DE102013101294B4 - Magnetische Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Magnetische Verriegelungsvorrichtung umfasst: einen Hauptteil, der ein Gehäuse (10, 10A, 10B), einen Riegel (12, 12A, 12B), mindestens eine Riegelfeder (14) und eine Antriebseinrichtung (20) umfasst, wobei das Gehäuse (10, 10A, 10B) über ein Riegelende, ein Griffende und ein durch das Riegelende des Gehäuses (10, 10A, 10B) ausgebildetes Riegelloch (102) verfügt, wobei der Riegel (12, 12A, 12B) zurückziehbar im Gehäuse (10, 10A, 10B) montiert ist und über einen Verbindungsabschnitt (122, 122A, 122B), einen Einrastabschnitt (126) und mindestens ein Magnetelement (13, 13B) verfügt, wobei der Einrastabschnitt (126) am Ende des Verbindungsabschnittes (122, 122A, 122B) ausgebildet ist und sich aus dem Gehäuse (10, 10A, 10B) durch das Riegelloch (102) erstreckt, wobei das mindestens eine Magnetelement (13, 13B) am Verbindungsabschnitt (122, 122A, 122B) montiert ist, wobei die mindestens eine Riegelfeder (14) zwischen dem Gehäuse (10, 10A, 10B) und dem Riegel (12, 12A, 12B) montiert ist, wobei die Antriebseinrichtung (20) – welche über eine Nuss (22, 22A) verfügt – am Gehäuse (10, 10A, 10B) montiert ist, wobei die Nuss (22, 22A) drehbar im Gehäuse (10, 10A, 10B) montiert ist, mit dem Riegel (12, 12A, 12B) verbunden ist, und den Riegel (12, 12A, 12B) ins Gehäuse (10, 10A, 10B) zurückzieht; und eine Einrastbefestigung (40, 40B), die dem Riegelloch (102) des Gehäuses (10, 10A, 10B) und dem Riegel (12, 12A, 12B) gegenüberliegt und ein Verriegelungsloch (442) umfasst, wobei zwei Magnetelemente (46, 46B) jeweils an zwei Seiten des Verriegelungslochs (442) montiert sind, um das mindestens eine Magnetelement (13, 13B) des Riegels (12, 12A, 12B) anzuziehen.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine magnetische Verriegelungsvorrichtung gerichtet, insbesondere eine magnetische Verriegelungsvorrichtung, die komfortabel an eine Türeingebaut werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine konventionelle Verriegelungsvorrichtung hat einen Hauptteil und ein Schließblech. Der Hauptteil ist an einer Tür montiert und umfasst einen zurückziehbaren Riegel. Der Riegel wird aus einer Seite des Hauptteils in einem ungezwungenen Zustand ausgestreckt. Das Schließblech ist an einer Seite eines Türrahmens entsprechend dem Hauptteil montiert und umfasst ein durch eine Mitte des Schließblechs geformtes Verriegelungsloch. Wenn die Tür geschlossen wird, bewegt der Hauptteil mit der Tür gegen den Türrahmen zu, und der Riegel wird das Schließblech anschlagen und in den Hauptteil bewegen, um der Tür zu ermöglichen, bezüglich des Türrahmens zu schließen. Weil sich die Tür bezüglich des Türrahmens bewegt, um dem Riegel zu ermöglichen, an das Verriegelungsloch des Schließblechs anzugleichen, wird der Riegel aus dem Hauptteil wieder ausstrecken und ins Verriegelungsloch des Schließblechs bewegen.
