EP1915268A1 - Faltverdeck eines cabriolet-fahrzeugs - Google Patents

Faltverdeck eines cabriolet-fahrzeugs

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EP1915268A1
EP1915268A1 EP06775855A EP06775855A EP1915268A1 EP 1915268 A1 EP1915268 A1 EP 1915268A1 EP 06775855 A EP06775855 A EP 06775855A EP 06775855 A EP06775855 A EP 06775855A EP 1915268 A1 EP1915268 A1 EP 1915268A1
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EP
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folding
folding top
frame part
front bow
convertible
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Withdrawn
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EP06775855A
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Inventor
Rudolf Dietl
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Webasto SE
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Webasto SE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeckgestänge (8) und einer an dem Verdeckgestänge (8) angebrachten Verdeckspitze (4, 19) , wobei zum Umsetzen eines modularen Verdeckkonzepts vorgesehen ist, dass das Verdeckgestänge (8) eine zum Anbringen unterschiedlicher Verdeckspitzen (4, 19) vorbereitete Befestigungsbasis aufweist und dass zum Komplettieren des Faltverdecks an der Befestigungsbasis jeweils eine Verdeckspitze (4, 19) angebracht ist, die aus einer Gruppe von zumindest zwei Verdeckspitzen ausgewählt ist, die insbesondere hinsichtlich ihrer Bewegungsfunktionalitäten unterschiedlich gebildet sind, jedoch die gleichen Anschlussmaße aufweisen.

Description

Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs
Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeckgestänge und einer an dem Verdeckgestänge angebrachten Verdeckspitze sowie ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Faltverdecks eines Cabriolets.
Cabriolets mit unterschiedlich gestalteten Faltverdecken sind in großer Anzahl bekannt. Aufgrund unterschiedlicher Karosserieformen und -großen und voneinander abweichender Anforderungen an die Funktionalität ergeben sich mehr oder weniger große Unterschiede bei der Auslegung und Gestaltung des für das jeweilige Cabriolet bereitzustellenden Faltverdecks. Jedes Faltverdeck eines bestimm- ten Cabriolets stellt somit eine für diesen einen Typ ausgelegte und angepasste eigenständige Konstruktion dar und besitzt auch nur eine bestimmte konstruktiv festgelegte Funktionsweise für den Öffnungs- und Schließvorgang.
Aus der DE 101 60 240 A1 ist ein Faltverdeck bekannt geworden, dessen die Verdeckspitze enthaltender vorderer Verdeckabschnitt über eine Viergelenkeinrichtung an einem mittleren Rahmenteil des Verdeckgestänges derart schwenkbar gelagert ist, dass es beim Öffnen und Ablegen des Faltverdecks in einer Parallelschwenkbewegung nach hinten über den mittleren Verdeckabschnitt bewegt wird und das abgelegte Faltverdeck in gleichbombierter Ausrichtung oberseitig abdeckt.
Die DE 38 37 522 C2 offenbart ein Faltverdeck, dessen die Dachspitze tragende vordere Dachlenker beim Öffnen und Ablegen des Faltverdecks um eine Querschwenkachse gegenüber den hinteren Dachlenkern umschwenken, so dass bei abgelegtem Faltverdeck die Dachspitze mit ihrer Oberseite nach unten weisend auf dem Verdeck abgelegt ist. Die DE 199 39 954 A1 zeigt ein Faltverdeck, dessen die Dachspitze bildender Frontspriegel relativ zu den vorderen seitlichen Dachlenkem zwischen einer Schließstellung und einer Halboffenstellung stufenlos verlagerbar ist, während die seitlichen Dachlenker in der Schließstellung des Faltverdecks verbleiben.
