EP1859108A2 - Rahmen für gebäude - Google Patents

Rahmen für gebäude

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EP1859108A2
EP1859108A2 EP06704753A EP06704753A EP1859108A2 EP 1859108 A2 EP1859108 A2 EP 1859108A2 EP 06704753 A EP06704753 A EP 06704753A EP 06704753 A EP06704753 A EP 06704753A EP 1859108 A2 EP1859108 A2 EP 1859108A2
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Wolf Modul GmbH
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Description

Rahmen für Gebäude
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Gebäude beliebiger Art, welcher Rahmen das Grundgerüst des Gebäudes (den Baukörper), z. B. eines Wohnhauses oder einer Halle, bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Rahmen der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, mit dem Gebäude in den gewünschten Abmessungen und Ausstattungen (Nutzbau, Wohnbau u.dgl.) hergestellt werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Rahmen für Gebäude anzugeben, der den oben erläuterten Anforderungen gerecht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Rahmen für Gebäude, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Um eine lange Haltbarkeit von Gebäuden zu erreichen, müssen insbesondere die Rahmen dieser Gebäude festgefügt sein, was bedeutet, dass die Verbindungen der lotrechten und horizontalen Tragelemente (Steher und Träger) so ausgebildet sein müssen, dass sie den Belastungen des Gebäudes, das den erfindungsgemäßen Rahmen aufweist, standhält. Solche Belastungen sind sowohl von innen auf das Gebäude einwirkende Belastungen als auch von außen einwirkende Belastungen, wie Wind.
Der Erfindung liegt weiters die Aufgabe zu Grunde einen Winkel aus Metall zur Verfügung zu stellen, der bei dem erfindungsgemäßen Rahmen vorteilhaft verwendet werden kann, um die geforderten Belastbarkeiten der Verbindungen der Steher und Träger von Rahmenelementen des erfindungsgemäßen Rahmens zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit einem Winkel mit den Merkmalen des unabhängigen, auf den Winkel gerichteten Anspruchs gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der ünteransprüche .
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Konstruktion des Rahmens wird die gewünschte Freizügigkeit der Größe, Form und Ausstattung von dem erfindungsgemäßen Rahmen aufweisenden Gebäuden und Stabilität des Rahmens und des damit ausgestatteten Gebäudes, ganz gleich ob es sich um ein Wohngebäude, einen Hallenbau oder ein anderes Gebäude handelt, mit einfachsten Mitteln und zuverlässig gewährleistet .
Wenn gemäß einer Ausführungsform bei dem erfindungsgemäßen Rahmen die Verbindung (Horizontalaussteifung) der Rahmenelemente miteinander durch zwischen lotrechten Stehern der Rahmenelemente des
Rahmens angeordnete, horizontale Riegel erfolgt, ergibt sich eine größere Freiheit bei der Gestaltung der Außenseite eines Gebäudes, das den erfindungsgemäßen Rahmen aufweist. Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die die lotrechten Steher der Rahmenelemente miteinander verbindenden Riegel an ihrer, zur Außenseite des Rahmens hin weisenden Seite Wandelemente tragen. So wird nicht nur die Horizontalaussteifung des Rahmens der Erfindung erreicht, sondern gleich auch die Verkleidung des Rahmens möglich.
Die Wandelemente, die in einer Ausführungsform mit den horizontalen Riegel verbunden sind, können mit Fenstern und/oder Türen ausgeführt sein.
Anstelle oder zusätzlich zu horizontalen Riegeln, welche Rah- menelemente des Rahmens miteinander verbinden, können zwischen lotrechten Stehern der Rahmenelemente auch schräg zu den lotrechten Stehern ausgerichtete Verstrebungen angeordnet sein. Dabei ist es bevorzugt, wenn die schräg ausgerichteten Verstrebungen in Eckbereichen des erfindungsgemäßen Rahmens angeordnet sind. Die Verstrebun- gen sind bevorzugt so ausgerichtet, dass sie zwischen im Bereich von Ecken des erfindungsgemäßen Rahmens angeordneten, lotrechten Stehern angeordnet sind, und zu dem im Bereich der Ecke angeordneten, lotrechten Steher des erfindungsgemäßen Rahmens schräg nach oben verlaufend ausgerichtet sind. Die Ausführungsform des Rahmens mit schräg verlaufenden Verstrebungen zwischen lotrechten Stehern benachbarter Rahmenelemente kann auch dahingehend abgewandelt werden, dass zwischen den Stehern, etwa in der halben Höhe der Steher, eine horizontale Verstrebung (Querstrebe) vorgesehen ist, wobei oberhalb und unterhalb der hori- zontalen Verstrebung, wenigstens je eine schräg verlaufende Verstrebung vorgesehen ist, sodass sich eine Art "Fachwerk" ergibt.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Wandelemente sind für gewöhnlich geschosshoch, wobei die Wandelemente insbesondere im Bereich von Geschossdecken aneinander stoßen oder einander überlappend ausgeführt und am Rahmen angebracht sein können.
An dem erfindungsgemäßen Rahmen angebrachte Wandelemente, ganz gleich ob sie mit Türen und/oder Fenstern ausgeführt sind, dienen in einer beispielhaften Ausführungsform als zusätzliche Aussteifungselemente, welche nebeneinander angeordnete Rahmenelemente mitein- ander verbinden und in der gewünschten Lage halten, sodass sich ein formstabiler Rahmen für das Gebäude ergibt.
Bewährt hat es sich im Rahmen der Erfindung, wenn an den lotrechten Stehern des erfindungsgemäßen Rahmens außen, insbesondere über beide Seiten des Stehers seitlich überstehend, Anschläge (Hau- ben) vorgesehen sind, die das mit der Außenseite des Rahmens fluch¬ tende Ausrichten der beispielsweise mit horizontalen Riegeln verbundenen Wandelemente erleichtern.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Wandelemente können aus Me¬ tall (Blech) , Kunststoff, Holz oder aus mineralischem Werkstoff oder Kombinationen dieser Werkstoffe bestehen. In einem Ausführungsbeispiel kann ein Wandelement aus mehreren, in der Regel lotrecht ausgerichteten, Bahnen (Streifen) zusammengesetzt sein.
Die an den Stehern des erfindungsgemäßen Rahmens vorgesehenen Anschläge (Hauben) können glatt oder profiliert sein und Leisten aus Holz, Metall (Blech) , mineralischem Werkstoff oder Kunststoff bestehen. Es genügt, wenn die Anschläge eine Festigkeit aufweisen, die hinreicht, dass diese ihre Funktion als Anschläge für die Wandelemente erfüllen können.
Die Wandelemente können hergestellt werden, indem zunächst die Riegel in einer entsprechenden Anzahl (für gewöhnlich zwei Riegel) mit den lotrechten Stehern durch Beschläge, Laschen, Winkel od. dgl. verbunden und dann die Wandelemente angebracht werden.
Es ist aber auch in Betracht gezogen und erfindungsgemäß bevorzugt, wenn Bauteile aus einem Wandelement und Riegeln vorgefer- tigt, zunächst auf dem Boden und/oder einer Zwischendecke des Gebäudes, für das der erfindungsgemäße Rahmen bestimmt ist, abgelegt (sie können auch in dieser Lage hergestellt werden) und dann einfach hochgeklappt werden, bis sie an den Anschlägen (Hauben) , die an den lotrechten Stehern außen angebracht sind, anliegen. Dies erlaubt eine Montage der Wandelemente und Riegel von innen her, sodass Montagegerüste entbehrlich sind. Von Vorteil ist es, dass die Wandelemente leicht austauschbar sind, wenn sie aus dem einen oder anderen Grund erneuert oder geändert werden müssen. Dies insbeson- ders, wenn die Wandelemente mit Stahlschrauben fixiert sind. Grundsätzlich ist aber auch eine Montage von Wandelementen von außen her möglich, indem die Wandelemente oder Bauelemente aus Wandelement und Riegeln zwischen die Steher und den an diesen angeordneten Anschlägen (Hauben) "eingefädelt" werden.