  • Jedoch sind der Riegel und das Schließblech aus Metall hergestellt und werden deshalb ein Geräusch erzeugen, wenn der Riegel das Schließblech anschlägt. Um das Geräusch zu reduzieren, wird eine konventionelle magnetische Verriegelungsvorrichtung entworfen: Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Riegel 60 in einem Hauptteil einer konventionellen magnetischen Verriegelungsvorrichtung ohne das Ausstrecken aus dem Hauptteil in einem ungezwungenen Zustand montiert und umfasst ein Zentrum und ein Magnetelement 62, das im Zentrum des Riegels 60 montiert ist. Das Schließblech 70 ist am Türrahmen montiert und umfasst ein Zentrum und ein Magnetelement 72. Das Magnetelement 72 ist am Zentrum des Schließblechs 70 montiert und ragt vom Zentrum des Schließblechs 70 hervor und erstreckt sich in den Türrahmen. Wird die Tür für das Schließen bezüglich des Türrahmens gedreht, wird der Riegel 60 das Schließblech 70 nicht anschlagen. Somit wird das eigentlich erzeugte Geräusch vermieden. Wenn die Tür bezüglich des Türrahmens geschlossen wird, ziehen sich die Magnetelemente 62, 72 einander durch magnetische Kräfte an. Folglich bewegt sich der Riegel 60 aus dem Hauptteil und bewegt sich ins Verriegelungsloch des Schließblechs 70, um der Tür zu ermöglichen, die Position mit dem Türrahmen beizubehalten. Gemäß den oben erwähnten Strukturen und Vorgängen kann die konventionelle magnetische Verriegelungsvorrichtung verwendet werden, um Geräusche zu reduzieren.
  • Demnach sind die Magnetelemente 62, 72 der konventionellen magnetischen Verriegelungsvorrichtung jeweils in den Zentren des Riegels 60 und des Schließblechs 70 montiert. Folglich muss der Türrahmen von einer ausreichenden Dicke für eine Tiefe der Montageausnehmung gebaut sein, um das Schließblech 70 und das Magnetelement 72 zu fassen. Wenn die Dicke des Türrahmens nicht tief genug ist, um das Schließblech 70 und das Magnetelement 72 zu fassen, kann die konventionelle magnetische Verriegelungsvorrichtung nicht am Türrahmen montiert werden und dies wird die praktische Anwendbarkeit der konventionellen magnetischen Verriegelungsvorrichtung limitieren.
  • Das Hauptanliegen der vorliegenden Erfindung hat den Zweck, eine magnetische Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, die an einer Tür komfortabel eingebaut werden kann.
  • Die DE 699 17 544 T1 zeigt ein Riegelsystem mit einem magnetisch lösbaren Klinkenmechanismus, um die Klinke zu lösen, wenn sich eine erst Komponente in der vorher festgelegten Position relativ zu einer zweiten Komponente befindet
  • Die DE 20 2008 003 477 U1 beschreibt ein Schloss für eine Tür oder ein Fenster, bei dem mit Hilfe eines Magneten in einer Falle und eines Magneten in einem Schließblech die Falle beim Schließen des Schlosses in eine Riegelöffnung verlagert wird.
  • Die DE 37 07 284 A1 zeigt ein elektronisches Türschloss mit einer Antriebseinrichtung.
  • IN DEN ABBILDUNGEN:
  • 1 ist eine perspektivische Einzelteilansicht der ersten Ausführungsform der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Einzelteilansicht eines Hauptteils und einer Einrastbefestigung der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in 1;
  • 3 ist eine betriebsbedingte Seitenansicht der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in 2, die einen Riegel der magnetischen Verriegelungsvorrichtung zeigt, welcher in ein Gehäuse der magnetischen Verriegelungsvorrichtung zurückgezogen wird;
  • 4 ist eine betriebsbedingte Seitenansicht der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in 2, die den Riegel der magnetischen Verriegelungsvorrichtung zeigt, welcher vom Gehäuse der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in einen verriegelten Zustand ausgestreckt wird;
  • 5 ist eine betriebsbedingte Seitenansicht der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in 2, die den Riegel der magnetischen Verriegelungsvorrichtung zeigt, welcher ins Gehäuse der magnetischen Verriegelungsvorrichtung von einer Antriebseinrichtung der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in einen entriegelten Zustand zurückgezogen wird;
  • 6 ist eine betriebsbedingte Seitenansicht der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in 2, die die magnetische Verriegelungsvorrichtung zeigt, welche in einen verriegelten Zustand durch ein Riegelwerk der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gesetzt wird;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittseitenansicht der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik, die zwischen einer Tür und einem Türrahmen montiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 umfasst eine erste Ausführungsform der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hauptteil und eine Einrastbefestigung 40. Der Hauptteil ist in der Tür montiert und verfügt über ein Gehäuse 10, einen Riegel 12, mindestens eine Riegelfeder 14 und eine Antriebseinrichtung 20.
