EP3261978A2 - Zapfanlage - Google Patents

Zapfanlage

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EP3261978A2
EP3261978A2 EP16705428.7A EP16705428A EP3261978A2 EP 3261978 A2 EP3261978 A2 EP 3261978A2 EP 16705428 A EP16705428 A EP 16705428A EP 3261978 A2 EP3261978 A2 EP 3261978A2
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EP
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dispensing
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beverage
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Abstract

Zapfanlage mit einem gekühlten Innenraum für oder mit einem Getränkebehältnis und mit einer Zapfeinrichtung, die eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe des Inhalts des Getränkebehältnisses an einen Nutzer aufweist, wobei die Zapfeinrichtung innerhalb des gekühlten Innenraums angeordnet ist.

Description

Zapfanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zapfanlage mit wenigstens einem gekühlten Innenraum bzw. Aufnahmeraum für oder mit wenigstens einem Getränkebehältnis und mit wenigstens einer Zapfeinrichtung, die wenigstens eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe des Inhalts des Getränkebehältnisses an einen Nutzer aufweist.
Derartige Zapfanlagen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie weisen einen Kühlraum auf, in dem sich bspw. eine Getränkeflasche oder ein Getränkefass befindet, sowie eine Zapfeinrichtung mittels derer das Getränk an einen Nutzer ausgegeben werden kann.
Bei bekannten Zapfanlagen besteht ein Problem darin, dass insbesondere bei kohlesäurehaltigen Getränken das Schäumen beim Anschlussvorgang des Getränkebehältnisses und auch beim Zapfen mitunter vergleichsweise stark ist. Dieses Problem verstärkt sich umso mehr, je mehr Kohlensäure das Getränk enthält. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Zapfanlage der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass das Phänomen des Schäumens gegenüber bekannten Geräten verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Zapfanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, dass sich die Zapfeinrichtung innerhalb des gekühlten Innenraums befindet. Dadurch lässt sich erreichen, dass das Schäumen beim Zapfen sowie auch beim Anschlussvorgang der Dichtungsarmatur bzw. der Zapfeinrichtung an das Getränkebehältnis gegenüber Anordnungen, bei denen die Zapfeinrichtung nicht innerhalb des gekühlten Innenraums angeordnet ist, auch bei Getränken mit hohem Kohlensäure-Gehalt verringert ist.
Das Schäumen beim Zapfen, insbesondere bei einem ersten Glas nach einer längeren Zapfpause fällt ebenfalls deutlich geringer aus.
Weitere Vorteile der Anordnung der Zapfeinrichtung innerhalb des gekühlten Innenraumes bestehen darin, dass noch weniger Kohlensäure aus dem Getränk entweicht als bei bekannten Versionen und dass bereits der erste Tropfen des Getränkes kalt aus der Zapfeinrichtung abgegeben wird.
In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass auch die Gläser, in die ausgeschenkt werden soll, im gekühlten Innenraum gelagert und insoweit gekühlt werden. Hierdurch kann der oben genannte positive Effekt noch verstärkt werden. Der gekühlte Innenraum weist somit vorzugsweise eine Größe auf, dass außer einer, zwei oder mehr als zwei Getränkebehältnissen, insbesondere Champagnerflaschen auch ein, zwei oder mehr als zwei Gläser, insbesondere Champagnergläser darin angeordnet werden können. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Zapfeinrichtung innerhalb des gekühlten Innenraums besteht darin, dass die Gefahr der Verkeimung am Zapfhahn bzw. an der Zapfeinrichtung weitaus geringer ist, als bei dessen Anordnung in einem nicht gekühlten Bereich.
An dieser Stelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Begriffe„ein" oder „eine" nicht dahingehend beschränkend auszulegen sind, dass genau eines der fraglichen Elemente vorhanden ist. Vielmehr umfasst die Verwendung dieser Begriffe auch das Vorhandensein von zwei oder mehr als zwei der Elemente. So ist es beispielsweise denkbar und von der Erfindung mit umfasst, nicht nur genau eine Zapfeinrichtung in dem gekühlten Innenraum anzuordnen, sondern zwei oder mehr als zwei Zapfeinrichtungen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Zapfanlage wenigstens ein Verschlusselement insbesondere wenigstens eine Tür oder wenigstens eine Klappe etc. auf und die Bedienseite der Ausgabeeinrichtung befindet sich auf derselben Seite wie das Verschlusselement.
Unter der Bedienseite wird die Seite verstanden, an der üblicherweise ein Nutzer steht, der die Zapfeinrichtung bedient.
In diesem Fall kann bspw. so vorgegangen werden, dass der Nutzer eine Tür des Gerätes öffnet und von der offenen Seite der Tür aus die Zapfanlage bedient.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zapfanlage genau ein Verschlusselement oder wenigstens zwei Verschlusselemente insbesondere wenigstens zwei Türen oder wenigstens zwei Klappen etc. aufweist. Dabei kann ein Verschlusselement zum Einlegen und Entnehmen der Getränkebehältnisse insbesondere von Flaschen dienen und das andere Verschlusselement kann geöffnet werden, um Zugang zu der Zapfeinrichtung zu erhalten. Auch in diesem Fall kann die Zapfeinrichtung innerhalb des gekühlten Innenraums angeordnet werden. Die beiden Verschlusselemente können an gegenüberliegenden Seiten des Gerätes angeordnet sein.
Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass die Zapfeinrichtung genau in demselben gekühlten Innenraum angeordnet sein kann, wie das oder die Getränkebehältnisse. Grundsätzlich ist es auch denkbar, mehrere gekühlte Innenräume vorzusehen, wobei in einem gekühlten Innenraum das oder die Getränkebehältnisse und in einem weiteren gekühlten Innenraum die wenigstens eine Zapfeinrichtung angeordnet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein Verbindungselement vorgesehen, das derart mit dem Getränkebehältnis und mit der Zapfeinrichtung verbindbar oder verbunden ist, dass das Getränk direkt aus dem Getränkebehältnis gezapft werden kann.
