DE20121151U1 - Trinkgefäß mit einem verbreiterten Standelement sowie Standelement für ein Trinkgefäß - Google Patents

Trinkgefäß mit einem verbreiterten Standelement sowie Standelement für ein Trinkgefäß

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DE20121151U1
DE20121151U1 DE20121151U DE20121151U DE20121151U1 DE 20121151 U1 DE20121151 U1 DE 20121151U1 DE 20121151 U DE20121151 U DE 20121151U DE 20121151 U DE20121151 U DE 20121151U DE 20121151 U1 DE20121151 U1 DE 20121151U1
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drinking
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2283Saucers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

CHRISTOPH LÖSCH
PATENTKANZLEI
Heinemack GmbH 022001
Trinkqefäß mit einem verbreiterten Standelement sowie Standelement für ein Trinkqefäß
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft ein Trinkgefäß, insbesondere Trinkglas oder Trinkbecher, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1. Ferner betrifft die Neuerung ein Standelement für ein Trinkgefäß.
Es ist allgemein bekannt, daß z.B. Kleinkinder bei der Teilnahme am Essen am Erwachsenentisch oftmals durch unkoordinierte und unbeabsichtigte Bewegung Bestandteile des Tischgedeckes, wie z.B. Trinkgefäße, umkippen oder unkontrolliert verschieben, so daß die in der Gefäßöffnung aufgenommene Trinkflüssigkeit entweder teilweise überschwappt oder sich vollständig über die Tischoberfläche ergießt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trinkgefäß sowie ein Standelement für ein Trinkgefäß anzubieten, bei denen ein unbeabsichtigtes Verschütten der Trinkflüssigkeit weitgehend vermieden wird.
CHRISTOPH LOSCH
PATENTKANZLEI
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Die Aufgabe wird für das Trinkgefäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Trinkgefäßes werden in den Unteransprüchen 2-12 beschrieben. Für das Standelement wird die Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 13 gelöst. Eine vorteilhafte Ausführungsform des Standelements wird in Anspruch 14 beschrieben.
Das neuerungsgemäße Trinkgefäß besitzt ein gegenüber der Gefäßöffnung des Trinkgefäßes (deutlich) verbreitert ausgeführtes Standelement, um die Kippanfälligkeit des auf der ebenen Oberfläche abgestellten Trinkgefäßes zu vermindern. Ein neuerungsgemäßes Trinkgefäß kann damit mit geringerer Wahrscheinlichkeit oder überhaupt nicht von einer unbeabsichtigten Kindsbewegung umgeworfen werden, so daß die aufgenommene Trinkflüssigkeit nicht mehr verschüttet wird und im Trinkgefäß verbleibt. Durch das verbreitert ausgeführte Standelement kann das Trinkgefäß nur durch bewußte und gezielt ausgeführte Kippbewegungen zum Umfallen gebracht werden. Derartige gezielte Kippbewegungen gehen jedoch normalerweise nicht von Kleinkindern aus.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Standelement lösbar mit dem Trinkgefäß verbunden, so daß der Benutzer (insbesondere ein Kleinkind oder eine ältere, eine behinderte oder eine etwas gebrechliche Person) das Trinkgefäß selbst beim Trinken in die Hand nehmen und zum Mund führen kann. Dabei bleibt das Standelement auf der Oberfläche zurück. Alternativ kann das Trinkgefäß auch mit daran verbleibendem Standeiement zum Mund geführt werden. Trinkgefäß und Standelement werden dann nur z.B. zur Reinigung getrennt.
