EP2255051A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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EP2255051A1
EP2255051A1 EP09719675A EP09719675A EP2255051A1 EP 2255051 A1 EP2255051 A1 EP 2255051A1 EP 09719675 A EP09719675 A EP 09719675A EP 09719675 A EP09719675 A EP 09719675A EP 2255051 A1 EP2255051 A1 EP 2255051A1
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EP
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lock
magnet
latch
wing
plate
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Holger Kowalzick
Stefan Steih
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KFV Karl Fliether and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/163Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction a movable bolt being held in the striker by a permanent magnet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0012Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with rotary electromotors

Description

Schloss
Die Erfindung betrifft ein Schloss nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schloss entsprechend dem Oberbegriff ist bereits aus der DE 7023885 U1 bekannt. Hierbei ist ein von dem Schloss bewegbarer Magnet vorgesehen, dem am Rahmen ein Schließblech zugeordnet ist. Das Schließblech weist einen schwenkbaren Riegelkörper auf dessen Achse parallel zur Falzerstreckung verläuft. In der Schließstellung, die nachstehend als eine flächenparallele Ausrichtung des Flügels zum Rahmen angesehen wird, ist der flügelseitig angebrachte Magnet etwa flächenbündig mit dem Falz ausgerichtet und der rahmenseitig angebrachte Riegelkörper wird bedingt durch die auf ihn wirkende Magnetkraft aus dem Schließblech in Richtung des Schlosses verlagert, wodurch die Türe verriegelt ist.
Es ist leicht erkennbar, dass hierbei kein Formschluss des Riegels und des Schließblechs vorliegt und die daher erzielbaren Riegelkräfte nutgering sind.
Aus der DE-PS 145325 ist es bekannt eine Verriegelung durch einen mittels Magnetkraft bewegbaren als Riegel wirksamen Hufeisenmagneten zu erzielen. Dazu ist der Hufeisenmagnet verschiebbar in einer Ausnehmung des Rahmens aufgenommen. An dem Flügel ist ein über einen Bedienknopf drehbar angebrachter zweiter hufeisenförmiger Magnet vorgesehen, der in einer ersten Drehstellung mit zum ersten Magneten abstoßenden und in einer zweiten Drehstellung diesen anziehenden Polen versehen ist. Ausgehend von einer Öffnungsstellung, in der der verschiebbare erste Magnet in der Ausnehmung des Rahmens vollständig aufgenommen ist, kann der Riegelmagnet aus der Ausnehmung in Richtung des Flügels verlagert werden, wobei dieser teilweise in eine Öffnung des Flügels eintaucht, so dass der Flügel verriegelt ist.
Nachteilig dabei ist es, dass die verschiebbare Lagerung des als Riegel wirksamen Magneten nach einem Zeitablauf nicht mehr gewährleistet ist. Zudem sind die bewegbaren Riegelmassen begrenzt, so dass der Riegel kleine Abmessungen aufweisen muss. Schließlich ist bei alledem ein möglichst geringer Abstand des Flügels von dem Rahmen unabdingbar, der aber nur schwierig einzuhalten ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schloss der eingangs erwähnten Art dahingehend weiter zu entwickeln, dass dieses einen hohen Gebrauchswert hat.
Zur Lösung wird für ein gattungsgemäßes Schloss eine Weiterbildung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils vorgeschlagen. Dabei wird dadurch, dass der Riegel eine in Verriegelungsstellung in eine Riegelöffnung eines am Rahmen befestigten Schließblechs eingreifende und aus einem Schlossgehäuse vortretende Falle mit einem ersten Magneten ist, eine Beibehaltung der üblichen Schlossaufbauten erreicht. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist der bewegliche Riegel daher am Flügel angebracht. Durch den in dem Schließblech angebrachten zweiten Magneten und dadurch, dass der erste und der zweite Magnet so zueinander angeordnet sind, dass in Schließstellung des Flügels die Falle in das Schließblech verlagert wird, kann eine selbsttätige Verriegelung entsprechend einer federbelasteten Falle erreicht werden, wobei dadurch, dass die Falle in der nichtflächenparallelen Lage des Flügels in dem Schloss festgelegt ist, zum einen die Schließstellung fast geräuschlos erreicht werden kann, da die Falle nicht mit dem Rahmen oder einem daran angebrachten Schließblech beim Eintauchen zusammentrifft und zum anderen die Falle nicht vor dem Falz vorsteht. Letzteres ist insbesondere bei stumpf einschlagenden Türen, die den Rahmen nicht überdecken, von Vorteil.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Magnetfeld des ersten und des zweiten Magneten in der Schließstellung nahezu senkrecht zu einem entlang dem Falz verlaufenden Schlossstulp verläuft. Dadurch wird ein vorzeitiges Herausziehen der Falle aus dem Schlossgehäuse vermieden.