Wandelemente, insbesondere solche mit größeren Abmessungen, also Wandelemente für Nutzbauten, können auch um lotrechte oder horizontale Achsen, die z.B. von Scharnieren definiert sind, in ihre
Stellung zwischen lotrechten Stehern von Rahmenelementen eingeschwenkt werden. Dies gilt auch für kleinere Wandelemente, für welche aber auch in Betracht gezogen ist, dass sie von außen oder (bevorzugt) von innen her in ihre Gebrauchslage zwischen lotrechten Stehern bewegt werden, wie dies weiter oben beschrieben ist..
Außerhalb der Wandelemente, die außen oder (bevorzugt) innen eine Isolierschicht tragen können, kann ein Verputz od. dgl . angebracht werden. Dabei kann der Putz zwischen den als Hauben ausge- bildeten Anschlägen angeordnet sein, sodass der Putz durch die Anschläge unterbrochen ist.
Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der Putz zwischen lotrechten Stehern der Rahmenelemente angeordnet wird, sodass der Putz durch die Steher unterbrochen ist. Wandelemente können an dem erfindungsgemäßen Rahmen auch so angebracht werden, dass an der Außenseite der lotrechten Steher eine die gesamte Breite des Stehers überdeckende, insbesondere wasserdichte, Verkleidung vorgesehen wird - diese Verkleidung ist insbesondere vorteilhaft, wenn lotrechte Steher verwendet werden, die aus zwei Holzteilen, die in Längsrichtung aneinander liegen, zusammengesetzt sind. Die Stoßbereiche zwischen benachbarten Außenwandelementen können im Bereich der lotrechten Steher auf der Verkleidung der Steher aufliegend, liegen. Das Befestigen der Außenwandelemente kann an den Stehern unmittelbar (von außen her) erfol- gen, oder es sind zwischen den lotrechten Stehern Halteleisten oder Riegel vorgesehen, an welchen die Außenwandelemente befestigt werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass Rahmenelemente nicht nur quer zur Längserstreckung eines Gebäudes ausgerichtet sind, sondern dass (wenigstens ein) Rahmenelement auch parallel zur Längserstreckung des Gebäudes ausgerichtet ist.
Wenn unter Verwendung von Rahmenelementen erfindungsgemäße Rahmen für mehrgeschossige Gebäude hergestellt werden, oder wenn lotrechte Steher aus mehreren übereinander angeordneten Holzbalken (einteilig oder aus in Längsrichtung geteilte und miteinander verbundene Holzteilen) gebildet werden, ist es vorteilhaft, die horizontalen Träger nicht zwischen den aneinander stoßenden Enden von lotrechten Stehern anzuordnen, sondern die horizontalen Träger an einer Längsseite der lotrechten Steher, beispielsweise im Stoß- bereich zwischen übereinander angeordneten Stehern, anliegend anzuschließen. Dies kann mit Hilfe von Konsolen oder mit Hilfe von Laschen erfolgen. Bei dieser Ausführungsform ist in Betracht gezogen, horizontale Träger zwischen lotrechten Stehern, an denen sie mit ihren Enden gelenkig (über Konsolen) befestigt sind, auch steif auszubilden, indem sie mit weiteren lotrechten Stehern winkelsteif verbunden werden.
Alternativ besteht die Möglichkeit horizontale Träger an lotrechten Stehern über Laschen starr zu befestigen, sodass eine zu- sätzliche Einspannung horizontaler Träger erfolgt.
Diese Laschen oder Konsolen können an einander gegenüberliegenden Außenseiten der Steher und Träger anliegend angeordnet und mit Steher und Träger verbunden sein, oder aber es sind Laschen oder Konsolen in (schlitz- oder spaltförmige) Ausnehmungen in Enden von Stehern und Trägern eingesetzt.
Durch den Umstand, dass horizontale Träger (Deckenträger) nicht zwischen übereinander stehenden Abschnitte lotrechter Steher angeordnet sind, ergibt sich eine bessere Belastbarkeit, da Holzsteher die stirnseitig belastet werden, eine höhere Tragkraft auf- weisen, als Steher zwischen denen Holz-Träger mit horizontaler Ausrichtung der Holzfaser angeordnet sind und die quer zur Holzfaser belastet werden.
Die lotrechten Steher von einen erfindungsgemäßen Rahmen bildenden Rahmenelementen können auch durch zwischen die lotrechten Steher eingesetzte Aussteifungsfelder lagestabil miteinander verbunden sein. Solche Aussteifungsfelder sind beispielsweise winkelsteife Holzrahmen, die zwischen den lotrechten Stehern angeordnet sind, und die beispielsweise schräge Verstrebungen aufweisen. Dabei kann je Aussteifungsfeld eine Schrägverstrebung vorgesehen sein oder es sind zwei Schrägverstrebungen und dazwischen eine horizontale Querstrebe ("Fachwerk") vorgesehen.
Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Ausführungsform in Betracht gezogen, bei der Aussteifungsfelder und/oder Schrägverstrebungen, ganz gleich, ob sie in Aussteifungsfeldern oder direkt zwischen lotrechten Stehern von Rahmenelementen angeordnet sind, mit Hilfe von lösbaren Keilen, Stahlschrauben, od. dgl . festgelegt sind. Dies erlaubt es, im Bedarfsfall (z.B. bei einer Reparatur), im Falle zusätzlicher Einbauten, u.dgl. Aussteifungsfelder oder Schrägstreben, vorübergehend zu entfernen oder zu ersetzen. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung an
Hand der beispielhaften Zeichnungen.
Es zeigt Fig. 1 schematisch einen Rahmen für ein Gebäude, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Verbindung lotrechter Steher und horizontaler Träger mit Hilfe von Metallwinkeln, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Verbindung lotrechter Steher und horizontaler Träger mit Hilfe von Metallwinkeln, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Verbindung eines Trägers einer Zwischendecke mit einem Steher von Rahmenelementen verbindenden Riegel, Fig. 5 drei verschiedene Ausführungsformen von im Rahmen der Erfindung verwendbaren Metallwinkeln (aneinander anliegend dargestellt) , Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Rahmen in Ansicht, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6, die Fig. 8 bis 11 schematisch weitere Ausführungsformen für die Verbindung zwischen lotrechten Stehern und horizontalen Trägern, die Fig. 12 und 13 zwei mögliche Ausführungsformen von horizontalen Trägern aus Metall (Stahl) , Fig. 14 eine schräge Verstrebung zur Aussteifung zwischen lotrechten Stehern von Rahmenelementen, Fig. 15 eine Aussteifung nach Art eines Fachwerkes zwischen lotrechten Stehern von Rahmenelementen, Fig. 16 die Anbindung eines horizontalen Trägers an einen lotrechten Steher von Rahmenelementen, Fig. 17 eine andere Ausführungsform der Anbindung von horizontalen Trägern an lotrechten Stehern und Fig. 18 im Horizontalschnitt die Anordnung von Außenwandelementen an einem lotrechten Steher, Fig. 19 einen lotrechten Steher aus Metall, Fig. 20 in einer Ansicht ähnlich Fig. 7 eine Ausführungsform mit einem klappbaren Wandelement und Fig. 21 die Ausführungsform von Fig. 20 in Seitenansicht.
Ein in Fig. 1 gezeigter Rahmen 1 für ein zweigeschossiges (Wohn-) Gebäude besteht aus mehreren lotrechten Stehern 3 und mit diesen verbundenen, im Beispiel in zwei übereinander liegenden Ebenen angeordneten, horizontalen Trägern 5 und 7. Die so gebildeten Rahmenelemente 9 aus je zwei lotrechten Stehern 3 und je wenigstens einen, insbesondere am oberen Ende der Steher 3 angeordneten horizontalen Träger 5 - im Ausführungsbeispiel mit je zwei horizontalen Trägern 5 und 7 - werden parallel zueinander aufgestellt und am Boden mit Hilfe von Bodenankern oder mit Hilfe von ausgelegten Riegeln und Stahlwinkeln befestigt. Jede andere Befestigung der Rahmenelemente 9 am Boden oder an Fundamenten ist für den erfindungsgemäßen Rahmen 1 ebenfalls in Betracht gezogen. Um die in Abständen voneinander aufgestellten Rahmenelemente 9 miteinander zu einem raumlichen Rahmen 1 zu verbinden, werden die
Rahmenelemente 9 an den beiden Längsseiten (die parallel zur Bildebene der Fig. 1 verlaufenden Seiten des Rahmens 1) mit horizontal verlaufenden Stäben (Riegel), im Ausfuhrungsbeispiel Pfosten 11, verschraubt. Vorzugsweise bestehen diese Pfosten 11 aus wenigstens zwei in Längsrichtung aneinander liegenden und miteinander mit Hilfe von Nagelplatten 13 verbunden Pfosten 15, die im Bereich jedes Geschosses am oberen und am unteren Ende von übereinander stehenden Stehern 3 mit Hilfe von Metallwinkeln 17 mit den Rahmenelementen 9 verbunden werden. Eine Verbindung zwischen Pfosten (Riegeln) 11 und einem Rahmenelement 9 ist beispielhaft in Fig. 4 gezeigt.