Vorzugsweise umfasst das Verbindungselement einen oder mehrere Aufsätze, der/die oben auf eine offene Flasche oder auf ein sonstiges Getränkebehältnis, wie bspw. auf eine offene Champagner-Flasche aufgesetzt werden kann, sowie einen damit verbundenen Schlauch oder Rohr oder dergleichen, der den Aufsatz mit der Zapfeinrichtung verbindet. Somit besteht eine direkte Verbindung zwischen der Flasche oder einem sonstigen Getränkebehältnis und der Zapfeinrichtung. Der Aufsatz ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er dicht mit der Flasche oder einem sonstigen Getränkebehältnis verbindbar oder verbunden ist, so dass kein Gas oder nur eine untergeordnete Menge an Gas, entweicht. Zu diesem Zweck kann der Aufsatz beispielsweise ein Dichtungselement aufweisen, welches derart ausgebildet und am Aufsatz angeordnet ist, dass es in wenigstens einer Stellung des Aufsatzes auf oder an den Flaschenhals gepresst werden kann. In einer Ausführungsform umfasst das Verbindungselement ein erstes Anschlusselement zur Verbindung mit der Zapfeinrichtung und ein zweites Anschlusselement zur Verbindung mit einer Druckgasquelle. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Anschlusselemente mit Absperrmitteln zum dichten Verschluss des Getränkebehältnisses versehen sind. Geeignete Absperrmittel umfassen Rückschlagventile.
Die Anschlusselemente sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie eine lösbare Verbindung mit einer zur Zapfeinrichtung bzw. Druckgasquelle führenden Leitung, beispielsweise einem Schlauch ermöglichen. Denkbar sind in diesem Zusammenhang Schraubkupplungen oder Schnellkupplungen, wie z.B. Mono- Schnellkupplungen, oder sonstige Kupplungen wobei am Anschlusselement oder am Schlauch vorzugsweise das weibliche Gewinde oder der (teurere) weibliche Teil der Kupplung und am jeweils anderen Teil die das männliche Gewinde oder der (weniger teurere) männliche Teil, der Nippel angeordnet sind.
Da vorzugsweise mehrere Flaschen vorbereitet bereitstehen, ist es sinnvoll an diese Seite, d.h. flaschenseitig den weniger teureren männlichen Teil, z.B. den Nippel anzuordnen.
Schnellkupplungen haben den Vorteil einer sehr einfachen Handhabung, sind im Vergleich zu Schraubkupplungen aber teurer.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kupplung gas- und/oder flüssigkeitsdicht ist.
Der Aufsatz kann so ausgebildet sein, dass er sich gas- und/oder flüssigkeitsdicht auf den Flaschenkopf und -hals aufsetzen lässt. Vorzugsweise ist der Aufsatz dabei so ausgebildet, dass er eine Dichtung umfasst und dass er eine mechanische Vorrichtung umfasst, mit der die Dichtung gegen den Flaschenkopf und/oder -hals gepresst werden kann.
Dabei kann vorgesehen sein, dass der Aufsatz wenigstens zwei separate oder beweglich miteinander verbundene Teile aufweist, welche über korrespondierende Schnittstellen eines mechanischen Systems wie beispielsweise eines Gewindes oder eines Spannbügels verfügen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Aufsatz einen Ring und eine Glocke aufweist, wobei vorzugsweise die Zentralöffnung des Rings derart dimensioniert ist, dass der Ring über den Kopf handelsüblicher Champagnerflaschen auf deren Hals gesetzt werden kann, und/oder die Glocke eine Aufnahme für den Flaschenkopf umfasst, deren Mantelstege so dimensioniert sind, dass sie vorzugsweise bündig in die Zentralöffnung des Rings eingreifen können. An der Innenseite des Rings kann ein Widerlagerelement oder eine Lagerkante für ein Widerlagerelement angeordnet sein, vorzugsweise im Eingriffsbereich der Mantelstege. Bei dem Widerlagerelement kann es sich beispielsweise um zwei separate und vorzugsweise entnehmbare Halbschalen handeln.
Der Gegenhalt für den erforderlichen Anpressdruck der Dichtung auf die Flasche wird durch die Abstützung der Halbschalen an dem Rand der Flasche gewährleistet, unter dem bei Sekt- und Champagnerflaschen der Drahtverschluss angebracht wird. Dieser Rand ist bei allen Sekt und Champagnerflaschen standardisiert und damit nahezu gleich.
Sofern der Aufsatz wie beschrieben einen Ring und eine Glocke aufweist, kann das Aufsetzen ein Überziehen des Ringes über den Flaschenkopf umfassen. Anschließend kann gegebenenfalls, d.h., sofern nicht im Ring integriert, ein Widerlagerelement, beispielsweise in Form zweier Halbschalen oder in Form von mehr als zwei Teilschalen, zwischen den Ring und den Flaschenhals gelegt werden. Anschließend kann die Glocke auf die Flasche gesetzt werden, sodass deren Aufnahme auf der Öffnung aufsitzt und die Mantelstege im Bereich des Widerlagerelements an den Ring docken. Letztlich können die Glocke und der Ring mechanisch verspannt werden, beispielsweise durch Umlegen eines Spannbügels.
Das Widerlagerelement stützt sich im montierten Zustand an einer Verdickung im Bereich des Flaschenhalses ab und stellt auf diese Weise sicher, dass die gesamte Anordnung, d.h. der Ring und die Glocke fest an der Flasche angebracht sind.
