LU500103B1 - Gabionenrahmen, Gabione, sowie Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen - Google Patents

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Yuanming Lai
Zipeng Qin
Mingyi Zhang
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Abstract

Offenbart sind ein Gabionenrahmen, eine Gabione, sowie eine Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen, was sich auf das technische Gebiet vom Uferschutz bezieht. Die Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen wird von mehreren übereinander gestapelten Gabionen ausgebildet, und die Gabione umfasst einen Gabionenrahmen, der wiederum eine Kontaktfläche und eine nicht zu kontaktierende Fläche umfasst, wobei für die Kontaktfläche ein Basaltfasergewebe verwendet wird, und die nicht zu kontaktierende Fläche eine ausgehöhlte Gitterfläche ist, die aus mehreren horizontal und vertikal gestaffelt angeordneten und spleißenden Basaltfaserstäben ausgebildet wird. Durch die Anwendung der Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen auf Uferböschungen z.B. eines Stausees, eines Flusses oder dergleichen, können Uferböschungen vor von langfristigen Frost-Tau-Zyklen oder Wasserstandschwankungen verursachten Zusammenbrüchen und hydraulischer Unterspülung geschützt werden, und durch die Verwendung von Basaltfasergeweben und Basaltfaserstäben wird die Dauerhaftigkeit der Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen verbessert.

Description

BL-5238 Gabionenrahmen, Gabione, sowie Böschungsschutzeinrichtung aus LU500103 Gabionen Technisches Gebiet Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet vom Uferschutz, und insbesondere auf einen Gabionenrahmen, eine Gabione, sowie eine Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen.
Technischer Hintergrund Unter langfristigen wiederholten Auswirkungen von Frost-Tau-Zyklen und Wasserstandschwankungen würden Uferbéschungen von Stauseen, Wasserläufen usw., leicht zusammenbrechen. Dies führt nicht nur zu schlimmen Bodenerosionen, verursacht sondern auch schwere Verschlammung in Stauseen und Wasserläufen, was ungünstig für einen langfristigen guten Lauf von Stauseen und Wasserläufen ist.
Als Schutzmaßnahme für Seitenböschungen von Ufern werden zurzeit hauptsächlich Gabionen verwendet, und durch die Anwendung von Gabionen auf steile Seitenböschungen von Stauseen und Wasserläufen, können Zusammenbrüche der Seitenböschungen wegen hydraulischer Unterspülung verhütet werden.
Gegenwärtig werden Gabionen aus Bewehrungsstahl häufig verwendet, die jedoch eine schlechte Dauerhaftigkeit aufweist, und unter den Auswirkungen von Sauerstoff, Wasser, Säuren, Basen und Salzen leicht zu verrosten und beschädigt zu werden ist, was zur erheblichen Verringerung von Schutzeffekten für Seitenböschungen führt. Gleichzeitig würde erzeugter Eisenrost den Erdboden und das Gewässer verschmutzen, was Umweltproblemen verursacht.
Gegenstand der Offenbarung Der vorliegenden Offenbarung liegt eine Aufgabe zugrunde, einen Gabionenrahmen, eine Gabione, sowie eine Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen bereitzustellen, die gute Dauerhaftigkeit aufweisen.
