EP3404168A2 - Fliesenabschlussprofil - Google Patents

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EP3404168A2
EP3404168A2 EP18169181.7A EP18169181A EP3404168A2 EP 3404168 A2 EP3404168 A2 EP 3404168A2 EP 18169181 A EP18169181 A EP 18169181A EP 3404168 A2 EP3404168 A2 EP 3404168A2
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Walter Schlüter
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Schlueter Systems KG
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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area

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Abstract

Längliches Fliesenabschlussprofil (1), das im Querschnitt betrachtet einen eine Auflagefläche (2) definierenden und mit Durchgangsöffnungen (3) versehenen Befestigungsschenkel (4) zur Festlegung an einem Untergrund (10) und einen sich an diesen im Wesentlichen senkrecht anschließenden Begrenzungsschenkel (5) umfasst, dessen Außenseite (7) eine Sichtfläche definiert, wobei ferner ein sich unmittelbar an den Begrenzungsschenkel (5) anschließender, sich abwärts in Richtung des Befestigungsschenkels (4) erstreckender Anschlagschenkel (8) vorgesehen ist, wobei der Anschlagschenkel (8) mit dem Begrenzungsschenkel (5) einen Winkel (α) im Bereich zwischen 5 und 30° einschließt und eine Vielzahl von Durchgangslöchern (9) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein längliches Fliesenabschlussprofil, das im Querschnitt betrachtet einen eine Auflagefläche definierenden und mit Durchgangsöffnungen versehenen Befestigungsschenkel zur Festlegung an einem Untergrund und einen sich an diesen im Wesentlichen senkrecht anschließenden Begrenzungsschenkel umfasst, dessen Außenseite eine Sichtfläche definiert.
  • Fliesenabschlussprofile der eingangs genannten Art werden dazu eingesetzt, in Dünnbettmörtel verlegte Fliesenbeläge am Belagsende oder im Stoßbereich aufeinander treffender Fliesenbeläge abzuschließen. Sie bilden dabei einen optischen Abschluss der Fliesenbeläge. Darüber hinaus schützen sie die Stirnseiten der Fliesen vor Beschädigungen. Der Begriff "Fliesen" wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung als Oberbegriff für plattenförmiges Belagsmaterial aus Keramik, Naturstein oder Kunststein verstanden. Der Begriff" Dünnbettmörtel" definiert jede Art von Kleber und/oder Fliesenkleber, mit der Fliesen unter Einsatz des sogenannten Dünnbettverfahrens verlegt werden können.
  • Bei der Verlegung eines Fliesenabschlussprofils wird der Befestigungsschenkel zwischen einer Fliese und dem Untergrund normalerweise in einem Dünnbettmörtel eingebettet, der zum Befestigen der Fliese verwendet wird, wobei der Dünnbettmörtel die Durchgangsöffnungen des Befestigungsschenkels durchdringt. Auf diese Weise ist das Fliesenabschlussprofil nach dem Aushärten des Dünnbettmörtels sicher am Untergrund gehalten. Der Begrenzungsschenkel, dessen Breite an die Stärke der Fliesen angepasst ist, wird dabei derart positioniert, dass zwischen diesem und den Stirnseiten der angrenzenden Fliesen eine Fuge gewünschter Breite verbleibt, die nachträglich mit Fugenmörtel gefüllt werden kann.
  • Ein als Strangpressprofil hergestelltes Fliesenabschlussprofil der eingangs genannten Art, das ausschließlich aus einem Befestigungsschenkel und einem Begrenzungsschenkel mit unterschiedlichen Materialstärken besteht, wird beispielsweise von der Schlüter-Systems KG unter der Produktbezeichnung Schlüter-SCHIENE-V vertrieben.
