar ist. Im Querschnitt G-G (Fig. 34) ist erst ersichtlich, wie tief der Schachteldeckel am Flügel liegt und wo der Verbindungsteil (22) greift. Der Querschnitt H-H (Fig. 35) veranschaulicht im anderen Blickwinkel denselben Flügel (2) mit geöffnetem Schachteldeckel (40). Der ausgebreitete Zugang in die Flügelkammer erleichtert beträchtlich das übliche Reinigen der Sprühdüsen und lässt darüber hinaus auch zusätzliche Pflege der Sprühdüsen von innen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt diesen Ausbau des Sprüharms mit dem Schachteldeckel (40), der mit dem Flügel (2) vielmehr über ein Scharnier (13), als über einen elastischen, durchgehenden Verbindungsteil (22), verbunden ist. So kann der Schachteldeckel vorteilhaft separat vom Flügel erzeugt werden. Ersprießlich ist diese Ausgestaltung des Sprüharms aus mehreren Gliedern wegen der einfacheren Herstellung und im Betrieb wegen der preiswerteren Beschaffung der Ersatzteile.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht den Schachteldeckel auf Rückenseite des Flügels, wo weniger Sprühdüsen aufgebaut sind. Der ist im Grunde eine Abbildung des Schachteldeckels (Fig. 32, 40) bis (Fig. 35, 40) um die längs gerichtete Flügelachse. Nutzbringend ist diese Ausführung bei manchem Sprüharm, wo der Zugriff von einer Flügelseite leichter ist als von der anderen, und sogar die Reinigung der Sprühdüsen auf dem noch eingesetztem Sprüharm ermöglicht.
Dieser Entfaltung folgt eine gelegene Fortentwicklung der Erfindung mit einem großflächig umfassenden Schachteldeckel, der im Ausführungsbeispiel (Fig. 36), in geöffneter Stellung, näher erläutert ist. Der Schachteldeckel (40) verdeckt längs und von einer Seite einen ganzen Teil des Flügels (2) bis zu Flügelspitze. Die andere, etwa gleich große Flügelseite, bleibt als Tragegerüst unberührt. Zum Reinigen der Sprühdüsen (3), die jetzt auf dem Schachteldeckel mehrfach Vorkommen, wird die Klemme (18) vom Vorsprung (20) gelöst und der Schachteldeckel um den elastischen, durchgehenden Verbindungsteil (22) geschwenkt.
Ein Fortschritt in dieser Weiterbildung der Erfindung mit dem Schachteldeckel zeigen einmal das Ausführungsbeispiel mit dem Ausbau des Schachteldeckels auf der Gegenseite des Flügels, und einmal das Ausführungsbeispiel mit dem Achsgelenk, als Scharnier ausgeführt, als Verbindungselement zwischen dem Flügel und dem Schachteldeckel. Das vorteilhafte und einfachere Reinigen der Sprühdüsen durch solche Ausgestaltung des Sprüharms ist bereits zum Ausführungsbeispiel (Fig. 32) bis (Fig. 35) beschrieben. Hier ist aber auf die Möglichkeit eines Reinigens des Sprüharms hingedeutet, ohne den Sprüharm aus der Geschirrspülmaschine auszubauen.
Im weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 37) ist eine wohlfeile Fortbildung der Erfindung mit einer Außenklammer beleuchtet. Der Schachteldeckel ist üblicherweise selbst mit den Verschlusselementen, wie die Klemme (Fig. 36, 18) mit Vorsprung (20), ausgestattet. Hier (Fig. 37) ist davon Abstand genommen zugunsten einer einfacheren und preiswerteren Ausbildung des Schachteldeckels und der Verschlusselemente. Ohne fest gefügte Verschlusselemente ist der Schachteldeckel einfacher herzustellen. An die Abdichtung am Öffnungsrand wird dann kein besonderer Anspruch gestellt, da an der Stelle keine erhöhte Spannung vorkommt. Das Verbindungselement (Fig. 38) ist eine lose, wiederverschließbare, geschlossene Klammer, derer Form etwa den Flügel Querschnitt annimmt. Die Klammer hat zwei Bügel (42), die über den elastischen Verbindungsteil (22) ineinander übergehen. Die Verschlusselemente, die Klemme (18) mit dem Vorsprung (20) sind am Ende jeweiligen Bügels ausgebildet. Zum Verschließen legt man die geöffnete Klammer in die Fuge (Fig. 37, 43) des Schachteldeckel und drückt sie zusammen, bis die Klemme am Vorsprung einrastet. Zum Reinigen schließt man die Klammer auf und dann öffnet den Schachteldeckel.
