Moppbezug
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Moppbezug, der m Verbindung mit einem Mopphalter zur Reinigung von Bodenflachen verwendet wird.
Zu einem Wischmoppsystem gehören m der Regel ein Mopphalter sowie mindestens ein Moppbezug. Der Moppbezug wird über eine Befestigungseinrichtung am Halter befestigt, so dass er für den Wischvorgang und einen sich eventuell daran anschließenden Auspressvorgang fest mit dem Halter verbunden
Dabei soll durch das Befestigungssystem eine schnelle Anbringung und ein rasches Entfernen am Mopphalter möglich sein, so dass der Moppbezug, wenn er etwa für größere Reinigungsvorgange vom Mopphalter abgenommen werden soll, rasch entfernt werden kann und ohne großen zeitlichen Aufwand ein neuer oder ein gereinigter Moppbezug wieder auf den Halter aufgezogen werden kann. Ferner ist es w nschenswert, dass ein Moppbezug möglichst ohne Zuhilfenahme der Hände auf dem Halter befestigt werden kann, da dies die Reinigungskraft davor schützt, mit Reimgungschemikalien an den Händen beim Aufziehen oder Abnehmen des Moppbezugs vom Halter m Berührung zu kommen.
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Auch m der DE 44 23 280 AI ist ein Wischmoppsystem beschrieben, das als Befestigungsvorπchtung zwischen Moppbezug und Halter einen Klettbandverschluss verwendet. Dazu ist auf der Oberseite des Moppbezugs ein Flauschtragerabschnitt vorgesehen, der kleine Schlingen aufweist Die Schlingendichte und -große ist so gewählt, dass der Flauschtragerabschnitt an einem mit Borsten bestuckten Schrubberbodenstuck haftet. Der Flauschtragerabschnitt ist auf den Reinigungsabschnitt aufgenaht
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Moppbezug zu schaffen, der eine zuverlässige Reinigung von Boden ermöglicht und kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Moppbezug mit Merkmalen des Anspruchs 1 gelost.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Moppbezug mit beidseitigem Schlmgengewebe so zu fertigen, dass bereits beim Herstellen der Textilien die beidseitigen Schlingen eingewebt werden. Das heißt insbesondere, dass, etwa ahnlich wie bei Handtuchern, ein Gewebe hergestellt wird, das Schlingen auf beiden Hauptflachen aufweist, ohne dass zwei einzelne, einseitig Schlingen aufweisende Gewebestucke m einem zusatzlichen Arbeitsschπtt zusammengefugt werden müssen. Dadurch entfallt der Schritt des Zusammennahens zweier Gewebe mit einseitiger Schiingenausbildung vollständig. Durch den Verzicht auf einen Schritt des Herstellungsvorgangs, wird der erfmdungsgemaße Moppbezug kostengünstig fertigbar.
Vorteilhafte Ausfuhrungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet .
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Schlingenform gehalten werden, gleichzeitig jedoch selbst zur Ausbildung des Gewebes beitragen. Es ist somit kein gesondertes Trägergewebe erforderlich, sondern die schlingenerzeugenden Fäden (Polfäden) tragen selbst zur Gewebeausbildung bei.
Dabei sind vorteilhafter Weise zwei Polfäden vorhanden, wovon einer die Schlingen der ersten Hauptseite und der andere die Schlingen der zweiten Hauptseite formt. Dadurch können verschiedene Textilfasern für die Schlingen der ersten Hauptseite und die Schlingen der zweiten Hauptseite verwendet werden. Zusätzlich ist dadurch ein Gewebe erzeugbar, das eine ausreichende Festigkeit und Schlingendichte aufweist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, m denen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Moppbezug m einem auf einem Halter gespannten Zustand zeigt;
Figur 2 eine Seitenansicht des Moppbezugs im auf den Halter gespannten Zustand zeigt;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des Gewebes ist, wobei nur ein Polfaden dargestellt ist; und
Figur 4 eine schematische Schnittdarstellung des Gewebes zeigt, wobei beide Polfäden dargestellt sind.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Figuren 1 und 2 zeigen einen Moppbezug 2 m einem auf einen Mopphalter aufgespannten Zustand. Der Mopphalter umfasst eine Trägerplatte 6, eine Gelenkeinrichtung 4 sowie einen Stiel 5. Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, ist bei der dargestellten Anordnung 1 der Moppbezug 2 U- formig um den Mopphalter und insbesondere die Mopphalterplatte 6 gelegt. Dadurch werden zwei Reinigungsflächen ausgebildet, die, j e nachdem m welcher Stellung sich das Gelenk 4 befindet, zum Reinigen einer Bodenfläche verwendet werden können. Das heißt, dass der Moppbezug nachfolgend auf beiden Reinigungsflächen eingesetzt werden kann, ehe eine Reinigung des Moppbezugs selbst nötig wird. Alternativ dazu ist selbstverständlich denkbar, dass der Moppbezug nur auf einer der Plattenselten aufgespannt ist, so dass nur eine Reinigungsflache vorhanden
