EP2194953A1 - Wasser- und wirkstoffhaltiges gel - Google Patents

Wasser- und wirkstoffhaltiges gel

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EP2194953A1
EP2194953A1 EP08785499A EP08785499A EP2194953A1 EP 2194953 A1 EP2194953 A1 EP 2194953A1 EP 08785499 A EP08785499 A EP 08785499A EP 08785499 A EP08785499 A EP 08785499A EP 2194953 A1 EP2194953 A1 EP 2194953A1
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EP
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hydrogel
hydrogel according
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cosmetic
water
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Withdrawn
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EP08785499A
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Michael Roreger
Iris Schnitzler
Christian Hausen
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LTS Lohmann Therapie Systeme AG
Original Assignee
ICS Innovative Care Systems Andernach GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hydrogel enthaltend Wasser, mindestens einen Gelbildner, mindestens einen pharmazeutischen Wirk- oder kosmetischen Inhaltsstoff und gegebenenfalls weitere Hilfs- und Zusatzstoffe erhältlich durch a) Mischen von Wasser und gegebenenfalls vorhandenen Hilfs- und Zusatzstoffen, b) Hinzufügen des Gelbildners und Homogenisieren der Mischung, c) Hinzufügen des pharmazeutischen Wirk- oder kosmetischen Inhaltsstoffs und gegebenenfalls die Gelbildung induzierende lonenverbindungen und Homogenisieren der Mischung, d) Ausgießen der Mischung auf einen Träger und e) Abkühlen der Mischung unter Bildung des Hydrogels, wobei die Schritte a) bis d) bei einer Temperatur zwischen 79 und 95°C durchgeführt werden. Dieses Hydrogel eignet sich zur Verabreichung von kosmetischen Inhaltsstoffen an oder über die Haut oder Schleimhaut eines Menschen, insbesondere in Form einer kosmetischen Gesichtsmaske.

Description

Wasser- und wirkstoffhaltiges Gel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserhaltiges Gel (Hydrogel), das neben Wasser mindestens einen Gelbildner und mindestens einen pharmazeutischen und/oder einen kosmetischen Wirk- oder Inhaltsstoff umfasst. Bevorzugt enthält das erfindungsgemäße Gel mindestens einen kosmetischen Inhaltsstoff. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des Gels sowie dessen Verwendung zur Abgabe der genannten Wirk- und Inhaltsstoffe an bzw. über die Haut oder die Schleimhaut eines Menschen.
Hydrogelfilme und deren Verwendung zur Verabreichung von kosmetischen Inhaltsstoffen an die Haut oder Schleimhaut eines Menschen sind bekannt.
DE 3827561 C1 offenbart einen flexiblen, hydrophilen in Wasser quellbaren Gelfilm. Dieser Gelfilm hat einen Wassergehalt von 0,1 bis 70 Gew.-% und zeichnet sich durch ein hohes Wasseraufnahmevermögen und eine gute mechanische Stabilität aus. Der Film enthält ein kationenaktives und ein anionenaktives Polymer, und seine Herstellung erfolgt unter Verwendung eines sog. flüchtigen Zusatzes, um die Unverträglichkeitsreaktion der genannten Polymere beim Lösevorgang zu unterdrücken. Dieser Gelfilm kann sowohl in der Kosmetik in Form von Masken oder Filmen zur Hautbehandlung als auch als pharmazeutische Zubereitung zur transdermalen Wirkstoffverabreichung verwendet werden.
DE 695 07 818 T2 betrifft topische Hautpflegezusammensetzungen, insbesondere wässrige topische Hautpflegezusammensetzungen, die einen Hydrogel-Eindicker und ein wasserunlösliches Silikonkonditionierungsagens enthalten. Ziel ist hier die Bereitstellung von Hautpflegezusammensetzungen, die transluzent bleiben, ein verbessertes Hautanfühlen besitzen und eine verminderte Klebrigkeit zeigen. Die Herstellung der offenbarten Zusammensetzungen erfolgt durch Zusammenmischen der Bestandteile gemäß den herkömmlichen Methoden des Standes der Technik bei Raumtemperatur. DE 699 18 418 T2 beschreibt ein Haarpflegemittel in Form einer verdickten Flüssigkeit auf Wasserbasis, welches eine Schergelphase aufweist, die ein reversibles Gel bildet. Das Schergel wird dabei aus einer Vielzahl separater Gelpartikel gebildet. Zur Herstellung wird ein geeignetes Polymer während der Gelbildung einer Scherung unterzogen. Zur Bildung des Schergels ist eine Temperatur von kleiner/gleich 25 0C erforderlich.