Ein wärmebeständiger, elastischer Band, oder Ring, ist als weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements aufgezeigt. Zum Verschließen des Schachteldeckels wird der Band über die Flügelspitze bis in die Fuge (43) gerollt. Geöffnet wird in umgekehrte Reihenfolge.
In einem früheren Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ist die Abdeckung mit einer Sprühdüse (3) ausgestattet, was eine gediehene Weiterentwicklung der Erfindung nach Patentanspruch 6 verbildlicht. Dieser Ausbau ist offensichtlich vorteilhaft zum Reinigen der betroffenen Sprühdüse, indem der Schraubdeckel mit der Sprühdüse abgenommen wird. Zum Reinigen weiterer Sprühdüsen ist die Öffnung am Flügelende besonders günstig gelegen, da die Verunreinigungen am Flügelende leichter gesammelt und herausgespült werden, als wenn sie mittig im Flügel lägen. Dieselbe Stelle wird oftmals von einer, für den Spülvorgang wichtige Sprühdüse, beansprucht. Die Abdeckung mit ausgebauter Sprühdüse kommt somit dienlich den beiden konkurrierenden Bestrebungen entgegen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 12) dieser wertsteigenden Weiterentwicklung der Erfindung nach Patentanspruch 6 ist eine Abdeckung als Kappe (7) vorgezeigt, in der zwei weiteren separaten Abdeckungen eingelassen sind: ein Schraubdeckel (14) und eine gewöhnliche Schraube (15). Die Kappe ist über eine Klemme (18) und einem durchgehenden, biegsamen Verbindungsteil (22) mit dem Flügel (2) verbunden. Die Verbindung ist diesmal seitwärts, über den beiden schmalen Nahtseiten errichtet. Eine Kerbe (30) ist im Schraubdeckel eingeschnitten, um ihn leichter zu drehen. Die Schraube ist, ebenso wie der Schraubdeckel, als Verschluss der Flügelkammer an äußerster Spitze des Flügels ausgebaut. Anders als beim Schraubdeckel, ist die Schraubenachse um die Flügelachse ausgerichtet. Sowohl die Kappe, als auch die in der Kappe ausgebildeten Schraubdeckel oder Schraube dienen in verschiedenen Vorfällen gleichwertig demselben Zweck: Reinigen der Sprühdüsen. Diese Ausführung der Abdeckungen ist immer dann lohnend, wenn sich die kleineren Verunreinigungen im Sprüharm ansammeln und das Öffnen des Schraubdeckels, oder das Abdrehen der Schraube, einfacher ist als beispielsweise Abnehmen der verschraubten Kappe. Solche Ausführung dient auch als Ersatzzugang in die Flügelkammer, wenn sich, beispielsweise, eine Abdeckung im Flügel verklemmt, oder wenn sie verschlissen wird. Noch mehr begünstigt dieser Ausbau das maschinelle, automatisierte Ausspülen des Sprüharms in der Geschirrspülmaschine. Dann reicht es, allein die Schraube aus der Flügelspitze abzunehmen, um den automatisierten Spülvorgang in der Geschirrspülmaschine zu veranlassen.
Erkennbar ist hierbei, dass der Ausbau der Abdeckung nach Patentanspruch 6 vielfältige, beinahe beliebige Ausführungskombination einräumt, beispielsweise mehrfach geschachtelte Abdeckungen, wie ein Schraubdeckel, der in einem zweiten ausgebildet ist. Gewiss stellt sich zugleich die Überlegung über die Notwendigkeit solcher Gebilde an.