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Wenn das Trinkgefäß wieder auf dem Standelement abgestellt wird, wird die lösbare Verbindung zwischen Standelement und Trinkgefäß wieder hergestellt. Die Lösbarkeit der Verbindung zwischen Standelement und Trinkgefäß benötigt insbesondere einen gewissen Kraftoder Koordinationsaufwand, so daß eine unbeabsichtigte Trennung von Trinkgefäß und Standelement vermieden wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Standelement kraftschlüssig mit dem Trinkgefäß verbunden. Eine derartige kraftschlüssige Verbindung kann über mindestens einen an sich bekannten Saugnapf oder eine Vielzahl von Saugnäpfen hergestellt werden, welche insbesondere an einer korrespondierenden Kontaktfläche des Standelements angebracht sind und mit ihrem Saugbereich eine korrespondierende Bezugsfläche des Trinkgefäßes (z.B. dessen Boden) kraftschlüssig kontaktieren und dabei die Verbindung zwischen Standelement und Trinkgefäß herstellen. Als weitere alternative oder ergänzende Verbindungsformen können auch Verbindungen zwischen Standelement und Trinkgefäß über Klettverschluß, Knetmasse, lösbaren Spezialleim, Magnetkraft, eine (z.B. über einen Hebel) lösbare Schlauchschelle z.B. zur Umfassung des Trinkgefäßes, oder Klemmbausteine nach dem Legoprinzip verwendet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann das Standelement auch alternativ oder ergänzend formschlüssig mit dem Trinkgefäß verbunden sein, wobei die Verbindung zwischen Trinkgefäß und Standgefäß durch eine gezielte und besonders koordinierte Bewegung des Benutzers getrennt werden kann. Dafür ist kein besonders großer Kraftaufwand erforderlich. Durch die gezielte Lösebewegung ist dennoch eine unbeabsichtigte Trennung von Trinkgefäß und Standelement mit großer Wahrscheinlichkeit unterbunden. Bei einer formschlüssigen Verbindung von Standelement und Trinkgefäß kann
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mindestens ein Stellelement und mindestens ein Anschlagelement vorgesehen sein, welche das auf dem Standelement abgesteifte Trinkgefäß, insbesondere über ein Federelement, druckbeaufschlagt kontaktieren. Damit kann neben der formschlüssigen Verbindung auch eine kraftschlüssige Verbindungskomponente erzeugt werden.
Ferner kann das Standelement eine randseitige Erhöhung aufweisen und damit in Form eines Tellers oder einer Untertasse ausgebildet sein, wodurch unbeabsichtigte über den Rand des Trinkgefäßes herausgetretene Flüssigkeit nicht auf die Oberfläche (also z.B. auf die Tischdecke) gelangt, sondern auf dem Standelement verbleibt. Das Standelement dient dabei als eine Art „Untertasse".
Die Oberfläche, auf welcher das Standelement abgestellt wird, kann insbesondere über mindestens ein Gleitelement vom Standelement kontaktiert werden. Damit kann bei einer unbeabsichtigten Bewegung des Benutzers das Standelement (mit darauf angebrachtem Trinkgefäß) verrutschen, wodurch die unbeabsichtigte Bewegung abgefangen und die Kippanfälligkeit des Trinkgefäßes weiter vermindert wird. Alternativ oder ergänzend kann das Trinkgefäß neben dem Gleitelement auch ein Rollelement aufweisen, wodurch ein „Ausweichen" des Trinkgefäßes bei einer unbeabsichtigten Bewegung des Benutzers besonders leicht geschieht und damit wiederum die Kippgefahr vermindert wird. Ferner kann das Standelement an seiner Unterseite auch eine Gleitbeschichtung besitzen.
Das neuerungsgemäße Standelement für ein Trinkgefäß zum Abstellen des Trinkgefäßes auf einer Oberfläche ist zur Verminderung der Kippanfälligkeit verbreitert gegenüber dem Trinkgefäß ausgebildet und kann auch platzsparend klappbar oder faltbar sein. Ein derarti-
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PATENTKANZLEI
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ges Standelement kann als Ergänzung und Kombination zu an sich bekannten Trinkgefäßen verwendet werden.