DE 10 2004 038 285 A1 bezieht sich auf Drug Delivery-Systeme auf Basis von Polymermatrices, die ein oder mehrere ätherische öle enthalten. Die Polymermatrix kann aus einem synthetischen Polymer oder einer Gelmatrix auf Agar-Agar/Poly- acrylsäure-Basis aufgebaut sein und eine oder mehrere permeationskontrollierende Membranen enthalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher die Bereitstellung einer kosmetischen und/oder pharmazeutischen Zubereitung in Form eines Gels oder Gelfilms zur
Verabreichung von kosmetischen oder pharmazeutischen Inhalts- oder Wirkstoffen an oder über die Haut eines Menschen, insbesondere zur Verabreichung von kosmetischen Inhaltsstoffen an die Haut oder Schleimhaut eines Menschen. Dieses
Gel sollte sich daher insbesondere für die kosmetische Anwendung eignen, d. h. hoch wasserhaltig und möglichst hautfreundlich sein.
Weiterhin sollte es sich auch ohne die im Stand der Technik beschriebenen Hilfsund Zusatzstoffe einfach herstellen lassen und auch ohne den Einsatz von sog. reinforcing means, wie z. B. Trägerschichten, Vliesstoffeinlagen, chemische Ver- netzer und dergleichen, realisiert werden können und trotzdem eine ausreichende Elastizität und Mindestreißfestigkeit aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die erfindungsgemäße kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitung in Form eines Hydro- oder Aquagels, welche geeignet ist, pharmazeutische oder kosmetische Wirk- oder Inhaltsstoffe an oder über die Haut oder die Schleimhaut eines Menschen abzugeben Das wasserhaltige Gel liegt bevorzugt in Form eines flächigen und flexiblen Erzeugnisses, insbesondere in Form eines sog. Gelfilms, vor. Dieses Erzeugnis bzw. dieser Film hat bevorzugt eine Mindestschichtdicke von 2 mm. Der Wassergehalt der Zubereitung liegt bevorzugt bei mehr als 90 Gew.-%, bezogen auf die fertige Zubereitung. Die Zubereitung bzw. das Hydrogel umfasst mindestens Wasser, einen oder mehrere Gelbildner sowie einen oder mehrere Wirk- oder Inhaltsstoffe. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Hydrogel die im Stand der Technik bekannten weiteren Hilfs- oder Zusatzstoffe wie z. B. Klebrigmacher zur besseren Haftung des Gelfilms auf der Haut, Konservierungs- und Desinfektionsmittel, pH-Regulatoren, Antioxidantien, Emulsionsstabilisatoren, Füllstoffe, Vernetzungsmittel, Lösungsvermittler- und Feuchthaltemittel etc. enthalten; vgl. z. B. DE 3827561 C1 , insbesondere Seiten 3 bis 5. Bevorzugt und um eine möglichst gute Hautverträglichkeit zu gewährleisten, wird die Zahl und Menge dieser Hilfs- und Zusatzstoffe auf ein Minimum beschränkt. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Zubereitung bzw. der erfindungsgemäße Hydrogelfilm ohne Verwendung der o. g. reinforcing means hergestellt und verwendet werden; er besitzt trotzdem die für die pharmazeutischen oder kosmetischen Anwendungen notwendige Elastizität und Mindestreißfestigkeit.
Weiterhin zeigt die erfindungsgemäße Gelzubereitung im Vergleich zu den Erzeug- nissen des Standes der Technik verbesserte optische Eigenschaften z. B. bzgl. der Transluzenz und Transparenz. Diese verbesserten optischen Eigenschaften haben insbesondere für die kosmetischen Anwendungen der Zubereitung Bedeutung, da es hier neben der Wirksamkeit der Zubereitung auch auf deren Erscheinungsbild ankommt.