  • Ferner sind Fliesenabschlussprofile bekannt, die zusätzlich zu einem Befestigungsschenkel und einem Begrenzungsschenkel einen sich an den Begrenzungsschenkel unmittelbar anschließenden und ein freies Ende des Fliesenabschlussprofils definierenden Abschlussschenkel aufweisen, der sich im Wesentlichen senkrecht zum Begrenzungsschenkel erstreckt. Derartige Abschlussschenkel dienen dazu, gegenüber der sonstigen Materialstärke des Fliesenabschlussprofils eine optische Verbreiterung zu bewirken. Als Beispiele seien hier die von der Firma Schlüter-Systems KG unter der Produktbezeichnung Schlüter-SCHIENE-AE vertrieben Fliesenabschlussprofile genannt, die ebenfalls als Strangpressprofile ausgeführt sind.
  • Bei Fliesenabschlussprofilen, die mittels Rollenprofilieren oder Abkanten aus einem Metallband konstanter Materialstärke hergestellt sind, ist es auch bekannt, eine optische Verbreiterung der zuvor beschriebenen Art zu erzielen, indem das freie Ende des Begrenzungsschenkels unter Ausbildung eines Abschlussschenkels um 180° umgebogen wird, wodurch sich eine gegenüber der sonstigen Materialstärke des Metallbands breitere Biegekante ergibt. Eine solche Variante wird von der Schlüter-Systems KG unter der Produktbezeichnung Schlüter-SCHIENE-E vertrieben.
  • Des Weiteren sind Fliesenabschlussprofile bekannt, die neben einem Befestigungsschenkel und einem Begrenzungsschenkel einen Fugensteg aufweisen, der von einem mittleren Bereich des Begrenzungsschenkels vorsteht und bei der Verlegung mit der Stirnseite der benachbarten Fliese in Anschlag gebracht wird. Der wesentliche Vorteil eines solchen Fugenstegs besteht darin, dass eine gleichmäßige Fugenbreite in einfacher Art und Weise eingestellt werden kann. Darüber hinaus wird zu Verklammerung des Fugenmörtels eine hinterschnittene Kammer ausgebildet. Beispielhaft sei in diesem Zusammenhang erneut auf die Fliesenabschlussprofile Schlüter-SCHIENE-AE der Schlüter-Systems KG verwiesen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fliesenabschlussprofil der eingangs genannten Art mit alternativem und stabilem Aufbau zu schaffen, das sich einfach verlegen und flexibel fertigen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Fliesenabschlussprofil der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein sich unmittelbar an den Begrenzungsschenkel anschließender, sich abwärts in Richtung des Befestigungsschenkels erstreckender Anschlagschenkel vorgesehen ist, wobei der Anschlagschenkel mit dem Begrenzungsschenkel einen Winkel im Bereich zwischen 5 und 30° einschließt und eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweist. Der wesentliche Vorteil eines solchen Anschlagschenkels besteht darin, dass sich mit diesem analog zu einem Fugensteg der zuvor beschriebenen Art an der oberen Sichtfläche eine einheitliche Fugenbreite einstellen lässt, wenn dieser bei der Verlegung des Fliesenabschlussprofils mit der Stirnseite der benachbarten Fliesen in Anschlag gebracht wird. Zudem wird der Begrenzungsschenkel durch das Umbördeln des Anschlagschenkels optisch verbreitert und zusätzlich stabilisiert. Um sicherzustellen, dass Fugenmörtel trotz des durch die erfindungsgemäße Anordnung des Anschlagschenkels verringerten Fugenmörtelaufnahmeraums bei der Verlegung des Fliesenabschlussprofils sicher und dauerhaft zwischen diesem und den angrenzenden Fliesen angeordnet werden kann, ist der Anschlagschenkel mit Durchgangslöchern versehen, in denen sich der Fugenmörtel verkrallen kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Fliesenabschlussprofil einteilig hergestellt.
  • Bevorzugt ist es aus einem Metallband gebogen, wobei das Metallband insbesondere aus Edelstahl, Messing oder Aluminium hergestellt ist und/oder eine gleichmäßige Materialstärke von 0,4 bis 1,2 mm aufweist, besser noch von 0,5 bis 0,8 mm.
  • Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung schließt sich an den Anschlagschenkel ein Abschlussschenkel an, der ein freies Ende des Fliesenabschlussprofils definiert und sich in Richtung des Begrenzungsschenkels erstreckt. Auf diese Weise wird zwischen dem Begrenzungsschenkel, dem Anschlagschenkel und dem Abschlussschenkel eine Fugenkammer definierter Größe gebildet, in welcher der durch die Durchgangslöcher des Anschlagschenkels hindurchtretende Fugenmörtel aufgenommen wird.
  • Vorteilhaft erstrecken sich der Anschlagschenkel und der Abschlussschenkel im Wesentlichen parallel zueinander in einem Abstand im Bereich zwischen 0,5 und 2 mm, wodurch eine Fugenkammer optimierter Größe gebildet wird. Alternativ kann der Abstand zwischen dem Anschlagschenkel und dem Abschlussschenkel keilförmig zunehmen. Auch können der Anschlagschenkel und der Abschlussschenkel eng aneinander anliegen, wobei dann nur die Durchgangslöcher eine Hinterschneidung für die Verklammerung des Fugenmörtels bilden.
  • Der Begrenzungsschenkel des erfindungsgemäßen Fliesenabschlussprofils kann eine sich über im Wesentlichen 90° erstreckende, optisch ansprechende kreisbogenartige Rundung aufweisen.
  • Alternativ kann der Begrenzungsschenkel aber auch L-förmig ausgebildet sein, wenn ein kantiges Design bevorzugt wird. Ebenso sind grundsätzlich auch anders geformte Begrenzungsschenkel aus optischen oder anwendungstechnischen Gründen möglich.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind der Befestigungsschenkel und der Begrenzungsschenkel über einen Verbindungsschenkel miteinander verbunden, der mit dem Befestigungsschenkel einen Winkel zwischen 3 und 20° einschließt, insbesondere einen Winkel zwischen 5 und 15°, und mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern versehen ist. Ein derartiger, mit Durchganglöchern versehener Verbindungsschenkel bildet bei der Verlegung im Bereich von Außenecken ebenfalls eine Fuge definierter Größe, in welcher der Fugenmörtel aufgrund der Durchgangslöcher sicher und dauerhaft aufgenommen wird.
  • Ferner schafft die vorliegende Erfindung ein Fliesenabschlussprofil, insbesondere ein solches der zuvor beschriebenen Art, das im Querschnitt betrachtet einen mit Durchgangslöchern versehenen Befestigungsschenkel zur Festlegung an einem Untergrund und einen sich an diesen im Wesentlichen senkrecht anschließenden Begrenzungsschenkel umfasst, dessen Außenseite eine Sichtfläche definiert, wobei der Befestigungsschenkel mit zumindest einer sich in Längsrichtung erstreckenden Versteifungssicke versehen ist, die in Richtung des Begrenzungsschenkels vorsteht. Die Ausbildung des Befestigungsschenkels mit einer solchen Versteifungssicke ist dahingehend von Vorteil, dass sie einem versehentlichen Verbiegen des Fliesenabschlussprofils während seiner Lagerung, seines Transports oder seiner Handhabung entgegenwirkt.
  • Bevorzugt erstreckt sich jede Sicke über die gesamte Länge des Befestigungsschenkels, womit eine sehr stabile Anordnung bei weiterhin einfachem Aufbau erzielt wird.
  • Alternativ sind über die gesamte Länge des Befestigungsschenkels mehrere sich in Längsrichtung und parallel zueinander erstreckende Versteifungssicken vorgesehen.