Die Verbindung der oberen horizontalen Trager 5 mit lotrechten Stehern 3 erfolgt beispielsweise mit Hilfe der in Fig. 3 gezeigten Ausfuhrungsform und Anordnung von Metallwinkeln 17 (Winkel 17 aus Metallblech, insbesonders Stahlblech) . Bei dieser Verbindung liegen die Außenkanten 24 der lotrechten Schenkel 23 der Metallwinkel 17 mit den Stirnflachen der Trager 5 bundig.
Die Befestigung der mittleren horizontalen Trager 7 (obere Decke des unteren Geschosses bzw. Fußboden des oberen Geschosses) an den lotrechten Stehern 3 erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Metallwinkeln 17, die wie in Fig. 2 gezeigt angeordnet sind (vergleiche auch Fig. 4) . Bei dieser Verbindung stehen die Außenkanten 24 der lotrechten Schenkel 23 der Metallwinkel 17 um die Starke der Steher 3 über die Stirnflachen der Trager 7 vor. An den quer zur Bildebene von Fig. 1 verlaufenden Schmalseiten des in Fig. 1 gezeigten Rahmens 1 für ein (Wohn-) Gebäude sind zwischen den äußeren Stehern 3 der endseitigen Rahmenelemente 9 Zwischensteher 6 vorgesehen. Diese Zwischensteher 6 sind mit den horizontalen Tragern 5, 7 der endseitigen Rahmenelemente 9, vorzugsweise mit Hilfe von Metallwinkeln 17, verbunden. Die an den Schmalseiten des erfindungsgemaßen Rahmens 1 liegenden Felder zwischen Zwischenstehern 6, Stehern 3 und horizontalen Tragern 5, 7 können durch Pfosten (Riegel) 11, z.B. der in Fig. 4 gezeigten Ausfuhrungen von Pfosten 11, teilweise oder ganz verschlossen sein. Es besteht auch die Möglichkeit die Rahmenelemente 9, die endseitig des Rahmens 1 angeordnet sind, mit Paneelen zu verbinden (verschrauben) , wenn eine Blindseite vorgesehen ist.
Alternativ oder zusatzlich zu den beschriebenen Aussteifungen zwischen lotrechten Stehern 3 von Rahmenelementen 9 können bei dem erfindungsgemaßen Rahmen 1, insbesondere im Eckbereich, auch Ver- strebungen 70 vorgesehen sein, wie sie in den Fig. 14 und 15 gezeigt sind. Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform mit einer schräg von unten nach oben verlaufenden Verstrebung 70, wobei die Verstrebung 70 bevorzugt so angeordnet ist, dass sie zu einem im Eck eines Rahmens 1 gemäß der Erfindung angeordneten lotrechten Steher 3 hin schräg nach oben verläuft und winkelsteif angeordnet ist.
Alternativ kann eine Ausführungsform nach Art eines Fachwerkes gewählt werden (Fig. 15), bei welcher wenigstens zwei schräg verlaufende Verstrebungen 70 vorgesehen sind, die oberhalb und un- terhalb einer horizontalen Querstrebe 72 zwischen lotrechten Stehern 3 von Rahmenelementen 9 angeordnet sind.
Die anhand der Fig. 14 und 15 beschriebenen Ausführungsformen von Verstrebungen 70 können sinngemäß auch für zwischen lotrechte Steher 3 von Rahmenelementen 9 eingesetzte Aussteifungselemente verwendet werden, die einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen und dazwischen wenigstens eine schräg verlaufende Verstrebung 70 aufweisen.
Sowohl schräg verlaufende Verstrebungen 70 gemäß den Fig. 14 und 15 als auch Versteifungselemente, die zwischen lotrechte Steher 3 eingesetzt werden, können mit Hilfe von Keilen 74 (Fig. 15) oder anderen lösbaren Befestigungsmitteln (Stellschrauben) lösbar festgelegt sein, sodass sie bei Bedarf entfernt werden können.
Solche schräg verlaufende Verstrebungen 70, die unmittelbar zwischen lotrechte Steher 3 eingesetzt sind, oder in gesonderten Aussteifungsfeldern vorgesehen sind, werden insbesondere im Eckbereich von erfindungsgemäßen Rahmen 1 angewendet, wobei diese Aussteifungsfelder als Rasterfelder ausgebildet sein können, die in der Regel ohne Türen und/oder Fenster aufweisen.
Die in Fig. 16 gezeigte Anbindung eines horizontalen Trägers 5 an lotrechte Steher 3 von Rahmenelementen 9 mit Hilfe von Laschen 76 erlaubt es die lotrechten Steher 3, insbesondere bei höheren Rahmen 1, stirnseitig ohne Zwischenlage von Querholz aneinander stoßen zu lassen, sodass die Tragfähigkeit nicht beeinträchtigt wird (stirnseitig belastetes Holz hat eine hohe Tragfähigkeit, anders als quer zur Faserrichtung belastetes Holz) . Die Laschen 76 können wie in Fig. 6 gezeigt, an den beiden Außenseiten sowohl des lotrechten Stehers 3, als auch des horizontalen Trägers 5 angeordnet sein.
Alternativ besteht die Möglichkeit den horizontalen Träger 3 an den Laschen 76, die dann als Konsolen wirken, um eine horizontale Achse verschwenkbar zu befestigen. Alternativ können die Laschen 76, die einen horizontalen Trager 5 im Stoßbereich zwischen zwei stirnseitig aneinander liegenden Abschnitten von lotrechten Stehern 3 am lotrechten Steher 3 befestigen, im Inneren des horizontalen Tragers 5 und des lotrechten Stehers 3 (in schlitz- oder spaltformigen Ausnehmungen) angeordnet sein. Diese Ausfuhrungsform wird insbesondere gewählt werden, wenn der horizontale Trager 5 und/oder der lotrechte Steher 3 aus wenigstens zwei langsseitig aneinander liegenden und miteinander verbundenen Holzteilen besteht. An den Laschen 76 können an ihren lotrecht ausgerichteten Schenkeln Auskragungen 78 einstuckig angeformt vorgesehen sein. Diese Auskragungen 78 ragen von den Stehern 3 auf der den horizontalen Tragern 5 gegenüberliegenden Seite ab, und dienen als Auflage für horizontale Pfosten (Riegel) 11. Solche bezuglich der Rahmen- elemente 9 nach außen weisende Auskragungen sind insbesondere vorteilhaft, wenn an horizontalen Pfosten oder Riegeln 11 Außenwandverkleidungselemente befestigt sind, da die Auskragungen 78 die lotrechten Kräfte in den erfindungsgemaßen Rahmen 1 abtragen.
Die Auskragungen 78 können auch von Laschen 76 oder 60 oder Metallwinkeln 17 unabhängige Teile sein, die gesondert an lotrechten Stehern 3 von erfindungsgemaßen Rahmenelementen 9 dort befestigt werden, wo sie benotigt sind.
Die Schenkel der Laschen 76 können Locher 19 und/oder herausgebogene Nagel 21, wie dies im Zusammenhang mit den Metallwinkeln 17 (Fig. 5) erläutert ist, aufweisen.
In der Regel werden die horizontalen Pfosten 11, welche Rahmenelemente 9 miteinander zum Rahmen 1 verbinden, Holzpfosten sein, wie dies beispielsweise anhand der Fig. 4 beschrieben ist. Dies ist aber nicht zwingend. Die horizontalen Riegel 11 können auch Metall- profilleisten sein, was insbesondere für an unteren Enden der lotrechten Steher 3 der Rahmenelemente 9 vorgesehene Riegel 11 vorteilhaft ist, da diese schmaler ausgebildet werden können als Holzriegel, sodass dort nicht so viel Bauhohe verloren geht.