Ausführungsformen dieser Offenbarung sind wie folgt durchzuführen: Ein Aspekt der Ausführungsformen dieser Offenbarung stellt einen Gabionenrahmen bereit, wobei die Gestalt des Gabionenrahmens quaderförmig ist, und der Gabionenrahmen einen Einbauraum zur Füllung vom Gesteinsmaterial ausbildet; Der Gabionenrahmen umfasst eine oder mehrere Kontaktflächen und mehrere nicht zu kontaktierende Flächen, und der Einbauraum wird durch das 1
BL-5238 Umschließen der einen oder mehreren Kontaktflächen und der mehreren nicht LU500103 zu kontaktierenden Flächen ausgebildet; Fur die Kontaktflache wird ein Basaltfasergewebe verwendet, und die nicht zu kontaktierende Fläche ist eine ausgehöhlte Gitterflache, die aus mehreren horizontal und vertikal gestaffelt angeordneten und spleilenden Basaltfaserstäben ausgebildet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stehen die Kontaktfläche und die der Kontaktfläche benachbarte nicht zu kontaktierende Fläche optional durch Verzurrung miteinander in fester Verbindung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind mehrere Zurrseile zur Verzurrung optional um den Umfang der Kontaktfläche herum angeordnet, und die Kontaktfläche und die der Kontaktfläche benachbarte nicht zu kontaktierende Fläche stehen durch Verzurrung mittels des Zurrseiles miteinander in fester Verbindung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist das Zurrseil optional ein Basaltfaserseil.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stehen zwei benachbarte nicht zu kontaktierende Flächen optional durch Verzurrung miteinander in fester Verbindung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden beliebige zwei versetzt in Kontakt stehende Basaltfaserstäbe in der nicht zu kontaktierenden Fläche optional durch Verzurrung fest miteinander gespleißt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung handelt es sich bei der Kontaktfläche optional um eine einer Erd- oder Uferböschung zugewandte Fläche des Gabionenrahmens.
Ein anderer Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellt eine Gabione bereit, die einen Gabionenrahmen wie oben beschrieben umfasst, wobei ein Gesteinsmaterial in den Einbauraum gefüllt wird.
Ein dritter Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellt eine Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen bereit, die von mehreren übereinander gestapelten Gabionen wie oben beschrieben ausgebildet wird, wobei die mehreren Gabionen entlang einer Querrichtung und/oder Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stehen zwei benachbarte Gabionen optional durch Verzurrung miteinander in fester Verbindung.
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BL-5238 Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weisen folgende LU500103 gunstige Auswirkungen auf: Die vorliegende Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen wird von mehreren übereinander gestapelten Gabionen ausgebildet, und die Gabione umfasst einen Gabionenrahmen, der wiederum eine Kontaktflache und eine nicht zu kontaktierende Fläche umfasst, wobei für die Kontaktfläche ein Basaltfasergewebe verwendet wird, und die nicht zu kontaktierende Flache eine ausgehohlte Gitterflache ist, die aus mehreren horizontal und vertikal gestaffelt angeordneten und spleilenden Basaltfaserstaben ausgebildet wird. Durch die Anwendung dieser Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen auf Uferbôschungen z.B. eines Stausees, eines Wasserlaufs oder dergleichen, können Uferb6schungen vor von langfristigen Frost-Tau-Zyklen oder Wasserstandschwankungen verursachten Zusammenbrüchen und hydraulischer Unterspülung geschützt werden, und durch die Verwendung von Basaltfasergeweben und Basaltfaserstäben kann die Dauerhaftigkeit dieser Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen verbessert werden, so dass sie unter den Auswirkungen von Licht, Wärme, sowie Wasserspülung und in einer sauren, alkalischen, salzigen Umgebung dauerhaft funktionieren kann, wodurch Umweltbelange wegen Bodenerosionen sowie Verschlammung vermieden werden. Für die Kontaktfläche wird ein Basaltfasergewebe verwendet, welches eine Dichtigkeit aufweist, wodurch Verluste von Bodenteilchen während hydraulischer Unterspülung weiter reduziert werden können. Weiterhin weist diese Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen eine einfache Konstruktion auf und der Aufbau davon wird auch erleichtert. Beschreibung der Zeichnungen Um technische Lösungen der Ausführungsformen dieser Offenbarung klarer zu beschreiben, sind die für die Ausführungsformen nötigen Zeichnungen nachfolgend kurz vorzustellen; und es ist zu verstehen, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsformen dieser Offenbarung darstellen, und daher nicht als Beschränkungen des Umfangs zu betrachten ist, und für den Fachmann weitere betreffende Zeichnungen anhand dieser Zeichnungen erhältlich sein könnten, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.
Figur 1 zeigt eine schematische = Strukturdarstellung einer Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen (ohne Gesteinsmaterial) nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; Figur 2 zeigt eine schematische Strukturdarstellung des Gabionenrahmens in Figur 1; Figur 3 zeigt eine schematische Strukturdarstellung der Kontaktfläche in Figur 2; und Figur 4 zeigt eine schematische Strukturdarstellung der nicht zu kontaktierenden Fläche in Figur 2.