Jedes dieser Faltverdecke enthält eine eigenständige konstruktive Gestaltung, um den gewünschten Bewegungsablauf der bewegbaren Verdeck- oder Dachspitze ausführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Faltverdeck bereitzustellen, das mit geringerem Aufwand für unterschiedliche Nutzerbedürfnisse in unterschiedlicher Ausgestaltung herstellbar ist, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Faltverdecks anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Faltverdeck mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die insbesondere an einem vorderen Abschnitt des Verdeckgestänges angeordnete Befestigungsbasis stellt eine am Faltverdeck bzw. dessen Gestänge nor- mierte Anbringungsposition bereit, an der unterschiedliche Dach- oder Verdeckspitzen angebracht werden können, wobei aber stets die gesamten Abmaße des Faltverdecks einheitlich bleiben, so dass jedes derart hergestellte Faltverdeck an dem zugeordneten Cabriolet im Wesentlichen ohne Umbauten oder Anpassungen angebracht werden kann.
Zum Komplettieren des Faltverdecks wird an der Befestigungsbasis jeweils eine Verdeckspitze angebracht, die aus einer Gruppe von zumindest zwei Verdeckspitzen ausgewählt ist, die insbesondere hinsichtlich ihrer Bewegungsfunktionalitäten unterschiedlich gebildet sind, jedoch die gleichen Anschlussmaße aufwei- sen. Damit wird ein nodulares Verdeckkonzept verwirklicht, das auf einem Grundgestänge des Faltverdecks inklusive der daran angeordneten Dichtungen aufbaut, wobei das Grundgestänge einschließlich der Lagerung an dem Fahrzeug sowie einer Antriebseinrichtung für alle Varianten im Wesentlichen gleich gestaltet ist.
Durch die Auswahl aus unterschiedlichen Verdeckspitzen können jeweilige Kundenwünsche im Hinblick auf ein einfach oder aufwendig gebildetes Faltverdeck mit z. B. manueller bzw. teilmanueller oder automatischer Bedienung erfüllt werden. Dabei können trotz verbesserten Nutzens die Kosten durch Verwendung von Gleichteilen bzw. eines im Wesentlichen einheitlichen Gestänges sowie erforderlicher Zusatzbauteile reduziert werden.
Die Aufgabe wird bei einem Faltverdeck eines Cabriolets, das ein Hauptgestänge und ein vorderes Dach- oder Verdeckteil aufweist, in Ausgestaltung eines modu- laren Verdecksystem auch dadurch gelöst, dass über eine Schnittstelle des Hauptgestänges im Wesentlichen ohne grundsätzliche Veränderung desselben verschieden ausgeführte vordere Dach- oder Verdeckteile befestigt werden können, so dass zumindest zwei grundsätzliche Varianten von Teilöffnungsmöglichkeiten einen Frontspriegel des vorderen Dach- oder Verdeckteils auf unterschied- liehe Weise vom geschlossenen zum geöffneten bzw. abgelegten Zustand bewegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sich auf die beiden nebengeordneten Hauptansprüche rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
Vorzugsweise ist die Befestigungsbasis an einem jeweiligen seitlichen Rahmenteil eines vorderen Verdeckabschnitts gebildet. Das seitliche Rahmenteil ist zweckmäßigerweise selbst über ein Viergelenk am Gestänge gelagert und wird beim Ablegen des Faltverdecks in gleichgerichteter Schwenkbewegung auf die hinteren Verdeckteile abgelegt. Jedoch kann auch ein anderes Gestängeteil die Befestigungsbasis bilden. In bevorzugter Gestaltung enthält die Verdeckspitze jeweils ein seitliches Lagerteil oder Dachrahmenteil, das zum Anbringen an der Befestigungsbasis vorbereitet ist und an dem ein Frontspriegel mittels Lenker eines Vier- oder Mehrgelenks verschwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise kann der Frontspriegel der Verdeck- spitze beim Ablegen des Faltverdecks z. B. in einer Parallelschwenkbewegung über die sich rückwärts anschließenden Verdeckteile geschwenkt werden. Damit nimmt der Frontspriegel in der Ablagestellung des Faltverdeck eine vergleichsweise weit hinten angeordnete Stellung, so dass der für das abgelegte Faltverdeck erforderliche Raum zwischen den seitlichen Gestängen in Fahrzeuglängs- richtung reduziert ist. Dieser Vorteil kann z. B. bei der Ablage des Faltverdecks hinter zwei Überrollschutzbügeln genutzt werden.