In Fig. 8 ist gezeigt, dass die Verbindung zwischen zwei lot- rechten Stehern 3 und einem horizontalen Trager 5 oder 7 der Rahmenelemente 9 und/oder von Rahmenelementen 9 mit die Rahmenelemente 9 miteinander verbindenden Pfosten (Riegeln) 11 durch Laschen 60 erfolgt, die sowohl in den horizontalen Trager 5 als auch in lotrechte Steher 3 - jeweils in deren Endbereich (in dort vorgesehene schlitz- oder spaltformige Ausnehmungen) - eingreifen. Diese Laschen 60 bestehen beispielsweise aus Metall und sind mit den Stehern 3 und den horizontalen Trägern 5 an deren Enden, z.B. durch Schrauben oder Schraubenbolzen, verbunden.
Wenn die Steher 3 und/oder die Träger 5 aus Holz bestehen, ist es bevorzugt, wenn die Steher 3 und/oder die Träger 5 aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Holzteilen zusammengesetzt sind. In der Fuge zwischen den beiden Holzteilen, die miteinander verbunden Träger 5 bzw. Steher 3 bilden, können Laschen 60 angeordnet und dort festgelegt sein. Gegebenenfalls dienen die Mittel (Schrauben, Schraubenbolzen u. ähnl . ) , welche die Holzteile miteinander zu Stehern 3 und/oder Trägern 5 oder 7 verbinden, auch dazu, die Laschen 60 (oder Laschen 76) im Steher 3 bzw. im Träger 5 festzulegen. Wenn die horizontalen Träger 5 aus I-Trägern 61 aus Stahl (Fig. 12) gebildet sind, können die Laschen 60 mit dem Steg 62 der I-Träger 61 fluchtend angeordnet sein und sind mit diesem verbunden, z.B. verschweißt oder verschraubt oder vernietet. In diesem Fall bildet die Lasche 60 gleichsam eine Verlängerung des Steges 62 des I-Trägers 61. Wenn lotrechte Steher 3 aus I-Profil-Stahl 61 bestehen können Laschen 60 mit dem Steg 62 fluchtend mit einem Schenkel von dessen Mitte abstehend verbunden sein, wie das in Fig. 19 gezeigt ist. Auch beidseitig vom Steher 3 abstehende Laschen 60 sind bei Stehern 3 aus I-Profil-Stahl 61 möglich.
Wenn die horizontalen Träger 5 aus zwei Rücken an Rücken aneinander gelegten U-Profilen 63 (C-Profilen) aus Stahl zusammenge- setzt sind, wie dies in Fig. 13 angedeutet ist, können die Laschen 60 zwischen den Stegen 64 der U-Profile 63 angeordnet und dort durch Mittel befestigt sein, wie sie oben für die Ausführungsform von Fig. 12 angegeben ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Laschen 60, die in den Enden von horizontalen Trägern 5 aufgenommen sind, erlaubt es auch, Knoten zu bilden, wie dies in den Fig. 9 bis 11 und Fig. 17 angedeutet ist. Fig. 9 zeigt einen Eckknoten, Fig. 10 einen T-Knoten und Fig. 11 einen Kreuzknoten, wie er beispielsweise im Inneren von Gebäuden anzutreffen sein wird. In Fig. 17 ist in mehr Einzelheiten gezeigt, wie eine Verbindung zwischen Steher 3 und horizontalem Träger 5 oder 7, bzw. wie ein Knoten, gemäß den Fig. 8 bis 11 ausgebildet sein kann, wenn sowohl der Steher 3 als auch die Träger 5 aus Holz bestehen. Die Lasche 60, welche den horizontalen Träger 5 mit dem lotrechten Steher 3 verbindet, ist in entsprechende spalt- oder schlitzförmige Aussparungen, vorzugsweise in der Längsmitte des lotrechten Stehers
3 und des horizontalen Trägers 5 angeordnet. Bevorzugt ist diese Ausführungsform, wenn wenigstens einer von der horizontalen Träger 5, 7 oder lotrechten Steher 3 aus zwei längsseitig aneinander lie- genden Holzteilen, die miteinander verbunden sind, besteht.
Wenn einer von lotrechtem Steher 3 oder horizontalem Träger 5 oder 7 aus Holz und der andere Teil eines Rahmenelementes 9 aus Metall (Stahl) besteht, ist in Betracht gezogen Winkel 17, Laschen 60 oder Laschen 76 nur innerhalb des einen Teils (Steher oder Trä- ger) aus Holz anzuordnen.
Die erfindungsgemäß mit Hilfe von Metallwinkeln 17 oder Laschen 60, 76 miteinander verbundenen (verschraubten) Steher 3, Träger 5 und 7 und Zwischensteher 6 sowie Pfosten (Riegel) 11 geben dem Rahmen 1 eines Gebäudes eine allseitig hohe Stabilität. Die beschrieben Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens 1 ergibt weiters den Vorteil, dass in dem zwischen den Stehern 3 und den Pfosten 11 verbleibenden Freiräume (Felder) Fenster und/oder Türen weitgehend frei gewählt angeordnet werden können.
Allenfalls an den Pfosten 11 vorgesehene Beschläge erlauben es zur Verkleidung des Rahmens 1 vorgefertigte Außenwand- oder Fassadenelemente zu verwenden, wobei die Art und Konstruktion solcher Außenwand- oder Fassadenelemente und der für diese gewählte Werkstoff weitgehend frei wählbar ist.
Bei Rahmen 1 für (Wohn-) Gebäude mit tragender Mittellängswand besteht die Möglichkeit diese als stabilisierenden Faktor für den erfindungsgemäßen Rahmen 1 auszubauen. Hiezu werden die Steher 3 oben an beiden Seiten mit Metallwinkeln 17 oder Laschen 60 (Fig. 8 bis 11) versehen, an denen übergreifende Pfosten (z.B. horizontale Träger 5 oder 7) angeschraubt werden. Diese Pfosten dienen als Auflage für Deckenbalken, welche gegebenenfalls mit Metallwinkeln 17 mit den Pfosten verschraubt werden können, wobei deren äußere Enden, beispielsweise mit Hilfe von Metallwinkeln, an den Außenwänden festgelegt sind.
Diese auf die beschriebene Art und Weise verstärkte Mittel- längswand erlaubt es die Außenwände in Leichtbauweise auszuführen, wobei insbesondere auf eine gute Isolierung, vornehmlich Wärmeisolierung, Rücksicht genommen werden kann.
Die für den erfindungsgemäßen Rahmen 1 verwendeten Steher 3, Zwischensteher 6, Pfosten 11 und Träger 5, 7 können aus Holz be- stehen oder Stahlprofile sein, wobei auch Kombinationen von Stehern 3, Zwischenstehern 6 Trägern 5, 7 und Pfosten 11 aus unterschiedlichen Werkstoffen (Holz und Stahl) möglich sind. Auch Stahlprofile oder Elemente des erfindungsgemäßen Rahmens 1 aus unterschiedlichen Werkstoffen können mit Hilfe (gelochter) Metallwinkel 17 oder La- sehen 60, 76 miteinander verbunden werden.
In Fig. 5 sind - aneinander anliegend - drei verschiedene Ausführungsformen für beim Rahmen 1 der Erfindung verwendbare Metallwinkel 17 gezeigt. Diese Winkel 17 bestehen aus Metallblech, vorzugsweise Stahlblech, und sind im Eckbereich 18 außen und innen abgerundet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Abrundungen begünstigten den Kraftfluss im Material. Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Metallwinkel 17 können diese, wie in Fig. 5 angedeutet aus einem entsprechend breiten Metallband, insbesondere Stahlblechband, materialsparend gestanzt werden. Beim Stanzen der Metallwinkel 17, insbesondere Stahlwinkel, können je nach Ausführungsform Löcher 21 für den Durchgriff von Befestigungselementen, wie Schrauben, oder Nägel 23 (ähnlich Nagelplatten) oder aber Kombinationen von Löchern und freigestanzten und umgebogenen Nägeln (ähnlich Nagelplatten) vorgesehen werden. So zeigt Fig. 5 unten einen Metallwinkel 17, der ausschließlich freigestanzte und aus der Ebene des Winkels 17 beispielsweise um 90° herausgebogene Nägel 21 in beiden Schenkeln 23 besitzt, sodass diese Ausführungsform des Metallwinkels 17 nach Art einer Nagelplatte verwendet werden kann. Fig. 5 zeigt in der Mitte eine Ausführungsform eines Metallwinkels 17, in dem ausschließlich Löcher 19 für den Durchgriff von Befestigungselementen vorgesehen sind. Die Löcher 19 sind in beiden Schenkeln 23 des Metallwinkels 17 vorgesehen.