  • Das Gehäuse 10 kann aus einem Sockel und einem Deckel bestehen, und verfügt über ein Riegelende, ein Griffende, ein Riegelloch 102 und einen Begrenzungsblock 104. Das Riegelloch 102 ist durch das Riegelende des Gehäuses 10 geformt. Der Begrenzungsblock 104 ist im Gehäuse 10 und in der Nähe des Griffendes des Gehäuses 10 geformt.
  • Der Riegel 12 ist zurückziehbar im Gehäuse 10 montiert, streckt via das Riegelloch 102 aus dem Gehäuse 10 aus, und verfügt über einen Verbindungsabschnitt 122 und einen Einrastabschnitt 126. Der Verbindungsabschnitt 122 des Riegels 12 ist beweglich im Gehäuse 10 montiert und verfügt über zwei Magnetelemente 13 und ein längliches Führungsloch 124. Die Magnetelemente 13 sind im Verbindungsabschnitt 122 montiert. Das Führungsloch 124 ist durch den Verbindungsabschnitt 122 zwischen den Magnetelementen 13 geformt. Der Einrastabschnitt 126 ist mit dem Verbindungsabschnitt 122 zwischen den Magnetelementen 13 geformt, liegt dem Führungsloch 124 gegenüber, und streckt via das Riegelloch 102 aus dem Gehäuse 10 aus.
  • Die mindestens eine Riegelfeder 14 ist zwischen dem Gehäuse 10 und dem Riegel 12 montiert, um dem Riegel 12 eine Rückzugskraft zu gewähren. Vorzugsweise verfügt der Hauptteil über zwei Riegelfedern 14, welche zwischen dem Gehäuse 10 und dem Verbindungsabschnitt 122 montiert sind.
  • Die Antriebseinrichtung 20 ist im Gehäuse 10 montiert, um dem Riegel 12 zu ermöglichen, sich ins Gehäuse 10 zurückzuziehen, und verfügt über eine Nuss 22 und einen Riegelsockel 24. Die Nuss 22 ist drehbar im Gehäuse 10 in der Nähe des Griffendes montiert.
  • Der Riegelsockel 24 ist im Gehäuse 10 zwischen dem Riegel 12 und der Nuss 22 montiert und kann von der Nuss 22 bewegt werden. Darüber hinaus ist der Riegelsockel 24 mit dem Riegel 12 verbunden und verfügt über ein verbundenes Ende, ein angrenzendes Ende, eine Innenseite, eine Außenseite, einen Führungsstab 242, einen Führungsstift 243, einen angetriebenen Block 244, eine Blockfeder 247, einen Einrastschlitz 245, eine Positionierausnehmung 246 und eine Riegelsockelfeder 248.
  • Das Verbindungsende des Riegelsockels 24 ist beweglich mit dem Riegel 12 verbunden. Das angrenzende Ende des Riegelsockels 24 grenzt an die Nuss 22 an. Die Innenseite des Riegelsockels 24 grenzt beweglich an das Gehäuse 10 an. Der Führungsstab 242 ist an der Außenseite des Riegelsockels 24 am Verbindungsende geformt, ragt darüber hervor, und ist verschiebbar im Führungsloch 124 montiert. Der Führungsstift 243 ist an der Außenseite des Riegelsockels 24 und in der Nähe des Führungsstabs 242 montiert und ragt darüber hervor. Der angetriebene Block 244 ist beweglich am angrenzenden Ende des Riegelsockels 24 montiert. Die Blockfeder 247 ist zwischen dem angetriebenen Block 244 und dem angrenzenden Ende des Riegelsockels 24 montiert.