Eine nützliche Weiterentwicklung der Erfindung zeigt der Patentanspruch 7 an mit einem in der Abdeckung eingebauten Mechanismus zum Verschließen, oder Aufdecken, der Öffnung im Sprüharm. Eine im Sprüharm fest eingebaute Abdeckung ist im
Ausführungsbeispiel (Fig. 39) mit dem Detail des Querschnitt J-J (Fig. 40) gezeigt, wobei die Lage des Detailausschnitts (41) in (Fig. 3) angegeben ist. Die Abdeckung ist ein Mechanismus (48) mit verstellbarer Blende. Die Blende ist ein Vorhang aus mehreren, im Kreis überlappend angeordneten Blättern (45), die sich über einen Einstellrad (44) verstellen lassen und die dahinten liegende Öffnung vollständig abdecken. Die Blendenblätter sind jeweils an einem Drehpunkt am Rande der Öffnung (29) sowie am Einstellrad befestigt. Das Einstellrad selber ist oberhalb der Öffnung am Sprüharm befestigt und in dieser Stellung drehbar. Durch Drehen am Einstellrad in einer Richtung schwenken die Blendenblätter und decken allmählich die Öffnung auf. Diese Blende ist ähnlich ausgebaut und funktioniert genauso wie die Objektivblende eines Fotoapparats. Äußerlich sieht diese Abdeckung mit Blende ganz ähnlich einem Schraubdeckel (Fig. 3) aus. Die geschlossenen Blendenblätter sperren ausreichend dicht die Öffnung gegen den Austritt der Spülflüssigkeit, dass eine zusätzliche Abdichtung nicht erforderlich ist. Vorteilhaft erscheint diese Fortentwicklung der Erfindung durch ihre kompakte Bauweise und einfache Bedienung, denn die Bestandteile der Abdeckung sind weder abnehmbare noch abziehbar, sondern nur drehbar.
Eine lohnende Weiterentwicklung der Erfindung zeigt der Patentanspruch 8 auf, indem die Öffnungen paarweise in gegenüber liegenden Wänden des Flügels ausgebaut und mit einer gemeinsamen, durchgehenden Abdeckung verschlossen sind. Im
Ausführungsbeispiel (Fig. 22) an einem gewöhnlichen Sprüharm mit Kupplung (4),
Klemmen (10) und Flügel (2), mit Sprühdüsen (3), ist dieser Patentanspruch näher erklärt. Die Abdeckung (24) verschließt die Bohrung im Flügel beidseitig, was im Querschnitt E-E (Fig. 23) näher erläutert ist. Die ursprüngliche Öffnung (29), die mit einer üblicherweise flachen Abdeckung verschlossen war, und die neue Bodenöffnung (26) führen gleichwohl in die Flügelkammer (5). Dieses Paar der Öffnungen liegt auf einer Achse, senkrecht zum Flügelverlauf, wobei die Bodenöffnung etwas kleiner geschaffen ist als die Deckenöffnung. Nun die beiden Öffnungen verschließt jetzt ein Stöpsel mit Boden (25) und Decke (23), die durch einen Stiel (27) zusammengehalten sind. Die Lage der Öffnungen, ihre Größe und Anordnung sind gegenseitig durch Bauart (Fig. 24) des Stöpsels bestimmt. Die verschiedenen Öffnungsgrößen sowie der Größen des Bodens und der Decke weisen eindeutig auf die Einsatzrichtung des Stöpsels hin.
Die biegsame Bauweise und gleichartige Materialien des Stöpsels, der Decke (23) und des Stiels (27), verschaffen dem Stöpsel zunächst den Zugang in die Flügelkammer.
So kommt der Stöpsel aus dem Sprüharm grundsätzlich nicht mehr heraus. Der Stöpsel verschließt die größere Öffnung von innen der Flügelkammer. Zum Reinigen drückt man den Stöpsel von seiner Deckenseite. So wird die Deckenöffnung zum Ausspülen der Verunreinigungen aus dem Sprüharm frei. Nach dem Reinigen drückt man den Stöpsel am Stiel in die Deckenöffnung zurück.
Wie mit der flachen Abdeckung (14) ist auch mit dem Stöpsel (24) eine Ausführung mit der Sprühdüse gegeben. Im Ausführungsbeispiel (Fig. 27) ist die Sprühdüse (3) an der Bodenseite (25) des Stöpsels ausgebildet. Die Kerbe (30) an der Deckenseite (23) des Stöpsels erleichtert das Drehen des Stöpsels in die Flügelöffnung. Fördernd ist diese Weiterentwicklung der Erfindung mit Stöpsel zunächst durch das leichtere Handhaben eines Stöpsels als einer gewöhnlich flachen Abdeckung, beispielsweise eines abnehmbaren Stülpdeckels. Ferner wird die resultierende Kraft der Spülflüssigkeit auf die Abdeckung günstig gemindert aus zweierlei Gründen. Erstens, verdeckt der Stiel einen Teil sowohl der Boden- als auch der Deckenfläche ab, die ungemindertem Druck der Spülflüssigkeit ausgesetzt sind. Zweitens, liegen die Boden- und die Deckenfläche an den gegenseitigen Flügelwänden und werden sie von der Spülflüssigkeit in Gegenrichtungen gedrückt. Die auf den Stöpsel wirkenden Kräfte gleichen sich dann aus, die resultierende Kraft sinkt, aber der Stiel bleibt voll auf Zug gespannt.