Die dritte, in Fig. 5 oben gezeigte Ausführungsform eines Metallwinkels 17 besitzt in beiden Schenkeln 23 sowohl freigestanzte und aus der Ebene des Winkels herausgebogene Nägel 21 als auch
Löcher 19 für den Durchgriff von Befestigungselementen, wobei die
Ausführungsform so gewählt ist, dass die herausgestanzten Nägel 21
(ähnlich Nagelplatten) in den äußeren Enden der Schenkel 23 des Metallwinkels 17 und die Löcher 19 für den Durchtritt von Befestigungsschrauben od. dgl . Befestigungsmittel in der Nähe der Ecke 18 des Metallwinkels 17 vorgesehen sind.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch in Betracht gezogen, dass für die Verbindung der Bestandteile des Rahmens 1 und seiner Rahmen- elemente 9 zwei nebeneinander angeordnete Metallwinkel 17 verwendet werden. In diesem Fall können Metallwinkel 17 verwendet werden, die
Schenkel 23 an Schenkel 23 aneinander anliegend verbunden sind. Insbesondere schließen die Winkel 17 miteinander einen Winkel von 90' ein. Solche miteinander verbundene (verschweißte) Metallwinkel 17 bilden gemeinsam ein ebenes „T" (ähnlich der Laschen 76 von Fig. 16) oder ein „T" das im Bereich des mittigen „T"-Schenkels gewinkelt ist.
Die Ausführungsform der Metallwinkel 17, die sowohl Löcher 19 für den Durchtritt von Befestigungselementen als auch freigestanzte und herausgebogene Nägel 21 aufweisen, sind besonders vorteilhaft, da diese Metallwinkel 17 die Montage erleichtern, da sie mit Hammerschlägen die miteinander zu verbindenden Teile aneinander festlegen, worauf die endgültige Verbindung dann ohne weitere Hilfsmittel, welche die Teile zusammenhalten, durch Setzen von Befestigungs- elementen, wie Schrauben, Bolzen oder Nägeln, erfolgen kann.
Der erfindungsgemäße Rahmen 1 für ein Gebäude (Wohngebäude) ist beispielsweise für den Bau von Hallen verwendbar. Die Zeit und Aufwand sparende Bauweise des erfindungsgemäßen Rahmens 1 kommt im Hallenbau besonders gut zur Geltung, da Fassaden vielfach ohne Fenster ausgebaut werden, zumal bei Hallenbauten Lichteinfall häufig durch Lichtöffnungen (Lichtkuppeln oder ähnliches) im Dachbereich erfolgt.
Die zuvor beschriebenen Ausführung der Metallwinkel 17, im insbesondere Stahlwinkel, zur rechtwinkeligen Verbindung der Be- standteile des erfindungsgemäßen Rahmens 1 sind unabhängig von der eigentlichen Rahmenkonstruktion und dessen Aufbau von erfinderischer Bedeutung. Insbesondere in Betracht gezogen sind dabei Metallwinkel 17, bei welchen Kombinationen aus Löchern 19 und gestanzten Nägeln 21 (ähnlich denen von Nagelplatten) vorgesehen sind. Von Bedeutung für die Stabilität des erfindungsgemäßen Rahmens 1 ist es in einer Ausführungsform, dass die Metallwinkel 17 im Rahmen 1 mit unterschiedlichen Ausrichtungen angeordnet sind. So sind die Metallwinkel 17, welche die lotrechten Steher 3 mit den horizontalen Trägern 5, 7 verbinden, in einer Ebene ausgerichtet, wogegen die Metallwinkel 17, welche die Pfosten 11 an der Außenseite der lotrechten Steher 3 festlegen, in zu den zuvor genannten Ebenen senkrechten Ebenen angeordnet. Dies führt zu einer allseitigen Steifheit des einen Baukörper bildenden erfindungsgemäßen Rahmens 1. Wenngleich in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die oberen horizontalen Träger 5 jedes Rahmenelementes 9 als gerade
Träger 5 ausgebildet sind, ist im Rahmen der Erfindung auch eine Ausführungsform in Betracht gezogen, bei welcher die horizontalen Träger 5 jedes Rahmenelementes 9 oder wenigstens einzelner Rahmen- elemente 9 des erfindungsgemäßen Rahmens 1 der Dachform eines unter Verwendung des erfindungsgemäßen Rahmens 1 herzustellenden Gebäudes angepasst sind. So können für Gebäude mit Pultdach die oberen Träger 5 aller oder einzelner Rahmenelemente 9 des erfindungsgemäßen Rahmens 1 zur Horizontalen unter dem Winkel des Pultdaches geneigt ausgerichtet sein. In diesem Fall sind die Metallwinkel 17, welche die Träger 5 mit den lotrechten Stehern 3 verbinden, nicht mit rechtwinkelig zueinander stehenden Schenkel ausgebildet, sondern die Schenkel der Metallwinkel 17 stehen unter dem Winkel zueinander, welcher der Schrägstellung dieser Träger 5 der Rahmenelemente 9 entspricht. Sinngemäßes gilt für andere Dachformen, wie ein Satteldach ein Walmdach, ein Mansarddach u.a.
In Fig. 6 und 7 sind von dem erfindungsgemäßen Rahmen 1 lediglich zwei Steher 3 von Rahmenelementen 9 und zwei horizontale Träger 7 gezeigt. In Fig. 6 ist gezeigt, dass insbesondere bei höheren Rahmenelementen 9, die Steher 3 aus zwei Stehern 3 bestehen können, die ohne Zwischenfügen von beispielsweise horizontalen Trägern 7 und mittelbar aufeinander stehend (Stoß 47) angeordnet sind. So ist eine höhere Tragfestigkeit und Belastbarkeit gegeben. Im Rahmen 1 gemäß der Erfindung können aber auch horizontale Träger 5, 7 vorgesehen sein, die zwischen die Enden von übereinander stehenden lotrechten Stehern 3 eingreifend angeordnet sind.
In dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel ist gezeigt, dass im Bereich der Höhe der horizontalen Träger 7 eine Zwischendecke 30 bestehend aus der entsprechenden Anzahl von horizontalen Trägern 31 und einem Deckenboden 33, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus mehreren Bahnen (Holzbrettern) besteht, vorgesehen ist.
Zwischen benachbarten Stehern 3 von benachbarten Rahmenelementen 9 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Riegel 37, die horizontal ausgerichtet sind, befestigt. Die Riegel 37 sind im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Metallwinkeln 43, 44 und Befestigungsschrauben an den lotrechten Stehern 3 befestigt.
Die Riegel 37 tragen ein Wandelement 39, das im gezeigten Ausführungsbeispiel aus mehreren lotrechten Bahnen zusammengesetzt ist. Diese Bahnen können Kunststoffbahnen, Blechbahnen oder HoIz- bretter sein. Ebenfalls in Fig. 7 ist gezeigt, dass an der Innensei- te des Wandelementes 39 eine Isolierung 41 vorgesehen sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Riegel 37 mit einem Wandelement 39 zu einer Einheit verbunden, bevor sie zwischen lotrechten Stehern 3 angeordnet und dort befestigt werden. Dies ist eine vereinfachte Arbeitsweise, da es beispielsweise genügt, ein Wandelement 39 mit zwei Riegeln 37 zu einer Einheit zu verbinden, die. auf der Decke 30 oder einem Boden liegt und dann nur noch hochgeklappt wird. Um das Ausrichten des Wandelementes 39 mit den Riegeln 37 gegenüber den Stehern 3 zu erleichtern, sind an der Außen- seite der lotrechten Steher 3 Anschläge 50 ("Hauben") vorgesehen. Die Anschläge 50 erstrecken sich wenigstens über einen Teil der Höhe der lotrechten Steher 3 und stehen im gezeigten Ausführungsbeispiel beidseitig über die lotrechten Steher 3 über. Mit den über die Steher 3 seitlich überstehenden Bereichen gewährleisten die An- schlage 50 das genaue Ausrichten von Wandelementen 39, ohne dass besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist. Es genügt einfach, das Wandelement 39 ggf. mit den daran befestigten Riegeln 37 so weit vor zubewegen, bis es an den Anschlägen 50 anliegt. Dann werden die Riegel 37 auf beliebige Art und Weise, insbesondere mit den Winkeln 43, 44, und/oder mit Stellschrauben an den lotrechten Stehern 3 der Rahmenelemente 9 des erfindungsgemäßen Rahmens 1 befestigt. An der Innenseite der Wandelemente 39 kann eine Isolierung 41 angebracht sein. Diese Isolierung 41 ist (vgl. Fig. 7) zwischen den Riegeln 37 und/oder auf der dem Innenraum des Gebäudes zugewandten Seite der Riegel 37 angeordnet sein. Die Isolierung 41 kann beim Zusammenbau der Einheit aus Wandelements 41 und Riegeln 37 oder nach dem Einbau der Einheit zwischen Stehern 3 des Rahmens 1 angebracht werden.
