LU82847A1 - Zum absorbieren und wiedergewinnen von verschuetteten kohlenwasserstoffen geeignetes mittel und verfahren zu dessen handhabung - Google Patents
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Description
i
Zum Adsorbieren und Wiedergewinnen von verschütteten Kohlewasserstoffen geeignetes Mittel und Verfahren zu dessen Handhabung._ 5 Die Erfindung bezieht sich auf ein zum Adsorbieren und anschliessendem Wiedergewinnen von verschütteten Kohlenwasserstoffen geeignetes Mittel und auf Verfahren zu dessen Handhabung. Bei den Kohlenwasserstoffen handelt es sich entweder um in Meer- oder in Süsswasser gelangtes bzw. an 10 Strände angeschwemmtes Rohöl, oder um am Festland verschüttete öle.
* Rohöl kann in Meer- oder Süsswasser gelangen, infolge von c Schiffshavarieen, Rohrbrüchen oder aber von gewollten, wenn 15 auch unerlaubten Manövern, wie etwa dem Spülen von Schiffstanks auf hoher See.
So können auch die in Frage kommenden Mengen an Rohöl stark variieren, wobei zu bemerken ist, dass nicht nur die Mengen 20 selbst, sondern die örtlichen Gegebenheiten eine grosse Rolle spielen. In der Tat ist eine in fischreichen Gewässern oder in der Nähe ökologisch empfindlicher Strände stattfindende Ölverschmutzung als schwerwiegender einzuschätzen als eine vergleichbare Verschmutzung, die in ökologisch weniger em-25 pfindlichen Bereichen auftritt.
* Am Festland verschüttete öle sind insbesondere dann gefährlich, wenn ein Einsickern in das Erdreich und eine Verseuchung des Grundwassers zu befürchten sind.
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Bei der Entfernung von Ölverschmutzungen ist in allen Fällen die Geschwindigkeit mit der ein wirksamer Eingriff durchführbar ist, von höchster Wichtigkeit. Als wirksam kann im Hinblick auf das obengesagte nur ein Eingriff gelten, der zu einer tat-35 sächlichen Entfernung des verschütteten Öles dient, nicht jedoch Massnahmen wie bspw. das Dispergieren des Öles mit Hilfe hierzu geeigneter Chemikalien, was eher auf ein Verbergen der Ver- \ - 2 - schmutzung als auf ein echtes Bergen derselben hinausläuft.
In diesem Sinne hat der Anmelder Versuche durchgeführt, bei denen hochporöse Stoffe bzw. Stoffgemische zum Einsatz ge-5 langten. So wurde feingemahlene Hochofenschlacke allein oder im Gemisch mit organischen Verbindungen in Granulatform, wie PVC, Polyäthylen Absorptionsversuchen unterworfen. Im Fall von Gemischen aus Schlacken und organischen Verbindungen wurde das Gemisch mit einem geeigneten Lösungsmittel (Cyclo-10 hexanon) versetzt, in Form von Strähnen extrudiert, mit
Wasser lösungsmittelfrei gewaschen und getrocknet. Es erwies sich, dass die untersuchten Mittel zwar hervorragend günstige Eigenschaften in Bezug auf die Adsorption von Kohlenwasserstoffen zeigen, jedoch bedauerlicherweise mit im Wasser ad-15 sorbierten\ öl beladen, kurzfristig untergehen.
Somit sind diese Mittel lediglich auf dem Festland oder aber in solchen Gewässern verwendbar, in denen die Reinhaltung des Grundes nicht vonnöten ist, wobei letzteres nur selten der 20 Fall sein dürfte.
Das Ziel der Erfindung bestand demnach darin, ein Mittel vorzuschlagen, das ein Adsorbieren und Wiedergewinnen verschütteter Kohlenwasserstoffe auf raschem und relativ bequemem 25 Wege zu Wasser wie zu Land ermöglicht.
Λ Dieses Ziel wird erreicht durch das erfindungsgemässe Mittel, das aus wolleähnlichen, ineinander verfilzten, aus anorganischen Oxyden gebildeten Fasern besteht, wobei die Oxyde vornehmlich 30 Silicium, Calcium- und Aluminiumoxyd sind, einen Basizitäts-grad von 0.8 bis 1.8 aufweisen, während die Fasern ein Raumgewicht von 40-100 kg /m3 aufweisen.
In der Tat hat es sich gezeigt, dass diese an und für sich 35 nicht porösen Oxydfasern im verfilzten Zustand ein überraschendes Adsorptionsvermögen für Kohlenwasserstoffe aufweisen und zwar bis zu 7 mal ihr Eigengewicht an öl (Rohöl) aufnehmen können.
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Ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemässen Mittels besteht in der Tatsache, dass es auch mit öl beladen im Süss- und im Meerwasser nicht untergeht.
5 Ein nicht geringerer Vorteil besteht darin, dass das Mittel leicht in die den Umständen am besten angepasste Form zu bringen und entsprechend zu handhaben ist. Dies ist bspw. für die bekannten schwammartigen Stoffe oder für die Gewebestoffe auf Textilbasis, die man mit geringem Erfolg erprobt 10 hat , nicht der Fall.