Bei der voranstehend genannten Ausführungsform kann der Frontspriegel mit einem Verschlußhaken einer Riegeleinrichtung zum Festlegen der Verdeckspitze an einem Windlauf gekoppelt sein, so dass für sein Verschwenken kein eigenständiger Antrieb erforderlich ist. In alternativer Gestaltung kann der Frontspriegel mit einem bewegungsübertragenden Hauptgestängeteil des Verdeckgestänges zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt sein. Damit wird die Ablagebewegung des Faltverdecks auf den Frontspriegel übertragen.
In einer weiteren Ausführungsform enthält die Verdeckspitze jeweils ein seitliches Dachrahmenteil, das zum Anbringen an der Befestigungsbasis vorbereitet ist und an dem ein Frontspriegel mittels einer festen Schwenkachse gelagert und aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung nach hinten umklappbar ist. Diese Ausführungsform ist besonders einfach gestaltet und eignet sich insbesondere für eine manuelle Bedienung, wobei jedoch auch ein Antrieb möglich ist.
Gemäß einer dritten Ausführungsform enthält die Verdeckspitze jeweils ein seitliches Dachrahmenteil, das zum Anbringen an der Befestigungsbasis vorbereitet ist und an dem ein Frontspriegel mittels einer Lagereinrichtung im Wesentlichen translatorisch verstellbar ist. Zweckmäßigerweise enthält die Lagereinrichtung eine Führungsschiene, an der eine mit dem Frontspriegel verbundene Gelenkeinrichtung verschiebbar gelagert ist.
Somit kann auch bei der zweiten und der dritten Ausführungsform der Frontsprie- gel in der Ablagestellung in einer gegenüber dem Gestänge nach hinten versetzten Stellung platzsparend abgelegt werden.
Vorzugsweise enthält das bzw. jedes seitliche Dachrahmenteil vorderseitig eine Riegeleinrichtung, die das Dachrahmenteil bei geschlossenem Faltverdeck an einem Windlauf verriegelt hält.
Wenn dabei die Riegeleinrichtung jedes Dachrahmenteils bzw. jeder Verdeckspitze am Faltverdeck in einer einheitlichen Position angeordnet ist, können die unterschiedlichen Verdeckspitzen verwendet werden, ohne dass hierfür Änderungen an der Position der Riegelgegenlager am Windlauf vorgenommen werden müssten.
Jede der vorgenannten Riegeleinrichtungen kann derart gebildet sein, dass sie mittels eines jeweiligen Betätigungshebels oder Schwenkhebels manuell zu betä- tigen ist.
Andererseits können die Riegeleinrichtungen der beiden seitlichen Dachrahmenteile mittels einer an der Verdeckspitze zentral angeordneten und mit den Rie- geleinrichtungen verbundenen Betätigungseinheit zu betätigen sein.
In einer zweckmäßigen Gestaltung kann vorgesehen sein, dass durch Lösen der Gestängeankopplung der Frontspriegels bzw. seiner Mechanik auch bei manueller Betätigung eine teilgeöffnete Fahrtstellung möglich ist.