Die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung liegt in der Form der kosmetischen Zubereitung und dabei insbesondere in der Verwendung des erfindungsgemäßen Hydrogels oder Gelfilms als Gesichtsmaske.
Auch bei der kosmetischen Verwendung liegt das stark wasserhaltige Gel vorzugsweise in der Form eines flächigen Erzeugnisses (z. B. als Film) vor. Das Hydrogel umfasst neben Wasser, bevorzugt mehr als 90 Gew.-%, mindestens einen kosmeti- sehen Inhaltsstoff und mindestens einen Gelbildner. Geeignete kosmetische Inhaltsstoffe sind z. B. in INCI (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients - internat. Angaberichtlinie von Inhaltsstoffen von Kosmetika) beschrieben. Aufgrund des hohen Wassergehalts des erfindungsgemäßen Hydrogels sind hydrophile Inhaltsstoffe besonders leicht zu verarbeiten. Bevorzugt liegt der Anteil an kosmetischen Inhaltsstoffen bei 0,1 bis 10 Gew.-%. Bevorzugte kosmetische Inhaltsstoffe sind z. B. Pflanzenöle, synthetische öle, Vitamine und Vitaminderivate, botanische Extrakte und Wirkstoffe, Feuchtigkeitsspender (Moisturizer), hautpflegende Stoffe, hautberuhigende und hautglättende Stoffe, Peeling-Produkte, Antioxidantien, Weichmacher (Emollients), Filmbildner, Lösungsvermittler (Solubili- satoren), ionogene und nicht-ionogene Verdicker, Penetrationsverstärker, Condi- tioner, Lichtschutzfilter, Omega-3- sowie Omega-6-Fettsäuren, Aminosäuren, Peptide, Tenside, Entzündungshemmer, antimikrobielle Wirkstoffe sowie deren Kombinationen. Dexpanthenol ist insbesondere bevorzugt.
Als Gelbildner können grundsätzlich alle für die Bildung von Hydrogelen bekannten Gelbildner eingesetzt werden, z. B. E 400 - Alginsäure, E 401 - Natriumalginat, E 402 - Kaliumalginat, E 403 - Ammoniumalginat, E 404 - Calciumalginat, E 405 - Propylenglycolalginat, E 406 - Agar Agar, E 407 - Carrageen, E 407a - Eucheuma- Algen, E 410 - Johannisbrotkernmehl, E 412 - Guarkernmehl, E 413 - Traganth, E 414 - Gummi arabicum, E 415 - Xanthan, E 416 - Karayagummi, E 417 - Tarakernmehl, E 418 - Gellan, E 420 - Sorbit, E 421 - Mannit, E 422 - Glycerin oder E 425 - Konjakwurzel (E XXX = E-Nummer der in der Europäischen Union zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe). Besonders bevorzugt als Gelbildner sind (hydrophile) Polysaccharidderivate oder diese enthaltende Mischungen auch mit anderen Substanzen wie z. B. die verschiedenen Kelcogel®-Typen (Gellan Gum) der Firma CPKelco, Atlanta, USA, oder Guar Gum-Typen oder Derivate des Guarkern- mehls wie Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid (kommerziell von der Firma Rhodia, Frankreich, aus deren Serie mit der Handelsmarke Jaguar). Bei den besonders bevorzugten Kelcogel-Typen handelt es sich um Mischungen, enthaltend Gellan Gum, welches aus acylierten linearen Ketten mit Glucose-, Rhamanose- und Glucuronsäure-Einheiten besteht. In einer besonders bevorzugten Variante mischt man das Kelcogel® mit Xanthan Gum, einem hochmolekularen Polysaccharid aus (1 ,4)-verknüpfter ß-D-glucose mit einer Trisaccharid-Seitenkette an jeder Glucose- einheit an Position 3, bestehend aus einer Glucoronsäure-Einheit zwischen 2 Mannosen, hier besonders bevorzugt die Keltrol®-Typen (z. B. Keltrol® CG von CPKelco), sowie Konjac Mannan, auch bekannt als Glucomannan, einem Polysaccharid aus ß-verknüpfter D-Glucose und D-Mannose. Bevorzugt enthält das fertige Hydrogelprodukt 0,05 bis 8,0 Gew.-% an einem oder mehreren Gelbildnern.