Die Dichtung kann beispielsweise in der Aufnahme der Glocke angeordnet sein, vorzugsweise am Boden dieser Aufnahme, um im montierten Zustand des Aufsatzes von oben gegen den Flaschenkopf zu drücken. Bei der Dichtung kann es sich beispielsweise um eine Ringdichtung handeln, welche die Öffnung der Flasche umgibt. Die Dichtung kann entnehmbar am Aufsatz angeordnet sein. Denkbar ist, dass im Boden der Glocke eine Öffnung zum Ausdrücken der Dichtung vorhanden ist, um einen Dichtungswechsel zu erleichtern.
Dabei ist denkbar, dass die Flasche erst nach dem Überziehen des Ringes und ggf. Einlegen der Widerstandselemente entkorkt wird, was den Vorteil mit sich bringt, dass keine Zeit bis zum Aufsetzen der Glocke verloren geht und beim Anbringen des Aufsatzes nahezu keine Kohlensäure aus der Flasche entweicht. Sofern vorhanden, sollten allerdings nach Möglichkeit etwaige am Flaschenkopf vorhandene Deckfolien und Verschlussdrähte vor dem Überziehen des Rings entfernt werden, um ein problemloses Öffnen bei aufgesetztem Ring zu ermöglichen.
Es kann vorgesehen sein, dass der Aufsatz und beispielsweise die Glocke Leitungselemente aufweist, welche das Innere der Flasche mit den Anschlusselementen für die Zapfeinrichtung und Druckgasquelle verbinden. Dabei ist vorzugsweise ein Zapf-Leitungselement vorgesehen, welches das Innere der Flasche mit dem Anschlusselement für die Zapfeinrichtung verbindet, und ein Druckgas-Leitungselement vorgesehen, welches das Innere der Flasche mit dem Anschlusselement für die Druckgasquelle verbindet. Dabei ist denkbar, dass ein Getränkeentnahmeschlauch an die Innenseite des Zapf-Leitungselements anschließt, dessen Länge so gewählt ist, dass er bis zum Boden handelsüblicher Champagnerflaschen reicht. Denkbar ist auch, dass eines oder beide Leitungselemente eine beispielsweise 90°-Umlenkung aufweisen, sodass deren inneres Ende senkrecht und das Anschlusselement waagrecht stehen.
Denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei der die Leitungselemente integrale Bestandteile des Aufsatzes bzw. der Glocke darstellen. Sie können beispielsweise als Bohrungen in dem Aufsatz bzw. in der Glocke ausgeführt sein, so dass auf separate Leitungselemente verzichtet werden kann.
In einer Ausführungsform sind in den Leitungselementen Sperrventile und insbesondere Rückschlagventile angeordnet, um einen Gaseintrag und eine Entnahme bei entsprechenden Druckunterschieden oder manueller Aktivierung oder Anschluss zu ermöglichen, einen unerwünschten Gas- oder Flüssigkeitseintrag oder -ausgang in bzw. aus der Flasche aber zu vermeiden.
Die Zapfeinrichtung kann grundsätzlich aus einem oder auch aus mehreren Zapfhähnen bestehen bzw. diese aufweisen.
Bevorzugt ist es, wenn die Zapfanlage genau eine Zapfeinrichtung bzw. genau einen Zapfhahn aufweist. Sind zwei oder mehr als zwei Getränkebehältnisse bzw. Flaschen in dem gekühlten Innenraum angeordnet, kann die Zapfeinrichtung mit einem Getränkebehältnis verbunden sein, während das andere Getränkebehältnis als Reserve dient und angeschlossen wird, wenn ein Getränkebehältnis leer ist. Daraus ergeben sich die Vorteile, dass der Anwender keine gesonderte Kühlmöglichkeit für das Reserve-Getränkebehältnis benötigt, dass diese Lösung kostengünstige ist als eine Variante mit zwei oder mehr als zwei Zapfeinrichtungen, und dass die Platzverhältnisse in dem gekühlten Innenraum gegenüber einer Variante mit zwei oder mehr als zwei Zapfeinrichtungen günstiger sind.
Grundsätzlich können auch zwei oder mehr als zwei Zapfeinrichtungen bzw. Zapfhähne in dem gekühlten Innenraum angeordnet sein. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass jedes Getränkebehältnis, das sich ebenfalls in dem gekühlten Innenraum befindet mit je einer Zapfeinrichtung bzw. je einem Zapfhahn so verbunden ist, dass aus dem Getränkebehältnis mittels der Zapfeinrichtung bzw. mittels des Zapfhahns gezapft werden kann.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem oder den Getränkebehältnissen um Champagnerflaschen oder um andere unter hohem Druck stehende Getränkeflaschen wie Prosecco DOCG, Cremant oder Winzersekt. Die im Rahmen der Erfindung getroffenen Bezugnahmen auf Champagnerflaschen gelten somit entsprechend auch für andere Getränkebehältnisse bzw. Getränkeflaschen.
Auch wenn eine Ausführung mit genau zwei Zapfeinrichtungen eine bevorzugte Ausführung darstellt, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Von der Erfindung sind somit auch Zapfanlagen umfasst, die eine oder mehr als zwei Zapfeinrichtungen aufweisen. Gegebenenfalls können zwei Getränke (z.B. Champagner weiß und rose) gleichzeitig gezapft werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verschlusselement wenigstens einen transparenten oder wenigstens einen transluzenten Bereich aufweist. Dabei kann es sich um die Tür handeln, mittels derer der gekühlte Innenraum bzw. der Aufnahmeraum für das wenigstens eine Getränkebehältnis verschließbar ist. Jedoch kann es sich auch um eine andere z.B. nicht durchsichtige Wandung des Gerätes handeln.
Der transparente oder transluzente Bereich kann sich grundsätzlich auf die gesamte Wand bzw. Tür oder ein sonstiges Verschlusselement erstrecken oder auch nur auf einen Teilbereich von dieser, wie bspw. auf einen von einem Rahmen umgebenen Bereich.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Zapfeinrichtung an einer Wandung des gekühlten Innenraumes angeordnet ist. In Frage kommt bspw. die Seitenwand, die Decke, der Boden, die Rückwand des gekühlten Innenraums. Sie kann dort z. B. durch eine Klemm- oder Schraubverbindung oder auch durch eine sonstige Verbindung angeordnet sein.