Die zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Verfahrensweisen sind in den zugehörigen Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Faltverdeck anhand von Ausführungs- beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht in schematischer Darstellung ein Cabriolet mit einem Faltverdeck in Schließstellung;
Fig. 2 in einer perspektivischen Draufsicht das Faltverdeck mit einer ersten
Ausführungsform der Verdeckspitze in Schließstellung;
Fig. 3 in einer perspektivischen Draufsicht das Faltverdeck gemäß Fig. 2 in einer Zwischenstellung beim Öffnungsvorgang;
Fig. 4 in einer perspektivischen Draufsicht das Faltverdeck gemäß Fig. 2 in geöffneter Ablagestellung;
Fig. 5 in einer gegenüber Fig. 3 vergrößerten Ausschnittsdarstellung einen die Verdeckspitze enthaltenden Vorderabschnitt des Faltverdecks;
Fig. 6 in einer perspektivischen Draufsicht das Faltverdeck mit einer zweiten Ausführungsform der Verdeckspitze in Schließstellung;
Fig. 7 in einer perspektivischen Draufsicht das Faltverdeck gemäß Fig. 6 in einer Zwischenstellung beim Öffnungsvorgang;
Fig. 8 in einer perspektivischen Draufsicht das Faltverdeck mit einer dritten
Ausführungsform der Verdeckspitze in Schließstellung;
Fig. 9 in einer perspektivischen Draufsicht das Faltverdeck gemäß Fig. 8 in einer Zwischenstellung der Verdeckspitze beim Öffnungsvorgang; Fig. 10 in einer perspektivischen Draufsicht in vergrößerter Darstellung eine
Befestigungsbasis am Grundgestänge des Faltverdecks zum Anbringen einer jeweiligen Verdeckspitze;
Fig. 11 in einer perspektivischen Draufsicht in vergrößerter Darstellung entsprechend der Fig. 10 die Befestigungsbasis mit daran angebrachtem Lagerbauteil der Verdeckspitze;
Fig. 12 in einer perspektivischen Draufsicht einen Vorderabschnitt eines seitlichen Dachrahmens mit daran angebrachter Verriegelungseinrichtung zum Festlegen des Dachrahmens an einem Windlauf des Cabriolets bei geschlossenem Riegelhaken;
Fig. 13 in einer perspektivischen Draufsicht gemäß Fig. 12 den Vorderab- schnitt des seitlichen Dachrahmens mit der Verriegelungseinrichtung bei teilweise geöffnetem Riegelhaken; und
Fig. 14 in einer perspektivischen Draufsicht gemäß Fig. 12 den Vorderabschnitt des seitlichen Dachrahmens mit der Verriegelungseinrich- tung bei vollständig geöffnetem Riegelhaken.
Ein Faltverdeck 1 eines Cabriolets 2 ist an einem Hauptlager 3 der Karosserie bewegbar gelagert und zwischen einer Schließstellung, in der eine Verdeckspitze 4 an einem Windlauf 5 oberhalb der Frontscheibe 6 angeordnet ist (Fig. 1 und 2), und einer Ablagestellung (Fig. 4), in der es am Fahrzeug heckseitig hinter zwei Überrollbügeln 7 abgelegt ist, verstellbar. Das Faltverdeck 1 weist ein Verdeckgestänge 8 auf, das symmetrisch zu einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene aufgebaut ist und beidseits jeweils ein vorderes Gestänge- oder Rahmenteil 9, ein mittleres Gestänge- oder Rahmenteil 10 und ein hinteres Gestänge- oder Rah- menteil 11 mit jeweils zugeordneten Verkleidungsteilen und Dichtungen 12, 13 bzw. 14 enthält, die in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung des Faltverdecks 1 im Wesentlichen entlang eines Oberrandes der zumindest einen Seitenscheibe 15 und 16 des Fahrzeugs verlaufen. Zwei beispielhaft dargestellte Stützspriegel 17 und 18, die sich zwischen dem rechtsseitigen und dem linksseitigen Gestängestrang erstrecken, sind zum Abstützen eines nicht dargestellten Verdeckstoffes vorgesehen. Der Verdeckstoff erstreckt sich von einem flächigen Frontspriegel 19 der Verdeckspitze 4 bis zu einem heckseitigen Spannbügel 20. Das eine Hauptsäule darstellende hintere Rahmenteil 11 und ein Hauptlenker 21 sind am Hauptlager 3 schwenkbar angelenkt und bilden zusammen mit dem mittleren Rahmenteil 10 in bekannter Weise ein das Faltverdeck 1 tragendes und bewegbar lagerndes Viergelenk. Ein Hydraulikzylinder 22 verschwenkt das Viergelenk und damit das Faltverdeck 1. Ein derartiges Verdeckgestänge ist insoweit grundsätzlich in der DE 101 60 240 A1 offenbart, auf die diesbezüglich verwiesen wird.