Auch in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitung können die oben beschriebenen, im Stand der Technik bei wasserhaltigen Gelen verwendeten Hilfsund Zusatzstoffe anwesend sein. Bevorzugt kann das erfindungsgemäße Hydrogel ein- oder mehrwertige Alkohole, z. B. Glycerin, als Lösungsvermittler und Feuchthaltemittel, in der Regel zu 0,5 bis 20 Gew.-% enthalten. Weiterhin können Metallsalze als Vernetzungsmittel, bevorzugt Calciumsalze wie Calciumchlorid, und weitere ionische Polymere dem erfindungsgemäßen Hydrogel bei der Herstellung zugesetzt werden. Die Metallsalze sind darin bevorzugt zu 0,01 bis 1 ,0 Gew.-% und die ionischen Polymere bevorzugt zu 0,1 bis 5 Gew.-% enthalten Wie bereits ausgeführt, wird bei der kosmetischen Zubereitung insbesondere auf Grund der besseren Hautverträglichkeit die Zahl und die Menge der verwendeten Hilfs- und Zusatzstoffe möglichst gering gehalten. Die gewünschte Flexibilität und Mindestreißfestigkeit des Hydrogelerzeugnisses können in der Regel auch ohne diese Zusätze erreicht werden. Dies gilt insbesondere für die flächenförmigen Zubereitungen, welche die bevorzugte Mindestdicke von 2 mm überschreiten.
Alle Gew.-%-Angaben beziehen sich auf die fertige Zubereitung bzw. das fertige Hydrogel.
Das erfindungsgemäße wasserhaltige Gel bzw. das daraus hergestellte flächige Erzeugnis kann eine für den Wirk- oder Inhaltsstoff und Wasser undurchlässige Rückschicht aufweisen. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Erzeugnis Mittel aufweisen, die ein sicheres Haften des Erzeugnisses auf der Haut oder Schleimhaut bewirken. Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass das Gel mit sog. Klebrig- machern wie beschrieben versetzt ist oder es auf der Seite, die mit der Haut in Kontakt kommt, eine für den Wirk- oder Inhaltsstoff durchlässige Klebeschicht aufweist. Solche Anordnungen sind dem Fachmann von transdermalen therapeutischen Systemen (TTS) bekannt. Im letzteren Fall weist das erfindungsgemäße Erzeugnis neben der optionalen Rückschicht auch meist eine Schutzschicht oder Schutzfolie auf der klebenden Seite auf. Materialien für Rückschicht und Schutzschicht sind vorzugsweise Polymerfolien wie sie z. B. in DE 3827561 C1 auf Seite 5, Zeilen 9 bis 33, und den dort genannten Figuren beschrieben sind.
Zusätzlich kann das erfindungsgemäße Gelerzeugnis weitere Schichten besitzen, die als Reservoir für den Wirk- oder Inhaltsstoff dienen und/oder eine zusätzliche Stützfunktion ausüben können. Solche Anordnungen sind dem Fachmann auf dem Gebiet der TTS bekannt und z. B. in DE 3827561 C1 auf Seite 4, Zeilen 56 bis 68, beschrieben.
Auf alle in der Beschreibung zitierten Literaturstellen wird ausdrücklich Bezug genommen. Diese dienen als Referenzen und sind Bestandteil der vorliegenden Beschreibung.
Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Hydrogels bzw. eines entsprechenden Erzeugnisses, welches insbesondere den Erhalt eines Hydrogels mit den beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften sicherstellt.