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BL-5238 Bezugszeichen: 100-Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen; LU500103 200-Gabionenrahmen; 210-Kontaktflache; 211-Zurrseil; und 220-nicht zu kontaktierende Flache.
Detaillierte Beschreibung der Ausfiihrungsformen Um die Aufgabe, die technischen Lösungen, und die Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klarer zu machen, sind technische Lösungen in den Ausführungsformen dieser Offenbarung nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausführungsformen dieser Offenbarung klar und umfassend zu beschreiben, und ersichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur partielle Ausführungsformen, anstatt aller der Ausführungsformen der Offenbarung. Im Allgemeinen kônnen die Komponenten der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die hier in den Zeichnungen beschrieben und dargestellt werden, in mehreren verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgestaltet sein.
Daher sollte die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die in den Zeichnungen bereitgestellt werden, nur ausgewählte Ausführungsformen dieser Offenbarung darstellen, anstatt den beanspruchten Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Alle weiteren Ausführungsformen, die vom Fachmann basierend auf den Ausführungsformen in dieser Offenbarung ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, fallen in den Schutzumfang der Offenbarung.
Es ist zu beachten, dass sich ähnliche Bezugszeichen und Buchstaben in den folgenden Zeichnungen auf ähnliche Gegenstände beziehen, und daher ein Gegenstand nicht in anschließenden Zeichnungen weiter zu definieren und erklären ist, solange der Gegenstand einmal in einer Zeichnung definiert wurde.
In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie „zentral“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, und „außen“ hingedeutet sind, basierend auf den durch Zeichnungen gezeigte Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, oder Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, in denen ein Produkt dieser Offenbarung herkömmlich platziert wird, sind, und die Begriffe nur zur günstigen Erläuterung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Erläuterung dienen, anstatt hinzudeuten oder anzudeuten, dass die erwähnte Einrichtung bzw. Element eine spezifische Orientierung haben und in einer spezifischen Orientierung konstruiert und operiert werden sollte, und daher nicht als Beschränkungen der Offenbarung verstanden werden dürfen. Weiterhin dienen Begriffe wie „erst-“, „zweit-“, und „dritt-“ nur zum Zweck unterschiedlicher Erläuterung, und dürfen nicht so interpretiert werden, dass eine Wichtigkeit in der Relativität hingedeutet oder angedeutet wird.
4
BL-5238 Des Weiteren erfordern Begriffe wie „horizontal“, „vertikal“, oder Ähnliches LUS00103 nicht, dass eine Komponente absolut horizontal oder überhängt anzuordnen ist, sondern sie leicht geneigt sein kann. Beispielsweise weist der Begriff „horizontal“ nur auf eine Richtung hin, die horizontaler als „vertikal“ ist, anstatt auf eine absolut horizontale Struktur hinzuweisen, sondern kann diese Struktur leicht geneigt sein.
In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es ferner zu erklären, dass Begriffe wie „anordnen“, „montieren“, „Verbindung“, und „verbinden“ in einem breiten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders ausdrücklich angegeben und definiert. Beispielsweise könnte es entweder eine feste Verbindung, oder eine abnehmbare Verbindung, oder eine integrierte Verbindung sein; es könnte entweder eine mechanische Verbindung, oder eine elektrische Verbindung sein; und es könnte entweder eine unmittelbare Verbindung, oder eine mittelbare Verbindung durch ein Zwischenglied, oder einen inneren Anschluss zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann könnten die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in dieser Offenbarung entsprechend spezifischen Umständen verstanden werden.
Ausführungsformen Bezugnehmend auf Figur 1, stellt die vorliegende Ausführungsform eine Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 bereit, die von mehreren übereinander gestapelten Gabionen nach ausgebildet wird, wobei die mehreren Gabionen entlang einer Querrichtung und/oder Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
Optional stehen zwei benachbarte Gabionen durch Verzurrung miteinander in fester Verbindung.