Am Vorderende des mittleren Rahmenteils 10 (siehe insbesondere Fig. 5) ist ein hinterer Lenker 23 einer das vordere Rahmenteil 9 lagernden Lenkereinrichtung in einem Gelenk 24 schwenkbar gelagert. Das gegenüberliegende Ende des hinteren Lenkers 23 ist mit einem Gelenk 25 am Hinterabschnitt des vorderen Rahmenteils 9 schwenkbar angelenkt. Ein vorderer Lenker 26 der Lenkereinrichtung ist einerseits am vorderen Rahmenteil 9 in einem Gelenk 27 und andererseits am Vorderende eines Zwischenlenkers 28 in einem Gelenk 29 schwenkbar ange- bracht. Der Zwischen lenker 28 ist an seinem Hinterende mittels eines Gelenks 30 an einem Steuerabschnitt 31 des Hauptlenkers 21 angelenkt. Zusätzlich sind der Zwischenlenker 28 und der hintere Lenker 23 mittels eines Gelenks 32 miteinander schwenkbar verbunden.
Das vordere Rahmenteil 9 bildet eine Befestigungsbasis zum Anbringen eines Rahmenteils 33 der Verdeckspitze 4. Das Rahmenteil 33 weist eine Befestigungszunge 34 auf, die mit zwei Schrauben 35 oder Bolzen, die durch Bohrungen 36 am vorderen Rahmenteil 9 greifen, am vorderen Rahmenteil 9 befestigt ist. Ein vorderer und ein hinterer Hilfslenker 37 bzw. 38 sind einerseits an dem Rahmen- teil 33 und andererseits an einem Tragteil 39 in Viergelenkanordnung schwenkbar gelagert. Der Frontspriegel 19 ist an zwei Lagerpunkten 40 und 41 des Tragteils 39 befestigt (ein äußerer Seitenabschnitt des Frontspriegels 19 ist in den Figuren nicht dargestellt, um darunter liegende Bauteile nicht zu verdecken).
Das Verschwenken der Hilfslenker 37 und 38 erfolgt mittels eines Koppellenkers 42, der drehfest mit dem vorderen Lenker 26 des Verdeckgestänges 8 verbunden ist und mit einem Eingriffsteil oder Stift 43 in einer Kulissenführung 44 des hinteren Hilfslenkers 38 verschiebbar geführt ist.
Am Vorderende des Rahmenteils 33 sind ein Zentrierstift 45, der bei geschlosse- nem Faltverdeck 1 in eine zugeordnete Aufnahme am Windlauf eingreift, und eine Riegeleinrichtung 46 angeordnet. Die Riegeleinrichtung 46 enthält einen Verschlußhaken 47 (siehe auch Fig. 12 bis 14), der in einem Gelenk 48 am Rahmenteil 33 gelagert ist und bei geschlossenem Faltverdeck 1 (Fig. 2 und 12) einen Anker am Windlauf des Fahrzeugs hintergreift. Ein am Rahmenteil 33 in ei- nem Gelenk 49 schwenkbar gelagerter Betätigungshebel 50 ist mit dem
Verschlußhaken 47 über zwei Koppelhebel 51 und 52 gekoppelt. Ein mit dem Betätigungshebel 50 drehfest verbundener zweiter Verschlußhaken 53 hintergreift bei geschlossenem Frontspriegel 19 einen an dessen Unterseite angebrachten Riegelbolzen 54.
