EP3192403A1 - Dekanter für weine mit zwei aufnahmeräumen für den wein und eine an den ersten aufnahmeraum angeschlossene einfüll- und ausgiessöffnung - Google Patents
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- EP3192403A1 EP3192403A1 EP16450008.4A EP16450008A EP3192403A1 EP 3192403 A1 EP3192403 A1 EP 3192403A1 EP 16450008 A EP16450008 A EP 16450008A EP 3192403 A1 EP3192403 A1 EP 3192403A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/02—Glass or bottle holders
- A47G23/0241—Glass or bottle holders for bottles; Decanters
Definitions
- the invention relates to a decanter for wines with two receiving spaces for the wine and connected to the first receiving space filling and pouring.
- Decanters are usually made of the material glass, more rarely of the material ceramic or other materials and have in older wines in particular the purpose to rid them of any deposits.
- the decantation promotes in particular the oxygenation in the wine, which opens up the complex structure of the wine and releases aromas and flavors.
- Common decanters usually have a bulbous receiving space for the wine, which is followed by a spout. After pouring the wine into the decanter, it should be left off to allow the wine to rest for a while. Due to the bulbous shape of the receiving space, the surface of the wine is enlarged and this can "breathe” through contact with the air. After some time, the user takes the decanter and pours the wine over the spout into the provided wine glass.
- decanters have the task of promoting oxygenation in wine.
- the wine is thereby "aerated” and it thereby increases the drinking pleasure.
- the invention has now set itself the goal of creating a decanter, with which the usual Dekantier21 remain, but it comes in addition to an enhanced ventilation effect. So it should be possible By simply manipulating the decanter air and thus bring oxygen through the wine, so it can lead to increased contact wine - oxygen.
- This object of the invention is achieved in that the receiving spaces of the decanter of the type mentioned are connected to each other and the wine from the first receiving space in the second receiving space and vice versa can flow, the second receiving space with the exception of the connection of the receiving spaces has no opening.
- the second receiving space has a holding device for suspending the decanter according to the invention on flat surfaces, such as tables.
- the decanter 1 has a receiving space 2 for the wine and a receiving space 3, also for wine.
- the receiving space 2 has a filling and pouring opening 4. Through the filling and pouring 4 there is a connection of the receiving space 2 with the ambient air.
- the receiving spaces 2 and 3 have in their respective lower area a compound 5.
- the receiving space 3 is closed except for the connection 5 of the receiving spaces. Liquid (wine) and air can therefore enter or exit only through this compound 5.
- the receiving space 3 has a holding device 6 for suspending the decanter 1 on flat surfaces, such as tables.
- the decanter 1 is so balanced that the entire decanter 1 can be hung on the said holding device 6, for example, at a table.
- Fig. 2 Wine is filled for decanting through the filling and pouring 4.
- the wine is initially distributed evenly in the receiving spaces 2 and 3.
- the air in the decanter 1 can escape from the receiving space 2 through the filling and pouring opening 4.
- the receiving space 3 is closed (with the exception of the lower connection of the receiving spaces) and therefore can not escape the rising air. Due to the pressure of the incoming wine, there is a compression of the air in the receiving space 3. If the pressure of the incoming wine is no longer large enough to compress the air located in the receiving space 3, the level of liquid 7 in the receiving space 2 rises to a higher level than the liquid level 8 in the receiving space 3 during the further filling of wine.
- the height of the liquid levels 7 and 8 changes.
- the liquid level 7 is first equal and then higher than the liquid level 8, when pivoting along the arrow direction p' and p" becomes temporarily the liquid level 8 higher than the liquid level.
- the air in the receiving space 3 can escape and aerate the wine thereby aerating the wine.
- the decanter 1 according to the invention therefore results in an increased ventilation of the wine, namely in that the air in the receiving space 3 escapes through the tilting of the decanter in the direction of arrow p 'and p "through the wine.
- the wine does not have to be left in the decanter 1 for a long time, but is ready to drink after a much shorter time.
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Dekanter für Weine mit zwei Aufnahmeräumen für den Wein und eine an den ersten Aufnahmeraum angeschlossene Einfüll- und Ausgießöffnung.
- Dekanter bestehen in den meisten Fällen aus dem Material Glas, seltener aus dem Material Keramik oder anderen Materialien und haben bei älteren Weinen insbesondere den Zweck, diese von etwaigen Ablagerungen zu befreien. Bei jüngeren Weinen soll durch das Dekantieren insbesonders die Sauerstoffanreicherung im Wein gefördert werden, wodurch die vielschichtigen Strukturen des Weines geöffnet und Aromen und Geschmäcker freigesetzt werden.