Eine wertsteigende Fortentwicklung der Erfindung gibt der Patentanspruch 9 wider durch Veränderung des Verhältnisses der Boden- zu Deckenfläche. Die günstige Ausgestaltung der Abdeckung als ein Stöpsel für die gepaarten Öffnungen im Sprüharm ist im Ausführungsbeispiel (Fig. 25) veranschaulicht. Dieser Stöpsel hat keine Decke (Fig. 26), sie ist durch einen verlängerten Stiel (47) ersetzt. Der Stöpsel sieht nun wie ein Stempel aus. Der verlängerte Stiel gleitet in der Deckenöffnung am Sprüharm, die jetzt stets verschlossen bleibt und zugleich als Stöpsel Halterung oder Führung dient. Solche Ausführung erleichtert erheblich das Verschließen der Öffnung mit der Abdeckung und deutet unverkennbar auf die Lage des Stöpsels im Sprüharm hin. Die Verschlusselemente erübrigen sich auch deshalb, weil die Spülflüssigkeit die Bodenfläche gegen die Flügelwand drückt, wo der Stöpsel jedoch gestützt wird.
Im Patentanspruch 10 ist eine gelegene Weiterbildung der Erfindung vorgebracht und im Ausführungsbeispiel (Fig. 28) an einem Stöpsel mit mehreren elastischen Stielen (46) beleuchtet. Der Stöpsel verschließt die Boden- und Deckenöffnung von Innen. Solange der Stöpsel durch die Kräfte (36) belastet ist, sind die Decken- oder Bodenöffnung, oder die beiden, geöffnet und zum Reinigen des Sprüharms bereit. Die eine Kraft (36) entsteht durch Drücken am Stöpsel, die andere, gewöhnlich, durch Festhalten des Sprüharms. Lässt man den Stöpsel los, dehnt sich der elastische Stiel und drückt die Stöpsel-Decke und den Stöpsel-Boden in ihre Öffnungen zurück.
Mit besonderer Bauform der Abdeckung, wie bei dem stempelförmigen Stöpsel (Fig. 26), ist die Lage der Abdeckung über der Öffnung beinah unverkennbar erkennbar. Es ist bereits darauf hingewiesen, dass für einen bedachten Spülvorgang jede Öffnung mit der Abdeckung verschlossen sein muss. Um die mögliche Verwirrung darüber, ob eine Öffnung durch die Abdeckung verschlossen ist oder nicht, zu mindern, sind hier
Weiterentwicklungen der Erfindung mit verschiedene Vorrichtungen beschrieben, derer Aufgabe es ist, den Benützer zu warnen hauptsächlich über den unzureichenden Verschluss einzelner Öffnungen. Diese Weiterentwicklungen sind stufenweise in Patentansprüchen 11 bis 14 angeführt.
Das auffällige Kennzeichnen der Anlegefläche einer Abdeckung auf eine Öffnung und am Öffnungsrand unter der Abdeckung ist im Patentanspruch 11 angegeben. Das Kennzeichnen erfolgt hauptsächlich durch Aufträgen einer Beschichtung, meistens eine Farbmarkierung auf die Anlegefläche. Zu diesem Zwecke sind auch diverse Aufbau gedacht, die eine leicht veränderliche, aber auffallende Form, oder auch Farbe haben. Sinngemäß werden diejenigen Flächen gekennzeichnet, welche bei geschlossener Öffnung mit der Abdeckung geringfügig oder gar nicht erkennbar sind. Gleichermaßen wird die Fläche am Öffnungsrand behandelt. Das erleichtert erheblich die Sichtkontrolle der Sprüharme.
In einem Ausführungsbeispiel dieser Weiterentwicklung der Erfindung mit auffälligem Kennzeichnen der Öffnung oder der Abdeckung, ist eine dünne elastische Wulst mit einem rauen Rand in die Öffnung eingesetzt, so dass sie im Freien mit dem rauem Rand bis oberhalb des Öffnungskreises ansteigt. Der Wulstring ist auffällig bunt bemalt, so dass er, bei aufgedeckter Öffnung, sowohl sichtbar als auch, beim Antasten der reuen Oberfläche, spürbar ist. Dadurch erkennt der Benutzer, im Anblick oder taktil, dass die Öffnung noch aufgedeckt ist. Beim Verschließen der Öffnung drückt die Abdeckung den Wulstring in die Öffnung hinein und er wird nicht mehr erkennbar.