Der Stützspriegel 17 ist bei diesem Ausführungsbeispiel an einem Hinterende des Rahmenteils 3 befestigt. Weitere Bauteile zum Spannen des Verdeckstoffes oder einer Innenverkleidung können an dem Rahmenteil 33 befestigt sein.
Zum Öffnen und Ablegen des Faltverdecks 1 (Bewegung von Fig. 2 nach Fig. 4) werden zunächst mittels des Betätigungshebels 50 die Verschlußhaken 47 und 53 manuell entriegelt. Anschließend wird mittels des Hydraulikzylinders 22 das Verdeckgestänge 8 in die Ablagestellung verschwenkt, wobei durch die Zwangskopplung der Frontspriegel 19 der Verdeckspitze 4 gegenüber dem vorderen Rahmenteil 9 nach hinten verschwenkt wird. Damit kann der Frontspriegel 19 ü- ber die beiden Überrollbügel 7 in eine hintere Ablagestellung bewegt werden. Der Schließvorgang des Faltverdecks 1 erfolgt in entgegengesetztem Bewegungsablauf.
In alternativer Gestaltung kann der Frontspriegel 19 mit einer motorisch angetrie- benen Riegeleinrichtung gekoppelt sein und beim Entriegeln nach hinten verschwenkt werden. Der Koppellenker 42 entfällt in diesem Fall.
Des weiteren ist auch eine Gestaltung möglich, bei der der zweite Verschlußhaken 53 bei geschlossenem ersten Verschlußhaken 47 geöffnet werden kann, so dass der Frontspriegel 19 in eine Öffnungsstellung bewegt werden kann, während das Faltverdeck 1 ansonsten noch geschlossen bleibt.
Eine an der Befestigungsbasis bzw. dem vorderen Rahmenteil 9 alternativ anbringbare Verdeckspitze (siehe Fig. 6 und 7) enthält gleichfalls das Rahmenteil 33, das mittels der Befestigungszunge 34 und der durch die Bohrungen 36 greifenden Schrauben 35 befestigt ist. Eine zusätzliche Befestigung ist an der Lasche 55 mittels einer Schraube 56 vorgesehen. An dem Rahmenteil 33 ist eine Führungsschiene 57 befestigt, an der ein Lagerschlitten bewegbar und von einer Antriebseinrichtung 58 verschiebbar gelagert ist. Die Antriebseinrichtung 58 ist an einem die beiden Rahmenteile 33 verbindenden Querträger 59 gelagert und über Antriebskabel mit dem Lagerschlitten verbunden. Der Lagerschlitten trägt eine Lenkereinrichtung mit zwei Lenkern 60 und 61 in Viergelenkanordnung, die das Trägerteil 39 des Frontspriegels 19 bewegbar lagern. Die Lagerung der Frontspriegels 19 an der Führungsschiene 57 erfolgt z. B. mittels der in der DE 102 03 204 A1 offenbarten Verstellvorrichtung.
Die Riegeleinrichtung 46 ist mit der Antriebseinrichtung 58 z. B. derart gekoppelt, dass beim Bewegen des Lagerschlittens bzw. des Frontspriegels 19 in seine Offenstellung der Verschlußhaken 47 entriegelt wird. Jedoch kann auch die Betäti- gung der Verriegelung von der Bewegung des Frontspriegels 19 unabhängig sein, so dass auch hier eine Teilöffnung des Frontspriegels 19 bei noch an dem Windlauf 5 verriegeltem Verdeckgestänge möglich ist. Eine weitere an der Befestigungsbasis alternativ anbringbare Verdeckspitze (siehe Fig. 8 und 9) enthält das Rahmenteil 33, das bezüglich der beiden voranstehenden Ausführungsformen in der gleichen Weise befestigt ist. Ein am Rahmen- teil 33 angebrachter Lagerarm 62 bildet eine feste Schwenkachse 63, an der der Frontspriegel 19 schwenkbar gelagert ist. An der Unterseite des Frontspriegels 19 ist ein Riegelbolzen 64 angebracht, der von dem Verschlußhaken 53 verriegelbar ist. Die Riegeleinrichtung 46 ist entsprechend der Darstellung in den Fig. 12 bis 14 aufgebaut. Nach dem manuellen Entriegeln der beiden Verschlußhaken 47 und 53 kann der Frontspriegel 19 nach hinten umgeschwenkt werden, woraufhin des Faltverdeck in der schon beschriebenen Weise nach hinten abgelegt wird. Auch hier ist ein motorischer Antrieb bzw. eine motorische Verriegelung möglich.