  • Der Einrastschlitz 245 ist durch die Seiten des Riegelsockels 24 und in der Nähe des Führungsstifts 243 geformt und verfügt über ein Front-Ende gegenüber dem Riegel 12. Die Positionierausnehmung 246 ist am Front-Ende des Einrastschlitzes 245 geformt. Die Riegelsockelfeder 248 ist zwischen dem Riegelsockel 24 und dem Gehäuse 10 unter dem Führungsstift 243 montiert. Des Weiteren ist der Elastizitätskoeffizient der Blockfeder 247 größer als der Elastizitätskoeffizient der Riegelsockelfeder 248. Unter weiterer Bezugnahme auf 5 wird die Nuss 22 gegen den angetriebenen Block 244 gestoßen, wenn die Nuss 22 von einem Benutzer gedreht wird. Weil der Elastizitätskoeffizient der Blockfeder 247 größer als der Elastizitätskoeffizient der Riegelsockelfeder 248 ist, wird die Riegelsockelfeder 248 komprimiert, bevor die Blockfeder 247 komprimiert wird. Demzufolge kann der Riegelsockel 24 bezüglich des Gehäuses 10 von der Nuss 22 bewegt werden.
  • Die Einrastbefestigung 40 ist an einer Seite des Türrahmens montiert, richtet sich nach dem Riegelloch 102 und dem Riegel 12 aus, wenn die Tür bezüglich des Türrahmens geschlossen wird, und verfügt über eine Befestigungsplatte 42 und einen Verriegelungssockel 44. Die Befestigungsplatte 42 ist sicher an einer Seite des Türrahmens befestigt, liegt dem Riegelende des Gehäuses 10 gegenüber, und verfügt über ein längliches Befestigungsloch 422, welches durch die Befestigungsplatte 42 geformt ist. Der Verriegelungssockel 44 ist sicher im Befestigungsloch 422 montiert, liegt dem Riegel 12 gegenüber, und verfügt über einen Zentralabschnitt, einen Oberteil, einen Unterteil, ein Verriegelungsloch 442 und zwei Magnetelemente 46. Das Verriegelungsloch 442 ist durch den Zentralabschnitt des Verriegelungssockels 44 zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Verriegelungssockels 44 geformt, um dem Riegel 12 zu ermöglichen, in den Verriegelungssockel 44 zu bewegen, wenn die Tür bezüglich des Türrahmens geschlossen ist. Die Magnetelemente 46 sind jeweils beim Oberteil und beim Unterteil des Verriegelungssockels 44 montiert und richten sich jeweils nach den Magnetelementen 13 aus. Des Weiteren können die Magnetelemente 46 permanente Magnete oder elektrische Magnete sein. Der Benutzer kann die Magnetelemente 46 kontrollieren, indem diese erregt werden, um eine magnetische Kraft der Magnetelemente 46 zu generieren und um die benötigte Öffnungs- und Schließungsvorgänge zu bewältigen.