Gegenwärtig ist es durchaus üblich, die akustische Signale oder Lichteffekte als Warnsignale für den Zustand einzusetzen, dass, in diesem Falle, eine Öffnung im Sprüharm nicht abgedeckt ist. Solche Weiterbildung der Erfindung beschreiben die Patentansprüche 12 und 13. Die Warnsignale werden durch elektronische Geräte, hauptsächlich miniaturisierte Geräte, erzeugt. Im Patentanspruch 12 sind vorzüglich solche
Miniaturgeräte betrachtet, welche diverse Sensoren, Schalter oder Messgeräte enthalten, um die räumliche Lage einzelner Gegenstände zueinander zu ermitteln und welche Miniaturgeräte in der Abdeckung, oder am Sprüharm um die Öffnung, ausgebildet sind. Hierbei sind hauptsächlich zwei Arten, die selbstständigen und die nichtselbstständigen Miniaturgerate gemustert. Die selbständigen Miniaturgeräte sind autonom, sie ermitteln den Zustand der Abdeckung oder der Öffnung, verarbeiten die Signale und vermitteln sie in einer verständlichen Form, beispielsweise als Warnsignale, an den Benutzer. Sie steuern sich selbst. Die nichtselbstständigen erfassen ebenso diesen Zustand der Abdeckung über der Öffnung, möglicherweise verarbeiten die erfassten Signale, jedoch vermitteln die Signale oder die ermittelten Daten weiter an die übergeordneten Geräte, wo diese ergänzt weiterverarbeitet und ausgewertet, aber letztendlich die Ergebnisse dem Benutze angezeigt werden. Die nichtselbstständigen Miniaturgeräte haben eine Vermittlungseinheit, durch welche sie mit dem übergeordneten Gerät kommunizieren. Solche Geräte mit eigener Steuereinheit sind teilautonom, sonst kommen sie auch ohne eigene Steuerung aus, indem sie einem übergeordneten Gerät als Erfassungseinheit vollständig dienen und von dem gesteuert werden. Die Miniaturgeräte beeinträchtigen die Sprüharme im Betrieb nicht, weil sie, eben, miniaturisiert sind, klein und leicht. Vor eindringlicher Feuchtigkeit in der nassen Umgebung der Geschirrspülmaschine sind die Miniaturgeräte isoliert. Obwohl die Miniaturgeräte elektrisch betrieben werden, dauert das Reinigen des Sprüharms relativ kurze Zeit und daher ist der Betrieb der Miniaturgeräte, die mit Strom hauptsächlich von der Batterie versorgt sind, energieschwach und mit geringem Kostenaufwand verbunden.
Im diesbezüglichen Ausführungsbeispiel ist ein autonomes elektronisches Miniaturgerät auf der Außenseite einer Abdeckung befestigt. Die Abdeckung ist als Schraubdeckel ausgeführt. Ein Mikroschalter im Miniaturgerät ragt mit seinem Schalttastenstiel durch den Abdeckungsrand. Wenn die Abdeckung frei ist, ist ebenso die Schaltertaste entsperrt und das Miniaturgerät einschaltet. Eine Leuchte im Miniaturgerät beginnt zu blinken und das Miniaturgerät sendet eine Sprachnachricht in Bengali. Beim Abschließen einer Öffnung mit solcher Abdeckung wird der vorstehende Schaltertastenstiel zurückgedrückt und das Miniaturgerät ausgeschaltet. In diesen Abschaltzustand zu gelingen ist schon eine dauerhafte Verbindung der Abdeckung mit dem Sprüharm, die nur über einer Öffnung stattfinden kann, notwendig. Die Abdichtung der Abdeckung auf dem Öffnungsrand bleibt unberührt, weil der Schaltertastenstiel den Sprüharm außerhalb des Öffnungsrands berührt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 6) dieser Weiterentwicklung der Erfindung ist die Abdeckung als eine Kappe ausgeführt. Der Flügelstumpf hat ein autonomes Miniaturgerät (49) an seinem Rande, das einen Mikroschalter enthält, der die Kappe am Flügelstumpf spürt. Im freien wird der Mikroschalter ausgelöst und durch aufgesetzte Kappe ausgeschaltet. Ein Ton erschallt aus dem eingeschalteten Gerät. Das Miniaturgerät ist gegen die Feuchtigkeit durch eine Haube mit Dichtungen geschützt.