Der Moppbezug 2 weist auf seiner Außenseite 7 ein Schlmgengewebe auf, das m Figuren 1 und 2 durch Strichlierung angegeben ist. Auf der gegenüber liegenden Seite, die m Figur 1 nicht sichtbar ist und, wie m Figur 2 zu sehen ist, an der Halteplatte 6 des Mopphalters anliegt, ist ebenfalls ein Schlmgengewebe vorgesehen, das kürzere Schlingen als die Schlingen auf der Außenseite 7 aufweist. Diese Schlmgengewebe 8 der Innenseite liegt an der Halteplatte des Mopphalters an und befindet sich mit auf der Halteplatte 6 vorgesehenen Gegenstücken (nicht dargestellt) m Wechselwirkung, so dass ein Klettverschluss zwischen Halteplatte 6 und Moppbezug 2 hergestellt wird. Dabei können beidseitig der Halteplatte Gegenstücke vorgesehen sein, so dass auf beiden Seiten der Klettverschluss erzeugt wird. Ferner ist es möglich, die Gegenstücke auf der Halteplatte 6 über die gesamte Fläche der Halteplatte auszubilden, oder aber, alternative dazu, nur Teilbereiche der Halteplatte 6 mit Gegenstücken zu versehen. Durch die Variationen der Fläche, die die Gegenstücke des Klettverschlusses an der Halteplatte 6 einnehmen, kann die Haftwirkung an die Gegebenheiten angepasst werden. Insbesondere kann etwa bei Moppbezügen, die zum nassen Reinigen verwendet werden, eine größere Haftfläche verwendet werden, so dass auch der nasse Moppbezug einen sicheren Sitz an der Haltplatte aufweist.
Figuren 3 und 4 zeigen vergrößerte Ausschnitte aus dem Gewebe des Moppbezugs 2. Figur 3 zeigt dabei eine Draufsicht, wobei von dem aus einem Schussfaden 14, einem Wirkfaden 16 und zwei Polfäden 12, 13 bestehenden Gewebe nur einer der beiden Polfäden 12 dargestellt ist. Der zweite der Polfäden 13 verläuft spiegelsymmetπsch zum ersten der Polfäden und bildet die Schlingen auf der Unterseite 8 des Gewebes.
Aus Figur 3 ist zu erkennen, dass für das Gewebe die Polfäden 12 direkt mit dem Schussfaden 14 und dem Wirkfaden 16 verwirkt sind. Es wird nicht, was alternativ dazu denkbar ist, zunächst ein m sich selbst beständiges Trägergewebe
ausgebildet, m das m einem zweiten Arbeitsschritt die Schlingen ausbildenden Faden eingewebt werden, sondern die Schlingen ausbildenden Polfaden 12 werden direkt mit dem Schussfaden 14 und dem Wirkfaden 16 verwebt, so dass ein m sich zusammenhangendes Gewebe gebildet wird, das auf beiden Hauptseiten 7, 8 Fransen m Schlaufenform aufweist.
Dazu werden die Schlingen, die auch als Polhenkel bezeichnet werden, beidseitig m jeder Maschenreihe ausgebildet
Wie aus Figur 3 zu entnehmen ist, verlaufen sowohl die Polfaden 12, 13 als auch der Schussfaden 14 m einer schlangeformigen Konfiguration, wobei die Polfaden schlangenformig von oben nach unten (m der m Figur 3 dargestellten Zeichnung) verlaufen. Die Polfaden 12, 13 sind jeweils als Einzelfaden m das Gewebe verwirkt, wanrend der Schussfaden 14 so verwirkt ist, dass bereichsweise der Faden mehrfach neben einander zu liegen kommt. Auch der Schussfaden 14 weist einen schlangenformigen Verlauf aus, der ebenfalls m der Vertikalrichtung (m Figur 3) angelegt ist. Dazu sei noch angemerkt, dass die Begriffe vertikal und horizontal, oben-unten, links, rechts sich hier ausschließlich auf die Zeichnungen beziehen und nicht die Ausbildung des Gewebes beschranken sollen. Die Wirkfaden 16 bilden jeweils Maschen, die die Polfaden und Schussfaden umfassen und dadurch fixieren. Wie aus Figur 3 zu entnehmen ist, verlaufen die Wirkfaden im wesentlichen m der vertikalen Richtung, wobei sie übereinander liegende Maschenreihen ausbilden.
Figur 4 zeigt schließlich ein Querschnitt durch das m Figur 3 dargestellte Gewebe, wobei beide Polfaden 12, 13 dargestellt sind. Der erste Polfaden 12 bildet die Schlingen der einen Hauptseite, der zweite Polfaden 13 diejenigen der anderen Hauptseite. Aus Figur 4 ist zu entnehmen, dass m der dargestellten Ausfuhrungsform die Schlingen der ersten Hauptseite 7 etwa doppelt so hoch sind wie die Schlingen der zweiten Hauptseite 8. Ferner ist aus Figur 4 zu erkennen,
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