- Übliche Dekanter weisen zumeist einen bauchigen Aufnahmeraum für den Wein auf, an den sich ein Ausgießer anschließt. Nach dem Eingießen des Weines in den Dekanter sollte dieser abgestellt bleiben damit der Wein einige Zeit ruhen kann. Durch die bauchige Ausformung des Aufnahmeraumes wird die Oberfläche des Weines vergrößert und kann dieser durch den Kontakt mit der Luft "atmen". Nach einiger Zeit nimmt der Benutzer den Dekanter und gießt über den Ausgießer den Wein in das bereitgestellte Weinglas.
- Wie dargelegt haben Dekanter die Aufgabe die Sauerstoffanreicherung im Wein zu fördern. Der Wein wird dadurch "belüftet" und kommt es dadurch zur Steigerung des Trinkgenusses.
- Die Erfindung hat es sich nun zum Ziel gesetzt, einen Dekanter zu schaffen, mit dem die üblichen Dekantiermöglichkeiten erhalten bleiben, wobei es aber zusätzlich zu einem verstärkten Belüftungseffekt kommt. So soll es möglich sein, durch einfache Manipulationen am Dekanter Luft und damit Sauerstoff durch den Wein zu bringen, damit es zu einer verstärkten Kontaktaufnahme Wein - Sauerstoff kommen kann.
- Erreicht wird dieses der Erfindung zugrundeliegende Ziel dadurch, daß die Aufnahmeräume des Dekanters der eingangs genannten Art miteinander verbunden sind und der Wein vom ersten Aufnahmeraum in den zweiten Aufnahmeraum und umgekehrt fließen kann, wobei der zweite Aufnahmeraum mit Ausnahme der Verbindung der Aufnahmeräume keine Öffnung aufweist.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dekanters weist der zweite Aufnahmeraum eine Haltevorrichtung zum Aufhängen des erfindungsgemäßen Dekanters an ebenen Flächen, wie beispielsweise Tischen, auf.
- Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels, auf das die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt ist, näher beschrieben.
- Dabei zeigen die
-
Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dekanter ohne Flüssigkeit, die -
Fig. 2 in schaubildlicher Ansicht einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dekanter mit eingefüllter Flüssigkeit (Wein) und die -
Fig. 3 in schaubildlicher Ansicht einen (nach vorne) gekippten Dekanter, wobei es durch die Manipulationen am Dekanter zu einem verstärkten Belüftungseffekt kommt. - Gemäß der
Fig. 1 besitzt der Dekanter 1 nach der Erfindung einen Aufnahmeraum 2 für den Wein sowie einen Aufnahmeraum 3, ebenfalls für Wein. Der Aufnahmeraum 2 weist eine Einfüll- und Ausgießöffnung 4 auf. Durch die Einfüll- und Ausgießöffnung 4 besteht eine Verbindung des Aufnahmeraumes 2 mit der Umgebungsluft. - Die Aufnahmeräume 2 und 3 weisen in ihrem jeweils unteren Bereich eine Verbindung 5 auf.
- Der Aufnahmeraum 3 ist mit Ausnahme der Verbindung 5 der Aufnahmeräume geschlossen. Flüssigkeit (Wein) und Luft können daher nur durch diese Verbindung 5 ein- bzw. austreten.
- Der Aufnahmeraum 3 weist eine Haltevorrichtung 6 zum Aufhängen des Dekanters 1 an ebenen Flächen, wie beispielsweise Tischen auf. Der Dekanter 1 ist dabei so ausbalanciert, daß der gesamte Dekanter 1 an der genannten Haltevorrichtung 6 beispielsweise an einem Tisch aufgehängt werden kann.