  • Vorteilhaft weist die zumindest eine Sicke eine Tiefe auf, die im Wesentlichen der Materialstärke des Befestigungsschenkels entspricht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von Fliesenabschlussprofilen gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist
    • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Fliesenabschlussprofils gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • Figur 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Fliesenabschlussprofils;
    • Figur 3 eine geschnittene Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Fliesenabschlussprofils in einem ersten Verlegezustand;
    • Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Fliesenabschlussprofils in einem zweiten Verlegezustand;
    • Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Fliesenabschlussprofils gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • Figur 6 eine Seitenansicht des in Figur 5 dargestellten Fliesenabschlussprofils;
    • Figur 7 eine geschnittene Seitenansicht des in Figur 5 dargestellten Fliesenabschlussprofils in einem Verlegezustand;
    • Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines Fliesenabschlussprofils gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • Figur 9 eine Seitenansicht des in Figur 8 dargestellten Fliesenabschlussprofils;
    • Figur 10 eine geschnittene Seitenansicht des in Figur 8 dargestellten Fliesenabschlussprofils in einem Verlegezustand;
    • Figur 11 eine Seitenansicht eines Fliesenabschlussprofils gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • Figur 12 eine geschnittene Seitenansicht des in Figur 11 dargestellten Fliesenabschlussprofils in einem Verlegezustand;
    • Figur 13 eine Seitenansicht eines Fliesenabschlussprofils gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • Figur 14 eine geschnittene Seitenansicht des in Figur 13 dargestellten Fliesenabschlussprofils in einem Verlegezustand.
  • Gleiche Bezugsziffern beziehen sich nachfolgend auf gleiche oder gleichartig ausgebildete Bauteile oder Komponenten.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Fliesenabschlussprofil 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das dazu eingesetzt wird, einen Fliesenbelag oder in Eckbereichen aufeinandertreffende Fliesenbeläge entlang der freiliegenden Stirnseiten der Fliesen abzuschließen, wie es nachfolgend noch unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 näher erläutert wird. Das Fliesenabschlussprofil 1 ist vorliegend einteilig aus einem länglichen Metallband gebogen, wobei das Metallband insbesondere aus Edelstahl, Messing oder Aluminium hergestellt ist und eine gleichmäßige Materialstärke von 0,4 bis 1,2 mm aufweist, insbesondere von 0,5 bis 0,8 mm. Im Querschnitt betrachtet umfasst das Fliesenabschlussprofil 1 einen eine untere Auflagefläche 2 definierenden und mit Durchgangsöffnungen 3 versehenen Befestigungsschenkel 4, der zur Festlegung an einem Untergrund dient, einen sich an diesen unmittelbar und im Wesentlichen senkrecht anschließenden Begrenzungsschenkel 5, dessen Breite B an eine Stärke S zu verlegender Fliesen 6 angepasst ist und dessen Außenseite 7 eine Sichtfläche definiert, und einen sich unmittelbar an den Begrenzungsschenkel 5 anschließenden, sich abwärts in Richtung des Befestigungsschenkels 4 erstreckenden Anschlagschenkel 8, der mit dem Begrenzungsschenkel 5 einen Winkel α im Bereich zwischen 5 und 30° einschließt. Der Anschlagschenkel 8 ist mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 9 versehen, die vorliegend in Längsrichtung L in gleichmäßiger Verteilung ausgebildet sind. Die Durchgangsöffnungen 3 des Befestigungsschenkels 4 und die Durchgangslöcher 9 des Anschlagschenkels 8 werden normalerweise gestanzt, bevor das Metallband in Form gebogen wird.
  • Figur 3 zeigt das Fliesenabschlussprofil 1 in einem ersten Verlegezustand, bei dem das Fliesenabschlussprofil 1 dazu eingesetzt wurde, einen ebenen Belag aus Fliesen 6 abzuschließen. Zur Herstellung der in Figur 3 gezeigten Anordnung wird in einem ersten Schritt das Fliesenabschlussprofil 1 unter Verwendung eines Dünnbettmörtels 11 am Untergrund 10 derart positioniert, dass die Stirnseiten 12 der benachbarten Reihe abzuschließender Fliesen 6 an dem Anschlagschenkel 8 des Fliesenabschlussprofils 1 anliegen, wodurch zwischen diesen Stirnseiten 12 und dem Anschlagschenkel 8 ein sich aufwärts keilförmig aufweitender Fugenraum gebildet wird. Der Dünnbettmörtel durchdringt dabei die Durchgangsöffnungen 3 des Befestigungsschenkels 4, so dass das Fliesenabschlussprofil 1 nach dem Aushärten des Dünnbettmörtels 11 sicher am Untergrund 10 gehalten ist. In einem weiteren Schritt wird der Fugenraum von oben mit einem Fugenmörtel 13 ausgefüllt, der durch die Durchgangslöcher 9 des Anschlagschenkels 8 dringt und sich entsprechend verklammert, so dass der Fugenmörtel 13 nach seinem Aushärten fest mit dem Anschlagschenkel 8 des Fliesenabschlussprofils 1 verbunden ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Fliesenabschlussprofils 1 besteht darin, dass dieses einen sehr einfachen Aufbau aufweist, der insbesondere mittels Biegen eines Metallbands und damit preiswert herstellbar ist, wobei das Metallband bereits das gewünschte Oberflächenfinish der sichtbaren Außenseite 7 des Begrenzungsschenkels 5 und die Durchgangsöffnungen 3 und 9 aufweisen kann. Der Anschlagschenkel 8 übernimmt die Funktion eines Fugenstegs, der eine einfache und gleichmäßige Einstellung der Fugenbreite des mit dem Fugenmörtel 13 zu füllenden Spaltes gewährleistet. Gleichzeitig wird dank der im Anschlagschenkel 8 vorgesehenen Durchgangslöcher 9 sichergestellt, dass sich der Fugenmörtel 13 trotz der vergleichsweise geringen Fugengröße sicher verankern lässt.