  • Wenn die Tür geöffnet wird, wird der Riegel 12 unter Bezugnahme auf 3 im Innern des Gehäuses 10 von einer Schubkraft der mindestens einen Riegelfeder 14 zurückgezogen. Wenn die Tür gedreht wird, um die Tür bezüglich des Türrahmens zu schließen, wird der Riegel 12 im Gehäuse 10 zurückgezogen, so dass der Riegel 12 die Einrastbefestigung 40 nicht anschlägt. Wenn die Tür bezüglich des Türrahmens komplett geschlossen wird, um dem Riegel 12 zu ermöglichen, sich nach dem Verriegelungsloch 442 auszurichten, werden sich die Magnetelemente 13, 46, die am Riegel 12 und am Verriegelungssockel 44 montiert sind, gegenseitig anziehen. Demnach wird der Einrastabschnitt 126 via das Riegelloch 102 aus dem Gehäuse 10 bewegt und ins Verriegelungsloch 442 eingefügt. Unter Bezugnahme auf 4 kann die Tür bezüglich des Türrahmens nicht gedreht werden, wenn der Einrastabschnitt 126 ins Verriegelungsloch 442 einrastet. Demnach wird die Tür in einen geschlossenen Zustand gesetzt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Nuss 22 bezüglich des Gehäuses 10 gedreht und der Riegelsockel 24 wird sich bezüglich des Gehäuses 10 durch das Stoßen der Nuss 22 gegen den angetriebenen Block 244 bewegen, wenn der Benutzer die Tür öffnen will. Demnach wird der Riegel 12 mit dem Riegelsockel 24 bewegt werden und ins Gehäuse 10 zurückgezogen werden. Deshalb wird der Riegel 12 durch die mindestens eine Riegelfeder 14 vollständig ins Gehäuse 10 zurückgezogen und schlägt die Einrastbefestigung 40 nicht an, wenn der Benutzer die Tür bezüglich des Türrahmens öffnet und dreht.
  • Da die Magnetelemente 46 jeweils beim Oberteil und beim Unterteil der Befestigungsplatte 42 neben dem Verriegelungsloch 442 montiert sind, so dass die Dicke der Einrastbefestigung 40 nicht erhöht wird und die Einrastbefestigung 40 am konventionellen Türrahmen eingebaut werden kann, ohne die Tiefe des Türrahmens zu erhöhen, kann die magnetische Verriegelungsvorrichtung konsequenterweise an einem dünneren Türrahmen eingebaut werden und dies wird die Einfachheit und die praktische Anwendbarkeit beim Aufbau erhöhen.
  • Unter Bezugnahme auf 2, 3 und 6 umfasst der Hauptteil der magnetischen Verriegelungsvorrichtung zusätzlich einen Sicherungsmechanismus 30, der im Gehäuse 10 zwischen dem Riegel 12 und der Antriebseinrichtung 20 montiert ist. Der Sicherungsmechanismus 30 verfügt über einen Sicherungsriegel 34, der beweglich am Gehäuse 10 montiert ist. Darüber hinaus ist der Sicherungsriegel 34 beweglich am Riegelsockel 24 montiert und verfügt über ein angrenzendes Ende 342, ein begrenzendes Ende, ein Führungsloch 344 und einen Haltestab 345. Das angrenzende Ende 342 grenzt an den Riegel 12 an. Das begrenzende Ende liegt dem Begrenzungsblock 104 gegenüber. Das Führungsloch 344 ist gestreckt, durch den Sicherungsriegel 34 geformt, und ist um den Führungsstift 243 montiert. Wenn eine entsprechender Schlüssel in den Schließzylinder eingeschoben und gedreht wird, grenzt das angrenzende Ende 342 an den Riegel 12 an und das begrenzende Ende des Sicherungsriegels 34 grenzt an den Begrenzungsblock 104 an. Dadurch kann der Riegel 12 nicht irrtümlicherweise ins Gehäuse 10 zurückgezogen werden.