Bezugnehmend in diesem Zusammenhang wieder auf Figur 2, umfasst jede der Gabionen wie oben beschrieben einen Gabionenrahmen 200, der Gabionenrahmen 200 bildet einen Einbauraum aus, in den ein Gesteinsmaterial ausgefüllt wird; und die Gestalt des Gabionenrahmens 200 ist quaderförmig.
Bezugnehmend in diesem Zusammenhang wieder auf Figuren 3 und 4, umfasst der Gabionenrahmen 200 spezifisch eine Kontaktfläche 210 und fünf nicht zu kontaktierende Flächen 220, und der obige Einbauraum zur Füllung vom Gesteinsmaterial wird durch das Umschließen der einen Kontaktfläche 210 und der fünf nicht zu kontaktierenden Flächen 220 ausgebildet; dabei wird ein Basaltfasergewebe für die Kontaktfläche 210 verwendet wird, und die nicht zu kontaktierende Fläche 220 ist eine ausgehöhlte Gitterfläche, die aus mehreren horizontal und vertikal gestaffelt angeordneten und spleiRenden Basaltfaserstäben ausgebildet wird.
Es ist zu erklären, dass es sich bei der Kontaktfläche 210 um eine einer Erd- oder Uferböschung zugewandte Fläche des Gabionenrahmens 200 handelt.
BL-5238 Basaltfaser ist eine Endlosfaser, die nach dem Schmelzen vom LU500103 Basaltgesteinsmaterial bei 1450°C-1500°C durch Hochgeschwindigkeitsziehen mittels einer Drahtziehschablone aus einer Platin-Rhodium-Legierung erhalten wird. Die Basaltfaser ist ein neuartiges anorganisches umweltfreundliches Hochleistungsfasermaterial, das nicht nur eine hohe Festigkeit aufweist, sondern auch über zahlreiche ausgezeichnete Leistungen verfügt, wie z.B. elektrische Isolierung, Korrosionsbeständigkeit, Hochtemperaturbeständigkeit.
Basaltfaserstab ist ein neuartiger Verbundwerkstoff, der durch Pultrusionsprozess ausgeformt wird, indem Basaltfaser als Verstärkungsstoff verwendet wird und mit einem Substrat wie z.B. Vinylesterharz und Erstarrungsmittel für Füllstoff verbunden wird. Sie ist beständig gegen Korrosionen von Chemikalien wie z.B. Säuren und Basen, und kann den Erosionen durch Chloridionen und Lösungen mit einem niedrigen pH-Wert widerstehen, und weist insbesondere eine starke Beständigkeit gegenüber Korrosionen von Kohlenstoffverbindungen und Chlorverbindungen auf. Des Weiteren ist die Basaltfaserstab auch leicht zu schneiden, und darf mit einem Messerkopf unmittelbar geschnitten werden, was die Bearbeitung in erwünschte MNormteile oder ungenormte Teile mit verschiedenen Querschnitten und Längen erleichtert und zur Vereinfachung der Herstellung beiträgt.
Ferner stehen die Kontaktfläche 210 und die dieser benachbarte nicht zu kontaktierende Fläche 220 jeweils durch Verzurrung miteinander in fester Verbindung, und spezifisch sind mehrere Zurrseile 211 gleichmäßig um den Umfang der Kontaktfläche 210 herum angeordnet, und die mehreren Zurrseile 211 dienen zur festen Verbindung zwischen der Kontaktfläche 210 und der dieser benachbarten nicht zu kontaktierenden Fläche 220 durch Verzurrung.
Optional ist das Zurrseil 211 ein Basaltfaserseil.
Ferner stehen zwei benachbarte nicht zu kontaktierende Flächen 220 jedenfalls durch Verzurrung miteinander in fester Verbindung.
Ferner werden beliebige zwei versetzt in Kontakt stehende Basaltfaserstäbe in der nicht zu kontaktierenden Fläche 220 jedenfalls durch Verzurrung fest miteinander gespleißt.
Es ist zu erklären, dass die Verzurrung wie oben beschrieben jedenfalls mittels eines nichtmetallischen Spannbands durchgeführt werden kann, beispielsweise ein Basaltfaserseil ausgewählt werden kann.