Denkbar ist es auch, dass die Zapfanlage ein Verschlusselement, wie bspw. eine Tür oder Klappe aufweist, mittels dessen der gekühlte Innenraum verschließbar ist und dass die Zapfeinrichtung an der Innenseite des Verschlusselementes angeordnet ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Zapfeinrichtung bei geschlossenem Verschlusselement in dem gekühlten Innenraum angeordnet ist und bei geöffnetem Verschlusselement für einen Nutzer gut zugänglich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens eine Druckgasquelle vorhanden ist, die derart ausgebildet ist, dass sie auf den Inhalt des Getränkebehältnisses einen vorzugsweise konstanten Druck ausübt. Diese Druckgasquelle ist vorzugweise als Druckgasflasche ausgebildet und hat die Aufgabe, oberhalb der Flüssigkeit in dem offenen Getränkebehältnis eine unter Druck stehende Atmosphäre zu halten bzw. zu erzeugen. Dies führt dazu, dass das Getränk in dem geöffneten Getränkebehältnis, wie bspw. Champagner oder Prosecco, seine Zusammensetzung auch bei glasweisem Zapfen von Inhalt nicht oder nicht wesentlich ändert und insbesondere keine oder nur sehr wenig Kohlensäure verliert, so dass auch bei seit längerem geöffneten Flaschen keine oder nur geringe Einbußen im Geschmack auftreten.
Die wenigstens eine Druckgasquelle kann eine oder mehrere Inertgase, wie z.B. Argon und/oder Stickstoff und/oder Schutzgase und/oder C02 bzw. Kohlensäure und/oder eine Mischung dieser Komponenten enthalten. Bevorzugt ist die Verwendung von Stickstoff, die Verwendung von Argon sowie die Verwendung von Mischgasen aus Argon und CO2 und von Mischgasen aus Stickstoff und CO2 als Druckgase.
Vorzugsweise weist die Zapfanlage zumindest eine Beleuchtungseinrichtung auf, die derart angeordnet ist, dass mit der Beleuchtungseinrichtung der Aufnahmeraum, d.h. der gekühlte Innenraum für das oder die Getränke und insbesondere das oder die darin befindlichen Getränkebehältnisse teilweise oder vollständig beleuchtbar sind. Diese Beleuchtungseinrichtung kann bspw. eine oder mehrere LEDs oder auch herkömmliche Leuchtmittel umfassen. Sie kann sich sowohl im Innenraum der Zapfanlage und/oder auch in der Türe der Zapfanlage befinden.
Der Aufnahmebereich bzw. der gekühlte Innenraum kann bspw. eine Höhe im Bereich von 40 cm bis 60 cm und vorzugsweise im Bereich von 48 cm bis 52 cm aufweisen und/oder eine Breite von 25 cm bis 45 cm und vorzugsweise im Bereich von 32 cm bis 36 cm und/oder eine Tiefe von 10 cm bis 40 cm und vorzugsweise im Bereich von 15 cm bis 20 cm. Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich derart dimensioniert, dass in diesem wenigstens eine vorzugsweise zwei 1 ,5 I Magnum-Flaschen aufgenommen werden können. Selbstverständlich sind in diesem Aufnahmebereich bzw. in dem gekühlten Innenraum auch vorzugsweise zwei kleinere Champagner-Flaschen (0,751 oder 3 I Jeroboam-Flaschen) positionierbar.
Denkbar ist es, dass der Aufnahmebereich bzw. der gekühlte Innenraum in seinem rückseitigen Bereich wenigstens eine Stufe aufweist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass sich das oder die Getränkebehältnisse in dem Bereich vor der Stufe und der oder die Druckgasbehälter vor oder auf dieser Stufe befinden. Der oder die Druckgasbehälter können somit auf demselben Boden aufstehen wie die Getränkebehältnisse.
Die genannte Stufe kann durch die Kompressornische bedingt sein, die sich auf der Rückseite des Gerätes befindet. Grundsätzlich kann auch das eine Getränkebehältnis auf der Stufe angeordnet sein. Auch eine gemischte Anordnung von Getränkebehältnissen und/oder Druckgasbehälter vor und/oder auf der Stufe ist von der Erfindung mit umfasst.
Von der Erfindung ist ebenfalls der Fall umfasst, das die Bodenfläche keine Stufe aufweist, sondern eben ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befindet sich der wenigstens eine Druckgasbehälter vor der Stufe und in der Ecke seitlich hinter der oder den Flaschen oder sonstigen Getränkebehältnissen.
Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Druckgasflasche hinter der oder den Getränkebehältnissen angeordnet ist, so dass sie von außen durch den transparenten oder transluzenten Bereich der Wand bzw. des Verschlusselementes nicht oder kaum sichtbar ist.
Um Platz im Kühlraum zu sparen, ist es auch denkbar, die Druckgasflasche außerhalb des Kühlraumes anzuordnen, mit entsprechenden Durchführungen für die Druckleitung durch die Gerätewand.
Vorzugsweise sind der oder die Druckgasbehälter mit einer Druckgasregeleinrichtung versehen, die den an die Flasche oder ein sonstiges Behältnis abgegebenen Druck auf einen bestimmten und vorzugsweise einstellbaren Wert regelt. Auch andere Methoden zur Anpassung des Druckes sind möglich, beispielsweise unter Verwendung einer Stauleitung.
Die möglichen Anordnungen der Gasflaschen gelten für die Druckgasregeleinrichtungen entsprechend.
Die Stufe begrenzt den verfügbaren Platz in dem Aufnahmebereich in Tiefenrichtung, so dass die Getränkebehältnisse, vorzugsweise Flaschen, vor der Stufe und bspw. das oder die Druckgasbehälter auf oder ebenfalls vor der Stufe positioniert werden können.
