EP1207256A1 - Schloss - Google Patents
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- EP1207256A1 EP1207256A1 EP01250403A EP01250403A EP1207256A1 EP 1207256 A1 EP1207256 A1 EP 1207256A1 EP 01250403 A EP01250403 A EP 01250403A EP 01250403 A EP01250403 A EP 01250403A EP 1207256 A1 EP1207256 A1 EP 1207256A1
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- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- lock
- component
- temperature
- locking
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2084—Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
- E05B17/2092—Means responsive to tampering or attack providing additional locking
Definitions
- the invention relates to a lock with interacting power transmission Construction parts, at least one of these construction parts from one temperature-sensitive material.
- DE 198 27 827 A1 discloses the use of a Lavet engine with which one Blocking bar can be released or blocked in their movement. This happens through a rotor interacting with the locking bar. This rotor is made of plastic.
- DE-PS 217 343 provides a part which is vulnerable to attack and which, in the event of damage, interacts with a spring-loaded locking lever.
- the object of the invention is therefore to provide a lock in which the action of an elevated external temperature leads to a functional interruption in such a way that a closing process can no longer be carried out, but at the same time the blocking effect is not released.
- a component is provided in the castle, which consists of a Material exists that has a lower melting or deformation temperature than that temperature-sensitive plastic, from which the structural part consists, .wher this part in the event of melting or deformation caused by an external temperature effect directly or indirectly blocks the transmission of force between the construction parts.
- the component arranged according to the end in the lock thus consists of a plastic which has a lower melting or deformation area than the actual structural part, which is to be protected here.
- the functional assembly consists of a force-transmitting driver that can be melted according to the requirements and a locking element that is spring-loaded by the driver.
- the locking element component engages in a locking groove of the cylinder housing.
- the driver of the component melts and the metallic locking element gets into the locking groove, so that the cylinder core cannot be rotated.
- Figures 1-3 show partial sections through a locking cylinder with different Positions of the cylinder core in relation to the cylinder housing.
- the cylinder core 2 is rotatably located in the locking cylinder 1.
- the rotor 3 of an actuator is indicated in the cylinder core 2. This rotor 3 interacts with a locking bar 4.
- FIGS. 1 and 2 show the rotor 3 in relation to the locking bar 4 in a position in which a locking element 5, 6 engages in a groove 7 in the cylinder housing 1.
- This blocking element consists of two parts, namely the metallic part 5 and the component 6.
- This component in turn consists of a temperature-sensitive material with a melting or deformation area which is below that of the structural part to be protected, in this case the rotor.
- FIGS. 1 - with the sections AA and BB - and 3 - with the sections EE and FF - show, the metallic part 5 of the locking element and the component 6 are arranged with respect to one another in such a way that, in the normal state, both parts project together into the groove 7 or can be pushed out of the groove.
- the component has bevels 8 which allow it to slide along the edge 9 of the groove 7 when the cylinder core 2 is rotated. It is not shown in the figures that between the part 5 and the component 6 there is a spring element that holds both parts against each other under spring tension. If the component 6 is now melted or significantly deformed by the action of external temperature, this leads to a relative displacement of the metallic part 5 with respect to the component 6. This is indicated in FIG. 2, although here the component 6 is not shown deformed. In any case, this ensures that the locking function of the locking part 5, 6 is maintained by the metallic part remaining in the groove 7.
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schloss mit kraftübertragend oder kraftaufnehmend zusammenwirkenden Konstruktionsteilen, wobei zumindest eines dieser Konstruktionsteile aus einem temperaturempfindlichen Kunststoff besteht. Dabei ist in dem Schloß ein Bauteil (3) vorgesehen, das aus einem Werkstoff besteht, der eine geringere Schmelz-oder Verformungstemperatur als der temperaturempfindliche Kunststoff, aus dem das Konstruktionsteil besteht, aufweist, wobei dieses Teil bei durch eine äußere Temperatureinwirkung bedingtem Schmelzen oder Verformen die Kraftübertragung zwischen den Konstruktionsteilen blockiert. <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloss mit kraftübertragend zusammenwirkenden
Konstruktionsteilen, wobei zumindest eines dieser Konstruktionsteile aus einem
temperaturempfindlichen Werkstoff besteht.
Bei Schlössern, bei denen elektromagnetische oder elektromechanische Elemente zum
Einsatz kommen, wie beispielsweise Elektromotoren, sind konstruktionsbedingt auch aus
Kunststoffen bestehende Konstruktionsteile eingesetzt.
So ist aus der DE 198 27 827 A1 der Einsatz eines Lavet-Motors bekannt, mit dem eine
Sperrleiste in ihrer Bewegung freigegeben oder blockiert werden kann. Dies geschieht durch
einen mit der Sperrleiste zusammenwirkenden Rotor. Dieser Rotor ist aus Kunststoff gefertigt.