Somit zeigt sich, dass mit dem einen Verdeckgestänge bzw. Hauptgestänge und durch Ergänzung unterschiedlicher Verdeckspitzen ohne weitere Umbau- oder Anpassmaßnahmen unterschiedliche Bewegungen des Frontspriegels zum Einstellen von Zwischenöffnungsstellungen sowie für die Ablage in einfacher Weise möglich sind.
Bezugszeichenliste
Faltverdeck 30 Gelenk
Cabriolet 31 Steuerabschnitt
Hauptlager 32 Gelenk
Verdeckspitze 33 Rahmenteil
Windlauf 34 Befestigungszunge
Frontscheibe 35 Schraube
Überrollbügel 36 Bohrung
Verdeckgestänge 37 vorderer Hilfslenker vorderes Rahmenteil 38 hinterer Hilfslenker mittleres Rahmenteil 39 Tragteil hinteres Rahmenteil 40 Lagerpunkt vordere Dichtung 41 Lagerpunkt mittlere Dichtung 42 Koppellenker hintere Dichtung 43 Stift
Seitenscheibe 44 Kulissenführung
Seitenscheibe 45 Zentrierstift
Stützspriegel 46 Riegeleinrichtung
Stützspriegel 47 Verschlußhaken
Frontspriegel 48 Gelenk
Spannbügel 49 Gelenk
Hauptlenker 50 Betätigungshebel
Hydraulikzylinder 51 Koppelhebel hinterer Lenker 52 Koppelhebel
Gelenk 53 zweiter Verschlußhaken
Gelenk 54 Riegelbolzen vorderer Lenker 55 Lasche
Gelenk 56 Schraube
Zwischenlenker 57 Führungsschiene
Gelenk 58 Antriebseinrichtung Querträger 62 Lagerarm Lenker 63 Schwenkachse Lenker 64 Riegelbolzen

Claims

Patentansprüche
1. Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeckgestänge und einer an dem Verdeckgestänge angebrachten Verdeckspitze, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckgestänge (8) eine zum Anbringen unterschiedlicher Verdeckspitzen vorbereitete Befestigungsbasis (9) aufweist und dass zum Komplettieren des Faltverdecks (1) an der Befestigungsbasis (9) jeweils eine Verdeckspitze (4, 19) angebracht ist, die aus einer Gruppe von zumindest zwei Verdeckspitzen ausgewählt ist, die insbesondere hinsichtlich ihrer Bewegungsfunktionalitäten unterschiedlich gebildet sind, jedoch die gleichen Anschlussmaße aufweisen.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbasis (9) an einem jeweiligen seitlichen Rahmenteil (9) eines vorderen Verdeckabschnitts gebildet ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckspitze jeweils ein seitliches Dachrahmenteil aufweist, das zum Anbringen an der Befestigungsbasis vorbereitet ist und an dem ein Frontspriegel mittels Lenker eines vier- oder Mehrgelenks verschwenkbar gelagert ist.