Die Herstellungsmethode der obigen Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 umfasst folgende Schritte: S1: Herstellen einer Kontaktfläche 210, wobei die Abmessungen der Kontaktfläche 210 je nach den Abmessungen sowie der Höhe einer 6
BL-5238 Seitenböschung und nach den Anforderungen des Bauentwurfs festgelegt LU500103 werden, und dann ein vorbereitetes Basaltfasergewebe nach den Abmessungen der Kontaktflache 210 in ein Viereck geschnitten wird.
Optional werden mehrere Zurrseile 211 gleichmäßig um den Umfang des geschnittenen viereckigen Basaltfasergewebes herum hergestellt, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Zurrseilen 10 cm betragt, und die Lange des Zurrseiles 211 20 cm beträgt.
S2: Herstellen einer nicht zu kontaktierenden Fläche 220, wobei eine ausgehohlte Gitterflache ausgebildet wird, indem mehrere Basaltfaserstabe horizontal und vertikal gestaffelt miteinander gesplissen werden; sich die Lange sowie die Breite der ausgehôhiten Gitterflache an die Abmessungen der Kontaktflache 210 anpassen; und beliebige zwei versetzt in Kontakt stehende Basaltfaserstäbe durch ein Basaltfaserseil verzurrt und befestigt werden.
Optional sind die beiden versetzt in Kontakt stehenden Basaltfaserstäbe jeweils an Zurrstellen mit ineinander eingreifbaren Nuten versehen, und die Verzurrung erfolgt erst nach Eingriff ineinander der zwei berührenden Basaltfaserstabe.
Optional ist das obige Gitter quadratisch, und weist eine Seitenlänge von 5 cm bis 8 cm auf.
Optional betragt der Durchmesser des Basaltfaserstabs 5 mm bis 10 mm, und spezifischer Wert des Durchmessers kann je nach der Größe des herzustellenden Gabionenrahmens 200 ausgewählt werden, wobei ein Basaltfaserstab mit einem großen Durchmesser beim großen Gabionenrahmen 200 ausgewählt wird, im Gegensatz dazu ein Basaltfaserstab mit einem kleinen Durchmesser ausgewählt wird.
S3: Herstellen von vier nicht zu kontaktierenden Flächen 220 unter Verwendung des Verfahrens in S2.
S4: Verzurrung und Befestigung der Kontaktflache 210 und der vier dieser benachbarten nicht zu kontaktierenden Flachen 220 mittels mehrerer Zurrseile 211, und dann Verzurrung und Befestigung von jeweils zwei benachbarten nicht zu kontaktierenden Flachen 220 durch ein Basaltfaserseil, d.h. Ausbilden eines Einbauraums durch Umschließen der Kontaktflache 210 und der vier nicht zu kontaktierenden Flachen 220.
Ein Gesteinsmaterial wird in den obigen Einbauraum gefüllt, um die Füllhôhe bündig mit der Höhe des Gabionenrahmens 200 zu sichern.
Es ist zu erklären, dass sowohl Kieselsteine als auch Bruchsteine als Füllungsgesteinsmaterial verwendet werden können, und optional Steinblôcke jeweils mit einem Durchmesser von 20 cm bis 30 cm, 10 cm bis 20 cm, und 5 cm bis 10 cm in einem Verhältnis von etwa 4:3:3 zur Bildung eines Füllungsgesteinmaterials vorbereitet werden.
7
BL-5238 Optional werden Steinblöcke mit einem Durchmesser von 5 cm bis 10 cm LU500103 während des Füllvorgangs zuerst schräg auf der vom Wasserlauf entfernten Seite des obigen Einbauraums aufgelegt, und dann werden Steinblôcke mit einem Durchmesser von 10 cm bis 20 cm bzw. von 20 cm bis 30 cm gleichmäßig in den obigen Einbauraum gefüllt.
S5: Herstellen einer nicht zu kontaktierenden Fläche 220 unter Verwendung des Verfahrens in S2, wobei diese nicht zu kontaktierende Fläche 220 und eine dieser benachbarte nicht zu kontaktierende Fläche 220 mittels eines Basaltfaserseils miteinander verzurrt und befestigt werden, und zu diesem Zeitpunkt das Herstellen der Gabione abgeschlossen wird.