So lässt sich das erfindungsgemässe Mittel gemäss einer ersten Ausführungsform lose, d.h. als Wollknäuel von 10-80 mm Durchmesser hersteilen, was einer Anwendung auf dem Festland 15 und zwar durch Streuen entsprechen würde.
Eine zweite Ausführungsform sieht vor, die ineinander verfilzten Fasern in Form von Ballen herzustellen, was insbesondere im Hinblick auf das Errichten von Sperren vor von öl-20 Verseuchung bedrohten Küsten oder rund um ein leckes Schiff oder Rohr sinnvoll ist. Die Ballenform erweist sich weiterhin als günstig, wenn es gilt, einen ölverseuchten Strand zu reinigen, was durch ein Hin- und Herrollen der Faserballen zu bewerkstelligen ist und maschinell oder auch von Hand erfolgen 25 kann.
Eine dritte Ausführungsform betrifft das Herstellen von Matten,
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die für den Grossflächeneinsatz zu Wasser, wie zu Land geeignet sind.
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Weiter kann man erfindungsgemäss vorsehen, die Fasern in form-' losen, grossräumigen Gebilden herzustellen, die ggf. von ent sprechend ausgerüsteten Trawlern in Schleppnetzen durch verseuchte Gewässer gezogen werden können.
Als anorganische Oxyde weisen die das erfindungsgemässe Mittel bildender Fasern einen weiteren, entscheidenden Vorteil auf und zwar lassen sie sich schnell und problemlos mittels geeigneter i 35 - 4 - « ¥ organischer Lösungsmittel von absorbiertem Rohöl befreien, ohne selbst angegriffen zu werden.
In der Tat lässt sich das mit Öl beladene Mittel regenerieren 5 und zwar durch eine je nach Beladungsgrad ein- oder mehrmalige Wäsche, vorzugsweise mit Aceton. Die Wäsche kann in konventionellen kontinuierlichen Extraktionsanlagen vorgenommen werden.
Claims (7)
1. Zum Adsorbieren und zum anschliessenden Wiedergewinnen von verschütteten Kohlenwasserstoffen geeignetes Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass es aus wolleähnlichen, ineinander verfilzten, aus anorganischen Oxyden gebildeten 5 Fasern besteht, wobei die Oxyde vornehmlich Silicium-, Calcium- und Aluminiumoxyd sind und einen Basizitätsgrad von 0.8-1.8 aufweisen und die Fasern ein Raumgewicht von 4o - loo kg/m3 aufweisen.
2. Verfahren zum Handhaben des Mittels nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Wolleknäuel von einem ,, Durchmesser von 10 “ 80 mm formt, diese auf die zu reinigende Oberfläche streut, nach Adsorption des verschütteten Stoffes einsammelt und vom adsorbierten Stoff 15 befreit.
3. Verfahren zum Handhaben des Mittels nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Wolleballen von geeignetem Durchmesser bildet, hiermit Sperren vor von Ölverseuchung 20 bedrohten Küsten oder rund um ein Öl-Leck erreichtet, diese nach Adsorption des verschütteten Stoffes einsammelt und vom adsorbierten Stoff befreit.
4. Verfahren zum Handhaben des Mittels nach dem Anspruch 1, 25 dadurch gekennzeichnet, dass man Wolleballen von geeignetem Durchmesser bildet, diese von Hand bzw. maschinell über ♦ ' ölverseuchten Boden bzw. Strände rollt, sie nach Adsorption des verschütteten Stoffes einsammelt und vom adsorbierten Stoff befreit. 30
5. Verfahren zum Handhaben des Mittels nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Wollematten bildet, diese über ölverseuchte Flächen breitet, sie nach Adsorption des verschütteten Stoffes einsammelt und vom adsorbierten Stoff 35 befreit. * - 2 -
6. Verfahren zum Handhaben des Mittels nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man formlose Wollekörper bildet, diese mittels geeigneten Trawlern in Schleppnetzen durch ölverseuchte Gewässer zieht, sie nach Adsorption des 5 verschütteten Stoffes einsammelt und vom adsorbierten Stoff befreit.
7. Verfahren zum Handhaben des Mittels nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass man das beladene Mittel 10 mit einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise mit Aceton t behandelt und das gereinigte Mittel trocknet und wiederver wendet. * 1
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LU82847 | 1980-10-13 |
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LU82847A LU82847A1 (de) | 1980-10-13 | 1980-10-13 | Zum absorbieren und wiedergewinnen von verschuetteten kohlenwasserstoffen geeignetes mittel und verfahren zu dessen handhabung |
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LU (1) | LU82847A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992020422A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-11-26 | Lueth Stefan | Verfahren zum trennen von gemischen von flüssigkeiten unterschiedlicher dichte und adhäsion gegenüber nicht saugenden feststoffoberflächen |
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1980
- 1980-10-13 LU LU82847A patent/LU82847A1/de unknown
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WO1992020422A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-11-26 | Lueth Stefan | Verfahren zum trennen von gemischen von flüssigkeiten unterschiedlicher dichte und adhäsion gegenüber nicht saugenden feststoffoberflächen |
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