Denkbar ist es weiterhin, dass sich in dem Aufnahmebereich, d.h. in dem gekühlten Innenraum zur Aufnahme der Flaschen, unterschiedlich große Getränkebehältnisse und/oder Getränkebehältnisse mit unterschiedlichem Inhalt befinden.
Die Kühlung des Innenraums erfolgt z.B. mittels einer üblichen Kompressionskältemaschine, jedoch sind auch andere Arten der Kühlung möglich und von der Erfindung umfasst. Die vorliegende Erfindung bezieht sich sowohl auf eine Zapfanlage als solche, d.h. ohne Getränkebehältnisse, als auch auf eine Zapfanlage, in deren gekühltem Innenraum, d.h. Aufnahmebereich, eine oder mehrere Getränkebehältnisse angeordnet sind und an die Zapfeinrichtung angeschlossen sind bzw. werden können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zapfanlage mit zumindest einem Fuß versehen ist, auf dem die Zapfanlage drehbar angeordnet ist.
Für den Fall, dass die Bedienseite und die Sichtseite, durch die der Kunde in den gekühlten Innenraum hineinsehen kann, identisch sind, muss der Ober hinter der Theke nach der Bestellung seitens des Kunden das Gerät drehen, um dann den Zapfvorgang durchführen zu können. Dazu kann es mit einem oder mehreren drehbaren Füßen bzw. Drehkränzen versehen werden. Diese haben die Aufgabe den Korpus der Zapfanlage gegenüber dem Fuß drehbar auszugestalten.
Weist das Gerät wenigstens zwei Verschlusselemente auf, kann auf eine solche drehbare Anordnung auch verzichtet werden (oder diese kann zusätzlich vorgesehen sein), da bspw. auf einer Seite des Gerätes der transparente Bereich angeordnet sein kann, durch den der Nutzer das oder die Getränkebehältnisse sehen kann, und auf der Rückseite eine weitere Tür oder Klappe oder ein weiteres Verschlusselement, das der Ober bzw. Bediener öffnen kann, um dort die dahinter befindliche Zapfanlage zu betätigen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei der Zapfanlage um eine Thekengerät handelt. Darunter ist zu verstehen, dass das Gerät derart dimensioniert ist, dass eine Bedienung der Zapfanlage für eine vor dem Gerät befindliche Person möglich ist, wenn die Zapfanlage auf einer für Theken üblichen Höhe steht.
In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Gerät vorzugsweise an dessen Rückseite Mittel zur Wandbefestigung aufweist. Beispielsweise können Vorsprünge an oder Ausnehmungen in der Geräterückwand ausgebildet sein. Ausnehmungen können beispielsweise die Form umgekehrter Schlüssellöcher haben, sodass an der Unterseite der Ausnehmungen ein Schraubkopf eingeführt werden kann, der dann bei einer Abwärtsbewegung des Gerätes Stege hintergreift, welche an der Oberseite der Ausnehmungen beidseitig einen Kanal für den Schraubenhals definieren.
Denkbar ist es, dass die Zapfanlage eine Höhe von < 1m und vorzugsweise von < 0,8 m.
Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine Anordnung umfassend wenigstens eine Theke und wenigstens eine auf der Theke stehende Zapfanlage gemäß einer der Ansprüche 1 bis 17. Eine solche Theke kann bspw. in einem Restaurant oder in einer Hotelbar aufgebaut sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Figur 1 : eine perspektivische Darstellung der Zapfanlage gemäß der
Erfindung;
Figur 2: eine Seitenansicht eines Verbindungselements einer erfindungsgemäßen Zapfanlage; Figur 3: um 90° versetzte Schnittansichten des Verbindungselements gemäß Figur 2; und
Figur 4: eine perspektivische Ansicht der Zapfanlage.
Die Zapfanlage ist in der Figur 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 gekennzeichnet.
Das Bezugszeichen 10 kennzeichnet den Korpus des Kühlgerätes als einen Bestandteil der Zapfanlage 100, der den gekühlten Innenraum, d.h. den Aufnahmeraum 12 zur Aufnahme der Flaschen 30 umschließt.
Der gekühlte Innenraum 12 wird allseitig von Wänden umschlossen, bei denen es sich um die Rückwand 13, die Seitenwände 14, die Decke 15, den Boden 16 und die frontseitige Wand 17 in Form der Tür handelt. Die Tür 17 ist schwenkbar angeordnet, so dass bei geöffneter Tür 17 der Aufnahmeraum 12 zugänglich ist und bei geschlossener Tür 17 dieser durch die Tür 17 verschlossen ist.
Der Aufnahmeraum 12 weist eine Höhe von 45 cm bis 55 cm, vorzugsweise von 51 cm, auf. Die Breite des Aufnahmeraums 12 beträgt 30 cm bis 40 cm, vorzugsweise 34 cm, und die Tiefe des Aufnahmeraums 12 beträgt in dem Bereich B, in dem die dargestellten Flaschen 30 stehen 15 cm bis 20 cm und vorzugsweise 17 cm.
Hinter den Flaschen 30 kann sich eine Stufe erstrecken, oberhalb derer die Tiefe des Aufnahmeraums entsprechend größer ist als im Bereich B. Auf dieser nicht dargestellten Stufe befinden sich vorzugsweise eine oder mehrere, ebenfalls nicht dargestellte, Druckgasbehälter. Bei den dargestellten Flaschen 30 handelt es sich bspw. um zwei Champagner- Flaschen (1 ,5 I Magnum), die nebeneinander in dem Aufnahmeraum 12 Platz finden.