Im Ausführungsbeispiel (Fig. 38) ist eine weitere Möglichkeit der Ausbildung eines Miniaturgeräts (49) mit Mikroschalter gegeben. Üblicherweise sind die Miniaturgeräte an den Sprüharm oder Abdeckung gebunden, um die Lage der Abdeckung über der Öffnung zu ermitteln. Hierbei ist ein weiterer Bauteil, eine Klammer (Fig. 37, 39) eingesetzt, um aie Abdeckung, einen Schachteldeckel (40), festzuhalten. Die Klammer ist zwar ein separater Bauteil, der jedoch dem Zusammenbau einer Sprühvorrichtung gehört. So ertönt das Miniaturgerät an der Klammer, wenn die Klammer vom Schachteldeckel entfernt ist.
Im Patentanspruch 13 sind, entgegen des vorstehenden Patentanspruchs 12, nur solche Miniaturgeräte beachtet, welche den Betriebszustand eines Spülvorgangs mit aufgedeckter Öffnung erkennen. Solchen veränderten Betriebszustand erkennt man an einem geminderten Druck und erhöhten Durchfluss der Spülflüssigkeit. Mit einer, oder mehreren, aufgedeckten Öffnungen fließt die Spülflüssigkeit durch die Kanäle mit geringerem Hindernis durch. Weiterhin sinkt der Stromverbrauch und auch eine geringere Leistung der Pumpe, die die Spülflüssigkeit antreibt, zeigt sich an. Diese Miniaturgeräte enthalten vorzugsweise Strömungs- oder Drucksensoren, Messgeräte für Stromverbrauch oder für die Leistung beispielsweise der Spülflüssigkeitspumpe. Sie sind dennoch allein der Aufgabe gewidmet, den Benutzer zu warnen, wenn eine Öffnung während des Spülvorgangs aufgedeckt geblieben ist. Umfassend signalisieren sie auch, dass die Öffnung mit der Abdeckung ordentlich verschlossen ist. Allerdings sind die Miniaturgeräte nicht an die Öffnung oder Abdeckung in der Sprühvorrichtung gebunden, sondern eher in den Spülflüssigkeitskanälen verlegt oder, als Strom- oder Leistungsmessgeräte, ganz außerhalb, in die Stromleitungen oder Leistungsgeräte gesteckt. Die Miniaturgeräte sind, als autonome Geräte, ebenso mit Steuereinheiten zum Verarbeiten, Vermitteln oder Anzeigen der Daten oder Signale ausgestattet. Vielmehr jedoch fehlen die Steuereinheiten in solchen Miniaturgeräten, weil eine Verdrahtung dieser Sensoren oder Messgeräte an den Flüssigkeitskanälen mit den bestehenden Steuer- und Anzeigeeinheiten viel einfacher ist, als wenn das Miniaturgerät am Sprüharm untergebracht ist. Dann findet die Abrufung der ermittelten Signale oder Daten durch ein übergeordnetes Steuergerät über diese Verdrahtung statt. Die notwendigen Sensoren oder Messgeräte sind meistens in der Geschirrspülmaschine bereits vorhanden, was dann lediglich zur Ausweitung der bestehenden Steuerung durch Aufnahme neuer Betriebszustände benötigt.
Die Ausweitung der Steuerung und der Ausgestaltungen um die Warnvorgänge ist durch Patentanspruch 14 verallgemeinert, indem, nebst der Ausweitung der bestehenden elektronischen Geräten und Einheiten zur Steuerung solcher Vorgänge mit neuen Aufgaben, weitere elektronische Geräte mit umfassenderen Aufgaben erschaffen sind. Die gesamte Leistung der Sensoren oder Messgeräte wird in Daten oder Signalen erfasst und zum Verarbeiten, Vermitteln oder Anzeigen, das bisher geradeso autonom in einem Miniaturgerät ausgeführt wurde, den bereits vorhandenen Geräte oder Steuereinheiten zur Ausführung vermittelt. Es ist oft die Überlegung angebracht, mit welchen Vorteilen sich ein solcher Aufwand in der Ausgestaltung der Geschirrspülmaschine mit Sensoren oder Messgeräten rühmen kann. Dabei ist genau die Möglichkeit einer Weiterverwendung bestehender Steuereinheiten und Geräte, auch mit notwendiger Aufrüstung, von großer Bedeutung.