Zwangsläufig besteht bei derartigen Konstruktionsteilen aus Kunststoff die Gefahr, dass durch
äußere Temperatureinwirkung ein Schmelzen oder Verformen herbeigeführt werden kann. Je
nach Konstruktion eines Schlosses kann das Schmelzen oder Verformen eines der
Konstruktionsteile dazu führen, dass dann die Sperrwirkung aufgehoben wird, d.h. ein
Schließvorgang auch ohne passenden Schlüssel problemlos ausgeführt werden kann. Dies gilt
sowohl für einen aus temperaturempfindlichem Werkstoff bestehenden Rotor eines Aktuators,
als auch für die den Aktuator haltende Vorrichtung.
Aus der DE 32 41 846 C2 ist eine Schutzvorrichtung für ein Schloss gegen thermische Angriffe
bekannt, bei der eine aus zwei sich unterschiedlich ausdehnenden Werkstoffen bestehende
Schutzabschirmung vorgesehen ist, die bei einem thermischen Angriff sich derart verformt,
dass sie mit einem Auslöser in Berührung kommt, der eine Sperre betätigt.
Als Sicherung für Geldschränke ist nach der DE-PS 217 343 ein durch einen Angriff
verletzbares Teil vorgesehen, das im Fall der Beschädigung mit einem federbelasteten
Sperrhebel zusammen wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schloss zu schaffen, bei dem das Einwirken einer erhöhten äußeren Temperatur zu einer Funktionunterbrechung derart führt, dass ein Schließvorgang nicht mehr ausführbar ist, gleichzeitig aber die Sperrwirkung nicht aufgehoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schloss zu schaffen, bei dem das Einwirken einer erhöhten äußeren Temperatur zu einer Funktionunterbrechung derart führt, dass ein Schließvorgang nicht mehr ausführbar ist, gleichzeitig aber die Sperrwirkung nicht aufgehoben wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Schloss gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
erfindungsgemäß dadurch, dass in dem Schloß ein Bauteil vorgesehen ist, das aus einem
Werkstoff besteht, der eine geringere Schmelz -oder Verformungstemperatur als der
temperaturempfindliche Kunststoff, aus dem das Konstruktionsteil besteht, aufweist,.wobei
dieses Teil bei durch eine äußere Temperatureinwirkung bedingtem Schmelzen oder Verformen
die Kraftübertragung zwischen den Konstruktionsteilen direkt oder indirekt blockiert.
Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das endungsgemäß im Schloss angeordnete Bauteil besteht somit aus einem Kunststoff, der
einen niedrigeren Schmelz-oder Verformungsbereich aufweist, als das eigentliche - hier zu
schützende - Konstruktionsteil. Die Funktionsbaugruppe setzt sich aus einem die Kraft
übertragenden, den Anforderungen entsprechend zum Schmelzen bringbaren Mitnehmer und
einem von diesem federbelasteten Sperrelement zusammen. Das Bauteil Sperrelement greift
im Normalzustand in eine Sperrnut des Zylindergehäuses ein. Bei Freigabe, also bei
Ausführung einer berechtigten Schließfunktion wird das Bauteil mit Hilfe des Mitnehmers aus
der Sperrnut herausgehoben, so dass dann der Zylinderkern im Zylindergehäuse weiter
gedreht werden kann.
Wird eine Manipulation des Schlosses durch äußere Erwärmung versucht, so schmilzt der Mitnehmer des Bauteiles und das metallische Sperrelement gelangt in die Sperrnut, so dass weiterhin keine Verdrehung des Zylinderkernes erfolgen kann.
Wird eine Manipulation des Schlosses durch äußere Erwärmung versucht, so schmilzt der Mitnehmer des Bauteiles und das metallische Sperrelement gelangt in die Sperrnut, so dass weiterhin keine Verdrehung des Zylinderkernes erfolgen kann.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
erläutert werden.
Dabei zeigen die Figuren 1-3 Teilschnitte durch einen Schließzylinder mit unterschiedlichen
Stellungen des Zylinderkernes gegenüber dem Zylindergehäuse.
Nachfolgend werden nur die hier interessierenden Teile des Schließzylinders erläutert.
In dem Schließzylinder 1 befindet sich drehbar der Zylinderkern 2. Im Zylinderkern 2 ist der Rotor 3 eines Aktuators angedeutet. Dieser Rotor 3 wirkt mit einer Sperrleiste 4 zusammen.
In dem Schließzylinder 1 befindet sich drehbar der Zylinderkern 2. Im Zylinderkern 2 ist der Rotor 3 eines Aktuators angedeutet. Dieser Rotor 3 wirkt mit einer Sperrleiste 4 zusammen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den Rotor 3 bezogen auf die Sperrleiste 4 in einer Stellung bei der
ein Sperrelement 5,6 in eine Nut 7 im Zylindergehäuse 1 eingreift. Dieses Sperrelement besteht
aus zwei Teilen, und zwar dem metallischen Teil 5 und dem Bauteil 6. Dieses Bauteil besteht
seinerseits aus einem temperaturempfindlichen Werkstoff, mit einem Schmelz-oder
Verformungsbereich, der unter dem des zu schützenden Konstruktionsteiles, also im
vorliegenden Fall dem Rotor.