  • Figur 4 zeigt das Fliesenabschlussprofil 1 in einem weiteren Verlegezustand, bei dem das Fliesenabschlussprofil 1 dazu eingesetzt wurde, aufeinander treffende Fliesenbeläge entlang der freiliegenden Stirnseiten der äußeren Reihen von Fliesen 6 im durch die Fliesenbeläge definierten Eckbereich abzuschließen. Die in Figur 4 dargestellte Anordnung wird hergestellt, indem zunächst die sich senkrecht erstreckenden Fliesen 6 am zugeordneten Untergrund 10 unter Verwendung von Dünnbettmörtel 11 befestigt werden. Daraufhin wird ein Dünnbettmörtel auf die freiliegenden Stirnseiten 12 der bereits verlegten Fliesen 6 sowie auf den horizontalen Untergrund 10 aufgetragen. In einem weiteren Schritt wird der Befestigungsschenkel 4 des Fliesenabschlussprofil 1 in den Dünnbettmörtel 11 eingedrückt und zu den bereits verlegten Fliesen 6 ausgerichtet. Im Anschluss werden dann die sich horizontal erstreckenden Fliesen 6 in dem bereits aufgetragenen Dünnbettmörtel 11 verlegt, wobei die Stirnseiten 12 der zu dem Fliesenabschlussprofil 1 weisenden Fliesen 6 derart positioniert werden, dass sie den Anschlagschenkel 8 des Fliesenabschlussprofils 1 berühren. Um zwischen dem Befestigungsschenkel 4 und den abgedeckten Stirnseiten 12 der Fliesen 6 Fugenmörtel 13 einbringen zu können, muss der Fugenraum von Dünnbettmörtel freigehalten sein. In einem letzten Schritt werden in der zuvor beschriebenen Weise die zwischen den Fliesen 6 und dem Fliesenabschlussprofil 1 verbleibenden Fugen mit Fugenmörtel 13 verfüllt, der wiederum die Durchgangslöcher 9 des Anschlagschenkels 8 durchdringt.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Fliesenabschlussprofil 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Fliesenabschlussprofil 1 aufweist. Ein erster Unterschied besteht dahingehend, dass der Befestigungsschenkel 4 und der Begrenzungsschenkel 5 nicht unmittelbar ineinander übergehen sondern über einen Verbindungsschenkel 14 miteinander verbunden sind, der mit dem Befestigungsschenkel 4 einen Winkel β zwischen 3 und 20° einschließt, insbesondere einen Winkel zwischen 5 und 15°, wobei auch der Verbindungsschenkel 14 mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 9 versehen ist, die in Längsrichtung L im Wesentlichen gleichmäßig über den Verbindungsschenkel 14 verteilt angeordnet sind. Darüber hinaus besteht ein weiterer Unterschied dahingehend, dass der Befestigungsschenkel 4 mit einer sich in Längsrichtung L erstreckenden Versteifungssicke 15 versehen ist, die in Richtung des Begrenzungsschenkels 5 aufwärts vorsteht und sich vorliegend über die gesamte Länge des Befestigungsschenkels 4 erstreckt. Die Versteifungssicke 15 weist vorliegend eine Tiefe t auf, die im Wesentlichen der Materialstärke des Befestigungsschenkels 4 entspricht.