Falls gewünscht, kann auf den Wandelementen 39 außen eine Lage aus Verputz 45 aufgebracht werden, wobei sich der Verputz 45 Ie- diglich zwischen den Anschlägen 50 oder alternativ zwischen Stehern 3 erstreckt, also durch die Anschläge 50 oder die Steher 3 unterbrochen ist.
Bevorzugt ist es bei übereinander stehend angeordneten Stehern 3, dass sich deren Stoß 47 im Bereich der horizontalen Träger 7 befindet.
Dabei kann die Anbindung von horizontalen Trägern 5, 7 bevorzugt so ausgebildet sein, wie dies anhand der Fig. 16 erläutert worden ist.
In einer gegenüber den Fig. 6 und 7 abgeänderten Aus- führungsform kann ein Wandelement 39 wie folgt unter Bezugnahme auf die Fig. 20 und 21 beschrieben, zwischen lotrechten Stehern 3 in
Stellung gebracht werden.
Das an sich formstabile und fertige Wandelement 39 wird über Scharniere 90 entweder an horizontalen Bauteilen (z.B. einer Zwi- schendecke) zwischen lotrechten Stehern 3 oder ebenfalls über Scharniere 90 an einem lotrechten Steher 3 selbst angeschlagen, sodass es lagegenau zwischen lotrechte Steher 3 entwe'der um eine horizontale (am unteren Ende des Wandelementes 39 angeordnete) Achse (wie in Fig. 20 und 21) oder um eine lotrechte Achse, die im Bereich eines der beiden Steher 3 zwischen denen ein Wandelement 39 in Stellung zu bringen ist, angeordnet ist, in seine Gebrauchslage geschwenkt werden kann. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, dass eine genaue Positionierung des Wandelements 39 einfach möglich ist und das Wandelement 39, falls gewünscht, wieder geöffnet werden kann. Diese Ausführungsform erlaubt es auch, die Anschläge 50 (Hauben) , die an den lotrechten Stehern 3 angebracht sind, schmäler auszubilden, sodass sie über die Steher 3 nur wenig überstehen.
Das endgültige Fixieren des Wandelementes 39 kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise mit gesonderten Befestigungs- mittein oder aber auch mit Hilfe von Keilen, die in die Stoßfugen zwischen lotrechten Stehern 3 und Wandelement 39 eingeschlagen oder eingedrückt werden.
Wenn die Anschläge 50 an der Außenseite der lotrechten Steher 3 schmäler ausgebildet sind, kann im Stoßbereich zwischen dem Wand- element 39 und den Anschlägen 50 eine Fugenabdichtung 91, beispielsweise von innen her, angebracht werden.
Die Scharniere (Gelenke) 90 können beispielsweise an einer Zwischendecke 30 oder einem Deckentragbalken befestigt sein. In jedem Fall empfiehlt es sich beim Anlegen der Scharniere 90 so vorzugehen, dass man die einen Teile der Scharniere, die als Zapfenscharniere ausgebildet sein können, beispielsweise die "weiblichen" Teile, an einem horizontalen Bauteil, z.B. an der Zwischendecke 30, befestigt und dann das Wandelement 39 mit daran befestigten anderen Scharnierteilen, beispielsweise den Scharnierbolzen ("männliche" Teile) , in die am horizontalen Bauteil befestigten Teile der Scharniere einschieben.
Wenn die Anschläge 50 über die lotrechten Steher 3 nur wenig überstehen, können Abdichtungsleisten zwischen den Anschlägen 50 und den lotrechten Rändern der Wandelemente 39 von innen her an den Anschlägen 50 befestigt werden. Für das Anbringen von Wandelementen 39, die als Verkleidung des erfindungsgeπiäßen Rahmens 1 dienen, z.B. von Wandelementen 39 deren Aufbau in den Fig. 6, 7, 20, 21 beispielhaft gezeigt ist, zwischen lotrechten Stehern 3 von Rahmenelementen 9 des erfindungs- gemäßen Rahmens 1 bestehen verschiedene Möglichkeiten. Bezogen auf die Verkleidung des Rahmens 1 mit Wandelementen sind das insbesondere
Wandverkleidungen (insbesondere kleinere, leichtere Wandverkleidungen, z.B. für Wohnbauten) von außen angebracht, auflie- gend auf einem Längsriegel;
Wandverkleidungen (insbesondere kleinere, leichtere Wandverkleidungen, z.B. für Wohnbauten) von innen angebracht, mit Anschlag an Anschlägen 50 (Hauben) an den lotrechten Stehern 3; - Wandverkleidungen (insbesondere größere/schwerere Wandverklei- düngen für Nutzbauten) von innen angebracht, mit scharnierartiger Montage; mit a. Scharnier am Bodenriegel, b. Scharnier an einem lotrechten Steher oder c. ohne Scharnier, nur in der Montage scharnierartig aufgestellt - die Fugenabdeckung kann beliebig erfolgen.
Für kleine und leichte Wandelemente 39, wie sie im Wohnbau verwenden, genügt normalerweise das einfache Einfädeln und Einhängen von Hand aus. Wichtig ist nur, dass Wandelemente auch von innen her montiert werden können - beispielsweise derart, dass man das Element passend einfädelt, dann den Querriegel eingehängt und das Wandelement am Wandriegel befestigt.
In Fig. 18 ist eine Variante des Anbringens von Wandelementen 39 an der Außenseite von den erfindungsgemäßen Rahmen 1 bildenden Rahmenelementen 9 gezeigt. Im Einzelnen ist an einem Steher 3, der aus zwei längs aneinander liegenden Holzteilen 4 zusammengesetzt ist, die auf nicht näher gezeigte Weise miteinander verbunden sind, außen eine wasserundurchlässige Zwischenlage 80 angebracht. Auf dieser Zwischenlage 80 aufliegend, sind Wandelemente 39 angeordnet, die im Bereich des lotrechten Stehers 3 aneinander stoßen, sodass ihre Stoßstelle 81 im Bereich des lotrechten Stehers 3 angeordnet ist. Die Wandelemente 39 können durch Befestigungselemente 82, welche in den Steher 3 eingreifen befestigt sein. Alternativ oder zusätzlich besteht die Möglichkeit Wandelemente 39 an zwischen Stehern 3 befestigten Leisten 83 oder Riegeln 11 anzubringen, wozu die Wandelemente 39 beispielsweise mit einer Tasche über die Leiste 83 oder den Riegel 11 eingehängt werden.
Unabhängig davon wie Wandelemente 39 befestigt sind, können diese überlappend oder nebeneinander angeordnet sein, wobei (siehe Fig. 18) im Stoßbereich eine Deckprofilleiste 84 angebracht sein kann .
Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt es, die Steher 3 aus Metall (Stahl) oder Holz zu fertigen und die Träger 5 ebenfalls aus Metall (Stahl) oder Holz zu fertigen. So sind verschiedene Kombinationen zwischen den Werkstoffen Metall und Holz möglich, wobei Steher 3 aus Metall mit Trägern 5 aus Holz, Steher 3 aus Holz mit Trägern 5 aus Metall, sowie Steher 3 aus Metall mit Trägern 5 aus Metall und Steher 3 aus Holz mit Trägern 5 aus Holz kombiniert sein können.