- Gemäß der
Fig. 2 wird Wein zum Dekantieren durch die Einfüll- und Ausgießöffnung 4 eingefüllt. Gemäß dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße verteilt sich anfänglich der Wein gleichmäßig in den Aufnahmeräumen 2 und 3. Aus dem Aufnahmeraum 2 kann dabei die im Dekanter 1 befindliche Luft durch die Einfüll- und Ausgießöffnung 4 entweichen. Der Aufnahmeraum 3 ist geschlossen (mit Ausnahme der unten gelegenen Verbindung der Aufnahmeräume) und kann daher die aufsteigende Luft nicht entweichen. Durch den Druck des einlaufenden Weines kommt es zu einer Verdichtung der im Aufnahmeraum 3 befindlichen Luft. Wenn der Druck des einlaufenden Weines nicht mehr groß genug ist, um die sich im Aufnahmeraum 3 befindliche Luft zusammenzudrücken, steigt beim weiteren Einfüllen von Wein der Flüssigkeitsstand 7 im Aufnahmeraum 2 auf einen höheren Stand als der Flüssigkeitsstand 8 im Aufnahmeraum 3. - Gemäß der
Fig. 3 wird der erfindungsgemäße Dekanter in der Pfeilrichtung p' respektive p" geschwenkt. Durch dieses Schwenken des Dekanters 1 (Kippen des Dekanters 1) entweicht die komprimierte Luft oberhalb der Flüssigkeit im Aufnahmeraum 3 durch die Verbindung 5 der Aufnahmeräume. Diese relativ abrupt entweichende Luft durchströmt dabei den zu dekantierenden Wein und wird dadurch die Sauerstoffanreicherung im Wein gefördert. Dieses Durchstreichen des Weines mit Luft führt zu einer viel rascheren Freisetzung der Aromen und Geschmäcker des Weines, als wenn der Wein lediglich einen Luftkontakt an einer vergrößerten Fläche besitzt. - Durch das Schwenken des Dekanters 1 entlang der Pfeilrichtung p' und p" wechselt die Höhe des Flüssigkeitsstände 7 und 8. Beim Einfüllen ist der Flüssigkeitsstand 7 zuerst gleich und dann höher als der Flüssigkeitsstand 8, beim Schwenken entlang der Pfeilrichtung p' und p" wird zeitweise der Flüssigkeitsstand 8 höher als der Flüssigkeitsstand 7.
- Beim Schwenken entlang der Pfeilrichtung p' und p" kann wie bereits oben ausgeführt die Luft im Aufnahmeraum 3 entweichen und den Wein belüften. Beim Zurückschwenken wird erneut Luft in den Aufnahmeraum 3 gebracht, die dann neuerlich abrupt beim entgegen gesetzten Kippen des Dekanters 1 entströmt und den Wein dadurch belüftet.
- Durch den erfindungsgemäßen Dekanter 1 kommt es daher zu einer verstärkten Belüftung des Weines und zwar dadurch, daß die im Aufnahmeraum 3 befindliche Luft durch das Kippen des Dekanters in Pfeilrichtung p' und p" durch den Wein entweicht.
- Durch diesen verstärkten Belüftungseffekt muß der Wein nicht längere Zeit im Dekanter 1 belassen werden, sondern ist nach viel kürzerer Zeit trinkfertig. Die Freisetzung der verschiedenen Aromen und Geschmäcker des Weines, die Öffnung des Weines geschieht sohin in deutlich kürzerer Zeit.
- Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen möglich. So könnten beispielsweise noch weitere geschlossene Aufnahmeräume vorgesehen sein, die jeweils miteinander verbunden sind.
Claims (2)
- Dekanter (1) für Weine mit zwei Aufnahmeräumen (2, 3) für den Wein und eine an den ersten Aufnahmeraum (2) angeschlossene Einfüll- und Ausgießöffnung (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (2, 3) miteinander verbunden (5) sind und der Wein vom ersten Aufnahmeraum (2) in den zweiten Aufnahmeraum (3) und umgekehrt fließen kann, wobei der zweite Aufnahmeraum (3) mit Ausnahme der Verbindung (5) der Aufnahmeräume (2, 3) keine Öffnung aufweist.
- Dekanter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufnahmeraum (3) eine Haltevorrichtung (6) zum Aufhängen des Dekanters (1) an ebenen Flächen, wie beispielsweise Tischen aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ATGM8/2016U AT14871U1 (de) | 2016-01-18 | 2016-01-18 | Dekanter für Weine |
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EP3192403A1 true EP3192403A1 (de) | 2017-07-19 |
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Family Applications (1)
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EP16450008.4A Ceased EP3192403A1 (de) | 2016-01-18 | 2016-03-31 | Dekanter für weine mit zwei aufnahmeräumen für den wein und eine an den ersten aufnahmeraum angeschlossene einfüll- und ausgiessöffnung |
Country Status (2)
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- 2016-03-31 EP EP16450008.4A patent/EP3192403A1/de not_active Ceased
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"RIEDEL, THE WINE GLASS COMPANY, NEW ITEMS & PROMOTIONS SPRING 2013", 22 January 2013 (2013-01-22), XP055208315, Retrieved from the Internet <URL:http://media.brintex.com/Occurrence/81/Brochure/2182/brochure.pdf> [retrieved on 20150818] * |
Also Published As
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