Anhand von Ausführungsbeispielen ist die Neuerung in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform ei
nes neuerungsgemäßen Trinkgefäßes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Standelement für ein Trinkge
fäß gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Trinkgefäßes sowie
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Trinkgefäß gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein z.B. rundes Trinkgefäß 1 (z.B. ein Trinkglas) mit einer Trinkflüssigkeit 11 in der Gefäßöffnung 2. Das Trinkgefäß 1 ist auf einem Standelement 3 angebracht, welches lösbar mit dem Trinkgefäß 1 verbunden ist. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind am Standelement 3 an sich bekannte Saugnäpfe 4 zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen Standelement 3 und Trinkgefäß 1 angebracht. In einer alternativen Ausführungsform können die Saugnäpfe 4 auch am Boden 12 des Trinkgefäßes 1 angebracht sein. Femer kann das Standelement auch z.B. über Saugnäpfe mit der Oberfläche verbunden werden (jeweils nicht abgebildet).
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kontaktieren insgesamt zehn Saugnäpfe 4 (vgl. Fig. 2), die am Standelement 3 angebracht sind, den Boden 12 des Trinkgefäßes 1. Beim Benutzen des Trinkgefäßes
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PATENTKANZLEI
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1 ergreift der Benutzer das Trinkgefäß 1 z.B. über einen Henkel 13 und löst das Trinkgefäß 1 unter Aufwendung einer Lösekraft vom Standelement 3. Alternativ ergreift der Benutzer das Trinkgefäß 1 gemeinsam mit daran angebrachtem Standelement 3.
Durch die verbreiterte Ausführung des Standelements 3 gegenüber dem Trinkgefäß 1 wird die Kippanfälligkeit des Trinkgefäß 1 deutlich vermindert.
Nach dem Stand der Technik würde das Trinkgefäß 1 mit seinem Boden 12 direkt auf einer Oberfläche, z.B. auf einer Tischfläche, abgestellt. Beim Kippen eines derartigen Trinkgefäßes 1 nach dem Stand der Technik würde ein Kippen z.B. um einen Kippunkt 14 am Boden 12 des Trinkgefäßes 1 stattfinden.
Beim neuerungsgemäßen Trinkgefäß 1, welches auf einem Standelement 3 gemäß Fig. 1 angebracht ist, müßte das gesamte Trinkgefäß 1 mit Standelement 3 um einen anderen - wegen der Verbreiterung des Standelements 3 weiter außen liegenden - Kippunkt 15 am Standelement 3 gekippt werden, wodurch die Kippanfälligkeit verringert wird.
An der Unterseite des Standeiements 3 können Gleitelemente 9 (z.B. Klötze oder Kuppen) angebracht sein, um ein Verschieben des Trinkgefäßes 1 durch eine unbeabsichtigte Bewegung des Benutzers z.B. in Richtung 18 zu ermöglichen. Die Gleitelemente 9 können aus Materialien mit einem niedrigen Reibungskoeffizient (z.B. aus Teflon) ausgeführt sein.
Das Standelement 3 besitzt vorteilhafterweise eine insbesondere umlaufende Erhöhung 8, so daß Trinkflüssigkeit 11, welche aus der
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Gefäßöffnung 2 des Trinkgefäßes 1 übergeschwappt ist, zwischen den Rändern 16, 17 der Erhöhung 8 aufgenommen ist. Das Standelement 3 kann demnach als Untertasse dienen.
Das Trinkgefäß 1 kann einen an sich bekannten Deckel zum weiteren Schutz vor Verschütten aufweisen (nicht abgebildet). Das Standelement 3 kann auch einen an sich bekannten Deckel aufweisen, welcher an einer Halterung angebracht ist. Durch Klappen des Deckels auf dem Trinkgefäß 1 kann dieser so auch formschlüssig am Standelement 3 befestigt werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 und Fig. 4 wird ein z. B. eckiges Trinkgefäß 1 (in der Draufsicht nach Fig. 4 ohne Henkel 13) formschlüssig durch Stellelemente 5 und korrespondierende gegenüberliegende Anschlagelemente 6 mit dem Standelement 3 verbunden. Die Stellelemente 5 können dabei Feststellteile 19 aufweisen, welche in Richtung 20 verschiebbar sind, so daß die Stellelemente 5 durch Verschiebung des Feststellteils 19 in Richtung 20 an das Trinkgefäß 1 und damit an das Anschlagelement 6 herangefahren werden können.