Es kann auch noch vorgesehen werden, dass der erste Magnet in einem Fallengehäuse aus nichtmagnetisierbaren Material aufgenommen ist. Dadurch verringern sich ggf. auftretende Wechselwirkungen mit dem Schließblech, da die eigentliche Magnetkraft von einem nicht mit ferromagnetischen Komponenten in Verbindung treten.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Ausstellweite der Falle justierbar ist, so dass einem zu großen oder kleinen Abstand der Falzflächen entgegengewirkt werden kann. Dadurch, dass in der Eingriffsstellung der Falle zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten ein Spalt verbleibt, kann ein Verkleben der Magnete erreicht werden.
Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass der Spalt durch eine Umhüllung des Magneten mit einem nicht-ferromag netischen Stoff, z.B. Kunststoff, gebildet wird. Alternativ oder ergänzend dazu kann vorgesehen werden, dass der Spalt durch einen Boden des Schließblechs gebildet wird.
Vorzugsweise ist um Störungen zu vermeiden auch vorgesehen, dass das
Schließblech aus einem nicht-ferromag netischen Werkstoff hergestellt ist. Dazu trägt auch bei, dass der Schlossstulp aus einem nicht-ferromag netischen Metall besteht.
In den Zeichnungen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine stumpf einschlagende Tür mit einem Schloss in einer
Übersichtsdarstellung,
Fig. 2 eine Tür in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Schlosses mit einem Teilausschnitt der Falle und des Schließblechs mit einer in Verriegelungsstellung befindlichen
Falle,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt IV in der Fig. 3, Fig. 5 das Schloss nach Fig. 3 mit betätigtem Drücker, Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt VI in der Fig. 5, Fig. 7 das Schloss nach Fig. 3 in einer nicht flächenparallelen Ausrichtung des
Flügels der Tür und Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt VIII in der Fig. 7.
In den Fign. 1 und 2 ist eine Tür 1 mit einem Schloss 2 dargestellt. Über das Schloss 2 lässt sich der Flügel 3 der Tür 1 an dem Rahmen 4 festlegen. Ein Drücker 5 und ein Schließzylinder 6 sind vorgesehen, um das Schloss 2 zu bedienen. Ausweislich der Fig. 2 ist der Querschnitt des Flügels 3 rechteckig und liegt in flächenparalleler Ausrichtlage zum Rahmen 4 an diesem an. Der Falz 8 des Flügels 3 und der Falz 9 des Rahmens 4 liegen sich hierbei parallel gegenüber. Die flächenparallele Ausrichtlage von Flügel 3 und Rahmen 4 - entsprechend der Fig. 2 - wird als Schließstellung bezeichnet und ist unabhängig vom Eingriff eines am Schloss 2 vorgesehenen Riegels 10 in einem Schließblech 11 am Rahmen 4.
In den Fign. 3 und 4 ist anhand vergrößerter Ausschnitte erkennbar, dass das Schloss 2 in einer Ausnehmung 12 des Flügels 2 einsitzt. Ein hier nicht sichtbarer
Schlossboden und ein nicht dargestellter Schlossdeckel, die beide parallel zur Zeichnungsebene verlaufen, bilden ein Schlossgehäuse. Entlang des Falzes 8 wird das Schloss 2 durch einen Schlossstulp 13 verschlossen, während senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Wände 14 von dem Schlossboden abstehen.
Durch eine Öffnung in dem Schlossstulp 13 ragt eine als Riegel 10 wirksame Falle 15. Neben der Falle 15 kann ein weiterer über den Schließzylinder 6 betätigbarer Riegel an dem Schloss 2 vorgesehen werden. Im Gegensatz zu dem gegebenenfalls vorgesehenen weiteren Riegel ist die Falle 15 dafür vorgesehen, den Flügel 3 in der Schließstellung (Fig. 2) jeweils selbsttätig festzulegen. Dazu sind die Fallen üblicherweise federbelastet und ragen immer - also auch in Öffnungsstellung des Flügels 3 - vor den Schlossstulp 13 vor.
Bei dem dargestellten Schloss 2 ist in der Falle 15 ein erster Magnet 16 vorgesehen. In dem Schließblech 11 , welches entlang dem Falz 9 in einer Ausnehmung 17 des
Rahmens 4 angebracht ist, ist ein zweiter Magnet 18 vorgesehen. Der Magnet 16 und der Magnet 18 sind so ausgelegt und einander in der Schließstellung so zugeordnet, dass die Falle 15 in eine Riegelöffnung 19 des Schließblechs 11 verlagert wird.