  • Die Versteifungssicke 15 ist dahingehend von Vorteil, dass ein versehentliches Verbiegen des Fliesenabschlussprofils 1 während seiner Lagerung, seines Transports oder seiner Handhabung erschwert wird. Entsprechend kommt es seltener zu Beschädigungen des Fliesenabschlussprofils 1. Der Vorteil des Verbindungsschenkels 14 kommt dann zum Tragen, wenn das Fliesenabschlussprofil 1 in einem Eckbereich verlegt wird, wie es in Figur 7 dargestellt ist. Der Verbindungsschenkel 14 definiert eine weitere Fuge in einer optisch gewünschten Sichtbreite zwischen dem Fliesenabschlussprofil 1 und den vorliegend senkrecht angeordneten Fliesen 6, die mit Fugenmörtel 13 gefüllt wird, der wiederum die Durchgangslöcher 9 des Verbindungsschenkels 14 durchdringt und sich an dem Verbindungsschenkel 14 verkrallt.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen ein Fliesenabschlussprofil 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das sich dahingehend von dem Fliesenabschlussprofil 1 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet, dass sich an den Anschlagschenkel 8 ein Abschlussschenkel 16 anschließt, der ein freies Ende des gebogenen Fliesenabschlussprofils 1 definiert. Der Abschlussschenkel 16 erstreckt sich in Richtung des Begrenzungsschenkels 5. Er ist vorliegend ausgehend von dem Anschlagschenkel 8 um 180° nach innen gebogen und erstreckt sich parallel zu diesem in einem Abstand von zumindest 1,5 mm. Der Vorteil eines solchen Abschlussschenkels 16 besteht darin, dass dieser gemeinsam mit dem Anschlagschenkel 8 einen Fugenmörtelaufnahmeraum definiert, der die Menge an aufzunehmendem Fugenmörtel 13 begrenzt und dabei die Verankerung des die Durchgangslöcher 9 des Anschlagschenkels 8 durchdringenden Fugenmörtels 13 begünstigt. Dies ist aus Figur 10 ersichtlich. Der Fugenraum kann auch keilförmig ausgebildet sein, indem der Winkel geringfügig kleiner oder größer als 180° gewählt wird. Der Abschlussschenkel 16 kann auch an der Rückseite des Anschlagschenkels 8 flach anliegen. In diesem Fall verbleiben nur die Durchbrechungen 9 zur Verklammerung des Fugenmörtels 13.
  • Figur 11 zeigt ein Fliesenabschlussprofil 1 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das sich gegenüber der dritten Ausführungsform dahingehend unterscheidet, dass der Begrenzungsschenkel 5 eine sich über im Wesentlichen 90° erstreckende kreisbogenartige Rundung aufweist. Einen möglichen Verlegezustand eines solchen Fliesenabschlussprofils 1 zeigt Figur 12.
  • Figur 13 zeigt ein Fliesenabschlussprofil 1 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das sich dahingehend von der dritten Ausführungsform unterscheidet, dass der Begrenzungsschenkel 5 L-förmig ausgebildet ist. Einen möglichen Verlegezustand eines solchen Fliesenabschlussprofils 1 zeigt Figur 14.