4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontspriegel mit einem Verschlußhaken einer Riegeleinrichtung gekoppelt ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontspriegel mit einem bewegungs- übertragenden Hauptgestänge des Verdeckgestänges zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckspitze jeweils ein seitliches
Dachrahmenteil aufweist, das zum Anbringen an der Befestigungsbasis vorbereitet ist und an dem ein Frontspriegel mittels einer festen Schwenkachse gelagert und aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung nach hinten umklappbar ist.
7. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckspitze jeweils ein seitliches Dachrahmenteil aufweist, das zum Anbringen an der Befestigungsbasis vorbereitet ist und an dem ein Frontspriegel mittels einer Lagereinrichtung im wesentlichen translatorisch verstellbar ist.
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes seitliche Dachrahmenteil vorderseitig eine Riegeleinrichtung aufweist, die das Dachrahmenteil bei geschlossenem Faltverdeck an einem Windlauf verriegelt hält.
9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung jedes Dachrahmenteils bzw. jeder Verdeckspitze am Faltverdeck in einer einheitlichen Positi- on angeordnet ist.
10. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Riegeleinrichtung mittels eines jeweiligen Betätigungshebels manuell zu betätigen ist.
11. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtungen der beiden seitli- chen Dachrahmenteile mittels einer an der Verdeckspitze zentral angeordneten und mit den Riegeleinrichtungen verbundenen Betätigungseinheit zu betätigen ist.
12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 8 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Riegeleinrichtung einen mit ihrem Riegelhaken gekoppelten zweiten Riegelhaken aufweist, mit dem der bewegbare Frontspriegel in Schließstellung des Faltverdecks an dem Dachrahmenteil verriegelbar ist.
13. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Ablegen hinter einer Überrollschutzeinrichtung des Cabriolets vorgesehen ist.
14. Faltverdeck eines Cabriolets, das ein Hauptgestänge und ein vorderes Dach- oder Verdeckteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Schnittstelle des Hauptgestänges im Wesentlichen ohne grundsätzliche Veränderung desselben verschieden ausgeführte vordere Dach- oder Verdeckteile befestigt werden können, so dass zumindest zwei grundsätzliche Varianten von Teilöffnungsmöglichkeiten einen Frontspriegel des vorderen Dach- oder Verdeckteils auf unterschiedliche Weise vom geschlossenen zum geöffneten bzw. abgelegten Zustand bewegen.
15. Verfahren zum Herstellen eines Faltverdecks eines Cabriolets, gekennzeichnet durch a) Bereitstellen eines ohne eine Verdeckspitze gebildeten Verdeckgestänges, das zum Anbringen unterschiedlicher Verdeckspitzen geeignet ist, b) Auswahl einer Verdeckspitze aus einer Gruppe von zumindest zwei Verdeckspitzen, die unterschiedlich gebildet sind, jedoch die gleichen Anschlussmaße aufweisen, c) Anbringen der ausgewählten Verdeckspitze an einer universellen, für unterschiedliche Verdeckspitzen geeigneten Befestigungsbasis des Verdeckgestänges.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe der Verdeckspitzen eine Verdeckspitze mit einem Frontspriegel aufweist, der um eine gestängefeste Schwenkachse nach hinten umschwenkbar ist.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe der Verdeckspitzen eine Verdeckspitze mit einem Frontspriegel aufweist, der mittels eines Vier- oder Mehrgelenks parallel verschwenkbar ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe der Verdeckspitzen eine Verdeckspitze mit einem Frontspriegel aufweist, der im Wesentlichen translatorisch an einem jeweiligen seitlichen Dachrahmenteil der Verdeckspitze bewegbar ist.
EP06775855A 2005-08-15 2006-08-14 Faltverdeck eines cabriolet-fahrzeugs Withdrawn EP1915268A1 (de)

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DE102005038703A DE102005038703B4 (de) 2005-08-15 2005-08-15 Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs
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EP06775855A Withdrawn EP1915268A1 (de) 2005-08-15 2006-08-14 Faltverdeck eines cabriolet-fahrzeugs

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US (1) US20080238132A1 (de)
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