Dabei wird der Magnet 16 von einem Fallengehäuse 20 aufgenommen. Das Fallengehäuse 20 besteht aus Kunststoff, da sich dadurch zum einen eine kostengünstige Herstellung und einfache Montage (z.B. durch eine Rast-Schnapp- Verbindung) mit dem Magneten 16 ergibt. Zum anderen ist dadurch, dass der Magnet 16 in dem Fallengehäuse 20 aus nichtmagnetisierbaren Material aufgenommen ist, eine ggf. auftretende Wechselwirkungen mit dem Schließblech 11 ausgeschlossen, da der Magnet 16 nicht direkt mit ferromag netischen Komponenten in Verbindung tritt, die eine Beeinflussung des Magnetfeldes mit sich bringen würden.
Die Falle 15 ist im Wesentlichen quaderförmig, so dass die Längsseitenflächen im Wesentlichen senkrecht zu dem Falz 8 und 9 verlaufen. Durch den stumpfen Winkel der Riegelflächen der Falle 15 ist eine zuverlässige Verriegelung gewährleistet. Wird ausgehend von der Schließlage nach Fig. 1 bis 4 der Drücker 5 betätigt, so wird die Falle 15 in an sich bekannter Weise zurückgezogen. Die kann auch über Schließzylinder 6 erfolgen, wozu das Schloss 2 eine Wechselsteuerung aufweist. Bei betätigtem Drücker 5 wird die Falle 15 vollständig in das Schlossgehäuse zurückgezogen, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Wird der Flügel 3 nun verschwenkt, dann beeinflussen sich die Magnete 16, 17 nicht mehr gegenseitig. Dabei wird die Falle 15 in der nichtflächenparallelen Lage des Flügels 3 in dem Schlossgehäuse bzw. dem Schloss 3 dadurch festgelegt, dass der erste Magnet 16 mit dem aus einem ferromag netischen Material gebildeten Schlossgehäuse oder einem darin gelagerten ferromagnetischen Bauteil oder einem magnetischen Bauteilteil zusammenwirkt. Die einfachste Ausgestaltung sieht dabei vor, dass das Schlossgehäuse aus Blech hergestellt wird. Das Festlegen der Falle 15 ist notwendig, um sicher zu stellen, dass die Falle 15 zurückgezogen ist, wenn der Flügel 3 erneut geschlossen werden soll. Dem entgegen besteht der Schlossstulp 13 aus einem nicht-ferromagnetischen Metall vorzugsweise Edelstahl, um Beeinflussungen zu vermeiden.
Gelangt der Flügel 3 erneut in die Schließstellung entsprechend Fig. 1 oder 2 geraten die Magnete 16, 18 erneut in Wechselwirkung. Um diese Wechselwirkung sicherzustellen und ein vorzeitiges Herausziehen der Falle aus dem Schlossgehäuse zu vermeiden, ist vorgesehen, dass das Magnetfeld des ersten und des zweiten Magneten 16, 18 in der Schließstellung nahezu senkrecht zu dem Schlossstulp 13 verläuft. Selbstredend liegen sich die Pole der Magnete 16, 18 so gegenüber, dass sich diese anziehen. Um die Wechselwirkung der Magnete 16, 18 sicherzustellen, kann noch vorgesehen sein, dass die Ausstellweite der Falle 15 justierbar ist, so dass einem zu großen oder kleinen Abstand der Falze 8, 9 und damit auch der Magnete 16, 18 entgegengewirkt werden kann.
Ausweislich der Fig. 6 ist der Magnet 18 in einer rückseitig an dem Schließblech 1 1 vorragenden Aufnahme 22 angebracht und ragt in eine Bohrung 23 des Rahmens 4 vor. Ein Boden 24 des Schließblechs 11 aus nicht ferromagnetischem Material vermeidet ein unmittelbares Aufeinandertreffen der Falle 15 bzw. des Magneten 16 und des Magneten 18, da der Boden 24 einen Trennspalt bildet. Bei einem Anliegen der Magnete 16, 18 könnte es zu einem Verkleben dieser miteinander kommen. Zusätzlich dazu kann noch vorgesehen werden, dass der Magnet 16 mit Kunststoff umhüllt ist oder aber von dem Fallengehäuse 20 so abgedeckt ist, dass er von außen nicht sichtbar ist, um Manipulationen vorzubeugen. Um die Stückzahl der Magnete 16, 18 zu erhöhen und dadurch die Kosten zu reduzieren, kann noch vorgesehen werden, dass die Magnete 16, 18 hinsichtlich ihrer Abmessungen identisch sind.
Vorzugsweise ist - um Störungen zu vermeiden - auch vorgesehen, dass das Schließblech aus einem nicht-ferromagnetischen Werkstoff hergestellt ist. Dazu trägt auch bei, dass der Schlossstulp wie vorstehend bereits erwähnt - aus einem nicht- ferromagnetischen Metall - vorzugsweise Edelstahl - besteht.
Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung hat viele Vorteile. Durch den in dem Schließblech 1 1 angebrachten zweiten Magneten 18 und dadurch, dass der erste und der zweite Magnet 16, 18 so zueinander angeordnet sind, dass in Schließstellung des Flügels die Falle in das Schließblech verlagert wird, kann eine selbsttätige
Verriegelung entsprechend einer federbelasteten Falle erreicht werden. In dem Schloss 2 kann die üblicherweise vorzusehende Feder zur Verlagerung der Falle 15 jedoch entfallen. Dadurch, dass die Falle 15 in der nichtflächenparallelen Lage des Flügels in dem Schloss 2 festgelegt ist, kann die Schließstellung fast geräuschlos erreicht werden, da die Falle 15 nicht mit dem Rahmen 4 oder dem Schließbleich 11 beim Eintauchen des Flügels 3 zusammentrifft. Dass die Falle 15 nicht vorsteht, hat zudem den Vorteil, dass die Falle in der Öffnungsstellung nicht vor dem Falz vorragt. Letzteres ist, insbesondere bei stumpf einschlagenden Türen, die den Rahmen nicht überdecken, von Vorteil. Bei überfalzten Türen schlägt der Flügel 3 an dem Rahmen 4 an und überdeckt diesen mit einem Überschlag, der von dem Falz 8 absteht. Dadurch sind vorstehende Fallen für solche Türen kein Problem.
Abschließend soll noch erwähnt werden, dass die Falle 15 relativ zum Falz 8 verstellbar ist. Dies erfolgt, z.B. über eine Verstelleinrichtung, wie in der DE 10321354 A1 beschrieben, auf die diesbezüglich inhaltlich Bezug genommen wird.
Auch wenn in den Figuren und der Beschreibung die Erfindung nur in einem Schloss 2 mit einem Schlossgehäuse dargestellt ist, kann die Erfindung auch in einem Schloss 2 mit mehreren Gehäusen (sogenannten) Nebenkästen verwendet werden. Bezugszeichenliste
1 Tür
2 Schloss
3 Flügel
4 Rahmen
5 Drücker
6 Schließzylinder
8 Falz
9 Falz
10 Riegel
11 Schließblech
12 Ausnehmung
13 Schlossstulp
14 Wand
15 Falle
16 Magnet
17 Ausnehmung
18 Magnet
19 Riegelöffnung
20 Fallengehäuse
22 Aufnahme
23 Bohrung
24 Boden

Claims

Patentansprüche
1. Schloss (2) für eine Tür oder ein Fenster, mit einem zumindest schwenkbar an einem Rahmen (4) gelagerten Flügel (3), mit einem selbsttätig durch Magnetkraft in Schließstellung vortretenden Riegel (10), dem am Rahmen (4) ein Schließblech
(11 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (10) eine in Verriegelungsstellung in eine Riegelöffnung (19) des Schließblechs (11 ) eingreifende und aus einem Schlossgehäuse vortretende Falle (15) mit einem ersten Magneten (16) ist, wobei in dem Schließblech (11 ) ein zweiter Magnet (18) angebracht ist, wobei der erste und der zweite Magnet (16,
18) so zueinander angeordnet sind, dass in Schließstellung des Flügels (3) die Falle (15) in das Schließblech (11 ) verlagert wird und wobei die Falle (15) in der nichtflächenparallelen Lage des Flügels (3) in dem Schloss (2) dadurch festgelegt ist, dass der erste Magnet (16) mit dem Schlossgehäuse oder einem darin gelagerten magnetischen Metallteil zusammenwirkt.
2. Schloss (2) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld des ersten und des zweiten Magneten (16, 18) in der Schließstellung nahezu senkrecht zu einem entlang des Falzes (8) verlaufenden Schlossstulp (13) verläuft.
3. Schloss (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magnet (16) in einem Fallengehäuse aus nichtmagnetisierbaren Material aufgenommen ist.
4. Schloss (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellweite der Falle (15) justierbar ist.
5. Schloss (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Eingriffsstellung der Falle (15) zwischen dem ersten Magneten (16) und dem zweiten Magneten (18) ein Spalt verbleibt.
6. Schloss (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt durch eine Umhüllung des Magneten (16) mit einem nicht-ferromagnetischen Stoff, z.B. Kunststoff, gebildet wird.
7. Schloss (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt durch einen Boden (24) des Schließblechs (1 1 ) gebildet wird.
8. Schloss (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (11 ) aus einem nicht-ferromagnetischen Werkstoff hergestellt ist.
9. Schloss (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossstulp (13) aus einem nicht-ferromagnetischen Metall besteht.
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