Wie dies aus der Figur weiter hervorgeht, befindet sich innerhalb des gekühlten Innenraums 12 die Zapfeinrichtung 50, die in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Zapfhahn 51 bzw. Griff aufweist, der über eine Ausgabeeinrichtung 52 in Form eines rohrförmigen Auslasses verfügt. Nach dem Öffnen der vorzugsweise auf knapp über 0 °C abgekühlten Flaschen 30 werden diese jeweils mittels eines Verbindungselementes mit der oder den Druckgasflaschen bzw. den Auslässen der darin angeordneten Druckminderer bzw. Druckpegeleinrichtungen sowie mit der Zapfeinrichtung verbunden. Die genannte Abkühlng verringert / verhindert überschäumendes Getränk beim Einführen des Getränkeentnahmerohres oder -Schlauches.
Das Verbindungselement ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass das Öffnen der Flaschen (oder sonstigen Getränkebehältnisse) an einem beliebigen Ort innerhalb oder vorzugsweise außerhalb des gekühlten Innenraums stattfinden kann.
Vorzugsweise wird das Verbindungselement sofort nach dem Öffnen des vorzugsweise kalten Getränkebehältnisses, insbesondere der kalten Flasche aufgesetzt. Es verschließt dann nach entsprechender Verspannung über z.B. ein Gewinde, über ein Bügelsystem oder dergleichen die Flasche bzw. das Getränkebehältnis perfekt dicht.
Das Verbindungselement weist vorzugsweise Anschlüsse auf, mit denen das Verbindungselement mit der Zapfeinrichtung sowie mit der Druckgasquelle verbunden werden kann bzw. in Verbindung steht. In den Figuren 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbindungselements im Detail dargestellt, wobei das als Aufsatz ausgebildete Verbindungselement allgemein mit dem Bezugszeichen 59 gekennzeichnet ist.
Der Aufsatz 59 ist so ausgebildet sein, dass er sich gas- und/oder flüssigkeitsdicht auf den Flaschenkopf 61 und -hals 62 aufsetzen lässt. Er umfasst ein Widerlagerelement 63 und Spannbügel 64, mit der das Widerlagerelement 63 gegen einem zwischen Flaschenkopf 61 und Flaschenhals 62 befindlichen Vorspruch 61a gepresst werden kann. Der Aufsatz 59 umfasst einen Ring 65 und eine Glocke 66. Die Zentralöffnung 67 des Rings 65 ist derart dimensioniert, dass der Ring 65 über den Flaschenkopf 61 gezogen werden kann. Die Glocke 66 umfasst eine Aufnahme 67 für den Flaschenkopf 61 , deren Mantelstege 68 so dimensioniert sind, dass sie bündig in die Zentralöffnung 67a des Rings 65 eingreifen. An der Innenseite 69 des Rings 65 ist im Eingriffsbereich der Mantelstege 68 eine Lagerkante 70 für das Widerlagerelement 63 angeordnet. Das Widerlagerelement 63 wird in Form zweier separater und entnehmbarer Halbschalen in den Ring 65 eingelegt.
Die Dichtung 79 ist entnehmbar am Boden der Aufnahme 67 der Glocke 66 angeordnet, um im montierten Zustand des Aufsatzes 59 von oben gegen den Flaschenkopf 61 zu drücken.
Die Aufnahme am Boden der Glocke ist vorzugsweise umlaufend in einer konkav/schräg gerundeten Form gestaltet, welche auch Dichtheit bei etwas schrägem Aufsetzen gewährleistet. Auch eine flache Dichtung schmiegt sich so enganliegend innen und oben an den gerundeten Flaschenhals. Dies hat Vorteile gegenüber einem ebenen Boden. Bei der Dichtung 79 handelt es sich um eine Ringdichtung oder Formdichtung, welche die Öffnung der Flasche umgibt. Im Boden der Glocke 66 ist eine Öffnung 80 zum Ausdrücken der Dichtung 79 vorhanden, um einen Dichtungswechsel zu erleichtern.
Der Aufsatz 59 umfasst ein erstes Anschlusselement 72 zur Verbindung mit der Zapfeinrichtung und ein zweites Anschlusselement 73 zur Verbindung mit einer Druckgasquelle. An den Anschlusselementen 72 und 73 befinden sich nicht näher dargestellte Absperrmittel zum dichten Verschluss der Flasche.
Die Glocke 66 umfasst Leitungen 74 und 75, welche das Innere der Flasche mit den Anschlusselementen 72 und 73 für die Zapfeinrichtung und Druckgasquelle verbinden. Dabei ist eine Zapfleitung 74 vorgesehen, welches das Innere der Flasche mit dem Anschlusselement 72 für die Zapfeinrichtung verbindet, und eine Druckgasleitung 75 vorgesehen, welches das Innere der Flasche mit dem Anschlusselement 73 für die Druckgasquelle verbindet. Ein Getränkeentnahmeschlauch 76 schließt an die Innenseite der Zapfleitung an, wobei dessen Länge so gewählt ist, dass er bis zum Boden der Flasche reicht. Beide Leitungen 74 und 75 weisen eine 90°-Umlenkung 77 auf, sodass deren innere Enden 78 senkrecht und die Anschlusselemente 72 und 73 waagrecht stehen.
Ein Aufsetzen des Verbindungselementes kann beispielsweise erfolgen, in dem die Flasche außerhalb des Gerätes z.B. in einem Kühlraum abgekühlt wird, idealerweise auf ca. 2°C. Anschließend werden die Deckfolie über dem Korken und um den Flaschenhals auf ca. 100 mm Höhe entfernt. Der Verschlussdraht am Korken wird dann entfernt, wobei keine Gefahr besteht, da der Kork sich nicht löst, wenn die Flasche kalt ist. Der Spannbügelhalter wird sodann über den Korken auf den Flaschenhals aufgelegt und die beiden Halbschalen werden eingelegt. Anschließend wird die Flasche entkorkt und die Flaschenhalsglocke mit dem angeschraubten Getränkeschlauch wird zügig aufgesetzt. Die Spannbügel werden an der Flaschenhalsglocke eingehängt und dann sofort geschlossen. Dadurch wird der Spannbügelhalter angehoben, die beiden Halbschalen stützen sich am Drahtrand der Flasche ab und die Dichtung wird verpresst, mit dem Ergebnis, dass die Flasche dicht ist und Druck und Getränk nicht mehr aus der Flasche entweichen kann, da sowohl der Gas- als auch der Getränkanschluss durch selbstschließende oder von zu Hand schließende Elemente dicht sind. Die Flasche kann nun beliebig lange gelagert werden, bis sie gebraucht und an das Zapfsystem angeschlossen wird.