  • Es sollte klar sein, dass die zuvor beschriebenen Ausführungsformen erfindungsgemäßer Fliesenabschlussprofile 1 nicht als einschränkend zu verstehen sind. Vielmehr sind Modifikationen und Änderungen möglich, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung zu verlassen, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist. Vor allem kann der Anschlussschenkel 5 anwendungsbedingt andere Konturen aufweisen als gezeigt. Als wesentlich ist immer die Ausbildung der Fuge für die Aufnahme des Fugenmörtels anzusehen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Fliesenabschlussprofil
    2
    Anlagefläche
    3
    Durchgangsöffnungen
    4
    Befestigungsschenkel
    5
    Begrenzungsschenkel
    6
    Fliesen
    7
    Außenseite
    8
    Anschlagschenkel
    9
    Durchgangsloch
    10
    Untergrund
    11
    Dünnbettmörtel
    12
    Stirnseite
    13
    Fugenmörtel
    14
    Verbindungsschenkel
    15
    Versteifungssicke
    16
    Abschlussschenkel
    B
    Breite
    S
    Stärke
    α
    Winkel
    L
    Längsrichtung
    β
    Winkel
    t
    Tiefe

Claims (12)

  1. Längliches Fliesenabschlussprofil (1), das im Querschnitt betrachtet einen eine Auflagefläche (2) definierenden und mit Durchgangsöffnungen (3) versehenen Befestigungsschenkel (4) zur Festlegung an einem Untergrund (10) und einen sich an diesen im Wesentlichen senkrecht anschließenden Begrenzungsschenkel (5) umfasst, dessen Außenseite (7) eine Sichtfläche definiert, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein sich unmittelbar an den Begrenzungsschenkel (5) anschließender, sich abwärts in Richtung des Befestigungsschenkels (4) erstreckender Anschlagschenkel (8) vorgesehen ist, wobei der Anschlagschenkel (8) mit dem Begrenzungsschenkel (5) einen Winkel (α) im Bereich zwischen 5 und 30° einschließt und eine Vielzahl von Durchgangslöchern (9) aufweist.
  2. Fliesenabschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einteilig hergestellt ist.
  3. Fliesenabschlussprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Metallband gebogen ist, wobei das Metallband insbesondere aus Edelstahl, Messing oder Aluminium hergestellt ist und/oder eine gleichmäßige Materialstärke von 0,4 bis 1,2 mm aufweist, besser noch von 0,5 bis 0,8 mm.
  4. Fliesenabschlussprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Anschlagschenkel (8) ein Abschlussschenkel (16) anschließt, der sich in Richtung des Begrenzungsschenkels (5) erstreckt.
  5. Fliesenabschlussprofil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anschlagschenkel (8) und der Abschlussschenkel (16) im Wesentlichen parallel zueinander in einem Abstand im Bereich zwischen 0,5 und 2 mm erstrecken.
  6. Fliesenabschlussprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsschenkel (5) eine sich über im Wesentlichen 90° erstreckende kreisbogenartige Rundung aufweist.
  7. Fliesenabschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsschenkel (5) L-förmig ausgebildet ist.
  8. Fliesenabschlussprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (4) und der Begrenzungsschenkel (5) über einen Verbindungsschenkel (14) miteinander verbunden sind, der mit dem Befestigungsschenkel (4) einen Winkel (β) zwischen 3 und 20° einschließt, insbesondere einen Winkel (β) zwischen 5 und 15°, und mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern (9) versehen ist.
  9. Fliesenabschlussprofil (1), das im Querschnitt betrachtet einen mit Durchgangslöchern (3) versehenen Befestigungsschenkel (4) zur Festlegung an einem Untergrund (10) und einen sich an diesen im Wesentlichen senkrecht anschließenden Begrenzungsschenkel (5) umfasst, dessen Außenseite (7) eine Sichtfläche definiert, insbesondere Fliesenabschlussprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (4) mit zumindest einer sich in Längsrichtung (L) erstreckenden Versteifungssicke (15) versehen ist, die in Richtung des Begrenzungsschenkels (5) vorsteht.
  10. Fliesenabschlussprofil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Versteifungssicke (15) über die gesamte Länge des Befestigungsschenkels (4) erstreckt.
  11. Fliesenabschlussprofil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über die gesamte Länge des Befestigungsschenkels (4) mehrere sich in Längsrichtung (L) und parallel zueinander erstreckende Versteifungssicken (15) vorgesehen sind.
  12. Fliesenabschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Versteifungssicke (15) eine Tiefe (t) aufweist, die im Wesentlichen der Materialstärke des Befestigungsschenkels (4) entspricht.
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