Erfindungsgemäß werden das Wasser und gegebenenfalls vorhandene Lösungsvermittler und/oder Feuchthaltemittel und/oder weitere Hilfs- oder Zusatzstoffe gemischt und auf eine Temperatur zwischen 79 und 95 0C, bevorzugt 85 bis 92 0C, erhitzt. Unter Rühren wird die gelbildende Substanz oder eine Mischung von gelbildenden Substanzen zugesetzt. Der homogenen Masse werden zuletzt die pharma- zeutischen Wirk- oder kosmetischen Inhaltsstoffe sowie - soweit erforderlich - die die Gelbildung induzierenden lonenverbindungen (z. B. Vernetzer in Form von z. B. Metallsalzen und ionischen Polymeren wie z. B. anionische Polyacrylsäurederivate) zugefügt und homogenisiert. Die dabei entstehende Flüssigkeit wird auf eine Trägerschicht (z. B. Rückschicht) und/oder in eine gewünschte Verpackung (z. B. Tiefzieh- blister) ausgegossen. Die Temperatur beim Ausgießen liegt wie die der vorangehenden Schritte ebenfalls zwischen 79 und 95 0C1 bevorzugt zwischen 80 und 88 0C. Beim anschließenden Abkühlen wandelt sich die wässrige Flüssigkeit in das erfindungsgemäße homogene Hydrogel um. Dabei ist eine Abkühlungsrate von 2 bis 5 °C/min zur Ausbildung der o. g. Produkteigenschaften besonders bevorzugt
Vorzugsweise wird die Flüssigkeit in einen Tiefziehblister, d. h. in eine durch Warm- formung eines definierten Hohlraums in einer Kunststofffolie hergestellte Verpackung, ausgegossen, in dem sich beim Abkühlen das Hydrogel bildet.
Um das erfindungsgemäße Hydrogel mit seinen vorteilhaften Eigenschaften zu erhalten, ist die Einhaltung der oben beschriebenen Temperaturbereiche bei den einzelnen Herstellungsschritten entscheidend. Dies gilt insbesondere für das Abfüllen bzw. Ausgießen der zunächst erhaltenen wässrigen, homogenen Flüssigkeit. Bei diesem Schritt muss die Flüssigkeit heiß sein, d. h. eine Temperatur zwischen 79 und 95 0C1 bevorzugt zwischen 80 und 90 0C und besonders bevorzugt zwischen 80 und 88 0C, aufweisen.
Das erfindungsgemäße Hydrogel eignet sich zur dermalen, intradermalen oder transdermalen Abgabe von pharmazeutischen Wirk- oder kosmetischen Inhaltsstoffen beim Menschen. Insbesondere besitzt das Gel die Eigenschaft, seine Wirkoder Inhaltsstoffe über einen langen Zeitraum und in konstanter Menge pro Zeit- einheit an oder über die Haut abzugeben.
Bevorzugt ist die Verwendung des Hydrogels in der Kosmetik und hier besonders bevorzugt in Form eines flächigen und flexiblen Erzeugnisses, z. B. als Gesichtsmaske.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung, ohne diese darauf zu beschränken. Beispiel 1
Herstellung eines erfindungsgemäßen Hydrogels
Ansatz:
- Phase 1 : Wasser auf 90 0C erhitzen
- Phase 2: Glycerin, Kelcogel F, Kelcogel Lt 100 und Jaguar mischen und unter Rühren langsam zur Vorlage geben, homogenisieren
- Phase 3 zur Vorlage geben; homogenisieren
- Masse ausgießen und über 20 bis 30 min auf Raumtemperatur kommen lassen
Wasser (1) wird auf 90 0C erhitzt. Unter Rühren wird langsam eine Mischung der gelbildenden Substanzen (2) zugefügt. Der homogenen Masse werden zuletzt die kosmetischen Aktivstoffe, Konservierungsmittel sowie die Gelbildung induzierende lonenverbindungen (3) hinzugefügt und unter Rühren homogenisiert. Die erhaltene Flüssigkeit wird anschließend auf eine Trägerschicht oder in ein Tiefziehwerkzeug gegossen. Während des anschließenden Abkühlens wandelt sich die Flüssigkeit in ein homogenes Gel um. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das wasserhaltige Gel bei einer Temperatur oberhalb von 79 0C und unterhalb von 95 0C verarbeitet, besonders bevorzugt erfolgt das Ausgießen zwischen 80 und 88 0C.