Über Rückschlagventile und/oder sonstige Absperreinrichtungen und über beispielsweise Schraub- oder Schnellkupplungen, die sich an dem Verbindungselement bzw. an dessen Anschlüssen befinden, kann die Dichtheit erzeugt werden.
Nach dem Aufbringen des Verbindungselementes kann der Bediener das Verbindungselement mit dem Druckminderer bzw. mit der Druckgasquelle und mit der Zapfeinrichtung verbinden.
Dazu kann auch von oben über den oberen Endbereich der Flaschen bzw. über die Flaschenhälse dichtend das Verbindungselement z.B. in Form eines Aufsatzes montiert werden, der mit der Druckgasflasche derart in Verbindung steht, dass der Druck aus der Druckgasflasche oder ein geminderter Druck, z.B. 4,5 bar, auf der Oberfläche der in der Flasche 30 befindlichen Flüssigkeit anliegt bzw. auf die Flüssigkeit einwirkt.
Dieser Aufsatz steht des Weiteren mit einem Schlauch 60 oder dergleichen mit der Zapfeinrichtung in Verbindung. Wird durch die nutzerseitige Betätigung der Zapfhahn betätigt, wird das Getränk bedingt durch den aufgebrachten Druck zu der Zapfeinrichtung befördert. Somit wird direkt an der Flasche bzw. an dem Getränkebehälter gezapft. Ein spezielles Fördermittel, wie bspw. eine Pumpe oder dergleichen, ist nicht vorhanden.
Die Druckbeaufschlagung hat nicht nur den Vorteil, dass das Getränk aus dem Getränkebehälter zu der Zapfeinrichtung befördert wird, sondern auch den Vorteil, dass die Zusammensetzung des Getränkes während der Zeit in dem Aufnahmeraum nicht oder allenfalls unwesentlich geändert wird.
Wie dies weiter aus der Figur hervorgeht, ist die Zapfeinrichtung 50 so ausgerichtet, dass die Bedienseite der Zapfanlage von vorne her, d.h. von der Seite der Tür erfolgt. Der Nutzer steht somit auf der Seite der Tür und muss diese Öffnen, möchte er die Zapfanlage 50 betätigen.
Die Tür weist eine Frontseite 17 auf und umfasst einen Rahmen 172, der eine Kunststoff- oder Glasscheibe 171 umgibt. Dieser transparente oder transluzente Bereich ermöglicht einen Einblick in den vorzugsweise beleuchteten Innenraum und damit auf die Flaschen 30.
Auch eine Ausführungsform bei der mehrere oder alle Wände mit einem transparenten oder transluzenten Bereich ausgeführt sind, ist von der Erfindung mit umfasst.
Die Zapfanlage 100 kann bspw. als Wand-, Tisch- oder Thekengerät verwendet werden. Dabei sieht der vor der Theke stehende Gast durch den Bereich 171 in den gekühlten Innenraum 12 bzw. in den Aufnahmeraum 12 für die Flaschen und insbesondere auf die Flaschen 30, die insbesondere im Falle ihrer Beleuchtung einen einladenden und ansprechenden Eindruck vermitteln. Nach der Auswahl des Getränkes durch den Gast öffnet der Bediener die Tür 17 und betätigt die Zapfanlage 50. Dazu kann er das Gerät mittels eines geeigneten Drehfußes, -tellers, -kranzes etc. um seine vertikale Achse drehen, so dass die in der Figur vorne liegende transparente Seite nach hinten zu dem Bediener des Gerätes weist.
Die Zapfanlage kann auch so ausgeführt sein, dass sie über ein weiteres Verschlusselement, wie z. B. über eine Klappe oder dergleichen zugänglich ist, so dass ein Drehen Zapfanlage nicht erforderlich ist. Diese Klappe oder Tür oder ein sonstiges Verschluss-element kann sich bspw. auf der Rückseite 13 befinden. In diesem Fall ist ein Drehen des Gerätes nicht erforderlich. Vielmehr ist es ausreichend, wenn der Bediener die rückseitig oder auch an der Seite oder dergleichen angeordnete Klappe etc. öffnet und die Zapfanlage betätigt. Auch in diesem Fall ist die Zapfanlage im gekühlten Bereich angeordnet.
Figur 4 zeigt die Zapfanlage in einer Ausführungsform von schräg vorne.
Die Zapfanlage weist eine Glas- oder Kunststofftür auf, so dass von außen in den gekühlten Innenraum hineingesehen werden kann. Dies stellt eine bevorzugte Ausgestaltung nicht nur für die Ausführungsform gemäß Figur 4 dar, sondern stellt grundsätzlich ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung dar.
In dem gekühlten Innenraum der Zapfanlage befinden sich - wie aus Figur 4 ersichtlich zwei Zapfeinrichtungen 50, die jeweils einen Zapfhahn 51 aufweisen, von denen jeder über je einen Aufsatz 59 mit einer der in dem gekühlten Innenraum befindlichen Getränke- insbesondere Champagnerflaschen 30 verbunden ist, so dass mittels der Zapfeinrichtung 50 das Getränk ausgegeben werden kann. Des Weiteren befinden sich in dem gekühlten Innenraum auch das oder die Gläser, in die das Getränk eingefüllt werden kann, so dass diese eine Vorkühlung erfahren.