Zur Herstellung einer zusätzlichen kraftschlüssigen Verbindung kann das Feststellteil 19 und das Stellelement 5 über ein schematisch dargestelltes und am Anschlag 21 abgestütztes Federelement 7 (z.B. eine Druckfeder) kraftbeaufschlagt werden, so daß das Trinkgefäß 1 mit einer Andrückkraft an das Anschlagelement 6 gedrückt wird.
Beim Trinkgefäß 1 können an der Unterseite des Standelements 3 Rollelemente 10 vorgesehen sein, um eine Ausweichbewegung des Trinkgefäßes 1 mit Standelement 3 in Richtung 18 aufgrund einer
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unbeabsichtigten Bewegung des Benutzers zu ermöglichen. Hierdurch wird die Kippanfälligkeit des Trinkgefäßes 1 weiter vermindert.
Um Platz zu sparen kann das Standelement 3 klappbar oder faltbar (z.B. über an sich bekannte Scharniere oder flexibles Material) sein (nicht abgebildet). Das Standelement 3 kann bei Bedarf auch ausgeklappt werden.
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CHRISTOPH LÖSCH
PATENTKANZLEI
Heinemack GmbH 022001
BEZUGSZEICHEN
1 Trinkgefäß
2 Gefäßöffnung
3 Standelement
4 Saugnapf
5 Stellelement
6 Anschlagelement
7 Federelement
8 Erhöhung
9 Gleitelement
10 Rollelement
11 Trinkflüssigkeit
12 Boden
13 Henkel 14,15 Kippunkt 16,17 Rand
18 Richtung
19 Feststellteil
20 Richtung
21 Anschlag

Claims (14)

1. Trinkgefäß, z. B. Trinkglas, Trinkbecher, (Trink)-flasche oder Tasse, mit einer Gefäßöffnung zur Aufnahme von Trinkflüssigkeit, z. B. von Mineralwasser, Saft, Bier oder Wein, mit einem Standelement zum Abstellen des Trinkgefäßes auf einer Oberfläche, z. B. einem Tisch oder einem Tresen, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) gegenüber der Gefäßöffnung (2) verbreitert ausgeführt ist, um die Kippanfälligkeit des Trinkgefäßes (1) zu vermindern.
2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) lösbar mit dem Trinkgefäß (1) verbunden ist.
3. Trinkgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) kraftschlüssig mit dem Trinkgefäß (1) verbunden ist.
4. Trinkgefäß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) über mindestens einen Saugnapf (4) mit dem Trinkgefäß (1) verbunden ist.
5. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) formschlüssig mit dem Trinkgefäß (1) verbunden ist.
6. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stellelement (5) und mindestens ein Anschlagelement (6) zur lösbaren Verbindung des Standelements (3) mit dem Trinkgefäß (1) vorgesehen sind.
7. Trinkgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (5) und das Anschlagelement (6) auf dem Standelement (3) angebracht sind.
8. Trinkgefäß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (5) oder das Anschlagelement (6) über mindestens ein Federelement (7) druckbeaufschlagt sind.
9. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) eine randseitige Erhöhung (8) aufweist.
10. Trinkgefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (8) umlaufend ausgebildet ist.
11. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) mindestens ein Gleitelement (9) zur Kontaktierung der Oberfläche aufweist.
12. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) mindestens ein Rollelement (10) zur Kontaktierung der Oberfläche aufweist.
13. Standelement für ein Trinkgefäß zum Abstellen des Trinkgefäßes auf einer Oberfläche, insbesondere ein Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) verbreitert gegenüber dem Trinkgefäß (1) ausgebildet ist.
14. Standelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) klappbar oder faltbar ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003084805A1 (en) * 2002-04-04 2003-10-16 Piercarlo Zampieri Bottle and bottle-holder assembly
GB2450147A (en) * 2007-06-14 2008-12-17 Ginger Pie Ltd Coaster
CN112107206A (zh) * 2020-08-26 2020-12-22 浙江云门工业设计有限公司 一种儿童用保温杯

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