Ein offenkundiges Ausführungsbeispiel stellt die Anwendung eines mobilen Funkgeräts mit geeignetem Programm dar. Ein solches Gerät stellt die Verbindung mit der Geschirrspülmaschine her, empfängt die Daten über ihren Betriebszustand, zeigt sie an und, möglicherweise, veranlasst die Steuerung des Spülvorgangs. Dazu sind allemal die Geräte zur Datenverarbeitung sowie Datenvermittlung in der Geschirrspülmaschine notwendig, um die Kommunikation mit fremden Funkgeräten imstande zu bringen. Die ans Funkgerät versendeten Daten sind bereits aufbereitet, sie enthalten keine ureigenen, durch Sensoren erfassten Signale mehr, lediglich die Daten.
Gegenwärtig erscheint eine automatische Reinigung der Sprüharme zwar möglich, jedoch so aufwendig, dass ein Vorrat an neuen Sprüharmen allerhand günstiger vorkommt, als eine solche Automatisierung. Doch eine maschinelle Spülung der bereits zum Reinigen vorbereiteten Sprühvorrichtung kann beachtliche Erleichterung zu manuellem Spülvorgang bringen. Genau diese nützliche Weiterbildung der Erfindung greift der Patentanspruch 15 auf. Ein separater Spülvorgang zum Ausspülen der Sprüharme in der Geschirrspülmaschine ist angeführt. Dieser Spülvorgang kann sowohl in die bestehenden integriert werden, als auch über eine selbstständige Steuereinheit ausgeführt werden. Da dies eine beschränkte Erweiterung der bestehenden Spülprogramme bedeutet, liegt eine Integration eines solchen Spülvorgangs in die bereits bestehenden an Hand. Gleichermaßen können die dazugehörige Anzeige mit Bedien- oder Kontrolleinrichtungen in die vorhandenen integriert werden. Die Aussonderung eines einfachen Spülvorgangs aus der Fülle anderer ist deshalb vorzuziehen, weil der Spülvorgang unter besonderen Umständen erfolgt, die allein durch abgenommene Abdeckung am Sprüharm verursacht werden. Dadurch verändert sich bedeutend der Betriebszustand in der Geschirrspülmaschine, z.B. der Druck der Spülflüssigkeit sinkt, was gewöhnlich zum Auslösen der Kontrollmaßnahmen in gegenwärtigen Spülvorgängen führen kann. Die Ausgliederung eines Spülprogramms ist umso wichtiger, wenn die Betriebszustands-Sensoren um die Öffnung am Sprüharm eingesetzt sind. In einem ausgegliederten Spülvorgang wären alle solche ungewöhnliche Umstände berücksichtigt.
Weil der Druck der Spülflüssigkeit bei abgenommenen Abdeckungen gewöhnlich sinkt, strömt die Spülflüssigkeit langsamer, was zu unzureichende Bespülung der weiter entfernten Sprühvorrichtungen führen kann. Darum ist die Einteilung der Spülflüssigkeit auf einzelne Sprühvorrichtungen von Bedeutung. Für dieses Vorhaben sind diverse Ventile geeignet, aber auch die einfacheren Schaltklappen, die für eine vorübergehende Flussumleitung behelfsweise reichen.
In einem Ausführungsbeispiel dieser Weiterbildung der Erfindung ist ein Spülvorgang gestaltet, der kurze Zeit, beispielsweise bis eine Minute, dauert, der beliebig oft wiederholt und jederzeit beendet werden kann und treibt mit geringerem Durchfluss und Druck die Spülflüssigkeit durch alle Sprühvorrichtungen gleichzeitig. Der Spülvorgang läuft auch bei geöffneter Tür der Geschirrspülmaschine. Die gezielte Spülung einzelner
Sprühvorrichtungen erreicht man durch Öffnen der Abdeckungen nur an einem einzelnen Sprüharm, der für die Spülung bestimmt ist.