Claims

Zapf an läge
Ansprüche
Zapfanlage mit einem gekühlten Innenraum für oder mit einem Getränkebehältnis und mit einer Zapfeinrichtung, die eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe des Inhalts des Getränkebehältnisses an einen Nutzer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfeinrichtung innerhalb des gekühlten Innenraums angeordnet ist.
Zapfanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfanlage ein Verschlusselement, insbesondere eine Tür oder Klappe aufweist, und dass sich die Bedienseite der Ausgabeeinrichtung auf derselben Seite wie das Verschlusselement befindet.
Zapfanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfanlage genau ein Verschlusselement oder wenigstens zwei Verschlusselemente, insbesondere Türen oder Klappen aufweist. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement vorgesehen ist, das derart mit dem Getränkebehältnis und mit der Zapfeinrichtung verbindbar oder verbunden ist, dass das Getränk direkt aus dem Getränkebehältnis gezapft werden kann.
Zapfanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement derart ausgebildet ist, dass es unmittelbar auf das Getränkebehältnis und vorzugsweise unmittelbar auf eine offene Flasche aufsetzbar oder aufgesetzt ist.
Zapfanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement derart ausgebildet ist, dass es auch außerhalb des gekühlten Innenraums auf das Getränkebehältnis aufsetzbar ist, sowie derart, dass das Getränkebehältnis durch das Verbindungselement dicht verschließbar oder verschlossen ist.
Zapfanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein erstes Anschlusselement zur Verbindung mit der Zapfeinrichtung und ein zweites Anschlusselement zur Verbindung mit einer Druckgasquelle aufweist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Anschlusselemente mit Absperrmitteln, insbesondere mit Rückschlagventilen oder Absperrhähnen zum dichten Verschluss des Getränkebehältnisses versehen sind.
Zapfanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente so ausgebildet sind, dass sie eine lösbare Verbindung mit einer zur Zapfeinrichtung bzw. Druckgasquelle führenden Leitung, beispielsweise einem Schlauch ermöglichen, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Anschlusselemente Schnittstellen einer Schraubkupplung oder Schnellkupplung aufweisen.
Zapfanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement einen Aufsatz umfasst, der so ausgebildet ist, dass er eine Dichtung umfasst und dass er eine mechanische Vorrichtung umfasst, mit der die Dichtung gegen den Flaschenkopf und/oder -hals gepresst werden kann, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Aufsatz wenigstens zwei separate oder beweglich miteinander verbundene Teile aufweist, welche über korrespondierende Schnittstellen eines mechanischen Systems wie beispielsweise eines Gewindes oder eines Spannbügels verfügen.
10. Zapfanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den beiden Teilen um einen Ring und eine Glocke handelt, wobei vorzugsweise die Zentralöffnung des Rings derart dimensioniert ist, dass der Ring über den Kopf handelsüblicher Champagnerflaschen auf deren Hals gesetzt werden kann, und/oder die Glocke eine Aufnahme für den Flaschenkopf umfasst, deren Mantelstege so dimensioniert sind, dass sie vorzugsweise bündig in die Zentralöffnung des Rings eingreifen können.
11. Zapfanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement einen transparenten oder transluzenten Bereich aufweist.
12. Zapfanalage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zapfeinrichtung an der Seitenwand, an der Decke oder am Boden oder an der Rückwand des gekühlten Innenraums befindet.
13. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfanlage ein Verschlusselement, insbesondere eine Tür oder Klappe aufweist, mittels dessen der gekühlte Innenraum verschließbar ist und dass die Zapfeinrichtung an der Innenseite des Verschlusselementes angeordnet ist.
14. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckgasquelle vorhanden ist, die derart ausgebildet ist, dass sie auf den Inhalt des Getränkebehältnisses einen vorzugsweise konstanten Druck ausübt.
15. Zapfanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgasquelle ein oder mehrere Inertgase, insbesondere Argon und/oder Stickstoff und/oder sonstige Schutzgase und/oder Kohlensäure und/oder eine Mischung dieser Komponenten enthält.
16. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, die derart angeordnet ist, dass mit der Beleuchtungseinrichtung der gekühlte Innenraum und insbesondere das oder die darin befindlichen Getränkebehältnisse teilweise oder vollständig beleuchtbar sind.
17. Zapfanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung in dem Innenraum und/oder an dessen Verschlusselement, insbesondere an der Tür angeordnet ist.
18. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum eine Höhe im Bereich von 40 bis 60 cm und vorzugsweise im Bereich von 48 bis 52 cm aufweist und/oder dass der Innenraum eine Breite von 25 bis 45 cm und vorzugsweise im Bereich von 32 bis 36 cm aufweist und/oder dass der Innenraum eine Tiefe von 10 bis 40 cm und vorzugsweise im Bereich von 15 bis 20 cm aufweist.
1 9. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum in seinem rückseitigen Bereich wenigstens eine Stufe aufweist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass sich das oder die Getränkebehältnisse in dem Bereich vor der Stufe und der oder die Druckgasbehälter auf der Stufe befinden.
20. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Innenraum unterschiedlich große Getränkebehältnisse und/oder Getränkebehältnisse mit unterschiedlichem Inhalt befinden.
21. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfanlage mit einem Fuß versehen ist, auf dem die Zapfanlage drehbar angeordnet ist.
22. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zapfanlage um ein Thekengerät handelt.
23. Anordnung umfassend wenigstens eine Theke und wenigstens eine auf der Theke stehende Zapfanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22.
24. Verfahren zur Koppelung einer Zapfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 22 und einer Getränkeflasche und vorzugsweise einer Champagnerflasche, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
(a) Überziehen des Ringes über den Flaschenkopf;
(b) gegebenenfalls, einlegen eines Widerlagerelements zwischen den Ring und den Flaschenhals;
(c) Aufsetzen der Glocke auf die Flasche;
(d) Mechanisches Verspannen der Glocke und des Ringes.
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