An horizontalen Trägern 5 können bei allen Ausführungsformen der Erfindung weitere Beschläge für Zwischenwände oder weitere horizontale Träger 5 angebracht sein, sodass in einem Rahmen 1 eines Gebäudes, der aus erfindungsgemäßen Rahmenelementen 9 gebildet wird, an beliebigen Stellen weitere Trennelemente (Zwischenwände und ähnliches) , sowie Tragelemente (weitere Steher und/oder Träger) angeord- net werden können.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel wie folgt dargestellt werden.
Ein Gebäude, z.B. ein Wohnbau oder eine Halle, besitzt einen Rahmen 1, der aus mehreren zueinander parallel und mit Abstand voneinander angeordneten Rahmenelementen 9 besteht. Die Rahmelemente 9 bestehen aus je zwei lotrechten Stehern 3 und wenigstens einem horizontalen Träger 5 und 7. Die Rahmenelemente 9 werden durch Pfosten 11, die an ihren lotrechten Stehern 3 außen angebracht sind, miteinander zu dem Rahmen 1 des Gebäudes verbunden. Zum Verbinden der Steher 3, der Träger 5 und 7 und der Pfosten 11 werden Winkel 17 aus Stahlblech verwendet, die in ihren Schenkeln 23 Löcher 19 für den Durchgriff von Verbindungsmitteln (Schrauben) und/oder aus den Schenkeln 23 der Winkel 17 freigesetzte und herausgebogene Nägel 21, nach Art von Nagelplatten aufweisen. Bei einem Rahmen 1 aus Rahmenelementen 9 mit lotrechten Stehern 3 und horizontalen Trägern 7 sind zur Verbindung der Rahmenelemente 9 und zur Längsaussteifung des Rahmens 1 Riegel 37 vorgesehen, die zwischen lotrechten Stehern 3 angeordnet und befestigt sind. Die Riegel 37 tragen Wandelemente 39, die von innen her an Anschlägen 50 an den lotrechten Stehern 3 anliegen. Bevorzugt ist es, wenn die Wandelemente 39 und die Riegel 37 vorgefertigte Einheiten sind, die zwischen lotrechten Stehern 3, an den Anschlägen 50 anliegend in Stellung gebracht und dann die Riegel 37 an den lotrechten Stehern 3 befestigt werden.

Claims

Ansprüche :
1. Rahmen für Gebäude bestehend aus lotrechten Stehern (3) und horizontalen Trägern (5, 7), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Rahmenelemente (9) vorgesehen sind, die aus je wenigstens zwei lotrechten Stehern (3) und wenigstens einem, mit diesen verbundenen horizontalen Träger (5, 7) bestehen, und dass die Rahmenelemente (9) im Abstand voneinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rah- menelemente (9), durch an den lotrechten Stehern (3) angebrachte, horizontal ausgerichtete Stäbe (11) miteinander verbunden sind.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal ausgerichteten Stäbe Holzpfosten (11) oder Metallleisten sind.
4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (11), insbesondere die Holzpfosten aus je zwei miteinander verbundenen, Stäben (15), insbesondere, Einzelholzpfosten bestehen.
5. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste, Rahmenelemente (9) miteinander verbindende, horizontal ausgerichtete Stab (11) eine Metallprofilleiste ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofilleiste (11) schmäler ausgebildet ist, als ein Stab (11) in Form eines Holzpfostens.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass die Rahmenelemente (9) miteinander verbindenden Stäbe
(11) wenigstens im Bereich der unteren Enden von lotrechten Stehern (3) und im Bereich der oberen Enden von lotrechten Stehern (3) angeordnet sind.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dass bei einem Rahmen (1) für mehrgeschossiges Gebäude jedes
Rahmenelement (9) wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete, horizontale Träger (5, 7) aufweist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (9) miteinander verbindenden Stäbe (11) im Bereich der Höhe horizontaler Träger (5, 7) vorgesehen sind.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechten Steher (3) aus Holz bestehen.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechten Steher (3) aus Stahlprofilen bestehen.
12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich- net, dass die horizontalen Träger (5, 7) aus Holz bestehen.
13. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Träger (5, 7) Stahlprofile sind.
14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich- net, dass die horizontalen Träger (5, 7) mit den lotrechten Stehern (3) mittels den Stoßbereich zwischen den genannten Bauelementen überbrückenden Metallwinkeln (17) oder Laschen (76) verbunden sind.
15. Rahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallwinkel (17) oder Laschen (76) beidseits an den miteinander verbundenen lotrechten Stehern (3) und horizontalen Trägern (5, 7) anliegend angeordnet sind.
16. Rahmen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Metallwinkel (17) an oberen horizontalen Trägern (3) im Bereich der Enden der horizontalen Träger (3) angeordnet sind.
17. Rahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der horizontalen Träger (3) mit den Außenkanten (24) der lotrechten Schenkel (23) der Metallwinkel (17) im Wesentlichen bündig sind (Fig. 3) .
18. Rahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallwinkel (17) an horizontalen Trägern (7), die zwischen dem unteren Ende und dem oberen Ende eines Rahmenelementes (9) angeordnet sind, über die Stirnflächen des Trägers (7), überstehend angeordnet sind (Fig. 2).
19. Rahmen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten (24) der lotrechten Schenkel (23) der Metallwinkel (17) über die Stirnflächen des Trägers (7) vorstehen.
20. Rahmen nach Anspruch 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen von lotrechten Stehern (3) miteinander verbundenen Stäbe (11) an lotrechten Stehern (3) von Rahmenelementen (9) Metallwinkel (17) vorgesehen sind, von welchen ein Schenkel (23) am lotrechten Steher (3) und der andere Schenkel (23) am Stab (11) angeordnet ist.
21. Rahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus mehreren Pfosten (15) zusammengesetzten Stäben
(11) der horizontale Schenkel (23) des Metallwinkels (17) die Längs- fuge zwischen den Pfosten (15) überbrückend angeordnet ist.
22. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass obere Träger (5) von Rahmenelementen (9) einen Verlauf und/oder eine Ausrichtung besitzen, die der Form des Daches eines unter Verwendung des Rahmens (1) herzustellenden Gebäudes ent- spricht.
23. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechten Steher (3) aus Metall und die horizontalen Träger (5) aus Holz bestehen.
24. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeich- net, dass benachbarte, lotrechte Steher (3) durch zwischen den
Stehern (3) angeordnete, horizontale Riegel (37) miteinander verbunden sind.
25. Rahmen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Riegel (37) mit den lotrechten Stehern (3) durch Winkel (43, 44) mit Stellschrauben zur Anspreizung od. dgl . verbunden sind.
26. Rahmen nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Riegel (37) an ihrer der Außenseite des Rahmens (1) zugekehrten Seite ein Wandelement (39) tragen.
27. Rahmen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass Wand- elemente (39) vorgesehen sind, die Fenster- und/oder Türöffnungen aufweisen.
28. Rahmen nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (39) mit wenigstens zwei Riegeln (37) zu einer Einheit verbunden ist.
29. Rahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass an den lotrechten Stehern (3) der Rahmenelemente (9) außen Anschläge (50) für Wandelemente (39) vorgesehen sind.
30. Rahmen nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (50) über die lotrechten Steher (3) der Rahmenelemente (9) beidseitig überstehen.
31. Rahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (39) an ihrer Außenseite eine Verputzschicht (45) tragen.
32. Rahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Wandelemente (39) aus Holz, Metall, Kunststoff oder mineralischem Werkstoff bestehen.
33. Rahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (39) aus mehreren Bahnen oder Streifen zusammengesetzt sind.
34. Rahmen nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (50) aus Holz, Metall, Kunststoff oder mineralischem Werkstoff bestehen.
35. Rahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass Wandelemente (39) geschosshoch ausgebildet sind.
36. Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 35, dadurch gekenn- zeichnet, dass je Geschoss des erfindungsgemäßen Rahmens (1) wenigstens zwei horizontale Riegel (37) zwischen benachbarten Stehern (3) der Rahmenelemente (9) vorgesehen sind.
37. Rahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 36, dadurch gekenn- zeichnet, dass übereinander angeordnete Wandelemente (39) stumpf aneinander stoßen.
38. Rahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander angeordnete Wandelemente (39) einander überlappend.
39. Rahmen nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Wandelement (39) das untere Wandelement (39) nach überlappend übergreift.
40. Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (3) von Rahmenelementen (9) geteilt sind und im Bereich des Stoßes (47) unmittelbar aufeinander aufstehen.
41. Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Gebäude zugewandten Seite der Riegel (37) eine Isolierung (41) vorgesehen ist.
42. Rahmen nach einem der Ansprüche 26 bis 40, dadurch gekenn- zeichnet, dass an der dem Gebäude zugewandten Seite der Wandelemente
(39) eine Isolierung (41) vorgesehen ist.
43. Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass Riegel (37) aus Holz oder Metall bestehen.
44. Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 43, dadurch gekenn- zeichnet, dass Riegel (37) aus Metall an ihren Enden Kopfplatten tragen, die mit lotrechten Stehern (3) der Rahmenelemente (9) verbunden sind.
45. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass lotrechte Steher (3) mit horizontalen Trägern (5, 7) miteinander durch in die Enden der Steher (3) / Träger (5, 7) eingreifende Laschen (60, 76) verbunden sind.
46. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmenelemente (9) miteinander verbindende Stäbe (11) mit lotrechten Stehern (3) durch in die Enden der Stäbe (11) eingreifen- den Laschen (60) verbunden sind.
47. Rahmen nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass Laschen (60, 76) zwischen miteinander verbundene Holzteile, die Träger (5, 7), Steher (3) und/oder Träger (11) bilden eingreifen.
48. Rahmen nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass Laschen (60) am Steg (62) von Träger (5, 7, 11) bildenden I-Profilen aus Metall befestigt sind.
49. Rahmen nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass Laschen (60) zwischen Stegen (64) von Rücken an Rücken aneinander anliegend miteinander verbundene C-Profilen (63) aus Metall, die Träger (5, 7, 11) bilden, befestigt sind.
50. Rahmen nach einem der Ansprüche 45 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass am Steher (3) wenigstens zwei Laschen (60) vorgesehen sind, die miteinander einen Winkel, insbesondere einen Winkel von 90', einschließen.
51. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass an horizontalen Stehern (3) wenigstens zwei in unterschiedliche Richtungen weisende, horizontale Träger (5) angeschlossen sind.
52. Rahmen nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass für das Befestigen von horizontalen Trägern (5, 7) an lotrechten Stehern (3) in Ausnehmungen in den Enden des wenigstens einen horizontalen Trägers (5) und des lotrechten Stehers (3) vorgesehene schlitz- bzw. spaltförmige Ausnehmungen eingreifende Laschen (60, 76) vorgesehen sind.
53. Rahmen nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (60) rechteckig sind.
54. Rahmen nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (76) T-förmig sind.
55. Rahmen nach einem der Ansprüche 51 bis 54, dadurch gekenn- zeichnet, dass an den horizontalen Teilen der Laschen (76) angeschlossene horizontale Träger (5) um eine horizontale Achse verschwenkbar sind.
56. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass an lotrechten Stehern (3) nach außen vorspringend Aus- kragungen (78) für die Auflage von horizontalen Pfosten (11) vorgesehen sind.
57. Rahmen nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragungen (78) mit Laschen (76) einstückig ausgebildet sind.
58. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeich- net, dass zwischen lotrechten Stehern (3) von Rahmenelementen (9) je wenigstens eine schräg ausgerichtete Verstrebung (70) vorgesehen ist .
59. Rahmen nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebung zwischen einem im Eckbereich des Rahmen (1) angeordneten Steher (3) eines Rahmenelementes (9) und des nächstinneren Steher (3) eines benachbarten Rahmenelementes (9) vorgesehen ist.
60. Rahmen nach Anspruch 58 oder 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungen (70) zur Ecke des Rahmens (1) schräg nach oben verlaufend ausgerichtet sind.
61. Rahmen nach Anspruch 58 oder 59, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verstrebungen (70) vorgesehen sind, die sich zwischen einer, etwa in der Mitte der Höhe lotrechter Steher (3) vorgesehenen Querstrebe (72) erstrecken.
62. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeich- net, dass Außenwandelemente (39) unter Zwischenfügung einer Auflage
(80) an lotrechten Stehern (3) von Rahmenelementen (9) befestigt sind.
63. Rahmen nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfuge (81) zwischen aneinander grenzenden Außenwandelementen (39) durch eine Abdeckleiste (84) abgedeckt ist.
64. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass Wandelemente (39) zwischen Stehern (3) an zwischen Stehern
(3) befestigten Leisten (83) befestigt, insbesondere eingehängt, sind.
65. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stehern (3) benachbarter Rahmenelemente (9) Aussteifungsfeider vorgesehen sind.
66. Rahmen nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungsfelder einen rechteckigen Rahmen aufweisen.
67. Rahmen nach einem der Ansprüche 65 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aussteifungselementen wenigstens eine schräg (diagonal) verlaufende Verstrebung (70) vorgesehen ist.
68. Rahmen nach einem der Ansprüche 58 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass schräg verlaufende Verstrebungen (70) durch Keile (74) zwischen lotrechten Stehern (3) benachbarter Rahmenelemente (9) festgelegt sind.
69. Rahmen nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass Aussteifungsfelder zwischen lotrechten Stehern (3) benachbarter Rahmenelemente (9) durch Keile (74) oder Stellschrauben lösbar festgelegt sind.
70. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen lotrechte Steher (3) einzubringende Wandelemente
(39) vorgesehen sind, die in ihre zwischen lotrechten Stehern (3) befindliche Gebrauchslage einschwenkbar sind.
71. Rahmen nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (39) um eine horizontale Achse einschwenkbar sind.
72. Rahmen nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (39) um eine lotrechte Achse einschwenkbar sind.
73. Rahmen nach einem der Ansprüche 70 bis 72, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Wandelemente (39) um Scharniere (90) verschwenkbar sind.
74. Rahmen nach einem der Ansprüche 70 bis 73,' dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (50) an der Außenseite lotrechter Steher (3) über die Steher (3) nicht vorstehen.
75. Rahmen nach einem der Ansprüche 70 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass an den Abdeckungen (50) von innen her Leisten zum Abdichten der Fugen zwischen der Abdeckung (50) und dem Wandelement (39) angebracht sind.
76. Rahmen nach einem der Ansprüche 70 bis 75, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Wandelement (39) nach dem Einschwenken in seine
Gebrauchslage durch Befestigungsmittel, beispielsweise eingeschlagene oder eingedrückte Keile, in seiner Lage fixiert ist.
77. Metallwinkel (17) zur Verwendung bei einem Rahmen (1) für ein Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 76, gekennzeichnet durch zwei im Winkel zueinander stehende Schenkel (23) , in denen Durchgangslöcher (19) für Befestigungsmittel, wie Schrauben, Bolzen, Nägel od. dgl . , und /oder herausgeprägte Nagelzungen (21) nach Art von Nagelplatten vorgesehen sind.
78. Winkel nach Anspruch 77, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallwinkel (17) im Eckbereich (18) zwischen den Schenkeln (23) abgerundet sind.
79. Winkel nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallwinkel (17) im Eckbereich (18) innen und außen abgerundet sind.
80. Winkel nach einem der Ansprüche 77 bis 79, dadurch gekennzeichnet, dass herausgeprägte Nagelzungen (21) in den Endbereichen der Schenkel (23) und Durchgangslöcher (19) für Befestigungsmittel im Bereich des Eckes (18) der Metallwinkel (17) vorgesehen sind.
81. Winkel nach einem der Ansprüche 77 bis 80, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwei Metallwinkel (17) miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
82. Winkel nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Metallwinkel (17) miteinander zu einem T-ähnlichen Metallwinkel verbunden sind, wobei ein Schenkel (23) eines Metallwinkels (17) mit seiner Außenkante mit der Außenkante eines Schenkels (23) des ande- ren Metallwinkels (17) verbunden ist, und die beiden anderen Schenkel (23) in entgegensetzte Richtungen von den miteinander verbundenen Schenkeln (23) abstehen.
83. Winkel nach Anspruch 82, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallwinkel (17) in einer Ebene liegen.
84. Winkel nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallwinkel (17) in zwei zueinander im Winkel, insbesondere in einem Winkel vom 90°, stehenden Ebenen liegen.
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