Optional überschreitet das Verhältnis zwischen der Höhe des Gabionenrahmens 200 und der Lange oder der Breite davon 1,5:1 nicht.
Im Hinblick auf die Verzurrung und Befestigung zweier benachbarter nicht zu kontaktierenden Flachen 220 wie oben beschrieben, sind Zurrstellen optional jeweils entlang der Lange, der Breite, und der Höhe des Gabionenrahmens 200 in einem Abstand von 10 cm bis 20 cm vorgesehen.
S6: Herstellen mehrerer Gabionen unter Verwendung desselben Verfahrens in obigen S1-S5, Anordnen der mehreren Gabionen nebeneinander entlang einer Querrichtung und/oder Langsrichtung, und Verzurren sowie Befestigen zweier benachbarter Gabionen durch ein Basaltfaserseil, so dass die mehreren Gabionen zur Ausbildung einer Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 übereinandergestapelt werden.
Im Hinblick auf die Verzurrung und Befestigung zweier benachbarter Gabionen, sind Zurrstellen optional jeweils entlang der Lange, der Breite, und der Höhe des Gabionenrahmens 200 in einem Abstand von 10 cm bis 20 cm vorgesehen.
Optional weist das oben zur Verzurrung verwendete Basaltfaserseil eine Lange von 20 cm und einen Durchmesser von 3 mm bis 4 mm auf.
Vor der Anwendung der Béschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 auf eine Uferbôschung, kann die Uferbôschung zuerst ordentlich gemacht werden, wobei Unkräuter und organische Bodenkrumen der Oberflächenschicht auf der Uferböschung entfernt werden, und die Uferbôschung vertikal und horizontal planiert wird.
Es ist zu erklären, dass das Herstellen der Kontaktflache 210, der nicht zu kontaktierenden Fläche 220, oder des Gabionenrahmens 200 wie oben beschrieben wahlweise hausintern oder in einem Werk vorher durchgefuhrt wird; die Füllung eines Gesteinsmaterials und die Stapelung von Gabionen erst dann vor Ort erfolgen, nachdem vorgefertigte Kontaktflache 210, nicht zu kontaktierende Flache 220, oder Gabionenrahmen 200 zur Baustelle einer 8
BL-5238 Uferböschung transportiert werden; und die Gabionen während der Stapelung LU500103 von Gabionen mittels eines Turmkrans gekrant werden kônnen.
Ferner wird feingranulierter Erdboden in einen Spalt zwischen der Kontaktfläche 210 und der Uferbôschung eingefüllt; und es wird gewährleistet, dass der eingefüllte Erdboden dicht ist, die Füllnôhe um 20 cm niedriger als die Deckflache der Bôschung ist, und dann eine Schicht vom Gesteinsmaterial (mit einem Steindurchmesser von 5 cm bis 15 cm) einer Dicke von 20 cm bis cm auf den eingefüllten Boden aufgebracht wird, wobei die aufgebrachte Breite um 20 cm bis 30 cm breiter als der Spalt zwischen der Kontaktflache 210 und der Uferbôschung ist, so dass die Uferbôschung stabiler durch die Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 geschützt wird.
Zusammenfassend wird die vorliegende Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 von mehreren übereinander gestapelten Gabionen ausgebildet, wobei die Gabione einen Gabionenrahmen 200 umfasst, und der Gabionenrahmen 200 wiederum eine Kontaktflache 210 und eine nicht zu kontaktierende Fläche 220 umfasst, wobei für die Kontaktfläche 210 ein Basaltfasergewebe verwendet wird, und die nicht zu kontaktierende Fläche 220 eine ausgehohlte Gitterflache ist, die aus mehreren horizontal und vertikal gestaffelt angeordneten und spleiBenden Basaltfaserstäben ausgebildet wird. Durch die Anwendung dieser Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 auf Uferbôschungen z.B. eines Stausees, des Steilufers eines Wasserlaufs oder dergleichen, können Uferbéschungen vor von langfristigen Frost-Tau-Zyklen oder Wasserstandschwankungen verursachten Zusammenbrüchen der Seitenbôschungen und hydraulischer Unterspülung geschützt werden, und durch die Verwendung von Basaltfasergeweben und Basaltfaserstäben kann die Dauerhaftigkeit dieser Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 verbessert werden, so dass sie unter den Auswirkungen von Licht, Wärme, sowie Wasserspülung und in einer sauren, alkalischen, salzigen Umgebung dauerhaft funktionieren kann, wodurch Umweltbelange wegen Bodenerosionen sowie Verschlammung vermieden werden. Für die Kontaktflache 210 wird ein Basaltfasergewebe verwendet, welches eine Dichtigkeit aufweist, wodurch Verluste von Bodenteilchen während hydraulischer Unterspülung weiter reduziert werden können. Weiterhin weist diese Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 eine einfache Konstruktion auf und der Aufbau davon wird auch erleichtert.