Beispiel 2
Nachfolgend ist ein weiteres Beispiel für ein erfindungsgemäßes Hydrogel aufgeführt. Die Herstellung erfolgt analog Beispiel 1
100,000
Beispiel 3 Herstellung eines Hydrogels mit Anti-Ageing-Formulierung:
1 Wasser 92,5
2 Glycerin 4
Kelcogel F 0,1
Keltrol CG 0,7
Konjac Mannan 0,3
3 Dexpanthenol 0,5
Vitamin C 1 ,0
Euxyl PE 9010 0,7
Calciumchlorid x 2 H2O 0,2
Ansatz:
- Phase 1 : Wasser auf 90 0C erhitzen
- Phase 2: Glycerin, Kelcogel F, Keltrol CG und Konjac Mannan mischen und unter Rühren langsam zur Vorlage geben, homogenisieren - Phase 3 zur Vorlage geben, homogenisieren,
- Masse ausgießen und über 20 bis 30 min auf Raumtemperatur kommen lassen
Beispiel 4
Herstellung eines Hydrogels mit Ölkomponenten
1 Wasser 91 ,85
2 Glycerin 4
Kelcogel F 0,1
Keltrol CG 0,7
Konjac Mannan 0,3
3 Dexpanthenol 1 ,5
Vitamin A palmitat 0,05
Vitamin E acetat 0,1
Rosenöl 1 ,0
Cremophor RH-60 0,5
Euxyl PE 9010 0,5
Calciumchlorid x 2 H2O 0,2
4 Parfüm 0,2
- Phase 1 : Wasser auf 90 0C erhitzen
- Phase 2: Glycerin, Kelcogel F, Keltrol CG und Konjac Mannan mischen und unter Rühren langsam zur Vorlage geben, homogenisieren
- Phase 3 zur Vorlage geben, homogenisieren
- Phase 4: Duftstoff zur Masse geben und homogenisieren
- Masse ausgießen und über 20 bis 30 min auf Raumtemperatur kommen lassen
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Claims

Patentansprüche
1. Hydrogel enthaltend Wasser, mindestens einen Gelbildner, mindestens einen pharmazeutischen Wirk- oder kosmetischen Inhaltsstoff und gegebenenfalls weitere Hilfs- und Zusatzstoffe erhältlich durch
a) Mischen von Wasser und gegebenenfalls vorhandenen Hilfs- und Zusatzstoffen, b) Hinzufügen des Gelbildners und Homogenisieren der Mischung, c) Hinzufügen des pharmazeutischen Wirk- oder kosmetischen Inhaltsstoffs und gegebenenfalls die Gelbildung induzierende lonenverbindungen und Homogenisieren der Mischung, d) Ausgießen der Mischung auf einen Träger und e) Abkühlen der Mischung unter Bildung des Hydrogels,
wobei die Schritte a) bis d) bei einer Temperatur zwischen 79 und 95 0C durchgeführt werden.
2. Hydrogel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es mehr als 90 Gew.-% Wasser aufweist.
3. Hydrogel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelbildner ein Polysaccharidderivat oder eine Mischung von Polysaccharidderivaten ist.
4. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelbildner Gellan Gum oder Guargummi oder eine Mischung aus diesen Komponenten ist.
5. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrogel 0,05 bis 8,0 Gew.-% Gelbildner enthält.
6. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Feuchthaltemittel enthält.
7. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Feuchthaltemittel Glycerin ist.
8. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine die Gelbildung induzierende lonenverbindung enthält.
9. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lonenverbindung ein Metallsalz oder ein ionisches Polymer ist.
10. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallsalz ein Calciumsalz und das ionische Polymer ein Polyacrylsäurederivat ist.
11. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen kosmetischen Inhaltsstoff aufweist.
12. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetische Inhaltsstoff Dexpanthenol ist.
13. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es ein flächiges Erzeugnis ist.
14. Hydrogel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Erzeugnis eine Mindestdicke von 2 mm aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Hydrogels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 umfassend die Schritte a) bis e) nach Anspruch 1.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt d) bei einer Temperatur zwischen 80 und 88 0C durchgeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schritt c) erhaltene Mischung in einen Tiefziehblister ausgegossen wird.
18. Verwendung eines Hydrogels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 zur Verabreichung von kosmetischen Inhaltsstoffen an oder über die Haut oder die Schleimhaut eines Menschen.
19. Verwendung nach Anspruch 18 als kosmetische Gesichtsmaske.
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