  • Des Weiteren ist der Haltestab 345 am Sicherungsriegel 34 geformt und ragt darüber hervor, ist am Einrastschlitz 245 montiert und rastet selektiv in die Positionierausnehmung 246 ein. Dazu verfügt der Sicherungsriegel 34 über einen Schubstab 35, der beweglich am Sicherungsriegel 34 montiert ist und an das Gehäuse 10 angrenzt. Der Sicherungsriegel 34 verfügt über eine Schubfeder 352, die zwischen dem Sicherungsriegel 34 und dem Schubstab 35 montiert ist. Wenn der Sicherungsriegel 34 bezüglich des Riegelsockels 24 bewegt wird, wird der Haltestab 345 entlang des Einrastschlitzes 245 bewegt. Da der Haltestab 345 an der Positionierausnehmung 246 bewegt wird, wird die Schubfeder 352 eine elastische Kraft auf den Schubstab 35 und den Sicherungsriegel 34 ausüben. Daher wird der Sicherungsriegel 34 bezüglich des Riegelsockels 24 gedreht, um dem Haltestab 345 zu ermöglichen, sich in der Positionierausnehmung 246 zu befinden. Zur gleichen Zeit liegt das begrenzende Ende des Sicherungsriegels 34 dem Begrenzungsblock 104 gegenüber und grenzt an den Begrenzungsblock 104 an, so dass der Sicherungsriegel 34 sicher zwischen dem Riegelsockel 24 und dem Begrenzungsblock 104 gehalten werden kann, um dem Riegel 12 zu unterbinden, sich bezüglich des Gehäuses 10 zu bewegen. Dies kann der Tür einen stabilen Verriegelungseffekt im geschlossenen Zustand gewährleisten.
  • Wenn ein Benutzer den Griff oder den Drehknopf in einem verriegelten Zustand drehen möchte, wird die Nuss 22 gegen den angetriebenen Block 244 gestoßen, um den Riegelsockel 24 zu bewegen und die Blockfeder 247 zusammenzudrücken. Allerdings wird sich der Riegelsockel 24 bezüglich des Gehäuses 10 nicht bewegen. Demnach bleibt der Riegel 12 außerhalb des Gehäuses 10 und ist immer noch im Verriegelungsloch 442 montiert. Dies hat zur Folge, dass der Griff oder der Drehknopf wirkungslos dreht.
  • Wenn der entsprechende Schlüssel in den Schließzylinder eingeschoben und umgekehrt gedreht wird, wird sich der Sicherungsriegel 34 bezüglich des Riegelsockels 24 umgekehrt bewegen, um den Haltestab 345 von der Positionierausnehmung 246 zu lösen, und der Sicherungsriegel 34 wird sich vom Riegel 12 und vom Begrenzungsblock 104 weg bewegen. Demnach kann der Riegel 12 bezüglich des Gehäuses 10 bewegt werden und der Benutzer kann die Nuss 22 drehen, um den Riegel 12 ins Gehäuse 10 zurückzuziehen. Wenn der Riegel 12 ins Gehäuse 10 zurückgezogen wird, kann die Tür bezüglich des Türrahmens gedreht werden und wird in einem entriegelten Zustand gesetzt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 kann der Riegel 12A in einer zweiten Ausführungsform der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung direkt von einer Nuss 22A ins Gehäuse 10A zurückgezogen werden. Der Riegel 12A umfasst einen angetriebenen Block 128, der beim Verbindungsabschnitt 122A geformt ist und ragt über den Verbindungsabschnitt 122A hervor. Die Nuss 22A verfügt über einen Zugarm 23, der an der Nuss 22A gekrümmt geformt ist und ragt über den Nuss 22A hervor. Wenn der Benutzer die Nuss 22A via den Griff oder den Drehknopf dreht, wird der Zugarm 23 der Nuss 22A gegen den angetriebenen Block 128 gestoßen, um den Riegel 12A direkt ins Gehäuse 10A zurückzuziehen, um die Tür zu öffnen. Die oben genannten Merkmale und strukturellen Zusammenhänge der zweiten Ausführungsform der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können bei verschiedener Anwendung und nach verschiedenen Designansprüchen zusammengesetzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 umfasst der Riegel 12B in einer dritten Ausführungsform der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Magnetelement 13B. Das Magnetelement 13B ist beim Verbindungsabschnitt 122B entsprechend dem Einrastabschnitt 126B montiert. Wenn die Tür bezüglich des Türrahmens geschlossen wird, richtet sich der Riegel 12B nach dem Verriegelungsloch 442B, und die magnetischen Kräfte zwischen den Magnetelementen 13B, 46B werden dem Riegel 12B ermöglichen, sich aus dem Gehäuse 10B zu bewegen, und dem Einrastabschnitt 126B ermöglichen, ins Verriegelungsloch 442B einzurasten. Darüber hinaus ist das Magnetelement 13B immer noch im Gehäuse 10B montiert, wenn der Einrastabschnitt 126B ins Verriegelungsloch 442B einrastet, und die magnetischen Kräfte zwischen den Magnetelementen 13B, 46B können den Einrastabschnitt 126B stoßen und stabil ins Verriegelungsloch 442B halten. Demnach kann die dritte Ausführungsform der magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen bevorzugten Verriegelungseffekt zur Tür gewährleisten.