Claims (15)

1. Beweglich eingebaute Sprühvorrichtung in der Spülkammer einer Geschirrspülmaschine, vornehmlich ausgestaltet als ein Sprüharm mit einem, zwei, drei oder mehreren flachen, hohl ausgebildeten Flügeln (Fig. 1), oder als ein tellerförmiger Sprühkopf (Fig. 16), mit mehreren Sprühdüsen in jedem Flügel, oder in dem Sprühkopf, wobei die Sprühdüsen als abnehmbare Aufsätze oder als unregelmäßig angeordneten Öffnungen in den Wänden der Sprühvorrichtung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand der Sprühvorrichtung, vorzugsweise an ihrem Außenrand (Fig. 20, 14) oder am freien Ende des Flügels (Fig. 1, 2), eine, oder mehrere, wiederverschließbaren Öffnungen (Fig. 3, 29) geschaffen sind, zu jeder Öffnung eine befestigende Abdeckung, welche als abnehmbare oder, über Verbindungselementen (Fig. 9, 13) oder Verbindungsmechanismen, an die Sprühvorrichtung gefügte Abdeckung (Fig. 29, 37) erschaffen ist, und die Abdeckung aus Materialien ausgebildet ist, die gegen die Spülflüssigkeit beständig und, mindestens oberhalb der Öffnung, undurchlässig sind, oder die Abdeckung mit solchen Materialien beschichtet ist,
2. Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (Fig. 9, 11), oder die Abdeckung (7), mit einem, oder mehreren, zu einander passenden Verschlusselementen, (6) und (9), oder Verschlussmechanismen ausgestattet sind, oder die Verschlusselemente oder Verschlussmechanismen als separate, alleinstehende Bauteile (Fig. 37, 39) zum Befestigen der Abdeckung über der Öffnung, aufgebaut sind,
3. Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung, ausgehend von der Kupplung (Fig. 5, 4), als End Teil (7) des Flügels (2) erschaffen ist,
4. Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung in dem End Teil des Flügels (Fig. 16, 2) einer Sprühvorrichtung, vorzugsweise an Flügels Spitze, als ein abnehmbarer oder verstellbarer Verschluss (32) des Flügels errichtet ist,
5. Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (Fig. 32, 40) einen erheblichen Teil des Flügels einer Sprühvorrichtung, oder der Flügelwand, ersetzt,
6. Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung eine, oder mehrere, Sprühdüsen (Fig. 4, 3), oder Anschlüsse für die abnehmbaren Sprühdüsen, oder Öffnungen mit Abdeckungen (Fig. 12, 14) ausgestaltet sind,
7. Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung ein, oder mehrere, Vorrichtungen oder Mechanismen (Fig. 39, 48) zum Verschließen oder Aufschließen der Öffnung aufgebaut sind,
8. Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in gegenüber liegenden Wänden des Flügels einer Sprühvorrichtung ein, oder mehrere, Paare der Öffnungen, (Fig. 23, 29) und (26), mit jeweils einer gemeinsamen Abdeckung (Fig. 22, 24) für ein Paar der Öffnungen erzeugt sind und die Abdeckung als ein Stöpsel mit einem Boden, (Fig. 24, 23) und einer Decke (25), die über einen, oder mehreren, Stiele (27) verbunden sind, ausgebaut ist,
9. Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für jeweiliges Paare der Öffnungen eine Abdeckung allein mit einem Boden (Fig. 25, 23) und einem, oder mehreren, verlängerten Stielen (47) ausgebildet ist,
10.Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiele (Fig. 28, 46) eines Stöpsels aus elastischen Materialien geschaffen sind,
11.Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (Fig. 7, 12), oder die Fläche um die Öffnung (Fig. 6, 11), hauptsächlich ihre Anlegeflächen, die sich im geschlossenen Zustand verdecken, durch auffällige Beschichtungen oder Ausbau gekennzeichnet sind,
12.Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung, oder am Öffnungsrand, elektronische Geräte (Fig. 6, 49) ausgebildet sind, die mit Sensoren, Schalter oder Messgeräten zum Erkennen der Lage einer Abdeckung über der Öffnung, oder zum Verarbeiten, Vermitteln oder Anzeigen der erfassten Daten oder Signale, ausgestattet sind,
13.Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sprühvorrichtungen, oder in den Spülflüssigkeitskanälen, oder an Stromleitungen, oder an den Leistungsgeräten, elektronische Geräte ausgestaltet sind, welche vorzugsweise Sensoren oder Messgeräten zum Erkennen des Drucks oder des Durchflusses der Spülflüssigkeit, oder des Stromverbrauchs oder der Geräteleistung enthalten,
14.Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein, oder mehrere, elektronische Geräte zum Empfangen, Verarbeiten, Anzeigen oder Anwenden der durch Sensoren oder Messgeräte erfassten Signale oder Daten, als separate Geräte ausgebildet sind oder in der bereits bestehenden elektronischen Geräten integriert sind, und die Anzeige vorzugsweise visuell, akustisch oder taktil, in Zeichen oder in der Sprache, ausgestaltet ist,
15.Verfahren zum Reinigen der Sprühvorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spülvorgang mit veränderten Betriebsbedingungen, hauptsächlich mit gesenktem Druck oder Durchfluss der Spülflüssigkeit, oder mit niedrigerem Stromverbrauch oder geringerer Geräteleistung, separat erschaffen oder in den bereits vorhandenen Spülvorgängen integriert ist.
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