Alternativ können die auf dergleichen Seite befindlichen nicht zu kontaktierenden Flächen 220 einer Zeile bzw. einer Reihe von mehreren Gabionen bei vergleichsweise glatten und regelmäßigen Uferböschungen als ein Ganzes bearbeitet werden, um die Ganzheit der Struktur der Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen 100 zu erhöhen.
Obig ist nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und dient daher nicht zur Beschränkung der Offenbarung, und für den 9
BL-5238 Fachmann könnte die vorliegende Offenbarung verschiedenartig geändert und LU500103 modifiziert werden.
Beliebige Anderungen, gleichwertige Substitutionen, und Weiterentwicklungen, die innerhalb des Geistes und des Prinzips der Offenbarung gemacht werden, sollten in den Schutzumfang der Offenbarung fallen.

Claims (10)

BL-5238 LU500103 Ansprüche:
1. Gabionenrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des Gabionenrahmens quaderförmig ist, und der Gabionenrahmen einen Einbauraum zur Füllung vom Gesteinsmaterial ausbildet; der Gabionenrahmen eine oder mehrere Kontaktflächen und mehrere nicht zu kontaktierende Flächen umfasst, und der Einbauraum durch das Umschließen der einen oder mehreren Kontaktflächen und der mehreren nicht zu kontaktierenden Flächen ausgebildet wird; für die Kontaktfläche ein Basaltfasergewebe verwendet wird, und die nicht zu kontaktierende Fläche eine ausgehöhlte Gitterfläche ist, die aus mehreren horizontal und vertikal gestaffelt angeordneten und spleißenden Basaltfaserstäben ausgebildet wird.
2. Gabionenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche und die der Kontaktfläche benachbarte nicht zu kontaktierende Fläche durch Verzurrung miteinander in fester Verbindung stehen.
3. Gabionenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zurrseile zur Verzurrung um den Umfang der Kontaktfläche herum angeordnet sind, und die Kontaktfläche und die der Kontaktfläche benachbarte nicht zu kontaktierende Fläche durch Verzurrung mittels des Zurrseiles miteinander in fester Verbindung stehen.
4. Gabionenrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrseil ein Basaltfaserseil ist.
5. Gabionenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte nicht zu kontaktierende Flächen durch Verzurrung miteinander in fester Verbindung stehen.
6. Gabionenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beliebige zwei versetzt in Kontakt stehende Basaltfaserstäbe in der nicht zu kontaktierenden Fläche durch Verzurrung fest miteinander gespleißt werden.
7. Gabionenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Kontaktfläche um eine einer Erd- bzw. Uferböschung zugewandte Fläche des Gabionenrahmens handelt.
8. Gabione, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabione einen Gabionenrahmen nach einem der Ansprüche 1-7 umfasst, und ein Gesteinsmaterial in den Einbauraum gefüllt wird.
9. Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Böschungsschutzeinrichtung aus Gabionen von mehreren 11
BL-5238 übereinander gestapelten Gabionen nach Anspruch 8 ausgebildet wird, LU500103 und die mehreren Gabionen entlang einer Querrichtung und/oder Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
10. Bôschungsschutzeinrichtung aus Gabionen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Gabionen durch Verzurrung miteinander in fester Verbindung stehen.
12
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