Wie die Figuren 1 - mit den Schnitten A-A und B-B - und 3 - mit den Schnitten E-E und F-F - zeigen, sind der metallische Teil 5 des Sperrelementes und das Bauteil 6 so zueinander angeordnet, dass im Normalzustand beide Teile zusammen in die Nut 7 ragen bzw. aus der Nut herausgedrückt werden können. Hierzu weist das Bauteil Abschrägungen 8 auf, die ein Entlanggleiten an der Kante 9 der Nut 7 erlauben, wenn der Zylinderkern 2 verdreht wird.
Nicht dargestellt ist in den Figuren, dass sich zwischen dem Teil 5 und dem Bauteil 6 ein Federelement befindet, dass beide Teile gegeneinander unter Federspannung hält.
Wird nun das Bauteil 6 durch äußere Temperatureinwirkung zum Schmelzen gebracht oder erheblich verformt, so führt dies zu einer relativen Verschiebung des metallischen Teiles 5 gegenüber dem Bauteil 6. Dies ist in der Figur 2 angedeutet, wobei hier allerdings das Bauteil 6 nicht verformt gezeichnet ist. Auf jeden Fall wird hierdurch erreicht, dass durch das in der Nut 7 verbleibende metallische Teil die Sperrfunktion des Sperrteiles 5,6 aufrechterhalten bleibt.
Wie die Figuren 1 - mit den Schnitten A-A und B-B - und 3 - mit den Schnitten E-E und F-F - zeigen, sind der metallische Teil 5 des Sperrelementes und das Bauteil 6 so zueinander angeordnet, dass im Normalzustand beide Teile zusammen in die Nut 7 ragen bzw. aus der Nut herausgedrückt werden können. Hierzu weist das Bauteil Abschrägungen 8 auf, die ein Entlanggleiten an der Kante 9 der Nut 7 erlauben, wenn der Zylinderkern 2 verdreht wird.
Nicht dargestellt ist in den Figuren, dass sich zwischen dem Teil 5 und dem Bauteil 6 ein Federelement befindet, dass beide Teile gegeneinander unter Federspannung hält.
Wird nun das Bauteil 6 durch äußere Temperatureinwirkung zum Schmelzen gebracht oder erheblich verformt, so führt dies zu einer relativen Verschiebung des metallischen Teiles 5 gegenüber dem Bauteil 6. Dies ist in der Figur 2 angedeutet, wobei hier allerdings das Bauteil 6 nicht verformt gezeichnet ist. Auf jeden Fall wird hierdurch erreicht, dass durch das in der Nut 7 verbleibende metallische Teil die Sperrfunktion des Sperrteiles 5,6 aufrechterhalten bleibt.
Claims (3)
- Schloss mit kraftübertragend oder kraftaufnehmend zusammenwirkenden Konstruktionsteilen, wobei zumindest eines dieser Konstruktionsteile aus einem temperaturempfindlichen Kunststoff besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schloß ein Bauteil vorgesehen ist, das aus einem Werkstoff besteht, der eine geringere Schmeiz -oder Verformungstemperatur als der temperaturempfindliche Kunststoff, aus dem das Konstruktionsteil besteht, aufweist, wobei dieses Teil bei durch eine äußere Temperatureinwirkung bedingtem Schmelzen oder Verformen die Kraftübertragung zwischen den Konstruktionsteilen direkt oder indirekt blockiert oder den für den Schließvorgang nötigen Zusammenhänge aufhebt. - Schloss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil aus einem Mitnehmer aus leicht schmelzendem Werkstoff besteht, der ein metallisches Sperrelement umgibt, welches unter den Druck einer Feder im Sperrzustand in Eingriff mit einer Spermut steht. - Schloss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete dass das Bauteil im Zylinderkern angeordnet ist und die Sperrnut sich im an die Trennfuge angrenzenden Bereich des Zylindergehäuses befindet.
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DE2000157715 DE10057715C1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Schloss |
DE10057715 | 2000-11-15 |
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Family Applications (1)
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EP01250403A Withdrawn EP1207256A1 (de) | 2000-11-15 | 2001-11-14 | Schloss |
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Country | Link |
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WO1999060235A2 (en) * | 1998-05-18 | 1999-11-25 | Slc Technologies, Inc. | Electrically controlled lock employing shape memory alloy |
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- 2000-11-15 DE DE2000157715 patent/DE10057715C1/de not_active Expired - Fee Related
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2001
- 2001-11-14 EP EP01250403A patent/EP1207256A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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