Claims (7)

  1. Magnetische Verriegelungsvorrichtung umfasst: einen Hauptteil, der ein Gehäuse (10, 10A, 10B), einen Riegel (12, 12A, 12B), mindestens eine Riegelfeder (14) und eine Antriebseinrichtung (20) umfasst, wobei das Gehäuse (10, 10A, 10B) über ein Riegelende, ein Griffende und ein durch das Riegelende des Gehäuses (10, 10A, 10B) ausgebildetes Riegelloch (102) verfügt, wobei der Riegel (12, 12A, 12B) zurückziehbar im Gehäuse (10, 10A, 10B) montiert ist und über einen Verbindungsabschnitt (122, 122A, 122B), einen Einrastabschnitt (126) und mindestens ein Magnetelement (13, 13B) verfügt, wobei der Einrastabschnitt (126) am Ende des Verbindungsabschnittes (122, 122A, 122B) ausgebildet ist und sich aus dem Gehäuse (10, 10A, 10B) durch das Riegelloch (102) erstreckt, wobei das mindestens eine Magnetelement (13, 13B) am Verbindungsabschnitt (122, 122A, 122B) montiert ist, wobei die mindestens eine Riegelfeder (14) zwischen dem Gehäuse (10, 10A, 10B) und dem Riegel (12, 12A, 12B) montiert ist, wobei die Antriebseinrichtung (20) – welche über eine Nuss (22, 22A) verfügt – am Gehäuse (10, 10A, 10B) montiert ist, wobei die Nuss (22, 22A) drehbar im Gehäuse (10, 10A, 10B) montiert ist, mit dem Riegel (12, 12A, 12B) verbunden ist, und den Riegel (12, 12A, 12B) ins Gehäuse (10, 10A, 10B) zurückzieht; und eine Einrastbefestigung (40, 40B), die dem Riegelloch (102) des Gehäuses (10, 10A, 10B) und dem Riegel (12, 12A, 12B) gegenüberliegt und ein Verriegelungsloch (442) umfasst, wobei zwei Magnetelemente (46, 46B) jeweils an zwei Seiten des Verriegelungslochs (442) montiert sind, um das mindestens eine Magnetelement (13, 13B) des Riegels (12, 12A, 12B) anzuziehen.
  2. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Riegel (12, 12A) zwei Magnetelemente (13) umfasst, die am Verbindungsabschnitt (122, 122A) neben dem Einrastabschnitt (126) des Riegels (12, 12A) montiert sind.
  3. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Riegel (12B) ein Magnetelement (13B) umfasst, das am Verbindungsabschnitt (122B) entsprechend dem Einrastabschnitt (126B) des Riegels (12B) montiert ist
  4. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Riegel (12, 12A, 12B) ein gestrecktes Führungsloch (124) umfasst, das durch den Verbindungsabschnitt (122, 122A, 122B) ausgebildet ist; und dass die Antriebseinrichtung (20) einen Riegelsockel (24), ein der Nuss (22, 22A) entsprechendes angrenzendes Ende, eine Innenseite, eine Außenseite und einen Führungsstab (242) umfasst, wobei der Riegelsockel beweglich im Gehäuse (10, 10A, 10B) montiert ist und über ein verbindendes Ende verfügt, welches beweglich mit dem Riegel (12, 12A, 12B) verbunden ist, wobei die Innenseite beweglich an das Gehäuse (10, 10A, 10B) angrenzt, wobei der Führungsstab (242) an der Außenseite des Riegelsockels (24) am verbundenen Ende des Riegelsockels (24) ausgebildet ist, wobei der Führungsstab (242) die Außenseite des Riegelsockels (24) über das Verbindungsende des Riegelsockels (24) herausragt, und wobei der Führungsstab (242) verschiebbar im Führungsloch (124) des Riegels (12, 12A, 12B) montiert ist.
  5. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrastbefestigung (40, 40B) eine Befestigungsplatte (42) und einen Verriegelungssockel (44) umfasst, wobei die Befestigungsplatte (42) dem Riegelende des Gehäuses (10, 10A, 10B) mit einem gestreckten Befestigungsloch (422, 422B) gegenüberliegt, das durch die Befestigungsplatte (42) ausgebildet ist, wobei der Verriegelungssockel (44) sicher im Verriegelungsloch (422, 422B) der Befestigungsplatte (42) montiert ist und dem Riegel (12, 12A, 12B) gegenüberliegt; und dass das Verriegelungsloch (442) der Einrastbefestigung (40, 40B) durch den Zentralabschnitt des Verriegelungssockels (44) ausgebildet ist.
  6. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, wobei die magnetische Verriegelungsvorrichtung einen Sicherungsmechanismus (30) im Gehäuse (10) des Hauptteils zwischen dem Riegel (12) und der Antriebseinrichtung (20) umfasst, wobei der Sicherungsmechanismus (30) über einen Sicherungsriegel (34) verfügt, der beweglich im Gehäuse (10) montiert ist und an den Riegel (12) angrenzt.
  7. Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse (10) einen Begrenzungsblock (104) umfasst, der im Gehäuse (10) und in der Nähe des Griffendes des Gehäuses (10) ausgebildet ist; dass der Riegelsockel (24) einen Führungsstift (243), einen Einrastschlitz (245) und eine Positionierausnehmung (246) umfasst, wobei der Führungsstift (243) an der Außenseite des Riegelsockels (24) und in der Nähe des Führungsstabs (242) ausgebildet ist und über die Außenseite des Riegelsockels (24) hervorragt, wobei der Einrastschlitz (245) durch die Seiten des Riegelsockels (24) und in der Nähe des Führungsstifts (243) ausgebildet ist und über ein dem Riegel (12) gegenüberliegendes Front-Ende verfügt, und wobei die Positionierausnehmung (246) am Front-Ende des Einrastschlitzes (245) ausgebildet ist; und dass der Sicherungsriegel (34) beweglich am Riegelsockel (24) montiert ist, wobei der Sicherungsriegel (34) über ein angrenzendes Ende (342), ein begrenzendes Ende, ein Führungsloch (344) und einen Haltestab (345) verfügt, wobei das angrenzende Ende (342) an den Riegel (12) angrenzt, wobei das begrenzende Ende dem Begrenzungsblock (104) des Gehäuses (10) gegenüberliegt, wobei das Führungsloch (344) durch den Sicherungsriegel (34) ausgebildet und um den Führungsstift (243) des Riegelsockels (24) montiert ist, und wobei der Haltestab (345) am Sicherungsriegel (34) ausgebildet ist und über den Sicherungsriegel (34) hervorragt, wobei der Sicherungsriegel (34) beweglich im Einrastschlitz (245) des Riegelsockels (24) montiert ist und selektiv in die Positionierausnehmung (246) einrastet.
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